Sieben Wochen ist es nun her … sieben Wochen seit diesem schrecklichen Abend. Ich habe versucht alles was damals geschehen ist zu vergessen. Ohne Erfolg. Nicht zuletzt ist es Richard der mir nicht erlaubt zu vergessen.
Er zwingt mich die Videos, die er heimlich gemacht hat anzusehen. Ich wusste nicht, dass er das ganze Haus mit Kameras ausgestattet hat und alles was hier geschieht aufgezeichnet wird.
Ich kann es kaum ertragen immer und immer wieder dabei zuzusehen was ich gezwungen wurde zu tun, zuzusehen was sie mit mir gemacht haben und noch viel schlimmer … was ich gemacht habe.
Hoffentlich sehe ich Aron und Jennifer niemals wieder. Ich kann den Gedanken an ihre Anwesenheit kaum ertragen.
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Meine Tage verbringe ich zum größten Teil damit Richards Haus sauber zu halten. Ich putze, wasche seine Wäsche und koche. Während des Tages bin ich zumeist alleine denn Richard verlässt das Haus am Morgen und kommt erst spät am Abend wieder. Weder weiß ich noch will ich wissen was er macht … ich habe keine Lust darauf zu erfahren was er tut wenn er das Haus verlässt.
In letzter Zeit ist er immer länger fort. Ich kann nicht behaupten, dass mich das stört denn nur so habe ich soetwas wie Frieden, auch wenn es eigentlich nichts mit dem zutun hat was man gemeinhin darunter versteht.
Es sind die langen Abend und die Nächte die mich jedesmal aufs neue erschaudern lassen. Die Dinge die er und die die er mitbringt mit mir macht … die Dinge, die sie mich zwingen zu tun.
Es ist einfach widerlich. Es ekelt mich an darüber nachzudenken.
Kleidung ist etwas geworden was ich ersehne, denn Richard hat mir verboten etwas anzuziehen. Er befiehlt mir nackt zu sein. Einzig High Heels – dafür scheint er einen Fetisch zu haben – MUSS ich immer tragen. Es gefällt ihm wie ich in ihnen aussehe.
Kaum vorstellbar, doch nicht genug damit dass ich alle Dinge des Alltags nackt besorgen muss, nein ich muss auch immer diese Schuhe tragen.
Immer häufiger werden die Momente in denen ich mir wünschte, dass Jenifer mich nicht mehr losgelassen hätte als sie ihre Hände um meine Kehle gelegt und zugedrückt hatte.
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Seltsame Anrufe zu den unmöglichsten Zeiten lassen Richard immer wieder den Raum verlassen. Es beschleicht mit der Vedacht, dass ich nicht die Einzige bin mit der er das macht was er nun mit mir macht. Vielmehr glaube ich, dass er es schon früher gemacht hat und dass er es auch später wieder machen wird. Was wohl mit denen die vor mir waren geschehen ist? Ich will nicht daran denken, denn ändert es nichts an meiner Situation.
Es mutet so an al würde er mit Frauen handeln. Zuerst macht er sie willenlos und dann verkauft er sie. Seine Geschäfte scheinen gut zu laufen, denn ich bemerke wie sich die Dinge im Haus verändern. Richard kauft teure Dinge. Dinge die er zuvor nicht kaufen konnte.
Das neue Auto ist seine neueste Errungenschaft … so sagt er zumindest, denn ich habe es nur vom Fenster aus gesehen als er die Einfahrt nach oben gefahren ist. Ich darf die Garage nicht betreten.
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Es vergeht kein Tag, keine Nacht in der er sich nicht an mir vergeht. Manchmal trägt er mir auf Dinge zu tun, die er mir eigentlich verboten hat nur um mich dann zu bestrafen … nicht immer schlägt er mich, nein manchmal muss ich einfach stundenlang irgendwo herumstehe während er sich auf dem Sofa erholt oder aber ich muss mich vor seinen Augen selbstbefriedigen … ich muss mir Sachen in meine Muschi einführen.
