Zofe Teil 2

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Nach dem allgemeinen Teil nun der besondere Teil
Es folgen nun ein Paar Beispiele und Situationen, insbesondere Situationen die sich aufgrund der speziellen Wünsche der Herrschaften ergeben können und wie sich die Zofe zu verhalten hat.
Weiter geht es um ein etwaiges Zusammenleben. Natürlich wird es zuerst Probekontakte geben, vielleicht später ein paar Tage oder sogar längere Aufenthalte. Unser Wunschtraum der 24/7 Zofe wird sicherlich schwer umzusetzen sein, vieles, was nun folgt, zeigt deshalb Episoden dieses Zusammenlebens, es kann sich aber auch um ein einzelnes Treffen handeln.

Auch wird besprochen, welche Konsequenzen Zuwiderhandlungen und weitere Vergehen haben können.

Die Zofe hat sich ihren Stellenwert im Haushalt immer wieder neu zu vergegenwärtigen. Sie ist nicht das Vieh im Stall aber doch Dienerin der Herrschaft. Sie ist Zofe im klassischen Sinn des 19.Jahrhunderts, sie ist Magd und Sexspielzeug in einem. Sie ist aber auch Teil des Hauses, wie man auch einen Hund in die Familie aufnimmt. Auch wir als Herrschaft müssen immer wieder unseren Umgang mit der Zofe kritisch beleuchten. Wir wollen Sie erziehen, anleiten und zur Erfüllung unserer Lüste gebrauchen, aber nicht missbrauchen. Wir müssen aber auch darauf achten, dass die Zofe niemals den Respekt verliert und auf Widerstände energisch und konsequent reagieren.
Die Zofe hält sich stets in der Gegenwart der Herrschaften auf, es sein den, es wird anders gewünscht. Eine klassische Situation ist z.B. das abendliche Essen. Der Punkt Hausarbeiten etc. wird jetzt ausgeklammert, dies ist eigentlich nur bei einer 24/7 Zofe von Interesse, zumindest kann es das sein, das muss aber dann entsprechend mit ihr persönlich besprochen werden.
Dennoch wird es so sein, dass Die Herrschaften sich an den Tisch setzen, die Zofe wird sie fragen, ob sie Ihnen das Essen auftragen darf, Dabei wird sie darauf achten, alles von der richtigen Seite zu reichen, die Reihenfolge etc. Erst wenn die Herrschaften komplett bedient sind darf Sie fragen, ob sie sich setzen darf. Nach dem Essen hat sie zu fragen, ob sie aufstehen und den Tisch abtragen darf. In dieser klassischen Situation an einem ganz durchschnittlichen und normalen Tag würden sich Herrschaften nun ins Wohnzimmer begeben und etwas fern sehen. Es wird ein Diwan bereitstehen, auf den sie sich zu setzen hat. Die Dame des Hauses entkleidet sich, lehnt sich zurück und spreizt ihre Beine. Die schon etwas erzogene Zofe weis nun, was Sie zu tun hat und muss nicht erst aufgefordert werden. Sie wird vor der Couch zwischen den Beinen der Herrin knien, sie fragen, ob Sie ihre Fotze lecken darf und dies dann so lange tun, bis die Herrin mit ihrer Arbeit zufrieden ist. Deutet nun der Herr des Hauses ebenfalls an, dass er etwas Entspannung sucht, so hat sie auch hier vor ihn zu knien, fragt ihn, ob Sie seine Hose öffnen seinen Penis in den Mund nehmen und ihn blasen darf. Beim Herrn des Hauses kommt dann als Besonderheit hinzu, dass die Zofe vor Abschluss zu fragen hat, wohin er denn spritzen möchte und danach (je nachdem) ob Sie sich reinigen darf oder alles so lassen, bis es ihr erlaubt oder angeordnet wird.
Nachts hat die Zofe, auch hier wieder ist darauf zu achten, handelt es sich um eine 24/7 oder temporäre Angelegenheit, entweder in dem ihr zugewiesenen Zimmer oder sie schläft auf einer Matratze neben dem Bett der Herrschaften. Die Herrschaften können die Zofe auch auffordern, im Ehebett zu nächtigen, damit die Herrschaften des nachts beliebig über sie verfügen können. Als eine besondere Belohnung darf sie dabei ansehen, dass die Herrschaften ihr einen oder sogar mehrere Orgasmen verschaffen.
