So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?
Viel Spaß beim Lesen.
Spielschulden Teil 2
Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er vom höflichen Plaudern ins bösartige und brutale Befehlen übergegangen war, hatte sie in einer Form erregt, die sie so zum ersten Mal an sich wahrnahm. Selbst die Ohrfeigen, die ihr verabreicht wurden, hatten bei ihr eine nicht geahnte stimulierende Wirkung hinterlassen.
Sie hörte ihren Mann Werner in der Küche rumhantieren. Werner, der sie mit seiner Spielsucht in diese Situation überhaupt erst gebracht hatte. Werner, der seit weiß Gott wie lange keinen Sex mehr mit ihr gehabt hatte. Werner, der gestern zusehen musste, wie seine Frau gefickt wurde und, auch das musste sie sich eingestehen, sie wiederum noch geiler gemacht hatte. Und plötzlich, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, wusste Kristina, was sie zu tun hatte. Plötzlich war ihr alles klar – natürlich, das war der einzige Weg, den es für jetzt für sie gab.
Kristina schloss die Schlafzimmertür auf und holte sich einen Koffer aus dem Flurschrank. „Was machst du da?“ fragte Werner, der aus der Küche gekommen war. „Ich hau ab“ war die knappe Antwort. „Ich verstehe dich, Liebes, du hast Angst vor Wegner, aber wo willst du denn hin?“ „Du verstehst überhaupt nichts, Werner. Ich werde dich verlassen und zu deinem Freund Wegner gehen, wenn er mich will. Ich werde seine Dienerin und Nutte werden und für ihn anschaffen gehen“. Kristina sagte ihm das alles in einer Ruhe und Selbstverständlichkeit, die sie selbst überraschte. Werner wollte noch etwas sagen aber sie schnitt ihm gleich mit einer Handbewegung das Wort ab. „Bemühe dich nicht, mein Entschluss steht fest“. Sie packte in aller Ruhe ihren Koffer weiter und ging danach ins Bad. Sie duschte und machte sich zurecht. Dann nahm sie eine Bluse und einen Mini, dazu passende Pumps und Halterlose. Auf Slip und BH verzichtete sie und lächelte bei dem Gedanken an die Gründe, die sie dafür hatte.
Den Rest des Nachmittags verbrachten die Beiden mit eisigem Schweigen. Kurz vor 18 Uhr klingelt es. Kristina ging zur Tür und öffnete. Wegner stand mit seinen drei Gorillas im Hausflur und lächelte sie an. „Guten Tag, meine Liebe, wie ich sehe, sind Sie schon fertig“ „Ja“, erwiderte sie.“ Aber kommen Sie doch bitte noch einen Moment herein, oder haben wir es so eilig?“ „Nein, keineswegs, was gibt es denn?“ Die Vier traten ein und folgten ihr in die Wohnung. Kristina drehte sich zu ihnen um, knöpfte langsam ihre Bluse und zog sie beiseite so dass ihre Titten sichtbar wurden. Dann schob sie ihren Rock hoch und zeigte ihnen ihre blank rasierte Fotze. Sie kniete sich vor Wegner hin und küsste seine Schuhspitzen, schlang ihre Arme um seine Beine, rutschte hoch und presste ihren Mund auf seinen Schritt. Sie hob den Kopf und sah ihn an :“ Bitte, Herr Wegner, ficken Sie mich noch einmal hier in meiner Wohnung. Bitte machen Sie mich auf meinem Ehebett zu ihrer Sklavin und Hure. Bitte, nehmen Sie mich hier und zwingen Sie ihn dabei zuzusehen.“ Kristina deutete mit dem Kopf auf Werner. Wegner sah sie erstaunt an, dann lächelte er wieder sein boshaftes Grinsen. „Warum eigentlich nicht?“ Er packte sie an den Haaren und ließ sich von ihr wie von einem Hund ins Schlafzimmer führen. Er gab seinen Leuten ein Zeichen, woraufhin sie Werner mit ins Schlafzimmer zerrten und ihm seinen Kopf hochhielten.