Eines ist jedoch stets gleich und ändert sich nie. War ich "böse" – so nennt er es – so muss am nächsten Tag stets auf allen Vieren kriechen. Den ganzen Tag. Meine Knie sind schon geschunden, doch ich muss mich pflegen damit ich ansprechend aussehe für ihn.
Ich musste meine Haare schneiden und sie blond platinblond färben. Ich sehe aus wie eine Nutte mit dem Makeup das er mich zwingt aufzulegen.
Wenn es das Abendessen gibt und ich alles aufgetragen habe dann habe ich mich neben Richard hinzuknien und ihm beim essen zuzusehen. Ich selbst bekomme nur das was er mir gibt. Selbst darf ich mir nichts nehmen.
Als er damit angefangen hat hat er mir sobald er fertig war ein Teller auf den Boden gestellt von dem ich dann essen konnte.
Das macht er nun nicht mehr.
Er hat zwei Näpfe aus Metall mitgebracht aus denen ich nun essen und trinken muss. Meine Hände zu benutzen hat er mir untersagt sodass ich nun wie ein Haustier aus den Näpfen vom Boden essen muss. Ich bekomme gerade soviel zu essen, dass es "reicht" – so sagt er jedenfalls. Mehr verdiene ich nicht. Er fand meinen Arsch zu fett. Ich musste abnehmen und so hat er mich eine Woche hungern lassen und mir nur das Wenigste gegeben.
Er sorgt dafür, dass ich zumindest immer etwas Wasser in meinem Trinknapf habe und ich darf trinken wann ich Drust habe, doch bekomme ich auch nicht mehr von ihm wenn ich ausgetrunken habe – zwei Liter pro Tag. Nicht mehr und nicht weniger. Er misst ab wieviel Wasser er mir gibt.
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An manchen Abenden bringt er Fremde mit nachhause. Sie bezahlen ihn dafür, dass sie mich ficken dürfen.
Er hat extra den Keller umbauen lassen damit sie dort mit mir "spielen" können. Er nennt es spielen … ich nenne es … mißbrauchen.
Offensichtlich kann man mich stundenweise oder aber für die ganze Nacht kaufen. Ich habe keine Ahnung wieviel ich koste oder aber ob er nach den Dingen die sie mit mir anstellen verrechnet. Ich bin nicht dabei wenn sie das geschäftliche besprechen. Einmal hat er gesagt, dass man mich nicht zu fest schlafen soll, denn ich bin weniger wert wenn ich blaue Flecken habe und wie ein geschundenes Tier aussehe. Mich so zu schlagen kostet extra, da ich mich dann erholen muss und längere Zeit nicht eingesetzt werden kann. Die meisten schreckt das ab, da sie nicht mehr bezahlen wollen als notwendig … die meisten, nicht alle. Manche verprügeln mich und nehmen in Kauf, dass Richard ihnen jeden blauben Fleck in Rechnung stellt.
Die Männer, die mich ficken wissen nicht, dass sie dabei gefilmt werden. Manchmal wenn es besonders brutal oder abstoßend war, dann zwingt Richard mich die Aufzeichnungen mit ihm anzusehen. Ich muss es mir dabei immer selbst besorgen und ihn dann ficken oder ihm einfach einen blasen. Er hat es gern wenn ich rücklings auf ihm reite während wir uns die Videos ansehen … oder aber ich muss auf alle Viere gehen und er fickt mich in meinen Arsch während ich mich nicht vom Fernseher abwenden darf.
Es ist schon seltsam woran man sich gewöhnen kann. Ich zum Beispiel habe ich mich daran gewöhnt gegen meinen Willen gefickt zu werden … ich werde schnell feucht, denn keiner der Männer benutzt Gleitcreme oder soetwas um es für mich angenehmer zu machen. Das höchste der Gefühle für viele ist es mich anzuspucken und mich zu beschimpfen während sie mich ficken. Manche pissen mich auch an oder zwingen mich ihren Urin zu trinken. Besonders schlimm war das eine Mal als ein Typ mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt hat nur um mir in den Mund zu pissen. Er hat gesagt, dass ich schlucken muss … also habe ich … geschluckt … alles.