Für Verhütung hat die Zofe selbst zu sorgen. Es kann den Herrschaften diese Unannehmlichkeiten nicht aufgebürdet werden, noch weniger ist es dem Herrn des Hauses zuzumuten, Kondome zu benutzen!
Eine andere typische Situation wäre z.B., dass der Herr oder die Dame des Hauses, und dies kann zu jeder beliebigen Tageszeit sein, über den Körper der Zofe zu verfügen wünschen und diesen dann so gebrauchen, wie sie es wünschen. Die Zofe hat darauf stets eingestellt zu sein und nicht das kleinste Zeichen des Widerstandes zu zeigen. Sollte die Zofe hier den Eindruck erwecken, nicht mit freude sondern widerwillen zu dienen oder gar sich wehren, müssen wir den Punkt Strafen ansprechen.
Es liegt in der Verantwortung der Herrschaften, Strafen als Sanktionen dosiert anzuwenden und insbesondere darauf zu achten, dass eine Zofe zu Beginn der Erziehung sicher noch Fehler machen kann. Wiederholte Verfehlungen verlangen dagegen schon eine drastischere Methode. Wir sind nicht Teil der SM-Bewegung und desalb dominant aber keine Sadisten. Strafen sind viel eher Demütigungen wie eine kniende Haltung, längere Phasen komplett nackt zu sein oder die totale Nicht-Beachtung.
Wenn auch Schläge abgelehnt werden, so sehen wir den einen oder anderen, mehr oder weniger festenm Klaps auf den Po durchaus für angebracht in bestimmten Situationen. Die Zofe übers Knie zu legen und ihr den nackten Hintern zu versohlen dürfte aber nur sehr selten vorkommen und wenn doch, dann haben auch die Herrschaften was falsch gemacht in der Erziehung oder eine sehr widerspenstige Zofe gewählt.
Weiters kann es sein, dass die Zofe auch im Haus an der Leine geführt werden muss. Sie sollte sich also gut überlegen, ob Sie ihren Kopf gegen den Willen ihrer Herrschaften durchsetzen möchte.
Fremdficken und darüber zu dann auch noch zu lügen wird als nahezu unverzeilich angesehen. Nach einmaliger Ermahnung wird der Herr bei der nächsten ertappten Unwahrheit, egal worum es sich handelt, der Zofe in ihr verlogenes Hurenmaul pissen!
Hat die Zofe fremdgefickt und wünscht, die Achtung ihrer Herrschaft zumindest etwas wieder zu erlangen hat sie folgendes zu tun. Sie muss eine Ersatz-Zofe für die Herrschaften beschaffen. Die Herrschaften werden dann vor den Augen der Zofe mit der Ersatz-Zofe alles das machen, was ihr nun vorenthalten wird. Siemuss in dieser Zeit auch der Ersatz-Zofe dienen. Tut sie dies zur allervollsten Zufriedenheit der Herrschaften ohne jegliche weitere Verfehlungen, wird sie wieder ihre Rolle im Hause zurück erlangen, muss sich aber bewusst sein, kritischer als sonst beobachtet zu werden.

Das Verhalten in der Öffentlichkeit wurde schon kurz angesprochen. Es ist für die Zofe als besondere Anerkennung anzusehen, die Herrschaft ausser Haus begleiten zu dürfen. Es kann dabei, je nach Situation, auf eine Leine verzichtet werden, das Halsband ist aber auf jedenfall zu tragen. Die Zofe hat hinter den Herrschaften zu gehen. Die Zofe darf in der Öffentlichkeit nur nach ausdrücklicher Erlaubnis der Herrschaft rauchen oder Alkohol trinken.

So, dies ist jetzt nur ein kleiner Teil. Man könnte den Eindruck haben, es geht vorrangig um Sex, weil hier viele Beispiele dazu aufgeführt werden und es sicher auch der Wichtigste, aber beileibe nicht einzigste Aspekt der Rolle oder des Lebens einer Zofe. Die Rolle kann stundenweise (dann spielt sex natürlich eine herausragende Bedeutung), tageweise odedr länger erlebt werden, dann werden die anderen Aspekte mehr Gewichtung haben.

Wir freuen uns über Anregungen, Kritik, Vorschläge und natürlich Anfragen von lernwilligen Zofen-Anwärterinnen oder Erfahrenen, die sich weiterbilden möchten

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