Wir wohnen noch nicht lange in unserer neuen Wohnung, trotz dass wir uns getrennt haben und wir haben uns noch nicht vollständig auf unser getrenntes Leben in der gemeinsamen Wohnung eingestellt und deswegen sind auch alle ihre Kleidungsstücke noch in meinem Kleiderschrank, den wir vorher gemeinsam genutzt haben.
An einem Wochenende wenige Tage nach unserem Einzug bin ich morgens aufgewacht und habe gehört, dass sie bereits wach ist. Da ich wusste, dass sie ihre Unterwäsche in meinem Zimmer hat und sie sowieso die ganze Zeit während des Umzugs scharf auf mich war, habe ich die Situation etwas ausgenutzt.
Ich habe meine Bettdecke soweit von mir herunter gezogen, dass gerade so mein vor Vorfreude schon leicht erigierter Penis zu sehen war und habe mich weiter schlafen gestellt, in der Hoffnug, dass sie dem Anblick nicht widerstehen kann und ihren schwanzhungrigen Mund nicht unter Kontrolle hat und über mich herfallen wird.
Nach kurzer Zeit hörte ich, wie sie in Richtung meines Zimmers lief. Sie trat langsam ein, weil sie nicht wusste, ob ich noch schlief und sie mich nicht aufwecken wollte. Als sie mich nackt auf meinem Bett "schlafen" sah und nicht übersehen konnte, dass mein harter Schwanz förmlich nach ihrem Mund schrie, stöhnte sie leise und brachte zum Ausdruck, wie sehr sie mich wollte und doch nicht wirklich konnte, weil sie ihre neue Beziehung nicht gefährden wollte. Sie verlies das Zimmer mit einem kurzen Seufzen und lief den Flur entlang zurück zu ihrem Zimmer.
Auf halbem Weg drehte sie dann aber wieder um, kam zurück in mein Zimmer und ging langsam auf mein Bett zu, in dem sie mich immer noch "schlafen" sah. Sie stand zögernd davor und genoss den Anblick meines Körpers, der ihr in dem Augenblick scheinbar hilflos ausgeliefert war. Ihr leises Stöhnen verriet die Lust, die sie verspürte und das Verlangen nach meinem Schwanz. Nach kurzer Zeit konnte sie sich nicht mehr davon abhalten, das zu tun, was sie innerlich so sehr wollte. Langsam stieg in mein Bett und fing an die Spitze meiner Eichel zu küssen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Dann spürte ich, wie ihre feuchten Lippen langsam meine Eichel umschlossen und sie sich meinen Schwanz langsam immer tiefer in den Mund schob, doch ich gab noch nicht zu erkennen, dass ich die ganze Zeit wach war und genoss, dass mein Plan doch noch so gut aufgegangen ist. Sie fing an immer schneller meinen mittlerweile knüppelharten Schwanz zu lutschen und ich tat so, als wäre ich gerade aufgewacht, voller Überraschung und Freude meinen Schwanz beim Aufwachen tief in ihrem Mund vorzufinden. Ich sagte nur kurz "guten Morgen", worauf sie kurz inne hielt, den Gruß erwiderte und weiter meinen Schwanz mit ihrem Mund massierte.
Ich lies mich zu Frieden in mein Kissen sinken und genoss, was sie mit ihrem Mund machte. Da sie keinen BH trug, konnte ich deutlich spüren, wie sich ihre großen Brüste durch ihr Oberteil gegen meine Oberschenkel pressten. Ich fuhr mit meiner Hand unter ihr T-Shirt und massierte erst mit zwei Fingern eines ihrer Nippel, bis es richtig hart wurde und knetete dann ihre Titten. Dann zog ich ihr das T-Shirt aus, um genüsslich zu sehen, wie ich ihre Brüste massierte, während sie weiter und immer schneller meinen harten Schwanz lutschte.
Ihre Hose hatte sie inzwischen ausgezogen und während sie ihre Zunge über meine Eier streifen lies, um danach langsam den Schaft meines harten Schwanzes entlang zu lecken und ihn dann wieder bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen, gruben sich meine Hände fest in ihren Arsch und ich schob immer wieder meine Finger tief in ihre extrem feuchte Fotze und entlockte ihr erregtes Stöhnen.
Kurze Zeit später wies ich sie an, sich auf den Rücken zu legen und ich kniete mich über ihren Kopf und presste ihr meine beiden Eier in den Mund, die sie genussvoll mit ihrer Zunge umspielte und sie beide ganz in ihren Mund nahm. Dann schob ich ihr wieder meinen Schwanz in den Mund und widmete mich ihrer klatschnassen Möse. Ich beugte mich vor und leckte ihr langsam über die Innenseite ihrer Schenkel bis hin zu ihrem Venushügel. Dann lies ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und leckte ihr dann genüsslich über die Fotze. Ihre Erregung war deutlich zu spüren und ihre bereits angeschwollene Klitoris verlangte nach meiner Zunge. In langsamen, gleichmäßigen Zügen leckte ich ihr immer wieder über ihren Kitzler. Sie begann heftig zu Stöhnen, konnte die Laute aber nur gedämpft zum Ausdruck bringen, da sie immer noch meinen Schwanz im Mund stecken hatte, den ich ihr immer wieder mit dezenten Stößen tiefer in den Hals schob, während sie weiter mit ihrer Zunge meine Eichel umspielte und meinen Penis lutschte.
Sie lies nicht lange auf sich warten und während ich weiter ihre triefende Fotze leckte, begann sie immer heftiger zu Stöhen und sich vor Erregung zu winden. Durch die Ankündigung ihres Orgasmus’ extrem erregt fing ich an immer schneller und härter ihr schwanzgeiles Fickmaul zu rammeln und leckte sie weiter zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sie gekommen war, lies sich sich erleichtert sinken und ich genoss den Anblick, ihren geilen, warm-feuchten Mund zu ficken. Dann zog ich meinen harten Prügel aus ihrem Mund und drückte ihr nochmal meine Eier hinein, währed ich ihr meinen heißen Ficksaft über ihre dicken Titten spritzte und die letzten Tropfen auf ihrem Mund verteilte. Immer noch total feucht und geil auf mein Sperma fuhr sie sich mit dem Finger um den Mund und leckte ihn dann genüsslich ab, bevor sie dann meinen tropfenden Schwanz nochmal tief und den Mund nahm und die letzten Spermareste aus mir heraus saugte.
Erleichtert und zu Frieden lagen wir beide noch kurz im Bett und ich sagte ihr, dass ich sehr erfreut war, dass sie mich "wecken" kam und dass sie das jederzeit wieder machen darf.