Wie es so kommen kann 15

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Unsicher, mit einem innerlichen Zittern, stand Elke vor der Tür der Bar, zögerte den Türgriff zu drücken. Ihre innere Stimme meldete sich bei Ihr: Was mache ich nur hier, bin ich völlig bekloppt, total bescheuert …NEIN…NEIN Elke, das kannst du nicht machen“… hörte sie tief in sich sagen. Elke blickte rüber zu ihrem Auto, Ihr verstand sagte ihr … „gehe zum Auto zurück, fahr heim und vergess das Ganze“! Ihre Lust, ihre unsagbare Gier sagte ihr aber: „Tu es jetzt, du willst es, du brauchst es“!

Elke atmete scher durch, dann drückte Sie die Türklinke und öffnete die Tür, trat mit wackeligen Beinen in die Bar.

In der verrauchten Bar waren einige Typen, zwei Frauen und an der Bar mit einem Typen redend erkannte sie Peter. Ein paar Sekunden stand Elke mit einem Gefühl gleich umkippen zu müssen im Eingangsbereich der Bar und musterte die Gäste. Plötzlich winke der mit dem Rücken zu Elke sitzende Peter Elke zu sich. Zielstrebig, wenn auch mit wackeligen Beinen ging Elke mit Großen schritten auf Peter zu.

Als Elke in unmittelbarer Nähe von Peter war Griff der hinter sich und bekam Elke am Arm zu fassen, zog Sie mit einem kräftigen Ruck an den Tressen.

DA BIST DU MISTSTÜCK JA, WURDE AUCH ZEIT DAS DU DEINEN HURENARSCH HIER HER BEWEGT HAST … herrschte er Elke so laut an, dass es jeder in der Bar hören konnte.

WAS WAR LOS, WARUM HAST DU MISTSSTÜCK NICHT GEMELDET….Schnauzte er Elke weiter lautstark an.

Elke war total schockiert von den derben Sprüchen Peters, zuckte regelrecht zusammen und das Gefühl des gleich in Ohnmacht Fallens verstärkte sich in Sekundenschnelle.

Ichhh…ähhhh.ich … stammelte Elke los….iccchhh…wusste nicht….. Schon unterbrach Peter Elkes Gestammel und schnauzte sie an: WAS IST DAS DEN FÜR EIN GESTAMMEL, WAS WUSSTEST DU NICHT? Bittttteee….Bitte Peter. nicht böse sein…bettelte Elke leise. BÖSE …WAS MEINST DU MIT BÖSE … schnauze er weiter und griff unter Elkes Kien und hielt so ihren Kopf recht fest. Peter tätschelte Elkes Gesichtswangen, das Tätscheln wurde immer fester bis es schließlich in zwei relativ festen Ohrfeigen mündete. ICH KLEINES DRECKSTÜCK BIN NICHT EINFACH NUR BÖSE…ICH BIN STINKSAUER…dabei drückte er Elkes Kiefer so fest zusammen, dass Elke das Gesicht vor Schmerz verzog.

Ent…enttttsch…entschuldige bittttteee…stammelte Elke mit tränen im Gesicht, blickte dabei flehendlich Peter an.

NA GUT, meinte Peter, NUN BIST DU JA DA UND HATTEST VERSPROCHEN ZU MACHEN WAS ICH WILL…..DU STEHST DOCH DAZU …ODERRRRRRRRRRRR? Ängstlich nickte Elke zustimmend, während Sie von Peters stechendem Blick regelrecht durchbohrt wurde.

Im Augenwinkel nahm Elke wahr, dass einer der Männer zur Tür ging und diese abschloss. Elkes Herz pochte bis zum Anschlag, Sie war total aufgewühlt, Angst, aber auch aufsteigende Geilheit wechselten sich in Ihr ab.

Peter schaute Elke wortlos tief in die Augen, dann senkte er den Blick Richtung Boden und sagte laut: AUF DIE KNIE DU MISTSTÜCK.

Elke schaute zu den anderen Gästen rüber, lauter recht zwielichtige, zwischenzeitlich grinsende Typen. Die zwei Frauen schauten auch zu Peter und Elke rüber und hatten ein sarkastisches Lächeln auf dem Gesicht.

WIRD BALD…motzte Peter Elke an und holte Sie schlagartig aus ihrer Gedankenwelt. AUF DIE KNIE ENTLICH, ODER SOLL ICH NACHHELFEN.

Elke ging langsam in die Hocke, wobei sie Peter plötzlich an den Haaren wieder etwas hochzog und meinte: Zieh mal den blöden Mantel aus, das sieht ja zum Heulen aus.

Wie in Trance streifte Elke den Sommermantel ab und stand nun in ihrem kurzen Röckchen und der halb Durchsichten Bluse vor Peter bzw. dem Rest der Gäste in der Bar.

Peter zeigte mit dem Finger auf den Boden und Elke ging wie hypnotisiert vor Peter auf die Knie. Ehrfürchtige und mit viel Angst, Scham schaute Elke vor Peter kniend zu ihm auf.

