Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil VIII)

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Anmerkung: Es es ist besser die anderen Teile zu kennen. Lest auch meine anderen Geschichten…

Wir taten was wir uns vorgenommen hatten. Wir streichelten uns sehr lange und schliefen dabei ein. Es war schön. Kurz bevor wir dem Schlaf verfielen, gestand Rita noch, dass sie auch gern mal die Dominante wäre. Sie hätte auch hier viele angestaute Fantasien und würde diese gerne einmal aus probieren, bevor unser geiles Wochenende vorbei ist. „Tu was du nicht lassen kannst“, zwinkerte ich ihr zu.

Am nächsten Morgen spürte ich etwas an meinen Lippen. Ich war noch nackt und als ich die Augen öffnete sah ich Rita an meinem Kopf stehen. Sie versuchte mit ihrem dicken Zeh in meinen Mund zu gelangen. „Guten Morgen meine kleine Sau“, sagte sie streng. Ich war etwas verdutzt, erinnerte mich dann aber an unser gestriges Gespräch. „Lutsch meinen Zeh.“ Dann drückte sie ihn in meinen Mund und ich fing sofort an mit der Zunge an ihm zu spielen. Rita trug einen Bademantel. Keine Ahnung was darunter war.

Mir gefiel es so geweckt zu werden und so wie ich Rita gestern erniedrigt habe wird sie es jetzt mit mir machen. Das war halt irgendwie ihr Motto. Ich war etwas nervös, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, mich völlig zu unterwerfen. Sie schob den Zeh rein und raus und ich lutschte und saugte an ihm. „Ist es geil den Zeh deiner Lady zu lutschen? Schmeckst du ihn gut?“, fragte sie streng, aber herzlich. Ich nickte und nuschelte „Ja, ich schmecke ihn und es ist toll. Danke Lady Rita“, stieg ich vollends in das Spiel ein.

Rita lächelte und freute sich wahrscheinlich das wir uns auch auf dieser Ebene der schweinischen Spielerei gut verstanden. Dann warf sie mir eine Nylonstrumpfhose hin. „Anziehen.“ Ohne Fragen zu stellen streifte ich ich Strumpfhose über. Ich zog sie bis über meinen Bauch und muss darin ziemlich bescheuert ausgesehen haben. Rita lachte. Jetzt war es mir schon etwas peinlich. Wahrscheinlich bin ich rot geworden. „Ohhh, ist das meiner kleinen Drecksau unangenehm? Mag es nicht in Nylon gehüllt sein?“ Ich schaute beschämt zu Boden. „Los, dreh sich mal. Zeig dich mir. Lass mal deinen knackigen Po sehen!“

Ich drehte mich peinlich berührt langsam im Kreis. Der Stoff fühlte sich geil an, keine Frage, aber die Situation war schon sehr beschämend. Als ich mit dem Po in ihre Richtung stand rief sie „Stop.“ Ich hielt an. Sie kratzte leicht über meine Backen und gab mir dann auf beide einen festen Klaps. „Mmmhhhh, ich liebe diesen Po.“

Sie riss ein Loch in die Nylon, so das mein Po frei lag. „Beug dich vorn über.“ Ich machte was sie sagte und präsentierte meinen Hintern, der aus einem großen Loch in der Nylon ragte. Sie streifte mit ihren Fingerspitzen erneut über meine Backen, um dann plötzlich einen Klaps zu geben. Jedes mal schreckte ich mit einem kleinen Stöhner auf. Sie saß auf dem Bett und machte ihr Bein lang, so dass ich während sie meinen Po ansah und streichelte, weiter an ihren Zehen lutschen konnte. „Leck jetzt alle Zehen und auch die Zwischenräume. Zeig mir wie gierig du auf die reifen Füsse bist.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stülpte meinen Mund über ihre Zehen. Ihre Fussnägel waren rot lackiert. Ich leckte gierig und intensiv. Sie knetete meinen Po und gab mir immer wieder leichte Schläge drauf.

