Eine Woche lang machte Elke einen großen Bogen um den PC und schaltete auch Ihr Handy nicht ein. Ihrem Mann log Sie vor, dass ihr Handy eine Macke hätte und sie deshalb zurzeit darüber nicht zu erreichen wäre.
Die Schmerzen an ihrem Poloch und die leichten Schwellungen an Ihren Schamlippen waren zwischenzeitlich abgeklungen.
Da sich Elke, aus verständlichen Gründen, Ihrem Mann sexuell die ganze Woche verweigert hatte, kamen schon gewisse Bedürfnisse bei ihr auf. Auch ihrem Mann ging es offensichtlich nicht anders und bedrängte Elke immer mehr.
Um Ihren Mann etwas ruhig zu stellen und ihm etwas Befriedigung zu verschaffen, besorgte Sie es Ihm ab und an mit der Hand und verwöhnte Ihn mit dem Mund.
Elkes Mann verschaffte das zwar Befriedigung, aber Elke selbst blieb rein sexuell gesehen dabei ziemlich auf der Strecke.
Immer wenn Ihr Junior im Kindergarten war legte Sie deshalb selbst Hand an sich an, streichelte und fingerte sich in Ihrer Grotte und Ihrem Poloch bis zum erlösenden Orgasmus. Während der Selbstbefriedigung gingen ihr die Erlebnisse der letzten Wochen durch den Kopf, viele frivole Situationen, die Sie mit Peter erlebt hatte, tauchten immer wieder in der Ekstase vor Ihrem geistigen Auge auf.
Je intensiver die Geschehnisse sich vor Ihrem geistigen Auge abspielten, umso erregter wurde Sie und umso intensiver waren Ihre Orgasmen.
Nach zwei Wochen reichte Ihr ihre Selbstbefriedigung nicht mehr, Sie musste einfach wieder einen Schwanz in sich spüren, ihn fühlen, das Gefühl des tief ausgefüllten erleben.
Regelrecht gierig, ausgehungert, unsagbar geil fiel Elke deshalb, zur Verwunderung Ihres Manns, am Abend über diesen her. Elke war heiß, Ihr Unterkörper stand regelrecht in Flammen Sie brauchte es einfach, Sie brauchte Sex, Sex, Sex!
An diesem Abend hatte Elke 2-mal Sex mit Ihrem Ehemann, aber irgendwie kam Sie einfach nicht auf Ihre Kosten. Elkes Mann war liebevoll, zärtlich, leidenschaftlich, aber das alles kam so rein gefühlsmäßig nicht so richtig bei Elke an.
Als Elkes Mann am nächsten Tag zur Arbeit weg war und Elke Ihren Sohn zum Kindergarten gebracht hatte machte Sie es sich noch mal völlig nackt im Bett bequem. Sie streichelt sich überall, zwirbelte Ihre Brustwarzen bis es schmerzte. Ja in der Tat, Sie ging relativ hart mit Ihrem eigenen Körper um, zog heftig an den Brustwarzen und schlug sich mit der flachen Hand kräftig auf Ihren Kitzler. Sich selbst Schmerzen zu zufügen erregte Sie tatsächlich immer mehr.
Bei Ihrer Selbstbefriedigung lief Sie regelrecht zur Höchstform auf, wurde immer heftiger. Sie fingerte sich heftig, schob erst 2, dann 3 und schließlich 4 Finger in ihre Grotte. Dabei stöhnte Sie heftig, Ihr Unterkörper zuckte auf dem Bett wild hin und her. Gleichzeitig sah sie vor Ihrem geistigen Auge diesen Teufel Peter, Sie erlebte in der Fantasie noch mal die Session in dem Baucontainer.
Elke wurde von einem Orgasmus zum anderen geschüttelt, war total von Sinnen und wollte nur noch fühlen, wollte harten, wilden Sex. Als Sie dann auch noch ihr Poloch selbst fingert dreht Sie vor Geilheit völlig ab.
Wie lange Sie sich auf alle möglichen und unmöglichen Arten stimulierte, aufgeilte, wusste Sie nicht mehr. Irgendwann lag Sie tief befriedigt, keuchend, völlig verschwitz auf dem Bett und lies Ihren Gedanken freien Lauf, die sich einzig und allein um Peter drehten.
Noch völlig erhitzt mit weichen Knien setzte Sie sich splitternackt an den PC, startete diesen und schaute gebannt, tief durchatmend auf den Monitor.
Sie öffnete das E-Mailprogramm und tatsächlich, da war eine Mail von diesem Teufel Peter, diese war jedoch schon fast 14 Tage alt. Mit Herzklopfen öffnete Sie die Mail und spürte regelrecht dabei, wie Ihre Geilheit wieder zunahm.
„Hallo Schlampe“…lass Elke und sofort spürte Sie ein inneres Kribbeln im Schoß. War es tatsächlich diese vulgäre Sprache die Elke so antörnte, fragte Sie sich?