BLASEN…herrschte er Elke an…..LOS DU GEILE SAU….HOL IHN RAUS UND BLAS MIR EINEN… motzte er weiter.

Elke schaute verschämt zu den anderen Gästen, respektive den Zuschauern, rüber. Sie spürte ihre aufkommende Schamröte, Elke hatte das Gefühl ihr Kopf würde glühen wie ein Feuermelder. OK, in der Vergangenheit hatte sie schon so einige Dinge mitgemacht, ist oft weit über ihre Schamgrenzen gegangen. Aber diese Situation hatte eine ganz andere Qualität, war eine ziemlich demütigende Art, mit der sie zurechtkommen muss.

Mit zittrigen Händen öffnete Sie die Hose von Peter und griff sich seinen bereits harten Schwanz, der ihr sofort entgegen sprang. Die Sitiation war recht obszön, war zu tiefst demütigend und erniedrigend vor den anderen Gästen, insbesondere den zwei anwesenden Damen. Trotzdem spürte Elke dieses merkwürdige Kribbeln, dieses merkwürdige Ziehen im Unterleib. Ja Elke spürte, wie sie feucht wurde, wie sie tatsächlich immer Geiler wurde. Wieder wurde Elke bewusst, dass es genau diese Art von Peter war, diese verdammt gemeine, zu tiefst demütigende, strenge und harte Art, die sie antörnte. Wie schon so oft in der Vergangenheit konnte sie sich selbst nicht erklären, warum ausgerechnet diese recht entwürdigende Art und Weise sie so antörnt, Fakt war einfach, es ist so.

Erst etwas zögerlich, dann immer etwas intensiver begann sie vor den anwesenden Zuschauern, vor deren lüsternen Blicken, Peters pralle Eichel zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Dabei schaute sie vor Peter Knieende zu im auf, schaute in sein vor Sarkasmus grinsendes Gesicht.

Plötzlich ergriff Peter Elkes Hinterkopf, hielt diesen fest und rammte seinen nicht grade kleinen Prügel tief in Elkes Rachen. Elke musste kurz würgen, wollte sich wehren, aber Peter hielt ihren Kopf unnachgiebig fest im Griff. Sekunden, die Elke wie eine Ewigkeit vorkamen, hielt Peter seinen Schwanz tief in Elkes Rachen still, unbeeindruckt von Elkes Würgen und Schnaufen. Dann zog er ich etwas zurück, um sofort Elkes Mund mit festen Stößen regelrecht hart zu ficken. Elke hatte keine Chance zu entrinnen, zu fest hielt Peter ihren Kopf, zwischenzeitlich mit beiden Händen fest. Immer wilder bewegte er ihren Kopf vor und zurück und fickte Elkes Mund auf diese Weise.

Es dauerte nicht lange und Elke spürte auf dem Gaumen das pulsieren im Schwanz von Peter, im nächsten Moment entlud er sich auch schon in ihrem Mund. Gnadenlos stieß Peter jedoch weiter in die zwischenzeitlich gut gefüllte Mundhöhle von Elke. Peters Sperma floss, schon wegen der andauernden Fickbewegungen, aus Elkes Mundwinkel und tropfte über ihr Kien auf ihre Bluse. Als Peter fertig war, zog er den völlig von Sperma und Spucke verschmierten Prügel raus, grinste auf Elke herab und meinte dann barsch: UND JETZT LECK IHN GEFÄLLIGST SAUBER DU DRECKSHURE!

Schlampe, Miststück Dreckshure, Worte, Bezeichnungen, Betitelungen die normalerweise wie Nadelstiche für eine brave Hausfrau und Mutter sein müssten. Warum auch immer, Elke geilen solche derben Worte nur noch mehr auf, machten Elke nur noch wilder und gieriger. Eigentlich völlig verrückt, völlig abartig, denn zuhause hatte Elke einen lieben, fürsorglichen Ehemann. Einen Ehemann der Elke die Sterne vom Himmel holen würde, der Elke auf Händen tragen würde und Ihr jeden Respekt zollt. Hier kniet sie grade vor einem Mann, der sie wie Dreck behandelt, der sie benutzt, schamlos vorführt, sie beschimpft, von ihr Dinge verlangt, die schon mehr als gemein und entwürdigend sind.

Zwei völlig widersprüchliche Dinge, zwei völlig verschiedene Welten. Zuhause ist sie eine respektierte, brave und fürsorgliche Ehefrau und Mutter. Hier bei Peter und seinen Kumpanen ist sie eine Schlampe, eine verruchte Hure, lässt sich zum Dreckstück machen und auch so bezeichnen. Das Schlimmste daran ist jedoch: ES MACHT SIE AN, ES MACHT SIE GEIL, auch wenn das völlig unverständlich ist.

Brav leckt sie Peters verschmierten Riemen sauber, saugt und lutscht daran, bis der letzte Spermarest sauber abgeschleckt ist.

Brav Kleines…hört sie Peter von oben herab sagen und spürt sogleich, wie Peter sie an den Haaren hochzieht.