„Zieh deine Backen auseinander. Zeig dich mir, du kleine Nylonhure“, sagte Rita bestimmend. Ihre Scham schmutzig zu sprechen, war wie weg geblasen. „Du bist doch meine Nylonhure, oder?“ fragte sie. Ich nickte. „Dann sag es.“ – „Ich bin ihre kleine Nylonhure, Lady Rita. Machen sie mit mir was sie wollen.“ Rita grinste. Dann spuckte sie auf mein Poloch. „Los, verreibe es.“ Ich nahm zwei Finger und rieb ihren Speichel über meine Rosette. Ich hörte nicht auf ihre Zehen und die dazu gehörigen Zwischenräume zu lecken. Mein Schwänzchen pochte auch schon und rieb bei seiner Versteifung an dem Nylonstoff.

„So ist’s brav. Dein Hurenloch muss nass sein. Steck dir einen Finger rein und koste dich selbst.“ Ich stutzte kurz, dachte dann aber daran, was Rita alles mit gemacht hatte. Ich war nochmals verblüfft wie versaut sie in ihrer dominanten Rolle war und drückte mir dann die Fingerkuppe in den Po. Rita klatschte in die Hände und ich schob meinen Finger zur Hälfte in mein, wie sie es nannte, Hurenloch. Dann bewegte ich ihn hin und her. Mir war die Pose unangenehm und peinlich, aber irgendwie war diese Erniedrigung auch geil. Das Gefühl etwas im Po zu haben so wie so.

„Ist es gut so, Lady Rita?“, fragte ich verunsichert. „Es ist wunderbar und es zeigt mir was für eine kleine Hure du bist. Dreh dich rum und koste dich jetzt, du geile, kleine Drecksau.“ – „Ja, Lady Rita.“ Ich drehte mich zu ihr rum und lutschte an meinem Finger. Es schmeckte alles andere als gut, machte mich aber trotzdem an. Meine Lady streifte derweil ihren Bademantel ab und ich erschreckte etwas, als ich sah was sie drunter hatte. Nicht ihr reifer, an vielen Stellen etwas schwabbeliger Körper ließen mich meine Augen weit aufreissen – Nein – es war der Umschnalldildo, den sie sich um ihre prallen Hüften gebunden hatte.

Er war in etwas so groß wie mein Schwanz. Etwas dicker vielleicht. Vielleicht auch etwas länger. Also sagen wir mal so 15 x 3,3cm. Schwarz und prall stand er von Rita ab. „Was erschrickst du so? Du bist doch meine Nylonhure, hast du selbst gesagt. Und Huren lutschen an prallen Riemen… Also los, knie dich hin. Lass mich vorher noch deinen Kleinen befreien, mal sehen ob du steif wirst dabei…“ Sie zog mich zu sich und machte ein kleines Loch in die Vorderseite der Nylonstrumpfhose. Dann fummelte sie mein eingeschrumpeltes Schwänzchen heraus, welches sich durch ihre Berührung sofort wieder ein wenig versteifte. „Will meine kleine Hure jetzt meinen Schwanz blasen?“

Was sollte ich tun? Ich wollte Rita nicht enttäuschen und so kniete ich mich vor sie und fing an an dem Umschnalldildo zu lecken. Dann stülpte ich meinen Mund drüber und bewegte meinen Kopf auf und ab. Rita freute sich, dass ich wirklich alles tat was sie verlangte. Sie spielte mit ihren nassen Zehen an meinem Halbsteifen, der dadurch komplett hart wurde, „Guck an, die Hure wird geil beim blasen.“ Sie fing an ihr geiles, breites Becken zu bewegen und mich in den Mund zu ficken. Hinter dem Dildo schmatzte es. Sie machte es auch geil. „Leg dich flach aufs Bett“, befahl sie.