Einmal hat er mich an eine Gruppe von Männern verkauft die einen Gangbang erleben wollte. Es waren zwölf Typen … sie haben mich alle gefickt. Immer und immer wieder … die ganze Nacht … in alle meine Löcher. Ich habe Angst schwanger zu werden, da ich nicht verhüten darf und die Männer immer wieder in mir kommen. Manchmal habe ich den Eindruck als würde es Richard darauf anlegen … sein Sperma das er mir in meinen Arsch spritzt muss ich aus meinem Arsch pressen und dann in meine Muschi einführen. Er sieht gerne dabei zu wie das Sperma aus meiner Muschi läuft … manchmal darf ich mich bis nächsten Abend nicht waschen und muss den ganzen Tag vollgewichst herumlaufen oder kriechen.
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Heute bekommen wir wieder Besuch. Wir erwarten Gäste. Es sind Aron und Jennifer.
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"Beeil dich mit dem Kochen. Sie werden in einer halben Stunde hier sein. Ich erwarte dass der Tisch gedeckt und die Gläser gefüllt sind wenn sie ankommen. Ich gehe schnell duschen. Du beeilst dich." (R)
Richard verlässt die Küche und gibt mir einen Klapps auf meinen Po.
Ohne vom Kochen abzulassen und all die kleinen Vorbereitungen zu tätigen die noch vor mir liegen fühle ich wie Verzweiflung von mir Besitz ergreift. Nichts täte ich lieber als schreiend davonzulaufen oder wenigstens das Telefon in die Hand zu nehmen, den Notruf zu wählen und Hilfe zu suchen.
Stattdessen decke ich den Tisch und stelle den Sekt kalt. Ich kann nur hoffen, dass der Abend so schnell wie irgend möglich vergehen wird. Ja, ich hoffe noch immer.
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Richard hat bereits die Dusche verlassen und ich höre ihn rufen als die Glocke läutet. Ich habe alles vorbereitet … so wie er es wollte, so wie er es mag.
"Geh an die Tür und begrüße unsere Gäste. Ich komme gleich. Führ sie schon mal ins Esszimmer und reiche etwas zu trinken." (R)
Zur Feier des Tages war es mir erlaubt worden Kleidung zu tragen … wenn man das so nennen will. Es ist ein schwarzes extra kurzes, eng anliegendes, tief ausgeschnittenes Abendkleid das mehr für einen Nachtclub geeignet wäre als für ein Abendessen. BH oder Slip bräuchte ich nicht wurde mir gesagt. Lediglich schwarze halterlose Nylonstrümpfe und dazu passende schwarze Heels sollte ich tragen. Mein Makeup sollte ich noch nuttiger als sonst tragen … eine extra Schichte an dunkelroten Lippenstift … mein Lippenstift soll sich am Schwanz abzeichnen hat Richard gesagt.
So gekleidet … meine Brüste beinahe aus dem Kleid hüpfen und meinen Po kaum bedeckt öffne ich die Eingangstür.
"Ich grüße euch. Willkommen bei uns. Kommt doch rein." sage ich unfreiwillig und lade die beiden ein einzutreten.
Aron, der das schmierigste Grinsen das ich je gesehen habe aufsetzt trägt einen dunkelgrauen Anzug. Seine Haare sind nach hinten gegelt.
Jennifer sieht mir verächtlich an und rempelt mich an als sie eintritt. Ich stoße gegen die Ankleide.
"Pass doch auf du Schlampe." (J)
Noch bevor ich etwas sagen kann geht sie einfach an mir vorbei.
Sie trägt ein dunkelrotes langes Abendkleid mit hohem Beinausschnitt und dazu passenden hochhackigen Schuhen.