Was Werner zu Gesicht bekam war folgendes: Kristina kniete vor Wegner und öffnete ihm langsam den Reisverschluss seiner Hose. Sie löste den Gürtel und nestelte am Knopf rum, bis die Hose offen war. Dann nahm sie vorsichtig seinen schlaffen Schwanz aus dem Slip. Fast liebevoll streichelte sie ihn, zog die Vorhaut etwas zurück und stupste mit ihrer Zungenspitze auf das Pissloch. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und sie begann langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei schaute sie permanent Wegner in die Augen um jede seiner Reaktionen mitzubekommen. Sie lutsche und leckte, ließ den Schwanz heraus gleiten um seine Eier zu lecken, nahm ihn wieder ganz ins Maul und ließ ihn sich tief in den Rachen stoßen. Wegner stöhnte leise. Sein Hammer war jetzt groß und steif, seine Eichel glänzte von ihrer Spucke. Kristina legte sich aufs Bett, spreizte die Schenkel und fuhr mit den Händen über ihrer Euter und Fotze. „Bitte, Herr Wegner, nehmen Sie sich, was Ihnen von heute ab gehört. Ich will Ihnen gehören, mit Fotze, Arsch, Titten und Fickmaul. Bitte machen Sie hier und jetzt aus mir ihre Dienerin und Ficksau. Ich will Ihre demütige Sklavin und willige Hure werden Ich werde alles machen, was Sie von mir verlangen. Bitte, machen Sie mich jetzt zur Hure.“ Werner schluchzte, als er das mit ansehen und hören musste, aber die Vorstellung war noch nicht zu Ende.
Wegner ließ sich zwischen Kristinas offenen Schenkel nieder und rammte seinen Schwanz in ihr williges und nasses Fickfleisch. Sie schrieen beide vor Geilheit auf, als er in ihre Fotze stieß. „Du Schlampe bist wirklich die geilste Sau, die ich seit langem hatte“ stöhnte Wegner und küsste gierig ihren Mund. Kristina erwiderte den Kuss sofort. Sie lutschte seinen Speichel von der Zunge und spielte mit ihr. Ihre Zunge stieß in seinen Mund vor und fickte seine Lippen. Dabei presste sie ihre Fotze dem stoßenden Schwanz entgegen. Ihre Münder trennten sich um laut ihre Lust herauszustöhnen. Kristina bekam ihren ersten Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie laut auf. Wegner ließ ihr aber keine Zeit zur Erholung. „Dreh dich um du Sau“, befahl er. Sofort gehorchte sie und präsentierte ihm in Doggystellung ihren Arsch. Wegner benässte ihr Arschloch mit ihrem Fotzensaft und rotze noch mal drauf. Dann setzte er seinen Hammer an das samtige Loch und stieß langsam aber stetig in ihren Darm. So wie gestern hielt sie kurz die Luft an, um sich zu entspannen, dann war Wegners Schwanz in ihr verschwunden. Er grunzte vor Geilheit und Kristina schrie:“ jaaaaaaaaaaa, ficken Sie Ihre Arschhure, ficken Sie Ihre geile sau, bittttttteeeeeeeee“ Ihre Euter stießen jedes Mal zusammen, wenn Wegner sein Rohr in sie bohrte und sie erwiderte seine Fickstöße. Immer schneller und härter wurden die Fickbewegungen, immer lauter ihr Stöhnen. Kristina massierte sich mit einer Hand die Titten, kniff sich in die Nippel, während Wegner ihr drei Finger in die triefend Nasse Fotze rammte. „Du geile Nuttensau, ich ficke dir deine beiden Hurenlöcher du Fickschlampe!“ brüllte er. „Jaaaaaaa, ficken Sie meinen geilen Hurenarsch und meine Nuttenfotze. Ich bin Ihre Schlampe, Ihre Fickstute, ficken Sie mich, nehmen Sie mich wie eine billige Straßenhure!!!!