Ich stand auf und legte mich auf den Bauch. „Spreiz deine Backen, kleine Hure, ich bereite dein Loch vor.“ Ich legte meinen Kopf auf die Seite und spreizte mit beiden Händen meine Pobacken. Ich merkte wie eine gute Portion Creme in meine Spalte geschmiert wurde. Ich kam mir total hilflos vor. Irgendwie ausgeliefert. Wissend was wahrscheinlich gleich passieren würde. Aber ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass Spiel zu beenden. Nicht den geringsten. Die Creme wurde verschmiert und ich spürte Ritas Finger in meinem Loch.

Kurze Zeit später nahm sie einen Zweiten dazu und bewegte sie beide langsam hin und her. Wegen der Creme flutschte es auch gut und es machte mich total geil, auch wenn es minimal weh tat. „Sag das ich dich ficken soll. Sag das deine Lady es deinem Nylonhurenarsch besorgen soll.“ Ich stöhnte schon vor Geilheit und bewegte mein Becken, um Ritas Finger noch geiler auszukosten. „Ja Lady Rita. Bitte ficken sie mich. Ficken sie meinen Hurenarsch… Meine enge Arschfotze…“ Rita lachte und zwinkerte mir zu „Du bist ja wirklich einer?“ Dann stellte sie ihre Stimme wieder um und fand zurück zu ihrer netten Strenge.

Sie zog ihre Finger raus. Ich lag flach auf dem Bett. Dann spürte ich wie sie sich auf meine Beine setzte und den Dildo an meine Rosette ansetzte. Ich verkrampfte etwas und sie drückte leicht. Dann etwas fester. „Na, was soll den das. Eine echte Hure presst aber nicht ihr Loch zu, wenn der Schwanz kommt. Entspann dich…“ Sie drückte fester und drang mit der Kuppe ein. Dann löste sich meine Verkrampfung und ich ließ sie langsam den Umschnalldildo einführen. Als er halb drin war, fing sie langsam an sich zu bewegen.

„Wow, ist das geil, ich ficke einen Kerl. Das ich das noch erleben darf“, sprach Rita mit ihrer normalen Stimme. „Findest du es auch geil?“ – „Jaaaaa…“, stöhnte ich völlig enthemmt. Sie schob ihn noch etwas tiefer rein und bewegte sich vorsichtig hin und her. „Mach deinen Arsch hoch.“ Ich machte meine Knie hoch, ließ meinen Kopf aber auf der Matratze. Mir gefiel die Rolle als Hure in diesem Moment ganz gut.

Rita legte jetzt ihre Hände auf meinen Arsch, spreizte ihn und hockte sich hinter mich. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie da mit ihrem breiten, geilen Arsch hockte und den Dildo erneut in mein enges Loch drückte. Ich liebte diese Position bei ihr. Ihr praller, geiler Körper kam da richtig gut zur Geltung. Dann fing sie wieder an mich langsam zu ficken. Bestimmend, aber vorsichtig. Mein Schwanz war halb steif und zuckte ganz komisch vor sich hin. Es kribbelte im kompletten Unterleib.

Ich fing an ihre Bewegungen zu erwidern und bewegte meinen Unterkörper hin und her. Immer tiefer drang Rita in mich ein. „Wow, ganz gierig bist du. Willst wohl den ganzen Schwanz drin haben.“ Dann merkte ich Ritas Körper an meinem Po und wusste das er ganz drin war. Das machte mich fast ein bisschen stolz. Rita packte mich jetzt und fickte mich rhythmisch. Immer wieder merkte ich, wie der Gummipimmel fast ganz heraus gezogen wurde, um dann wieder nach vorne gerammt zu werden. Ritas Bauchfalte berührte dabei immer den oberen Teil meines Pos. Es war viel Fleischkontakt und das war geil.

Ich stöhnte und zuckte vor Lust. Rita stöhnte auch. Der Nylonstoff und die freiliegenden Genitalien geilten mich noch mehr auf. Ich bewegte mich mit und schob meinen Arsch immer hin und her. Obwohl ich bestimmt schön blöd ausgesehen haben muss, wie ich so von einer reifen, molligen Dame durchgenommen wurde. Rita zog den Gummischwanz raus und massierte mit seiner Spitze meine klaffende Rosette.