Als ich mich gerade umdrehen will um Jennifer zu folgen packt mich Aron von hinten an meinen Hüften, zieht mich an sich und presst sich gegen meinen Po.
Er flüstert mir ins Ohr.
"Ich hab mich schon auf dich gefreut. Ich hoffe dir geht es genauso."
Ich kann sein Grinsen förmlich spüren als er seine Hände an meinem Körper hinauf wandern lässt und mir zuerst über den Bauch und dann über meine Brüste streicht.
Er knetet meine Brüste indem er seine Hände unter mein Kleid schiebt und mich fest packt. Er zwirbelt meine Nippel sodass sie unwillkürlich hart werden uns sich, sobald er von mir abgelassen hat, stark durch mein Kleid abzeichnen.
Zum Schluss schlägt er mir auf meinen Po und folgt Jennifer in die Küche.
Mir bleibt nichts anders zu tun als die Eingangstür zu schließen und den beiden in die Küche zu folgen.
Richard, der zwischenzeitlich fertig geworden ist, hält sich mit Aron und Jennifer in der Küche auf.
Jeder der drei hält ein Glas Sekt. Sie stoßen an und nehmen dann Platz während ich anfange das Essen aufzutragen. Nachdem ich die Gläser der Anwesenden gefüllt habe und sie sich daran machen zu essen deutet Richard mir mich, so wie es üblich ist, neben ihn zu knien.
"Zur Feier des Tages möchte ich euch einem Festakt beiwohnen lassen." (R)
Richard sieht zu mir, steht auf und holt einen verpackten Gegenstand den er am Tisch vor allen zu öffnen beginnt. Er lässt sich Zeit und alle warten wie gespannt was er aus der Verpackung kramen würde.
Es ist ein einfaches schwarzes Halsband aus Leder. Es so aus als wäre es für einen Hund gemacht, doch erahne ich dass es für mich bestimmt sein wird.
"Jennifer. Ich darf dir dieses Halsband zum Geschenk machen. Von heute an gehört SIE dir. Ich hoffe du wirst viel Freude mit ihr haben. Sie ist zwar schon erzogen. Jedoch wirst du sie an deine Bedürfnisse anpassen müssen. Du wirst sehen, dass sie sehr gelehrig ist. Eine meiner Besten bisher." (R)
Richard überreicht Jennifer das Halsband.
"Ab heute gehörst du Jennifer. Du wirst alles tun was sie dir befiehlt. Du wirst ihr stets zu Diensten sein und alle ihre Bedürfnisse befriedigen, ungeachtet deiner selbst." (R)
Als Richard diese Worte zu mir spricht bin ich einfach nur geschockt. Ich kann es nicht glauben. Angst überkommt mich. Erninnerungen an die letzte Nacht mit den Beiden. Jennifer hätte mich … wäre sie nicht von den beiden Männern abgehalten worden sicher erwürgt. Ich glaube nicht, dass ich das überleben werde.
"Nur zu. Leg es ihr an." sagt Richard zu Jennifer, die sich nicht zweimal bitte lässt. Sie nimmt das Halsband vom Tisch, dreht sich zu mir um und sagt: "Komm her zu mir"
Als ich gerade aufstehen will um zu ihr zu kommen fügt sie hinzu: "Auf deinen Knien"
So rutsche ich auf meinen Knien zu Jennifer und knie mich neben sie. Sie dreht sich zu mir um packt mich an meinen Haaren und reißt meinen Kopf nach hinten. Dann legt sie mir langsam das Halsband an.
"Nicht zu vergessen. Eine dazu passende Leine." sagt Richard zu Jennifer und reicht ihr eine Leine aus Metallgliedern welche Jennifer an meinem Halsband befestigt.
"Danke Richard" sagt Jennifer zu Richard. Dann sieht sie mich an und sagt: "Du wirst dieses Halsband niemals abnehmen."
Ich nicke.
"Gut so" (J)
Jennifer streicht mir über mein Gesicht und lächelt.
