Wie se so kommen kann 17

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Elke hat immer noch die Augen geschlossen, wie automatisch streicht ihre Hand über ihre noch vom Stoff verhüllten Brüste über den Bauch abwärts zwischen ihre Nackte und für jeden gut sichtbare Möse.

Sanft beginnt sie diese zu streicheln, leise muss sie seufzen.

Die Anwesenden schauen diesem Schauspiel gierig zu, Peter nickt den Jungs mit einem breiten Grinsen zu.

SCHAUT GENAU HIN, SCHAU EUCH GENAU, AN WAS DAS LUDER MAG, hört Elke wie in Trance Peters Stimme.

Sanft streichelt sie mit der Fingerkuppe Ihre Schamlippen, langsam auf und ab, dann wider ein paar kreisende Bewegungen mit der Handinnenfläche auf ihre gesamten Möse. Elke spürt, dass sie regelrecht schon am Auslaufen ist. Ihr gesamter Schambereich trieft regelrecht und sicherlich hat sich bereits auf der Tischlpatte auch genügend deutlich sichtbare Feuchtigkeit angesammelt. Gebannt schauen die anwesenden Typen gierig diesem Schauspiel zu. Elke reibt immer schneller mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen, ihr Becken beginnt sich leicht zu bewegen. Ein leises Seufzen und Stöhnen entrinnt Ihren Lippen.

Auch wenn die Situation schon reichlich abgefahren, reichlich frivol ist, Elke masturbiert vor den Anwesenden und es macht sie von Sekunde zu Sekunde immer geiler.

Ihr Becken zuckt immer heftiger, sie hebt ihre Pobacken etwas an und stützt sich mit den Beinen von der Tischplatte etwas hoch.

SCHAU DIR DIESE GEILE SAU AN … hört Elke wie von Ferne eine Stimme sagen. Eigentlich müsste einer braven Hausfrau und Mutter diese Situation total peinlich und befremdlich sein. Insbesondere wenn dabei noch solch Derben Kometare abgegeben werden. Bei Elke jedoch rufen diese verbalen Attacken noch mehr Geilheit hervor, ja es geilt sie sogar besonders auf. Zwischenzeitlich ist Elke ein zuckendes Individuum, das sich langsam aber sicher ihrer Ekstase nähert. Sie schlägt sich mit den Fingerkuppen kräftiger auf den Kitzler, reibt ihn zwischendurch, sieht an ihrer Vorstehenden, gut für alle sichtbaren Knospe. Uwaaaaaaaaaaa……ahhhhhhhhhh…jaaaaaaaaaa…ohhhhhh..gottttt……jaaaaaaaa…waaaa…jjjjaaaaaa….., stöhnt Elke hemmungslos los, hat alles um sich rum vergessen, gibt sich ihrer Lust und Geilheit hin.

Die Anwesenden Typen, einschließlich der 2 Girls schauen völlig fasziniert auf das zuckende und stöhnende Wesen auf dem Tisch. Alle sind völlig kirre von dem Schauspiel, das Elke da grade darbietet.

Da ist keine Show, keinerlei Hemmungen, keinerlei Scheu, da ist nur pure Lust, pure Geilheit zu sehen.

Wie wild reibt Elke über ihren Kitzler, schlägt zwischendurch etwas drauf, ihr Körper zuckt und vibriert wie wild.

Auf einmal mischt sich in Elkes Aktivitäten ein neues, ein anderes Gefühl, sie spürt, dass jemand zart über ihre Innenschenkel streichelt. Dieses Gefühl weckt neue, zusätzliche Geilheitsgefühle. Sie spürt, dass jemand dicht an ihre Scham ran streichelt, sie spürt Finger in den kleinen Kuhlen zwischen dem Beinansatz und ihrem Venushügel. Elke glaubt fast durchzudrehen, reibt und schlägt, besser tätschelt ihren Kitzler, ihre Schamlippen immer wilder, immer fester, immer intensiver. Zwischenzeitlich bildet sich ein richtiges Rinnsal Mösenschleim, das über ihren Damm zum Poloch seine Spuren zieht.

Etwas Feuchtes, etwas Zartes leckt plötzlich über Elkes massierende Finger, eine Hand schiebt diese zur Seite. Dann plötzlich spürt sie etwas Leckendes, etwas Massierendes an ihrem Kitzler, an ihren Schamlippen.

Elke registriert, dass sie grade von jemandem geleckt wird, und flippt bald vor Geilheit aus. Sie reißt ihre Bluse auf, die Knöpfe fliegen durch die Gegend. Die Männer schauen wie gebannt auf Elkes Brüste, auf die steil abstehenden Brustwarzen. Heftig knetet Elke ihre eigenen Brüste, streckt ihren Unterkörper der leckenden Person entgegen.