„Willst du auf mir reiten. Willst du dich mal so drauf hocken, wie du es sonst von mir gern magst?“ fragte sie mich. Ob ich selbst in dieser Pose so geil aussehe wie Rita, wenn sie sich auf meinen Schwanz hockt, wage ich mal zu bezweifeln. „Lieber nicht, dass sieht bestimmt peinlich aus bei mir“, sagte ich. „Das war eine rhetorische Frage du kleines Ferkel. Zur Strafe hockst du dich mit dem Gesicht zum Spiegel drauf und schaust dir zu.“ Rita zog ihn raus und legte sich aufs Bett. „Komm her jetzt, reite deine Lady. Rücken zu mir.“ Sie hielt den Plastikschwanz mit der Hand fest nach oben.

Ich glaubte es selbst kaum, aber die Scham und die Peinlichkeit die diese Situation hatte ließen mich hart werden. Ich hockte mich mit meiner Rosette auf den Schwanz und ließ mich langsam drauf sinken. Dann fing ich an Rita zu reiten. Mein steifes Schwänzchen wackelte hin und her und auf und ab. Ich fickte in einem guten Tempo und mein Po klatschte immer wieder auf Rita. Es war geil ihre Hure zu sein.

„Sieh dich im Spiegel an, du kleine Nylonhure… Gefällt dir was du siehst. Sieh dich an, wie gierig du darauf bist, gefickt zu werden“, sagte Rita während sie mit beiden Händen mein Arsch anpackte, um meine Reitbewegungen zu unterstützen. Ich sah hoch und es sah im Spiegel wirklich so aus, als wäre ich gierig. War ich ja auch. Mit gespreizten Beinen hockte ich auf dem Umschnalldildo. Mein steifes Schwänzchen wippte im Takt hoch und runter. Mein Sack war vor Geilheit ganz prall und konnte sich deshalb nicht schwingend mit bewegen.

Rita dankte mir zwischendurch immer dafür, was ich ihr sexuell alles ermöglichte. Dieser Dank war gar nicht nötig, da ich bevor ich sie kannte, auch ein eher langweiliges Sexleben hatte. Und jetzt war ich eine Nylonhure, dachte ich grinsend.

Rita hob ihren Oberkörper etwas an und ich ritt weiter auf ihr. Sie umfasste meinen Körper mit beiden Händen und fing an mit ihren Handflächen die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab zu streicheln. Immer als sie am Intimbereich ankam, umfasste sie mit einer Hand mein Schwänzchen und mit der anderen kraulte sie an meinem Steg und unter meinem Säckchen. War das alles geil!

„Gefällt es meiner Nutte, wenn sie noch gerieben wird…“, fragte Rita. „Ja“, antwortete ich knapp unter Stöhnattacken. „Bitte etwas genauer, sag mir etwas genauer was die kleine Hure mag.“ Ich holte tief Luft und genoss das Gummi im Po und die reife Haut in meinem Lendenbereich. „Jaaa… deine kleine Hure mag es gefickt und gleichzeitig gerieben zu werden“, sagte ich mit kleinen Aussetzern, in denen ich Luft holen musste.

So trieben wir es wild und ungehemmt. Ich ritt den Gummischwanz ab und Rita befummelte mich. Als sie merkte, dass mein Schwänzchen zu pumpen begann nahm sie ihre Hände weg. Ein Lusttropfen bildete sich auf der Eichel und Rita wischte mit dem Finger drüber und hielt mit diesen vor den Mund. Dabei stoppte sie auch meine Fickbewegung und so saß ich mit dem Dildo im Po auf ihrem Schoß.