"So und jetzt verschwinde hinter den Tisch und lutsch die beiden Schwänze bis sie dir in deinen Mund spritzen. Du wirst ihr Sperma schlucken und wenn du fertig bist dann kniest du dich unter dem Tisch vor mich." (J)
"Aber das ist doch nicht nötig" höre ich Richard sagen während ich unter den Tisch krieche und Richards Hose öffne um seinen Schwanz herauszuholen.
"Das ist das mindeste was ich tun kann" entgegnet Jennifer.
"Danke Schatz" sagt Aron.
"Schon gut Liebling. Jetzt lasst uns essen." (J)
Während die drei das von mir zubereitet Essen genießen lutsche ich zuerst Richards Schwanz, der nach kurzer Zeit bereits in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke sein Sperma restlos, lecke seinen Schwanz sauber und verpacke dann seinen noch immer harten Schwanz wieder in seiner Hose. Alle tun so als wäre das das belangloseste Essen aller Zeiten. Ich kann hören wie sie sich unterhalten … über die alltäglichsten Dinge während ich an Jennifer vorbei zu Aron unter dem Tisch krieche und seine Schwanz der vor Vorfreude bereits ziemlich hart geworden ist aus seiner Hose befreie und meine Lippen um ihn schließe. Während ich seinen Schwanz lutsche höre ich wie er leicht stöhnt.
"Lass mir dir helfen Schatz" sagt Jennifer die mit ihrer linken Hand unter den Tisch fasst und Arons Schwanz zu wichsen anfängt. Ich behalte seine Eichel in meinem Mund damit er sein Sperma in mich schießen kann sobald er kommt.
"Schatz du bist die Beste" (A)
"Vergiss das niemals" (J)
Aron fängt immer heftiger an zu stöhnen und ich kann seinen Samen schmecken kurz bevor er in meinem Mund kommt und sein Sperma in meine Mundhöhle schießt.
"Fertig?" fragte Jennifer Aron.
"Ja, Schatz. Das war fantastisch." (A)
"Das war erst der Anfang." sagte Jennifer während ich Arons Sperma zu schlucken beginne und anschließend seinen Schwanz von oben bis unten sauber lecke um ihn wieder in seiner Hose zu verstauen.
So wie von Jennifer befohlen knie ich mich unter dem Tisch vor sie.
Sie wischt ihre Hände, die von meinem Speichel an Arons Schwanz beschmutzt sind an meinen Haaren ab und streichelt dann mein Gesicht mit einer Hand während sie weiter essen.
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Nachdem alle das Abendessen beendet haben rücken sie die Stühle nach hinten und stehen auf. Jennifer, die meine Leine hält zieht mich unter dem Tisch hervor. Ich knie vor ihr.
"Soll sie noch aufräumen?" fragt Jennifer Richard.
"Nicht nötig. Ihr Nachfolgerin ist bereits in der Garage. Ich habe sie noch im Käfig. Sie wird dann später saubermachen." entgegnet Richard mit einem breiten Grinsen.
Er hat also schon Ersatz für mich. Deshalb durfte ich die Garage nicht betreten. Jetzt wird mir einiges klar.
"Wollen wir dann?" (J)
"Geht doch voraus" sagt Richard zu Jennifer, die sich sofort in Richtung Keller begibt und mich dabei an der Leine hinter sich her führt.
Die Männer folgen in geringen Abstand und betrachten ganz offensichtlich meinen Arsch der durch das nach oben gerutschte Kleid, dass sich nun über meiner Hüfte befindet, frei liegt.
Langsam steigt Jennifer die Stiegen zum Keller hinter. Langsam folge ich ihr auf Händen und Füßen.
Unten angekommen sagt Jennifer: "Die Heeren können es sich ja schon mal bequem machen und sich ihrer Kleidung entledigen."
Die beiden ziehen sich eher hastig aus und nehmen auf dem Zusehersofa platz das dem Tisch mit der verspiegelten Obferläche gegenüber steht auf dem ich schon so oft mißbraucht wurde.
