Zur Hure erzogen – Teil 6

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Am nächsten Nachmittag lernte ich einen anderen Freund und Ficker meiner Mutter kennen. Einen großen und attraktiven dunkelhaarigen Mann.
„Marco, steht total auf anal. Möchtest du das auch ausprobieren?“ fragte sie mich.
Ähnlich wie vor dem ersten Fick mit dem gutgebauten Hans war ich skeptisch. Dass eine Muschi flexibel genug ist, um auch einen großen Penis lustvoll aufnehmen zu können, wusste ich jetzt. Aber im Arsch war das doch etwas Anderes. Schließlich war dieses Loch von der Natur nicht zum Ficken vorgesehen. Musste das nicht höllisch weh tun?
Andererseits wusste ich, wie sehr meine Mutter es genoss, in den Arsch gefickt zu werden. Sie hatte mir schon öfters begeistert davon erzählt, wenn es ihr ein Typ ordentlich in den Hintern besorgt hatte.
Die Neugier siegte über die Angst. Ich stimmte zu. Dass meine Mutter auch bei meiner analen Entjungferung dabei sein würde, gab mir ein Gefühl der Sicherheit.
Sie nahm mich an der Hand und sagte mir, dass ich mich aufs Bett legen sollte „wie wenn du ganz normal von hinten gefickt wirst“.
Ich war immer noch nervös. Es beruhigte mich aber, dass Marco nicht so gut gebaut war wie Hans.
Mama nahm die Gleitcreme, die sie immer griffbereit hat und schmierte meine Rosette ein. Sie dehnte den Schließmuskel zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern.
„Ganz locker bleiben“, flüsterte sie mir zärtlich zu.
Diese Berührungen waren in überhaupt nicht unangenehm, sondern vielmehr erregend, und ich entspannte mich wirklich.
„Möchtest du meinen Schwanz in deinem geilen Arsch haben?“, fragte mich Marco.
„Ja, ich möchte es haben. Schieb mir deinen Schwanz in meinen Arsch … bitte.“
„Das kannst du haben.“
Er machte alles sehr zärtlich und – geil! Nachdem meine Mutter meine Rosette geschmiert hatte, ließ sie Unmengen des Gleitgels auf seinen Penis und wichste ihn bei der Gelegenheit zu voller Härte.
Dann kam endlich der Moment. Er setzte die Eichel an die Rosette an und bahnte sich langsam seinen Weg.
Es tat weh. Einige Momente dachte ich den Dehnungsschmerz nicht auszuhalten. Tränen schossen mir in die Augen.
Meine Mutter war an meiner Seite und streichelte mir über den Kopf.
„Warte einen Augenblick. Versuche dich zu entspannen. Der Schmerz geht gleich vorbei“, sprach sie auf mich ein.
Und wirklich. Als mir Marco seinen ganzen Mast bis zum Ansatz seines Schwanzes hineingeschoben verharrte er, sodass ich mich entspannen konnte. Langsam hörte der Schmerz auf, und ein anderes Gefühl erfüllte mich.
Ich hatte nicht gedacht, dass er mich so ausfüllen würde. Aber jetzt machte mich dieses Gefühl des Ausgefülltseins erregten mich.
Und die Erregung wuchs, als er nun begann, seinen Schaft langsam wieder aus meinem Darm herauszuziehen. Das war irre!
Eine Mischung aus Geilheit, Lust und einer kleine Dosis Schmerz, ließ mich Stöhnen.
„Ja, schieb ihn mir rein … Aber langsam … Du fühlst dich gut an in mir!“
Die Gefühle überwältigten mich, ich wollte ihm tief in meinem Darm empfangen.
Seine Stöße wurden allmählich intensiver, als er merkte, dass mein Anus genug geschmiert war. Er fickte mich immer schneller. Mein Atem wurde heftiger, oberflächlicher, ich hechelte.
Aber auch er hielt die Reizung seiner Männlichkeit durch mein enges Arschloch nicht lange aus. Er krallte sich in meine Hüften und mit einem tiefen Stoß in meinen Arschkanal spritzte er seine Frucht in meine Eingeweide. Ich spürte, wie er mich vollspritze. Strahl um Strahl ergoss sich in meinen Darm.
Ich hätte mir nicht gedacht gehabt, dass es mir kommen würde, wenn ich in den Hintern gevögelt würde, aber jetzt erlebte ich einen intensiven Orgasmus. Ich stieß mich seinem Schwanz entgegen und pumpte den Samen aus seinen Hoden.

Wie auch bei meinem ersten genitalen Fick übermannten mich die Gefühle und ich begann zu weinen. Das erste Mal hatte ich die Intensität eines analen Höhepunktes erlebt. Ein Gefühl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte – nicht intensiver, aber länger anhaltender als ein genitaler Orgasmus.
Mama nahm mich in die Arme.
„Mein Mädchen“, sagte sie, „du bist wirklich meine Tochter. Es gibt nicht viele Frauen, denen es beim Arschfick kommt. Und schon gar nicht so intensiv. Das geht nur, wenn die Nervenstränge der Vagina nahe genug am Darm entlang verlaufen und wenn die Nervenenden, sich um den Bereich des Enddarms ausbreiten. Scheinbar ist das bei dir so.“