„Koste mal…“, sagte sie „…und erzähl mir wie meiner kleinen Hure seine Soße schmeckt.“ Ich stutzte erst etwas, leckte dann aber am Finger entlang. Es war ja nur ein Tropfen. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht und das sagte ich ihr auch. „Dir schmeckt’s also… Du bist wirklich eine Drecksau von einer Nylonhure. Leg dich aufs Bett… ich möchte jetzt das ganze Sperma sehen.“

Ich kletterte langsam von ihr runter und merkte wie der Dildo meinen Po verließ. Dann legte ich mich aufs Bett, gespannt was jetzt folgen würde. Sicher würde sie mich nicht einfach nur abmelken und mit dieser Vermutung behielt ich recht. „Du wirst jetzt in dein Gesicht spritzen“, sagte Rita bestimmend „Ich möchte das sehen… Wie du dich selber vollsaust… Und bitten sollst du darum. Bitte mich darum, dass ich dir helfe, dass du dir ins Gesicht spritzen kannst.“

Im ersten Moment fand ich den Gedanken schon ziemlich krass, aber dann dachte ich, dass es ja auch geil ist, was aus Rita geworden ist… innerhalb unserer wenigen Treffen. Sie ist völlig aufgetaut und gibt sich ihrer Lust hin. Wenn ich jetzt abblockte, könnte ich das wieder zerstören. Außerdem hat sie jede meiner Schweinereien mit Hingabe über sich ergehen lassen. Ich lag also auf dem Bett, mit steifem Schwänzchen.

„Bitte Rita… würdest du deinem kleinen Nylonferkel helfen sich sein Sperma ins Gesicht zu spritzen? Könntest du das bitte tun…?“ fragte ich in einem naiven, schüchternen Ton. „Na wenn du so liebst fragst, und das Nylonferkel es gerne möchte… Da kann ich jawohl kaum NEIN sagen.“ Sie lächelte und bog meine Beine über meinen Kopf, so das mein Po in der Luft stand und mein Steifer über meiner Brust hing. Wie bescheuert das ausgesehen hat, konnte oder musste ich mir im Spiegel ansehen. „Sieh hin… Schau dir an was kleine Huren wie du alles machen, um an Sperma zu kommen“, sagte Rita.

Dann nahm sie einen Doppeldildo unter dem Kopfkissen hervor. Den hatte sie anscheinend dort versteckt. Sie zog den Umschnalldildo aus und führte sich den Doppeldildo in ihre nasse Muschi, welche seit einem Tag blank rasiert war (das erste Mal, deshalb hatten sich auch ein paar rote Pickelchen auf ihr gebildet). Ich sah im Spiegel ihr reifes, geiles Fötzchen und wie sie sich unter stöhnen das Silikon in ihr Loch schob. Das neue Sexspielzeug hatte auf der einen Seite einen dicken Kolben (so 18x4cm) und auf der anderen einen kleinen (so12x2cm). Den dicken Teil hatte Rita drin und jetzt stellte sie sich so über meinen Po, dass sie den kleineren Teil mit Abwärtsbewegung in mein Poloch einführen konnte.

Sie winkelte immer wieder ihre Beine an und ging dann wieder hoch. Eine geile Position. Sie schaffte es dabei mir langsam den Schwanz zu reiben und ihn in die Richtung meines Gesichts zu zielen. Rita stöhnte bei jeder Bewegung laut. „Du machst mich einfach immer so geil… Selbst als Nylonhure machst du meine Scheide ganz nass… Mmmmhhhhh…“ Rita atmete schnell und laut und wichste mich dabei.

Weil sie so nass war und ihr Loch ja auch schon sehr reif, blieb der Dildo die meiste Zeit in meinem Po stecken und sie fickte sich darauf. Es schmatzte laut an Ritas Scheide und ich diente als menschlicher Dildohalter und das mit meinem Schließmuskel. Nach kurzer Zeit kam es Rita und ich merkte wie Saft über meinen Genitalbereich und in meine Pospalte herunter lief. Es war warm und schleimig. Rita zuckte noch etwas, und blieb dann mit dem Dildo drin auf ihr mir sitzen und wichste mich etwas schneller.