Elke hält es kaum noch aus, sie stöhnt immer lauter, hechelt, alles in ihr vibriert, sie glaubt gleich ohnmächtig zu werden.

Dieses Lecken hat eine besondere Qualität, es ist Wahnsinn, es ist ein völlig neues Gefühl. Elke wurde zwar schon oft geleckt, aber diesmal war es anders. Ein so gezieltes, ein so zum Wahnsinn treibendes Lecken war neu für sie.

Elke schreit ihre Lust regelrecht raus, ihr Becken zuckt hin und her, hebt von der Tischplatte ab und schlägt wider auf.

Eigentlich erlebt Elke grade ihren Megaorgasmus, ist in einer völlig anderen Welt. Sie will mehr, sie will mehr von dieser leckenden Zunge haben, will mehr spüren. Elke greift nach dem Kopf der Person, die sie da grade leckt. Es ist ihr völlig egal, wer das von den teilweise recht schmierigen Typen ist. Sie will mehr davon, will es noch viel intensiver, will den Kopf fest gegen ihre zuckende Möse, fest zwischen ihre Schamlippen drücken.

Als Elke den Kopf der leckenden Person Feste gegen ihre Scham drückt, stutzt sie etwas. Sie fühlt recht viel Haare, sie fühlt längere Haare. In ihrer Trance, in ihrer nicht abklingenden Lust öffnet sie etwas die Augen und schaut an sich runter.

Elke zuckt innerlich etwas zusammen, denn was sie da sieht, lässt sie etwas erschrecken. Zwei vor gier funkelnde Augen schauen direkt in Elkes Augen.

Elke kann es kaum glauben, sie realisiert, dass sie grade vor allen Anwesenden von einer der 2 Girls geleckt und zwischenzeitlich auch leicht gefingert wird.

Bisher hatte Elke noch nie Bi – Neigungen, noch keine Ambitionen sich mit einer Geschlechtsgenossin zu vergnügen. Niemals hätte sie gedacht, dass eine Frau so gut verwöhnen, so gefühlvoll und gezielt streicheln und lecken kann. Wauuuuuuuuuuu…..jaaaaaaaaaaa… es fühlt sich unbeschreiblich an. Kaum hat Elke dies realisiert legt sie ihren Kopf in den Nacken, streichelt und zwirbelt ihre Brustwarzen weiter, gibt sich dem unbeschreiblich neuen Gefühl hin.

Als Elke einen Finger an ihrem Poloch spürt, spreizt sie bereitwillig noch etwas mehr ihre Beine und hebt ihr Becken noch etwas an, damit der Finger besser eindringen kann.

Für kurze Momente kommen Gedanken der Realität in ihren Kopf. Wie muss das alles wohl für die umherstehenden Typen aussehen. Eine Frau, die halb bekleidet, mit aufgerissener Bluse und hochgeschobenen Rock wild zuckend, total enthemmt auf dem Tisch liegt und sich von einer Frau lecken lässt.

Als der Finger des Girls dann unter leichtem Druck den Schließmuskel von Elke überwindet und in Ihren Darm eindringt, ist es völlig um sie geschehen.

Mit Merkwürdigen lauten schreit sie regelrecht ihren Orgasmus in die Bar, sie schreit und wimmert gleichzeitig. Als der schlanke, lange Finger dann auch noch ein paar leichte Fickbewegungen vollführt presst Elke ihre Brüste ganz fest zusammen, verzieht das Gesicht wie bei einem Anfall und prustet dann undefinierbare Laute raus.

Wild schnaufend und zuckend registriert Elke zunächst nicht, dass es zwischenzeitlich einen Personenwechsel zwischen ihren gespreizten Beinen gab.

Doch als etwas Dickes, etwas Hartes in Ihre Möse mit einem Ruck gestoßen wird, ist ihr klar, nun wird sie gefickt, nun sind scheinbar die Typen dran.

Wieder schreit Elke vor Ekstase auf, sie reckt ihr Becken dem fickenden Schwanz regelrecht entgegen, sie will ihn tief in sich spüren. Wer sie da grade fickt ist ihr völlig egal, sie empfängt die harten Stöße, die ihren ganzen Körper regelrecht erschüttern mit unsagbarer Gier. Elke stößt sogar noch von ihrer Seite gegen den hämmernden Schwanz, sie will es fester, sie will es härter.

Jaaaaa..jaaaaaaaaaa…bittttteeeeeeeee…fester…fester…schreit sie lauthals. Elkes GeSicht ist total schweißbedeckt, ihre Augäpfel sind leicht nach oben gedreht. Elke jappst, hechelt, stöhnt, schnauft tief ein und aus und zwischendrin hört man ihre Bitten: MEHRRRRR…BITTTEEEE…MEHRRRRRR…JAAAAAA!