"Zieh mir mein Kleid aus" sagt sie und zieht mich zu sich nach oben.
Ich fange an ihr Kleid zu öffnen und es nach unten zu ziehen sodass es ihren Körper freigibt und am Fußboden zu liegen kommt.
Sie trägt einen roten String, der ihre blank rasierte Muschi kaum bedeckt, einen dazu passenden roten mit Spitze besetzen halb durchsichtigen BH und hautfarbene halterlose Strümpfe.
Sie streift ihre hochhackigen Schuhe ab und lässt sie umgefallen am Boden zurück.
Jennifer geht einen Schritt zurück auf den Tisch zu und lehnt sich dagegen.
"Komm her" sagt sie und zieht an meiner Leine.
"Steh auf" (J)
Ich stehe langsam vor ihr auf. Ich bin nur eine halbe Armlänge von ihr entfernt. Die Augen der Männer ruhen auf uns. Sie beobachten jede unserer Bewegungen.
"Zieh das aus" sagt Jennifer und deutet mein ohnhin nichts mehr bedeckendes Kleid und meine Heels.
Ich ziehe das Kleid an mir hinunter und steige aus ihm heraus bevor ich nach unten fasse um auch meine Heels abzustreifen.
Jennifer setzt sich mit einem Ruck auf den Tisch sodass sich ihr Po auf der verspiegelten kalten Oberfläche befindet. Sie rückt ein Stückchen nach hinten, zieht ihre Beine an und stellt sie auf der Kante des Tisches ab. Danach spreitzt sie ganz langsam ihre Beine auseinander sodass ich ihre kaum von Stoff bedeckte Muschi sehen kann.
"Leck meine Fotze" sagte sie und zieht mich mit einem Ruck an der Leine an sich heran.
Langsam schiebe ich den Stoff beiseite und fange an Jennifer Muschi abzulecken. Ich lecke an ihren Schamlippen entlang und teile sie leicht mit meiner Zunge. Das mache ich immer und immer wieder bis ich schmecke, dass sie feucht wird. Danach fange ich an leicht an ihrer Klitoris zu lecken und zu saugen. Ich selbst habe mich dabei nach vorne gebeugt sodass mein eigener Arsch direkt in die Gesichter der Männer gerichtet ist.
Während ich Jennifers Muschi lecke und an ihr spiele, sie sich vor Geilheit krümmt und langsam immer schwerer atmet fühle ich Hände die mein Becken fest umfassen.
"Darf ich sie ficken während sie dich leckt?" fragt Aron, wobei er ganz offensichtlich mit Jennifer spricht.
Stöhnend haucht Jennifer hervor: "Ja. Fick sie aber zuerst in ihren Arsch … bevor … du … dann … in ihrer Fotze abspritzt"
Sofort packt mich Aron fest an meinem Po, zieht meine Pobacken auseinander und sagt: "Das kann jetzt etwas ziehen"
Ich fühle wie er die Spitze seiner Eichel an meinem Poloch ansetzt und mit leichtem Druck in mich eindringt. Ich stöhne nur ganz leise auf, da ich daran gewöhnt bin, dass ich in meinen Po gefickt werde. Ungeachtet dessen fahre ich fort Jennifer Muschi zu lecken, die inzwischen schon ganz nass und feucht geworden ist. Sie stöhnt heftig während Aron, ermutigt von meiner Reaktion, fortfährt seinen Schwanz in meinen Po zu drücken.
Während ich die Fotze seiner Frau lecke fängt er an mich in meinen Po zu ficken. Er hält mich dabei an meinem Becken fest und zieht mich bei jedem seiner Stöße leicht an sich heran. Im Spiegel kann ich erkennen, dass Richard derweil seinen Schwanz am Sofa wichst und massiert.
"Fick … sie … in … ihren … Nuttenarsch!" schreit Jennifer und drückt mein Gesicht gegen ihre nasse Muschi.
Ich klatsche immer wieder gegen Jennifer Muschi während ich selbst nicht mehr anders kann als unter Arons Stößen zu stöhnen und zu schreien.