In der Schule erzählte ich den Mädchen freimütig von den sexuellen Erfahrungen, die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Die Reaktionen waren zwiespältig. Während manche total interessiert und einige sogar begeistert waren, reagierten andere mit Nasenrümpfen und sprechen nur mehr das notwendigste mit mir. Und ich bekam natürlich mit, wenn hinter meinem Rücken geredet wurde und ich als „Schlampe“ bezeichnet wurde.
Dass ich sexuell sehr aktiv war, drang auch zum männlichen Teil meiner Klasse durch. Ich war auch davor nicht gerade als prüde verschrien gewesen und hatte jede Party-Knuscherei mitgemacht. Und auch wenn es darum ging mir an den Busen zu greifen oder vielleicht sogar zwischen die Beine, war ich immer zu haben gewesen. Das hatten sich allerdings aber bisher nur die Jungs aus den ein oder zwei Jahre höheren Klassen getraut. Mittlerweile waren aber auch die Burschen aus meiner Klasse in einem Alter, wo sie mehr wollten als nur ein bisschen grapschen.
Es begann damit, dass ich jetzt mehr Einladungen zum gemeinsamen „Lernen“ bekam. Für die Schule gelernt habe ich mit den Jungs dann aber meistens nur ein bisschen. Aber für das Leben haben die jungen Kerle bei mir recht viel gelernt. Eigentlich habe ich es beim Sex immer genossen, wenn der Mann die Initiative übernommen und mir seinen Willen aufgezwungen hat, aber im Vergleich zu den jungfräulichen Jungspritzern war ich ja schon sehr erfahren und musste initiativer sein.
Wenn mich der jeweilige Junge öfters als nötig „zufällig“ berührte und vielleicht mal „zufällig“ seinen Arm um mich legte, dann wusste ich schon, in welche Richtung es ging. Bis zum ersten Kuss dauerte es dann meistens nicht lange. Manchen musste ich sogar richtiges Küssen beibringen, weil sie einfach nur den Mund aufmachten. Aber sie lernten alle schnell, wie geil es ist, wenn sich zwei Zungen finden und ihren Tanz beginnen.
Dass ich nie einen BH trug, fanden die Typen auch recht schnell heraus. Ich genoss es, wenn sie mein weiches Fleisch kneteten und gab auch die eine oder andere Anweisung, wie man(n) es richtig macht.
Wie es dann weiterging hing nicht zuletzt davon ab, ob die Eltern des Jungen zuhause waren. Wenn Mama oder Papa im Nebenzimmer herumwerkten, war die Hemmung weiter zu gehen meistens zu groß.
War die Bude aber sturmfrei, dann dauerte es meistens nicht lange bis wir im Jugendbett landeten. Meine Blaskünste waren mittlerweile außerordentlich gut und es passierte nicht selten, dass ich recht schnell den Mund mit Sperma gefüllt bekam obwohl ich den Jungen nur ein bisschen vorab verwöhnen wollte. Manche schafften zwar das Vorspiel, spritzten aber ab, sobald sie in meine willige Fotze eindrangen. Aber das gute an diesen Jungspritzern ist, dass es ihnen zwar schnell kommt, aber dass sie dann auch schnell wieder einsatzbereit sind, wenn man ein bisschen lieb zu ihnen ist.
Der eigentliche Akt ging dann meistens problemlos über die Bühne. Obwohl die Kerle alle noch sehr unerfahren waren, kam ich eigentlich immer zum Höhepunkt. Das ist bei mir zwar keine Kunst, weil ich sehr leicht erreg- und befriedigbar bin, aber es war immer wieder schön, einen Jungen zum Mann gemacht zu haben. Auf jeden Fall waren die Typen immer sehr stolz, nicht nur ihren Mann gestanden zu haben, sondern auch erstmals eine Frau zum Orgasmus gebracht zu haben.

Meine sexuellen Aktivitäten sprachen sich natürlich herum und ich galt bald als Schulmatratze, die jeden drüber ließ. Das störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich war stolz auf meinen Ruf.
Um Probleme mit eventuell anwesenden Eltern zu vermeiden, begann ich, Jungs zu mir nach Hause mitzunehmen oder einzuladen. Denn MEINE Mutter hatte natürlich kein Problem damit, wenn ich mich mit einem Jungen vergnügte.
Wenn Mama zuhause war, wenn ich mit einem Burschen antanzte, dann fielen dem meistens die Augen aus dem Kopf. Die meisten wussten natürlich, dass sie eine Nutte war, aber dass sie zuhause nackt herum lief, hätten sie dann doch nicht erwartet! Manchen blieb buchstäblich der Mund offen stehen. Da musste ich den Jungen dann an der Hand nehmen und in mein Zimmer bugsieren.
Wenn Mama einen „meiner“ Boys süß fand und es gerade brauchte, dann passierte es auch gelegentlich, dass sie ihn sich schnappte und mit in ihr Zimmer nahm. Und dann zeigte die erfahrene Hure dem oft noch total unschuldigen Kerl wo Gott wohnt! Die meisten kamen völlig fertig, aber auch mit einem seligen Grinsen wieder heraus. Öfters aber überließ sie mir die Entjungerungsarbeit, und wenn ich ihr dann berichtete, dass der Bursche etwas taugte, dann schleppte sie ihn beim nächsten Mal ab. Ich war ihr deswegen nicht böse, denn wirklich verliebt war ich in keinen der Jungs. Die Ficks mit Gleichaltrigen waren für mich nur eine Entspannung zwischendurch, die wirklich geilen Sachen machte ich mit den Freunden meiner Mutter oder zunehmend auch mit Typen, von denen ich mich in Lokalen abschleppen ließ.
Denn meine Mutter hatte nicht nur kein Problem damit, wenn ich Jungs mit nach Hause nahm. Im Gegensatz zu anderen Eltern, die ihre Töchter in meinem Alter noch streng kontrollierten, ermutigte mich meine Mama sogar auszugehen und Männer kennen zu lernen. Lediglich wenn ich wieder eine ganze Nacht mit einem Typen verbringen wollte, sollte ich ihr ein SMS schreiben, damit sie wusste, wo ich mich herumtrieb.

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