„Hallo Schlampe, melde dich gefälligst oder soll ich mal vorbei kommen? Gruß Peter“
Elke zuckte regelrecht zusammen, denn wie gesagt, die Mail war fast 14 Tage alt und somit bestand die Gefahr, dass Peter tatsächlich plötzlich vor der Tür steht.
Elke kramte Ihr Handy raus und schaltete es ein. Es dauerte nicht lange und schon wurden Ihr einige SMS signalisiert.
Mit zitternden Fingern öffnete Elke eine SMS und lass. „WAS IST LOS MIT DIR LUDER, ICH ERWARTE SOFORT DEINEN RÜCKRUF!“
Diese SMS war 3 Tage alt, und klang schon etwas verärgert. Elke hatte Schweißperlen auf dem Gesicht, Sie zitterte innerlich vor Angst, Aufregung, aber auch vor mehr aufsteigender Erregung.
Wie gebannt schaute sie auf den Text der SMS und fing unwillkürlich an Ihre Beine auf dem Stuhl zu spreizen und Ihre Möse hart und fest zu reiben.
Dann tippte Sie mit zittrigen Fingern die Telefonnummer von Peter ein und wartete. Tuuuut….tuuuutttt… von Sekunde zu Sekunde wurde Elke nervöser bis plötzlich Peters Stimme zu hören war: JAAAAAAAA…WER DA?
Elke brachte zunächst kein Wort raus, drückte unbewusst fest Ihre Hand in Ihren Schoß…..HALLLOOO..:HEE…WER DA…hörte Sie wieder Peters Stimme.
Haaaallooo iiichhh biinnnss….stammelte Elke ins Telefon. ACH JA…DIE SCHLAMPE ELKE RUFT TATSÄCHLICH AN…UND WAS WILLST DU DRECKSTÜCK NOCH?
Ichhh wolllteeee mmiichh nuurr maaall melden….stammelte Sie weiter. MELDEN WOLLTEST DU DICH MAL…SO, SO…UND WEITER…WAS WILLST DU NOCH?…motze Sie Peter an.
Elke war ganz neben der Spur, zitterte am ganzen Körper, kniff sich selbst in die Schenkel vor Aufregung und sagte dann ganz leise: Ichhh würdeee mich gerne mit Dir treffen…..Elke atmete nach diesen Worten tief durch.
DU MISTSTÜCK BIST GEIL UND BRAUCHST EINEN RICHTIGEN FICK…STIMMTS….hörte Sie Peter barsch am Telefon sagen und vernahm im Hintergrund ein lachen mehrerer Männerstimmen. Elke spürte Ihre aufsteigende Schamröte im Gesicht.
Das war es wieder, genau diese gemeine, diese barsch, harte Art die Elke zwar hasste, aber auf der anderen Seite auch unheimlich antörnte.
Weil Elke nicht antwortete motze Peter noch mal: WAS IST, HAT ES DIR DRECKSTÜCK ETWA DIE SPRACHE VERSCHLAGEN, BRAUCHST DU EINEN RICHTIGEN FICK ODER NICHT?
Elke wusste gar nicht was Sie dazu sagen sollte, Sie rang nach Worten, war völlig perplex. WENN DU MISTSTÜCK NICHT WEIST WAS DU WILLST RUF AN WENN DU ES WEIST….Klack legte Peter auf.
Elke sahs völlig verwirrt auf dem PC – Stuhl, strich sich unbewusst über ihre Schamlippen und spürte, dass Sie regelrecht am Auslaufen war. Dieser Scheißkerl…fluchte Sie vor sich hin…..was bildet sich das Schwein ein…, nein…nein ich rufe nicht mehr an, nie, nie mehr.
Elke war fest entschlossen, stand auf und ging ins Bad zum Duschen, um sich abzulenken. Doch während dem Duschen, während Sie sich anzog und Ihrer Hausfraulichen pflichten widmete kam Ihr immer dieser verdammte Peter in den Sinn. Peters Worte am Telefon, diese gemeinen, ja demütigenden Worte besetzten regelrecht Elkes Gehirnwindungen, ließen kaum Freiraum für andere Gedanken.
Das alles Ist doch Wahnsinn, dachte sich Elke, das gibt es doch gar nicht, dieser Scheißtyp hat mich tatsächlich irgendwie in seinen Bann gezogen, der Arsch schafft es mich irgendwie zu beherrschen.
Elke wurde mehr schlecht als recht mit Ihrer Hausarbeit fertig und setzte sich Gedankenverloren auf den Sessel und starrte vor sich hin.
Wie in Trance griff Sie plötzlich nach dem Handy und wählte die Nummer von Peter an. JAAAAA HALLLLLOOO hörte Sie wieder Peters schroffe Stimme. Ichhh biiinss wieder Peter…ichh Elke. AHH HAA,UND WEIST DU JETZT WAS DU WILLST…fragte er streng.