UND NUN WIRST DU DEN JUNGS AUCH WAS GÖNNEN….DIE HABEN BESTIMMT JETZT GROSSE LUST BEKOMMEN DIR VERSAUTEM LUDER DAS HIRN RAUSZUVÖGELN…sagt Peter lautstark zu Elke.

Schon stehen 3 Typen auf und räumen einen Tisch ab, einer winkt Elke mit dem Zeigefinger zu sich. Verlegen und fragend blickt Elke Peter an. Einerseits ist Elke jetzt schon ziemlich geil von der ganzen Prozedur, von der ganzen Situation. Auf der anderen Seite kann und will sie sich nicht vorstellen, dass sich nun diese schrägen Typen alle an und mit ihr vergnügen, an ihr austoben wollen.

Schon spürt Elke Peters Hand unter ihrem kurzen Röckchen, sie spürt, wie er ihren Arsch umfasst und ihr plötzlich einen Schubs in Richtung des winkenden Typens gibt. SCHIEB DEINEN ARSCH GEFÄLLIGST RÜBER, DIE JUNGS SIND SCHON GANZ HEIß, hört sie Peter reden.

Als Elke vor dem Typen steht, leckt dieser provozierend, fast ekelig sabbernd mit der Zunge rum, signalisiert Elke auf diese Weise, was nun gleichkommen soll.

Dann tritt er etwas zur Seite, macht mit der Hand eine Geste, eine Handbewegung Richtung des frei gräumten Tisch’s. Grinsend sagt er laut: DARF ICH ZU TISCH BITTEN GNÄDIGE FRAU! Alle umherstehenden, einschließlich Peter lachen dabei lauthals los. Elke schaut verunsichert, verängstigt, nervös, fragend in die Runde, Elke kapiert nicht so richtig, was grade läuft.

Wie angewachsen steht Elke vor dem Kneipentisch, schaut von einem zum anderen, schaut zu den zwei grinsenden Ladys, blickt gebannt auf die Tischplatte. Elke steht so neben sich, dass sie nicht bemerkt, dass Peter zwischenzeitlich dicht hinter ihr steht. Plötzlich spürt sie seine Hand, die von hinten ihren Kopf umfasst und diesen in den Nacken zieht. Dann sagt Peter relativ laut ihr ins Ohr: NUN SCHIEB GEFÄLLIGST DEINEN ARSCH AUF DEN TISCH…ODER SOLL ICH NACHHELFEN.

Dabei greift er Elke unter Ihr kurzes Röckchen, greift nach deren String und reißt diesen mit einem Ruck auseinander, wirft die fetzten einem der Umherstehenden zu. Dann herrscht er Elke nochmals heftig an: ENTWEDER DU HAST DICH VOLLGEPISST ODER LÄUFST VOR GEILHEIT AUS…DER IST JA VÖLLIG NASS DU SCHLAMPE.

Elke nimmt diese Worte wie in Trance war, in ihrem Kopf schwirren die Gedanken völlig durcheinander. Ohne es so richtig wahr zunehmen legst sie sich rücklings auf den Tisch und spreizt Ihre Beine weit auseinander, winkelt die Knie etwas an.

Elke schließt die Augen, ein paar Tränchen laufen ihr über die Wangen, sie fühlt sich so schäbig, so entwürdigt, so benutzt…..sie schämt sich, sie schämt sich vor sich und den lüstern rumstehenden Typen und Frauen.

Da liegt sie nun, breitbeinig auf einem Tisch in einer verruchten Kneipe, eine kleine Horde gieriger Typen schauen auf ihre rasierte Möse. Auf eine Möse, die für Feuchtigkeit schimmert, auf eine Möse, deren Schamlippen schon nach außen gestülpt sind, die gut durchblutet angeschwollen sind. Auf eine Möse, eine gierige Ehefrau und Mutterfotze die sich fremden, schleimigen, miesen Typen präsentiert.

So absurt, so demütigend die Situation auch ist, so verrückt und wahnsinnig das auch ist, Elke ist klatschnass, Elke ist einfach geil und wartet. Elke wartet und lässt sich in dieser schamlosen Situation, in dieser entwürdigen Lage auf dem Tisch anstarren. Elke hat zwar die Augen geschlossen, aber sie spürt die Blicke, sie spürt diese gierigen und lüsternen Blick der Umherstehenden.

SCHAUT EUCH DIESES GEILE LUDER AN, SCHAUT EUCH DIESE KLEINE SCHLAMPE AN…hört sie einen der Umherstehende sagen. DIESES LUDER LÄUFT JA REGELRECHT AUS…SCHAUT MAL JUNGS…DIE BRAUCHT ES WIRKLICH DRINGEND.

Diese Worte sind zwar wie kleine Peitschenhiebe, trotzdem beschert es Elkes Möse einen weiteren Feuchtigkeitsschub.

ZEIG UNS MAL, WIE GEIL DU SCHON BIST…hört sie einen der umherstehenden Sagen. Zeigen…zeigen…rast es Elke durch den Kopf…was verdammt noch ,mal meint der Arsch mit Zeigen.

LOS ZEIG DEN JUNGS MAL, WIE DU ES MAGST…hört sie plötzlich Peters stimme.

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