"Ja, schrei du Sau. Das macht mich nur umso geiler." sagt Aron und drückt seinen Schwanz tief in meinen Po während er mir auf meine Pobacken schlägt, immer und immer wieder.
"Ich komme gleich … Schatz" höre ich Aron sagen.
"Ich auch" entgegnet Jennifer.
"Steck … deinen Schwanz … in ihre Möse … und …spritz ab … JETZT!" schreit Jennifer während sie mich hart gegen ihre triefende Muschi drückt.
Aron zieht seinen Schwanz mit einem Ruck aus meinem Arsch und drückt ihn mir bis zum Anschlag tief in meine Muschi. Ich kann nicht anders als aufzuschreien. Dann kann ich fühlen wie Arons Schwanz sein Sperma tief in meine Muschi zu schießen beginnt. Er krallt sich dabei an meinem Becken fest. Jennifer, die selbst gerade kommt ergießt ihren Saft über mein Gesicht und meine Haare sodass ich ganz nass werde und ihr Saft vom Tisch auf den Boden hinabläuft und spritzt.
Als das Pumpen von Arons Schwanz langsam schwächer wird zieht er seinen Schwanz Stück für Stück aus meiner Muschi und wischt seinen Schwanz an meinen Arschbacken ab, die von meinem Saft und Arons Sperma zu glänzen beginnen.
"Das war geil" sagt Aron zu Jennifer, die mich etwas zu sich nach oben zieht sodass mein Kopf auf ihrem Bauch zu liegen kommt.
"Ja, das war es" sagt sie erschöpft klingend aber äußerst erfreut.
"Komm schon Richard. Such dir ein Loch aus …" sagt Jennifer ud deutet auf mich.
"Ich dachte schon du fragst mich nicht mehr" sagt Richard und lacht.
Ich stehe noch immer nach vorne gebeugt, meinen Kopf auf Jennifers Bauch ruhend, da und halte meinen Arsch und meine glänzende Muschi jedem entgegen der sie will. Ich kann fühlen wie das Sperma das Aron in mich abgespritzt hat langsam zum Teil aus mir hinausläuft.
Plötzlich fühle ich Richard hinter mir. Er setzt seinen Schwanz an meinem Poloch an und sagt: "Ich muss dich einfach noch einmal in den Arsch … ficken!"
Da rammt er mir auch schon seinen hart gewichsten Schwanz erbarmungslos in mein Poloch und fängt an mich hart und hemmungslos zu ficken. Durch seine Stöße rutsche ich etwas nach oben, sodass ich zwischen Jennifers Brüsten, die noch immer von ihrem BH verdeckt werden zu liegen komme.
Richard fickt mich richtig hart in meinen Po als er sagt: "Da … hast du … meinen Saft!"
Bei diesen Worten fühle ich wie sich eine heiße Ladung seines Spermas in meinen Po ergießt. Es füllt mich vollkommen aus und schießt leicht aus mir heraus, da mich Aron so hart vorgedehnt hat.
Jennifer hebt mein Gesicht an indem sie mich am Kinn leicht hochhebt.
Dann sagt sie: "Keine Sorge. Ab heute wird dich niemand außer Aron und mir mehr ficken!"
Irgendwie scheine ich schon fast erleichtert als ich diese Worte höre, doch sollte dieser kurze Moment der Hoffnung nur kurz anhalten.
"Schließlich wirst du unser Kind austragen und dann … dann … wenn du nicht mehr gebraucht wirst. Nunja, dann werden wir dich verkaufen … an den dreckigsten Mistkerl den wir finden können" (J)
Jennifers Grinsen ist das letzt was ich vor meiner Ohnmacht noch wahrnehme. Dann verliere ich das Bewusstsein.
Ich komme im Kofferraum eines Autos zu mir. Es ist eng, heiß und stickig. Jede Hoffnung die ich hatte geht verloren. Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr.
Ich habe keine Hoffnung mehr.