Die umherstehenden Typen sind zwischenzeitlich auch total aufgegeilt. Eigentlich sind die Jungs ja einiges gewohnt. So ne Show, so ein geiles Luder jedoch hatten sie auch noch nicht vor sich. Mensch Peter, sagt der eine, wo hast du den diese supergeile Schlampe her, die geht ja ab wie ne Rakete.

Elke bekommt überhaupt nicht mit, wie die Typen über sie reden, wie sie über Elke urteilen, sie einstufen.

Mit der kannste ne Menge Kohle machen, sagt ein anderer zu Peter, die ist ja die pure Lust, eine Fickschlampe von besonderem Kaliber.

He alter meint sagt einer, wenn du die abgeben willst sag bescheid, ich könnte die Schlampe gut gebrauchen. Sachte Jungs, sachte, zunächst will ich, noch was von dem geilen Luder aber, aber ihr könnt, sie irgendwann haben, wenn die Kohle stimmt.

Elke bekommt in ihrem Orgasmusanfall, von den mehr oder minder Verhandlungen, nichts mit. Elke ist auf Wolke zehn oder sonst wo in einer anderen Welt.

Einer nach dem Anderen vergnügt sich mit Elke, kaum ist ein Schwanz raus, schon wird ihre geile, pochende und zwischenzeitlich völlig von Spermaverschmierten verschmierte Möse neu gestopft.

Auch Elkes Hurenarschloch wird natürlich nicht verschont. Auch hier rammt jeder im Wechsel seinen Prügel rein und stößt gnadenlos tief in Elkes Darm. Elke ist fast Bewusstlose, ist nur noch ein Bündel geiles und zuckendes Fickfleisch, ein Opfer ihrer eigenen Gier und Lust.

Den Typen ist es völlig egal, dass aus Elkes Löcher das Sperma bereits rausquillt, dass es schmatzt wenn der Nächste seinen Prügel in das bereits gefüllte Loch schiebt.

Eigentlich ist das Ganze zwischenzeitlich eine richtige kleine Sauerei, denn Elkes Hintern wird in einer Lache von Sperma auf dem Tisch hin und her geschoben.

Zwischendurch öffnet Elke bereitwillig, schon fast gierig ihr Hurenmaul und lässt sich die verschiedenen verschmierten Schwänze in den Mund stecken. Sie lutscht und saugt an den Verklebten schwänzen die entweder aus ihrer Möse oder ihrem Hintern direkt in ihren Mund wandern.

Die zwei Girl sitzen zwischenzeitlich auf Barhockern und schauen dem ganzen Treiben leicht amüsiert, aber auch davon angeregt zu.

Wie viel Zeit zwischenzeitlich vergangen ist weis Elke nicht, aber sie ist völlig erschöpft. Elke liegt fast regungslos, breitbeinig, völlig versaut auf dem total verschmierten Tisch.

Die Typen haben sich wieder angezogen und sich mit Peter und den anderen Mädels an den Tressen gesetzt. Achtlos lassen sie Elke in dem ganzen Siff liegen, trinken etwas, prosten sich zu, Jollen und lachen.

Elke ist fast besinnungslos und nicht imstande aufzustehen, sie nimmt das Ganze um sich rum nur schemenhaft wahr.

Nach einiger Zeit rafft sie sich auf, schaut auf dem Tisch sitzend an sich runter. Alles pappt an ihr, der Tisch pappt, ihre Haare kleben. Sie schaut auf die Gruppe Männer am Tressen, doch keiner nimmt Notiz von ihr.

Als sie vorsichtig vom Tisch rutscht sacken ihr kurz die Beine weg, aber sie kann sich noch am pappigen Tisch abstützen.

Mit zittrigen und wackeligen Beinen schleicht sie zum Tressen, greift Peter von hinten auf die Schulter.

Haallooo Peter, stammelt sie völlig erschöpft …heeee…Peter..sagt sie. Peter und die anderen drehen sich um und schauen grinsend Elke an.

Ihhhhhh…wie siehst du denn aus … herrscht Peter Elke an und stößt sie mit dem Finger von sich weg.

DU SCHLAMPE KLEBST JA ÜBERALL … IHHH … GITTT … SCHAU DICH MAL IM SPIEGEL AN …DU SAU … schimpft Peter lautstark etwas gekünzelt.

Alle grölen los vor Lachen und schauen auf Elke. FASS MICH NICHT AN MIT DENEN PAPPFINGERN … motzt Peter als Elke ihre Hand ihm entgegen streckt.

Hilf mir Peter … bitte hilf mir … stammelt Elke völlig ermattet und total fertig.

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