Nun wollt ihr doch auch wissen, wie das so mit den Beiden so weiter geht. Nun gut, also die beiden
haben sich ja ganz toll lieb. Ja, das ist nun mal so. Aber dass sie doch nun auch mit einander Sex haben,
na, das muss ich ja jetzt nicht bis in alle Einzelheiten erzählen. Wichtig war oder besser ist, wie es dazu
gekommen ist. Nun, das wissen wir nun. Aber bei den beiden ist es dann doch weiter gegangen. Ja, da
ist schon so einige Zeit vergangen. Seit einiger Zeit hat doch die Lisa dem Peter einen Roller gekauft. Ja,
einen kleinen, den Fünfundzwanziger. Junge Kerle haben doch so was ganz gern in dem Alter. Das
macht doch schon was her bei den andern. Doch dieses Statussymbol brauch er nicht. Er sieht doch nur
seine Mutter.
Doch seit einiger Zeit da hat sie so das Gefühl, dass sich doch da etwas tut. Und da hat sie auch nicht
ganz unrecht. Seit einiger Zeit ist doch ein Mädchen neu in seiner Klasse. Hübsch sieht sie aus. und auch
nicht eingebildet. Und was sie besonders auszeichnet. Obwohl sie es wahrscheinlich könnte, hält sie
nicht viel von Markenklamotten. Mal hat sie welche an, mal nicht, und dann wieder so richtig gemischt.
Die anderen Mädchen hänseln sie auch darum. Und was auch noch auffällt, sie hat scheinbar kein
Handy, und wenn überhaupt dann so ein billiges.
Kurz um, es ist schon arg, wie die mit der Anna herum zicken. Doch das schlimmste ist, dass sie dem
Peter gefällt, und der auch ihr. Dass dann auch mal die blöden Schnepfen, wie er sie teilweise
bezeichnet, dann auch die Anna mal ganz stark bedrängen, ist ja nun für ihn das letzte. Als ganzer Kerl,
der er ja auch ist, und das auch von seiner Statur her, macht da schon was her. Da ziehen die Schnepfen
aber ihren Schwanz ein. Ach, die haben ja keinen.
"Anna, kann ich dich mitnehmen. einen Helm hab ich immer dabei."
Da kann sie einfach nicht mehr nein sagen. Und dann in der Stadt, da hält er an einer Eisdiele an. Ja
auch die Einladung kann sie ihm nicht abschlagen. Da sitzen sie nun drinnen, in einer Ecke. Der Antonio
hat ihnen eine Extraportion Eis gemacht. Der hat eben ein Auge für solche Dinge. Nun gut, die Eisdiele
ist seit dem ihre Stammdiele. Doch kann das ewig so weiter gehen.
"Peter, sag mal ist da vielleicht ein Mädchen, das dir ein bisschen am Herzen liegt."
"Mama wie kommst du den darauf, du weist doch dass ich dich über alles lieb hab."
"Peter, das spürt eben eine Frau, wenn da was nicht so in Ordnung ist."
Da wird der Peter so richtig traurig. Genau vor diesem Moment hat er sich gefürchtet. Wie soll er seiner
Mutter klar machen, dass es da noch eine Frau gibt, die er liebt. Ja, er liebt beide. Und er möchte mit
beiden glücklich sein. Doch kann das denn gehen, Mit der Mutter und der Anna. Doch dann erzählt er ihr,
was da ist. Und dass er eben beide nicht mehr missen will. Die Lisa meinte nur, sie will erst mal die Anna
kennen lernen. Er soll ihr mal ihre Nummer geben, sie würde die Anna dann anrufen.
Naja, wie Mütter so sind, sie macht mit der Anna einen Termin aus, aber so, dass der Peter nichts davon
weiß, und auch nicht zu Hause ist. Da sitzt die Anna nun bei der Lisa. Und nach dem ersten höflichen
Plaplapla will die Lisa der Anna auf den Zahn fühlen.
"Anna, nun sag mal, wie ernst ist es mit dir und dem Peter. Ich will nicht, dass du dem Peter weh tust."
"Da muss ich erst mal gegen fragen, wie ernst es dem Peter mit mir ist. Ich könnte es nicht ertragen,
wenn der Peter mich nur mal ins Bett haben will, und dann darf ich wieder gehen. Nein, das will ich nicht."
"Mit anderen Worten du willst den Peter für ganz."
"Wenn du es so nennen willst, ja, entweder oder. Aber kein so lala."
"Dann musst du mich aber auch nehmen. Ohne mich bekommst du den nicht."
"Ach, das ist kein Problem, eine Schwiegermutter kann ich da schon verkraften."
"Nein, das ist es nicht, das was ich dir jetzt sage, das muss unter uns bleiben."
"Lisa, ich ahne was du mir da sagen willst, wenn es nur das ist, dass der auch mit dir das Bett teilt, nun
gut. Das bring ich auch noch unter einen Hut. Dann geht er mir wenigstens nicht fremd."
"Nein, das ist noch nicht alles, dann sollst du wissen. dass er sich erst mal bei mir austobt, und dann erst
zu dir kommt. Mit anderen Worten, du schaust zu, wie der Peter erst seine Mutter liebt, und dann möchte
ich auch sehen wie er dich liebt. Und glaub nur nicht, dass dann für dich nichts mehr bleibt. Du wirst dein
blaues Wunder schon noch erleben."
"Ach Lisa, ich bin Kummer gewohnt. Wie noch Mama da war, da war das doch bei uns genau so. Aber um
es vorweg zu nehmen, nein, der Papa hat mich nicht entjungfert, der hat nur mit mir gespielt."
"Du bist wirklich noch Jungfrau, darf ich das sehen."
"Nun ja, wenn ich dich auch so sehen darf. Oder sind wir uns noch nicht einig."
Da nimmt die Lisa die Anna in die Arme. Die zwei Frauen fangen an sich gegenseitig auszuziehen. Beide
sind sie neugierig auf einander. Die Lisa hatte noch nie mit einer Frau etwas gehabt. Die Anna, naja, die
Mutter hat sie als mal ein bisschen gestreichelt. Aber was großes gab es nicht. Voll Spannung
schauen sie sich an. Eine sehr attraktive Frau ist sie ja schon. Diese vollen Brüste, die ja noch gar nicht
so hängen. Nein, für ihr Alter sieht sie sogar sehr begehrenswert aus.
Und die Lisa schaut sich die Anna genauer an. Schöne feste Brüstchen hat sie. Doch, und die gehen so
schön spitz nach vorne zu. Nein nicht wie ein Trichter, sondern halb Apfel, halb Birne. Ach man muss es
gesehen haben, man kann es einfach nicht beschreiben. Irgendeine Körbchengröße wäre jetzt verfehlt.
Da wächst in ihnen das Verlangen sich gegenseitig zu begrabschen. Doch nein, sie können sich
beherrschen.
"Anna, ich denke, damit warten wir, bis der Peter da ist."
Die Lisa ist damit einverstanden, doch beide bleiben so, wie sie eben gerade sind. Und wie eben Frauen
da so sind, sie trinken gemütlich Kaffee, und unterhalten sich über dies und jenes.
Ja, sie wollen den Peter überraschen. Doch das ist dann eine andere Geschichte, die dann auch hier
erscheint. Also bis dann.