Ich, ich…ähh..ich… NUN STAMMEL MAL NICHT SO VIEL…motzte Peter…MACH DEIN HURENMAUL AUF…WAS WILLST DU VON MIR?
Ich würde dich gerne treffen….sagte Elke nachdem Sie tief durchgeatmet hatte. TREFFEN…lachhhhhhh, TREFFEN……UND WAS DANN SÜSSE…fragte Peter lachend am Telefon?
Leise antwortete Elke: Was Du möchtest! Wieder hörte Elke Peters sarkastisches, gemeimes Lachen am Telefon und meinte dann: ALLES WAS ICH WILL….MEINST DU WIRKLICH ALLES KLEINES?
Elke musste noch mal tief durchatmen, Sie spürte schon wieder dieses merkwürdige Gefühl in der Magengegend und das Kribbeln im Unterleib, Ihr wurde heiß und kalt, wieder bekam Sie Schweißperlen auf die Stirn.. Es ist kaum zu verstehen, aber Elke geilte das alles in der Tat auf, dass obwohl Sie es eigentlich nicht wollte.
Was Du willst, ja alles…! Gab Elke schließlich zur Antwort. OK, ICH NEHME DICH BEIM WORT, WEHE DU ZICKST RUM, DANN IST ES AUS….VERSTANDEN? gab Peter als Antwort.
Nein, nein, ich verspreche es, ich mach alles was Du möchtest…versprach Elke und verstand sich selbst nicht. Sie konnte es nicht begreifen, nicht fassen, aber irgendwie konnte Sie auch nicht anders reagieren, Sie war regelrecht hypnotisiert.
GUT….DANN KOMM HER…SOFORT…IN DIE BAR IN DER xxx-Straße! Sofort, fragte Elke zurück, Sofort geht nicht! SAG MAL SÜSSE, HAST DU WAS AN DEN OHREN? WENN ICH SOFORT SAGE MEINE ICH SOFORT, SCHWING DEINEN ARSCH HIER HER UND ZWAR ZACK ZACK!…. Motzte Sie Peter heftig an, so dass Elke fast die spucke wegblieb. Abbberr Peeter iiichh kannn jetttzttt doochhh nichht…stammelte Elke erschrocken zurück.
DU KANNST, IST MIR SCHEISSEGAL; SCHWING GEFÄLLIGST DEINEN HURENARSCH HIER HER, ICH WARTE NICHT GERNE.
Aber Peter, ich muss nachher meinen Sohn im Kindergarten abholen und mein Mann kommt auch in 3 Stunden von der Arbeit, ich kann wirklich jetzt nicht.
HÖR ZU, schimpfte Peter, DU BIST IN EINER HALBEN STUNDE HIER ODER ICH KOMME UM DICH ZU HOLEN. LASS DIR WAS EINFALLEN MIT DEINEM SOHN, DEIN MANN IST MIR EH EGAL…DU KOMMST JETZT… AUS! WENN DU IN 30 MINUTEN NICHT HIER BIST, STEHE ICH IN 45 MINUTEN VOR DEINER TÜR…UND JETZT KOMM AUS DEM HINTERN UND LABBER NICHT RUM! Klackkk…legte Peter auf.
Elkes Herz pochte bis zum Anschlag, Sie war total von der Rolle, wusste nicht was Sie machen sollte. Nervös lief sie im Wohnzimmer auf und ab, schaute zur Uhr, sah wie die Zeit im Fluge verrann.
Mit zitternden Händen wählte sie die Nummer Ihres Manns an und log diesem vor, Sie müsse dringend etwas Wichtiges erledigen und könne Söhnchen nicht vom Kindergarten abholen.
Natürlich wollte Elkes Mann, voller sorge, wissen was denn so dringend wäre, aber Elke hüllte sich in Schweigen, wollte aus Zeitgründen auch nicht lange Diskutieren.
Völlig klar, dass Elkes Mann das ganze etwas schleierhaft komisch vorkam, aber was sollte er machen.
Schnell zog sich Elke um, zog ihren kurzen Minirock,String und Ihre dünne Bluse, natürlich ohne BH, an. Warf sich einen Sommermantel über und fuhr mit gemischten Gefühlen, einer Mischung aus Angst, Erregung, Zweifeln etc. in Richtung der angegebenen Adresse.
Vor der Bar angekommen spürte Elke Ihren Herzschlag am Hals pochen, eine innere Panik machte sich bei ihr breit. Ihr war schon klar, dass es völlig idiotisch ist da jetzt tatsächlich reinzugehen. Überhaupt war ihr klar, dass diese ganze Aktion Ihre Ehe gefährden könnte. Was sollte Sie den Ihrem Mann heute sagen wenn Sie Heim kommt.
Elke sahs noch unschlüssig, etwas zitternd im Auto und starrte auf die Bar. Soll ich oder soll ich nicht, was wird dann geschehen, wie wird es weitergehen.
Elkes Leben begann sich von Grundauf zu verändern, hier begann Ihr neuer Weg!