eines tages, es war ein wirklich schöner morgen, die sonne schien und die vöglein zwitscherten fröhlich in den bäumen vor sich hin, eines tages also ging rotkäppchen, das ihr natürlich alle kennt, in den wald spazieren, bekleidet mit ihrem roten käppchen und einem weißen kleidchen, das ihr dann doch ziemlich eng saß, weil das rotkäppchen über winter richtig runde hüften und einen dicken busen bekommen hatte und ein wahrlich hübsches mädchen geworden war.
das rotkäppchen lief so vor sich hin, blieb mal hier, mal da stehen, sah die bienchen, sah die blümchen, war aber mit ihren gedanken ganz woanders, nämlich bei dem buch, das sie in großmutters nachttischschublade gefunden und das „grimms märchen“ gehiessen hatte. neugierig, wie rotkäppchen nunmal war, hatte sie das buch mit in ihre kammer genommen und war schon beim lesen der ersten geschichte, in der ein hänsel es einer gretel heftigst besorgt hatte, ganz geil geworden, bei dem märchen von schneewittchen, den sieben zwergen und der rattenscharfen stiefmutter pro seite einmal gekommen und hatte das buch den ganzen winter fast nicht mehr aus der hand gelegt.
seitdem regieren schwänze das denken von rotkäppchen, wimmelt es des nächtens und in den tagträumen des rotkäppchens von großen und kleinen, dicken und langen, steifen und noch steiferen ruten, von mächtigen prügeln mit dicken roten eicheln, und vergeht kein tag, in dem das rotkäppchen es sich nicht mindestens fünf mal selbst besorgt hat, und vor gier nach einem echten schwanz fast kirre geworden ist.
so in gedanken versunken kam rotkäppchen auf eine lichtung. und weil es in der zwischenzeit immer heißer geworden und das rotkäppchen ein bißchen ermattet war, legte es sich unter einen hohen baum in den schatten und schlief ein.
da in ihren träumen einmal mehr nur auf das heftigste gerammelt und gevögelt wurde, es hier die sieben zwerge dem prinzen aber mal sowas von ordentlich besorgten,da schneewittchen und die stiefmutter sich gegenseitig leckten, während der könig zusah und sich einen von der palme wedelte, kann es nicht verwundern, daß sich rotkäppchen, als es aufwachte, gleichwohl noch im traum wähnte:
denn in der zwischenzeit hatte der förster (nachdem er es bereits des rotkäppchens großmutter und dem großen bösen wolf des nächtens besorgt hatte) neben ihr platz genommen, das rotkäppchen zunächst verwundert, dann aber doch zunehmend lüstern angeschaut, irgendwann seinen schwanz aus der immer enger werdenden hose befreit und angefangen, sich zu wichsen, den blick auf unser rotkäppchen gerichtet.
nun, bitten hatte man rotkäppchen noch nie müssen, so fackelte sie also nicht lange, riess sich die kleider vom leib, stellte sich über den förster und lies sich von diesem erst einmal gepflegt die möse lecken, stülpte dann ihren süßen schmollmund über die dicke rote eichel, auf daß es dem förster ganz blümerant wurde, er jedoch, nachdem er sich gefaßt hatte, seinen schwanz gaanz tief in des rotkäppchens rachen stieß, um ihn in der folge fast wieder rauszuziehen und noch tiefer in den gierigen mund des kindes zu rammen.
und als der förster fast so weit schon war, dem rotkäppchen sein sperma schon in den gierschlund zu pumpen, zog es den schwanz aus ihrem mund, setzte sich auf den förstersmann und ließ seinen schwanz gaanz langsam in ihre feuchte möse gleiten. und hei, was war das in der folge ein gerammel, ritt einmal das kind den förster, beackerte dieser das rotkäppchen zum anderen von vorne und von hinten, fickte der förster die titten des mädchens und war ein gar heftiges geschrei und tierisches gegrunze in wald in wald und flur, das kaum leiser wurde, nachdem der förster das rotkäppchen erfolgreich davon überzeugt hatte, daß sein dicker fetter riesenschwanz durchaus auch gut in des rotkäppchens hintern passe.
all dies beobachteten die beiden försterburschen, die sich eigentlich auf dem weg von der schule nach hause befunden, dann aber den doch arg seltsamen geräuschen nachgehend ihren vater mit dem rotkäppchen schon geraume zeit zugeschaut hatten. und weil ihnen bei dem anblick schnell die die prügel schwollen, befreiten sie flugs ihre schwänze, die dem des vormundes in nichts nachstanden, und wichsten sie härter und härter.
so bei der arbeit, erblickte das rotkäppchen die beiden buben und dachte sich, daß dort, wo platz für einen sicher auch platz für drei ist. mit einem augenzwinkern nahm sie den burschen die scheu, die nähertraten und sich vor dem rotkäppchen aufstellten, während dieses, auf allen vieren,auch weiterhin aufs heftigste von dem förster (der seinen buben einen guten fick nun wahrlich nicht neiden mochte) in den hintern gevögelt wurde.
flugs also hatte das rotkäppchen einen schwanz im hintern und einmal den einen prügel des einen, einmal den anderen prügel des zweiten burschen in ihrem mund, leckte eier und pralle eicheln, forderte den förster vor geilheit triefend auf, nur fester zuzustossen, bis dieser nach gefühlten ewigkeiten seinen schwanz herauszog und eine wahrlich große ladung sperma auf den hinterbacken des rotkäppchens abspritzte.
und nun waren die burschen dran, deren einer den platz seines vaters einnahm, während der andere seinen kolben in die bis dahin doch arg vernachlässigte möse des kindes gleiten ließ. und wenn das rotkäppchen bis dahin geglaubt hatte, der förster habe es ihr schon vortrefflich besorgt, durfte sie nunmehr feststellen, daß kaum etwas besser sein könnte als einen schwanz im hintern, einer in der fotze, die zunächst langsam und vorsichtig, dann im perfekten rhythmus immer schneller und so heftig zustiessen, daß das rotkäppchen glaubte, die prügel in der kehle spüren zu können
lange hielten solcherlei die buben nicht aus. und weil das rotkäppchen den saft nun wahrlich nicht in ihrem inneren auf nimmerwiedersehen verschwinden lassen wollte,ließ sie flugs die prachtriemen herausgleiten, kniete sich mit gespreitzten beinen vor die beiden, die über ihr stehend selbst hand anlegten. und dann schoß, in wenigstens sieben oder gar acht schüben, der herrlich dicke sähmig-cremige saft heraus, dem schönen kind entgegen, klatschte ihr das sperma in das gesicht und den weit aufgerissenen mund, lief ihr langsam an kinn und titten den bauch hinunter und sammelte sich auf ihrer möse, die das rotkäppchen weiter rieb und dabei laut schreiend kam.
und dann war schweigen.