Während Emma total erschöpft aufs Bett fiel packte mich Stefanie am Schwanz und zog mich in Richtung Dusche. Die Nippel ihrer großen Titten waren spitz und hart.
In der Dusche angekommen drücke sie mich auf den Boden und setzte sich in 69er Stellung über mich, packte meinen halbharten Schwanz und begann meine Eichel mit ihrem Mund zu ficken. Ich leckte währenddessen ihren süßen Schlitz, fickte ihre Fotze mit meiner Zunge. Steffie stöhnte so laut, dass ich dachte die Zimmer um uns herum würden alles mit bekommen. Meine Latte war mittlerweile schon wieder stattlich angeschwollen, schmerzte aber leicht. Aber ganz ehrlich wer könnte bei so einem Anblick nicht mit einer Dauerlatte rumlaufen.
Dann ließ Stefanie von mir ab, drehte sich um dass ich ihr Gesicht sehen konnte. Sie lächte mich mit einem gierigen Fick-mich-Blick an, kniete mit ihrer engen Fotze über meinem Rohr und ließ sich ohne Vorwarnung drauf fallen. Ihre Möse war so nass, dass es nur so flutschte. Sie lehnte sich über mich, dass ich an ihren Titten saugen konnte während sie meine Schwanzspitze ritt. Ich merkte wie sie ihre Schamlippen feste zusammenpresste. Dann stöhnte und schrie sie laut, ihre Pussy wurde zum Schraubstock und sie erlebte einen belebenden Orgasmus. Dann sank sie zitternd zusammen. Sie konnte nicht mehr. Mein Rohr stand immernoch knüppelhart wie ein Pfosten nach oben, doch Stefanie machte mir klar, dass sie nicht mehr konnte. Mit einem Nicken in Richtung Schlafzimmer gab sie mir zu verstehen ich solle mich nochmal mit Emma beschäftigen. Steffie stand auf und begann sich zu duschen. Ich konnte einfach nicht anders als ihr nochmal den Schwanz von hinten in die Fotze zu drücken. Sie stöhnte laut auf und ihre Muschi war die reinste Klammer. Es passte kaum meine Eichel ganz rein…
(Musste kurz Pause machen und Druck ablesen, weil ich selber so dermaßen geil geworden bin grade, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte)
Ich wollte nun doch noch mal zu Emma und ging ins Schlafzimmer während Steffie duschte. Emma lag da mit gespreizten Beinen und fingerte ihre Fotze. Scheinbar war sie von dem Stöhnen wieder geil geworden. Mein Schwanz wippte und pulsierte wie will. Ihre Augen blitzten auf und sie kniete sich direkt hin um mein Rohr zu bearbeiten. Ich fickte ihren süßen Mund während sie zwei Finger in ihrer Fotze verweilen ließ. Dann nahm sie mein Knüppel in beide Hände und wichste den Schaft ohne über die Eichel zu rutschen. Ich konnte es kaum noch aushalten und merkte wie meine Eier zuckten. Aber ich wollte ihr in die Fotze spritzen. Ich warf Emma mit dem Rücken aufs Bett, setzte meine Eichel an den extrem engen Schlitz und rammte nur so drauf los. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fickte immer härter in sie rein. Dann konnte ich einfach nicht mehr. Das Sperma schoss nur so aus meinem harten Schwanz in ihre enge Pussy. Mehrere Schübe spritzen in sie rein. Dann sackte ich erschöpft zusammen, völlig leer gepumpt…
Wollt ihr noch eine Fortsetzung hier von oder lieber eine neue Story mit zwei Schwestern?