Auf Befehl der gnädiger Herrin GospozhaCalipso, muss die TV-Bondage-Anal-Sklavin SubRina einen ausführlichen Bericht über ein Date verfassen und hier veröffentlichen.
Hier ist erstmal Teil 1, weil die Sklavin leider nicht genug Zeit gehabt hatte, um es komplett nieder zu schreiben.
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Eines Tages war das Geduld der Herrin am Ende – die TV-Sklavin hat zu viele Strafpunkte gesammelt.
Zum Beispiel hat sie sich kaum aktiv bei den Männern als Bondage-Fickstück beworben.
Statt dessen hat sie nur passiv auf die Anfragen geantwortet.
Dabei hat Lady bei der stichweiser Kontrolle des Schriftverkehrs, mit Entsetzen, festgestellt, dass die Sklavin den vorgeschriebenen Format nicht einhält – die unwürdige Nutte hat sich das verbotene Wort „ICH“ erlaubt…
Hauptverbrechen war aber, dass es seit Monaten zu keinen Sessionen gekommen ist, obwohl die Anweisung ganz klar war…
Deswegen hat die Lady die Steuerung über die Situation in seine gnädige Hand genommen und, wie immer, sicher und bestimmend in die Zielrichtung geführt.
Sie hat der Sklavin befohlen, sich mit einem Master Richard zu treffen und für einige Stunden seinem gehorsamen Spielzeug zu sein.
Nach ausführlichen Vereinbarungen und kurzen Verabredungen hat der Master der SubRina befohlen um bestimmte Uhrzeit am Bahnhof zu erscheinen.
Die Sklavin musste den Hurenotfit und Bondageseile bei sich zu haben.
Herrin hat der Nutte befohlen unter den Hosen die Halterlosen zu tragen und keine Unterhose anzuhaben.
Wie der Herr befohlen hat, war SubRina pünktlich an Platz und stand da, wie der Master wünschte – gerade, Hände seitlich an den Oberschenkel, Kopf nach unten.
Master Richard ist mit dem großen Kombi-Wagen angekommen und hat der Sklavin befohlen auf den Beifahrersitz einzusteigen.
Nicht weit weg von dem Bahnhof hat der Herr in einer ruhiger Nebenstraße geparkt und der Sklavin befohlen sich für die Fahrt vorbereiten, wie es sich so gehört und wie die Lady es immer empfehlt.
Obwohl die Straße wirklich ruhig war, fühlte die Sklavin sich sehr verunsichert.
Sie hatte Angst, dass die Passanten es sehen können, oder die Leute in vorbei fahrenden Fahrzeugen…
Aber diesen Befehl konnte sie nicht ignorieren – das waren mit der Herrin vereinbarte Regeln für Sklaventransport.
Unsicher hat die Sklavin angefangen die Hose auszuziehen…
Master Richard hat das gemerkt und sagte: „Wenn du mir sagst, wie deine Frau heißt, dann gebe ich dir eine Zeitung, damit du deine Beine während der Fahrt bedecken kannst.“
SubRina zuckte zusammen und fragte, warum der Master das wissen wolle?
„Wenn du mir noch eine Frage statt Antwort stellen wirst, schicke ich dir weg und bewerte dich bei deiner Herrin, als absolut untauglich, frech und schlecht erzogen!“ – drohte daraufhin der Meister.
Sklavin wollte auf keinen Fall die Ehefrau einzumischen, aber die Zeitung würde sie für die Beruhigung sehr gut gebrauchen, deswegen hat sie schnell gesagt, dass die Frau Melanie heißt…
Master hat die SubRina prüfend angeguckt, aber hat nichts gesagt.
Eilend hat die Sklavin die Hose ausgezogen, die Stiefeletten angezogen und die gestrapste Beine bei den Knöchel und bei den Knien zusammengefesselt.
„Verstecke deinen Schwanz hinter den Oberschenkel und halte ihn immer so versteckt. Wenn ich ihn nur einmal sehe, wirst du bestrafft“ – hat der Herr befohlen.
Danach musste SubRina mit seinem Poloch den mittelgroßen Dildo aufnehmen und sich setzen.
Master hat ihr noch die Hände am Rücken gefesselt und sie angeschnallt.
Wie versprochen, hat er ihre Beine von der Taille bis zu den Knien bedeckt, so, dass die Passanten und LKW-Fahrer nicht direkt sehen könnten, dass die Sklavin ohne Hose da sitzt.
Abschließend hat der Herr der Sklavin spezielle dunkle Brille aufgesetzt, wo die Gläser von der Rückseite zugeklebt waren. So konnte die Sklavin sehr wenig sehen.
Dann sind sie ungefähr eine Stunde gefahren. Gefesselte Sklavin konnte nicht sehen, wohin, und war durch eigene Blindheit und Bewegungslosigkeit noch mehr verunsichert.
Dabei hat Master Richard sie die ganze Zeit gezwungen eine spezielle Mantra laut zu wiederholen. Wobei sogar das verbotene Wort „ich“ ausnahmsweise von dem Herrn stichhaltig erlaubt war.