„Will die Nylonhure jetzt für mich spritzen?“ fragte sie mit noch leicht zitternder Stimme. Ich nickte. „Sag es und sag mir vor allem wohin sie spritzen will.“ Sie rieb und wichste. Mal langsam, mal schnell. „Ja bitte Lady Rita. Die kleine Hure möchte sich ganz gerne ins Gesicht spritzen… Bitte erlauben sie es… Sauen sie das Ferkel mit seiner eigenen Schweinerei voll“, vor lauter Geilheit sprudelten die Wörter nur so aus mir heraus. Rita war etwas baff, fand es aber gut.

„Na dann komm… Ich reibe dir dein Schwänzchen bis der Saft kommt…“ Sie wichste immer schneller und zielte genau auf mein Gesicht. Dann stieg sie von dem Dildo und umklammerte den dicken Teil mit ihrer freien Hand. Sie fing an beim wichsen, ganz langsam meinen Po zu ficken. War das geil. Es dauerte nicht lange und mein Pimmelchen begann in ihrer Hand zu pumpen. „Mach deinen Mund auf“, sagte sie. Ich wusste nicht so Recht. Den Lusttropfen ab zu lecken war ja eine Sache, aber jetzt so eine ganze Ladung, nach so geilem Sex…?

„Oder soll ich aufhören?“ Rita zog ihre Hand weg und hörte auf den Dildo zu bewegen. „Nein…“, sagte ich schnell und öffnete meinen Mund. „Mein Hurenmaul ist bereit…“, sagte ich noch schnell. „Na also“, sagte Rita und nahm den Wichs- und Fickbetrieb wieder auf. Kurze Zeit später ging das pumpen wieder los und ich verkrampfte. „Ja, spritz schön für deine Lady. Spritz endlich ab…“, motivierte sie mich und es funktionierte.

Es schossen dicke Schübe Sperma aus meinem Schwänzchen. Der erste ging auch sofort in den Mund, der zweite traf mein Auge und meine Stirn, der dritte Schub ging in die Haare und der letzte traf meinen Mundwinkel. Ich zuckte und stöhnte wie verrückt. Mein Körper schüttelte sich, als würde ich unter Strom stehen. Letztes Sperma tropfte auf meine Brust und dann entließ Rita mich aus der Position und ich lag gerade auf dem Bett.

„So ist’s brav. Alles schön ins Hurengesicht gespritzt. Sieh dich im Spiegel an, du kleine Sau.“ Rita drehte meinen Kopf zum Spiegel und ich war wirklich mächtig vollgesaut. Überall in meinem Gesicht, bis zu den Haaren, war weißer, schleimiger Samen verteilt. Irgendwie total eklig, aber leider auch irgendwie total geil.

„Ich wusste gar nicht, dass es so geil ist erniedrigt zu werden… Also von einer tollen Frau.“ Rita lächelte. „Das wusste ich bis gestern auch nicht, aber als ich es dann merkte, wollte ich wissen, ob du es auch so geil findest. Ich leck dich sauber, wenn du das in deinem Mund runterschluckst.“

Ich überlegte nicht lange und schluckte meinen ersten Spermaschwall runter. „Wie brav du bist“, lächelte Rita und fing an mir das Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Mit der vollen Breitseite ihrer Zunge leckte sie meinen Mundwinkel, mein Auge und meine Wange. Bis alles weg war. Dann meine Brust. Sie schluckte alles gierig und legte dann meine Hand auf ihre pitschnasse Scheide. Ich streichelte sie da ganz sanft und sie lag auf meinem Oberschenkel und streichelte ganz sanft meinen schlaffen Penis…

Leider war unser Wochenende dann zu Ende und wir mussten packen, aber so geil wie es mit dieser Frau ist, war es bestimmt nicht das letzte Treffen…

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