“ Wegner schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, was sie nur noch mehr in Rage brachte. „ Jaaaaaaa, schlagen Sie Ihre Nutte. Ich brauch es, ich bin ein mieses Stück Dreck, das benutzt und geschlagen werden muss!!!“. Immer wieder schlug Wegners Hand auf sie ein. Ihr Arsch färbte sich langsam rot. Aber jeder Hieb machte Kristina geiler und geiler, Sie kam ein zweites und drittes Mal. An ihren Schenkeln lief ihr Fotzensaft in Strömen herunter. Ab und zu holte Wegner seine Finger aus ihrer Lustgrotte, um den geilen Saft abzulecken oder ihr die Finger ins Maul zu stopfen. Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück und legte seine Hand um ihren Hals. Er drückte etwas zu, bis sie röchelte, ließ wieder los und gab ihr ein paar Ohrfeigen. Wieder schrie Kristina vor Geilheit laut auf. Wegner fühlte seine Säfte emporkommen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und riss sie an den Haaren vom Bett runter auf ihre Knie. „Mach dein Fickmaul auf und die Zunge raus, du Nutte! „ befahl er und begann, seinen Schwanz vor ihrem geöffneten Mund zu wichsen. „Hier du Schlampe, nimm meine Wichse du Sau!“ Er kam in vier bis fünf Schüben. Die warme Ficksahne spritze in Kristinas Rachen und auf ihre Zunge. Ein Teil der Wichse landete auf ihrem Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und zeigte Wegner ihre Beute, dann schluckte sie alles brav hinunter. Sie wischte sich das Sperma mit den Fingern aus dem Gesicht und lutschte es genüsslich ab, beugte sich danach über seinen Schwanz und leckte ihn peinlichst sauber. Sie lutschte die letzten Tropfen seines geilen Saftes aus dem Pissloch und sah dann wieder zu ihm hoch. „Darf ich Ihre Dienerin sein?“ fragte sie leise. Ohne ihr zu antworten wandte er sich an Werner:“ du hast gehört, was deine Ehesau eben gesagt hat. Ich werde die kleine Schlampe mitnehmen und behalten. Du hast an ihr alle Rechte verloren, dafür erlasse ich dir deine Spielschulden bei mir, verstanden?“ Werner wollte protestieren, aber ein Blick auf Kristina, die dankbar Wegners Schuhe küsste und ableckte und ein kleiner Druck von einem der Gorillas in seinen Rücken ließen ihn verstummen. Er nickte lediglich einmal. Kristina stopfte Wegners Schwanz wieder in den Slip, nachdem sie ihn nochmals leidenschaftlich und zärtlich abgeleckt und geküsst hatte. Sie zog seinen Reisverschluss hoch, knöpfte die Hose zu und schloss den Gürtel. Dann stand sie auf und zog sich an. Einer der Gorillas nahm ihren Koffer und Werner blieb allein in der leeren Wohnung.
Auf der Straße vor ihrem Haus standen zwei große schwarze Mercedes, den hinteren bestiegen zwei der Bodyguards, den vorderen Wegner und Kristina hinten, der dritte Gorilla nahm auf dem Fahrersitz Platz. Kristina kuschelte sich an ihren neuen Herrn. „Danke,“ flüsterte sie :“ danke, dass sie mich zu sich nehmen“ Sie streichelte ihm liebevoll über Hose und bemerkte zu ihrer Zufriedenheit, dass es unter dem Stoff wieder hart wurde. Das Auto fuhr an und Wegner gab dem Fahrer die Anweisung, zu Madame Betty zu fahren. „Wer ist das“ Kristina war neugierig geworden. „Warte es ab“, schmunzelte Wegner, holte seinen Schwanz aus der Hose und ließ sich von seiner neuen Hure die Fahrt verkürzen.