Trotz mehrerer Wiederholungen, kann SubRina diesen Text nur in ungefähr niederschreiben, weil sie sich beim Aussprechen dieser „Mantra“ sich schämte und unwohl fühlte.
Der Text war ungefähr so:
„Ich bin die SubRina – eine Sklavin, so eine wertlose und bedauernswerte, dass sogar jeder Sklave für mich ein Herr und jede Sklavin eine Herrin sind.
Mein Penis ist so schlapp, lächerlich und klein, dass ich damit keine Frau befriedigen kann. Als eine Bondage-Anal-Hure benötige ich auch keinen Penis.
Ich wünsche, dass meine Herrin mit mir zufrieden ist und deswegen werde ich alles machen, was sie mir befiehlt.
Wenn ich an einen oder mehrere Herren ausgeliehen werde, ist mein größte Wunsch und Streben, so einer guten Nutte zu sein, dass die Herren sich zu ihrer vollsten Zufriedenheit austoben könnten.
Da ich meine Frau sehr liebe und respektieren muss, will ich ihr selbstlos dienen; sie als meine dominante Herrin wahrzunehmen und sie glücklich machen.
Leider bin als Mann absolut minderwertig und nutzlos. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung, dass meine geliebte Ehefrau Melanie sexuell unbefriedigt ist.
Aber mit jeder Erziehungssession werde ich immer sklavischer, demütiger und geschickter als Hündin. Bald werde ich soweit sein, dass ich mich vor meiner Melanie oute und mich restlos in ihre Macht als Sklavin übergebe.
Ich, die billige und leidenschaftliche Schlampe. Ich, das Fickstück für jeden. Ich, TV-Sklavin füge mich meinem Schicksaal…“
Der Master hat von der Sklavin verlangt, dass sie das überzeugend ausspricht, damit er ihr glaubt. Ansonsten hat er gedroht, die Zeitung weg zu nehmen und hat diese sogar etwas verschoben, um die Seriosität seiner Absichten zu zeigen.
SubRina, sich überwindend, hat sich Mühe gegeben…
Endlich hat der Herr den Wagen angehalten und den Motor ausgemacht.
„Deine Herrin hat mir dich mit 100 Punkten Guthaben übergeben.“ – erklärte er. – „Das heißt, dass du ein wenig Spielrahmen hast. Aber wenn du durch deine falschen Handlungen all diese Punkte verbraten hast, dann kommen die Strafpunkte. Du kennst das ja. Und die Spielregeln sind dir auch bekannt, du Nutte.“
„Ja Herr, Eure Sklavin kennt die Regeln“ – stimmte SubRina zu.
„Dann fangen wir an.“- sagte der Master – „Wir gehen jetzt ins Kino, ins speziellen Kino, allerdings. Bis zum Eingang sind es ca. 50 Meter. Wenn du bereit bist, dass ich dir einen Halsband anlege und dich an der Leine von dem Auto dorthin so führe, wie du jetzt bist – in Strapsen und deinen High Heels, dann gebe ich dir noch 5 Punkte gut. Einverstanden?“
„Bitte nicht Herr“ – plädierte Sklavin, weil sie immer schon Angst vor Öffentlichkeit gehabt hat.
„Blöde Hure, dann ziehe ich dir die 10 Punkte schon ab. Dafür darfst du dir jetzt männlich kleiden.“ – ärgerte sich Master Richard.
Er hat die Hände der Sklavin befreit, und sie hat die Hose und ihre Sportschuhe anziehen dürfen. Wobei der Dildo drin bleiben musste, was beim Laufen große Probleme bedeutete, weil das Ding wollte rausrutschen und die Sklavin ihn ab und zu mit der Hand zurecht machen musste.
Sie spazierten so in ein Erotik-Shop, wo der Weg ins Porno-Kino durch die Einkaufsflächen lag.
Eine Verkäuferin (eine etwas übergewichtige Dame Mitte 30) hat sie angehalten und hat den Inhalt der Sklavin-Tasche überprüft.
Da waren ja weibliche Klamotten, Perücke, Schuhe und Bondagesachen drin.
Es war so unheimlich peinlich, dass die Sklavin ganz rot angelaufen war und wollte durch den Boden durchfallen…
Die Verkäuferin hat die Sklavin angeschaut und konnte anscheinend nur mit der Mühe das spöttische Lachen ersticken.
Master hat den Eingang bezahlt und sie haben sich einen relativ großen Raum mit einem Liegeplatz ausgesucht.
Im Tausch gegen noch 20 Guthabenpunkten, hat SubRina dem Herrn überreden können, die Tür von innen abzuschließen, damit kein zufälliger Gast sie in Sklavenoutfit sehen könnte.
„Nun, du feige kleine Schlampe, zieh dich entsprechend um und diene fleißig. Ich habe für dich ein schönes Programm vorbereitet.“ – kündigte Master Richard an.
Voll Angst und Scham, hat sich SubRina vor ihm umgezogen. Auf dem großen Bildschirm lief ein Video ab, wo Bi-Gruppensex mit mehreren Frauen und Männer im vollen Gange war.
Sklavin musste sich den Penis abbinden und die Beine nach Lady Calipso Art fesseln. Ihre Hände hat der Master fest am Rücken gebunden.
Dann musste die Sklavin sich an die Liege auf ihren Rücken legen, was im gefesselten Zustand sehr schwierig war. So, dass der Master, schimpfend, die Hilfe leisten musste. Dafür gab es wieder 10 Punkte-Abzug.
SubRina, schon wieder blind und bewegungslos, hat gespürt, dass der Herr über ihrem Kopf auf die Liege kam und fühlte dass er mit seinem, noch nicht steifen, Glied über ihr Gesicht und Lippen bewegte und danach grob in ihr Mund eingedrungen war.
„Zeig, Schlampe, wie gut du bist, und mach es zärtlich und leidenschaftlich“ – hat Master gesagt.
Beim Blasen war SubRina nicht besonders erfahren, aber hat sich die Mühe gegeben, um keine Punkte mehr abgezogen zu bekommen.
Das dauerte relativ lange. Der Penis des Meisters war richtig hart und er hat mit ihm, ab und an, die Sklavin am Gesicht zu klopfen, beleidigte sie dabei mit bösen Worten und drohte mit diversen Strafen, falls sie sich nicht voll hingibt.
Master hat SubRina auf den Bauch umgedreht und hat angefangen mit ihrem Anus zu spielen. Dafür hat er, so schiente es der Sklavin, mit einem größeren Dildo ihr Loch gedehnt.
Nach einer gewissen Zeit hat Master Richard plötzlich angefangen SubRinas Pobacken mit der offenen Hand stark zu schlagen. Das hat weg getan und die Sklavin schrie leise auf.
„Aha, schmerzhaft?“- die Stimme des Herrn war sehr böse. – „Du schmutzige Hündin, wie heißt deine Ehefrau, sagst du? Etwa Melanie, oder habe ich mich verhört?“
SubRina war gelähmt und taub vor lauter Angst.
„Also?“ – er hat die Sklavin am Hals gepackt und ihr Gesicht zu gebracht. – „Sagst du mir jetzt die Wahrheit, du verlogenes Abschaum? Oder ich gebe dich jetzt für jeden Besucher hier zum Abficken in beide deine Löcher frei. Und danach lasse ich dich hier gefesselt liegen, bis das Personal dich irgendwann befreit und in diesen Klamotten nach Hause schickt! “
SubRina konnte kein Wort sagen. Panik war groß, weil die Bestrafung der Herrin für die Lüge war auch immer sehr hoch. Dazu noch die ernsthafte Intonation des Herrn Richard bei seinen Drohungen.
Der Herr setzte fort: „Sag dir der Name Sir S* {der Sir hat nicht erlaubt seinen Namen zu verraten. Deswegen so abgekürzt} etwas?“
Natürlich, wusste die Sklavin den genannten Herrn.
Sie konnte aber nur mit ihrem Kopf nicken.
„Hast du deine verfickte Zunge verschluckt, du beschießene Kreatur? Das werden wir gleich sehen, du Hure“
Und er hat angefangen die Sklavin förmlich in den Arsch zu vergewaltigen. Es tat weh, weil die Beine der Sklavin immer noch fest gefesselt waren und der Penis des Masters groß und hart war.
Irgendwann konnte SubRina wieder sprechen: „Bitte, bitte, gnädiger Herr, verzeihen Sie mich“ – plädierte sie. – „Ich werde brav! Und werde nicht mehr lügen.“
„Du sagst ICH? Habe ich es richtig gehört?“ – der Herr war immer böser und hat wieder angefangen die Sklavin zu schlagen.
„Entschuldigen Sie bitte, Herr!“ – SubRina weinte fast. „Es wird nicht mehr vorkommen, gnädiger Herr! Eure unwürdige Hure bietet Sie um die Strafe. Bitte ficken Sie sie mit Ihren göttlichen Penis. Bitte Herr. Eure Nutte wird sehr sehr brav sein!“
„Soll ich dir glauben, du verlogenes Schwein?“ – Herr schien sich etwas beruhigt zu haben. – „Dann warte ich jetzt eine ehrliche Antwort: wie heißt deine Ehefrau wirklich? Du weißt, Sir S* hat es mir seit längerem verraten, weil er mein Kumpel ist. Das wusstest du wohl nicht, du blöde Schlampe?“
„Die Frau heißt ****“ – mit schwerem Herzen sagte SubRina. Dieses Gespräch war schmerzhafter, als physische Gewalt an ihrem gefesselten Körper.
„Sehr gut.“ – der Herr lachte. – „Damit sind alle deine gute Punkte weg und du bekommst zusätzlich 100 Minuspunkte auf dein Konto. Wie willst du es wieder gut machen, du kleine, feige Fotze?“
„Eure Sklavin steht Ihnen voll zur Benutzung, gnädiger Master Richard!“
[Fortsetzung wird folgen]