Nutte zu sein ist meine Berufung – Teil 1

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Mein Name ist Jessica, aber alle nennen mich nur Jessy. Von Beruf – wenn man von Beruf sprechen kann, denn eigentlich ist es meine Berufung – bin ich Nutte. Und wahrscheinlich die perverseste im weiten Umkreis.
Wie es dazu kam, will ich hier berichten.
Meine Mutter brachte mich zur Welt, als sie selbst erst siebzehn war. Irgendein Typ hatte sie mit mir geschwängert und sie danach nie wiedergesehen. So brach auch das Verhältnis zwischen meinen Großeltern und meiner Mutter. Meinen Vater und meine Großeltern habe ich nie kennengelernt. Meinte Mutter war auf sich allein gestellt, hielt uns mit Sozialhilfe und manchen Minijobs über Wasser. Als Kind hatte ich auch gelegentlich „Papas“, doch das dauerte nie lange und eine richtige intakte Familie hatte ich nie. Wenn man nicht weiß, wie das ist, vermisst man auch nichts.
Irgendwann – ich war so ungefähr zwölf Jahre alt – nahm meine Mutter einen neuen Job an. Der aber erforderte es, dass sie nachts arbeiten musste. Da ich ziemlich selbständig erzogen war, machte es mir nichts aus, nachts allein zu sein und tagsüber im Haushalt zu helfen. Dies war auch ungefähr die Zeit, in der mein Körper sich zu verändern begann. Ich bekam bald meine Periode und mein Busen wuchs und wuchs. Mit dreizehn hatte ich einen Vorbau, um den mich manche achtzehnjährige beneidete. Und natürlich wurde ich in der Schule und auch sonstwo von den Mitschülern anderen geilen Böcken begafft. Es gefiel mir und ich kleidete mich auch dementsprechend. Und natürlich fand ich auch Gefallen daran, meine Brüste zu streicheln und mich zwischen meinen Beinen zu reiben.
Mit vierzehn Jahren hörte ich unfreiwillig ein Gespräch mit an, das meinem Leben eine gewisse Änderung gab. Eine Gruppe Mitschüler unterhielt sich über mich. Sie nannten mich eine geile Fotze und sagten, dass ich wohl die geilste Granate der ganzen Schule sei. „Kein Wunder!“, meinte einer, „ihre Mutter ist ja eine genauso geile Nutte.“ „ Wie meinst du das?“ fragte ein anderer.“ Na, die arbeitet doch als professionelle Nutte im Eroscenter beim Industriegebiet!“ wurde geantwortet. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich konnte das nicht fassen. „Und woher willst du das wissen?“ „Ich habe einen älteren Bruder, der kennt Jessy und auch ihre Mutter. Und der war schon mal im Eroscenter und hat sie dort gefickt!“ In meinem Versteck blieb mir die Spucke weg. Der Rest des Schultags war für mich gelaufen, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Als ich zu Hause ankam, schlief meine Mutter noch. Ich setzte mich an den Küchentisch und hing meinen Gedanken nach. So also verdiente meine Mutter das Geld, von dem wir lebten! Ich muss wohl total apathisch dagesessen haben, da ich nicht merkte, dass meine Mutter aufgestanden war und im Morgenmantel in die Küche kam.
„Kind, was ist mit dir?“ fragte sie mich und gab mir einen Schubs, sodass ich aus meiner Trance aufwachte.
„Hm, n.. nichts!“ antwortete ich.
Meine Mutter sah mich prüfend an. Allein ihr Blick sagte mir, dass sie mir nicht glaubte.
„Eine schlechte Note?“ fragte sie weiter.
„N… Nein!“ antwortete ich.
„Also was?“ bohrte sie nach.
„Ich… ich habe heute in der Schule ein Gespräch belauscht! Und in dem Gespräch ging es über dich und mich!“ platzte ich heraus. Okay, Karten auf den Tisch. Ich wollte die Wahrheit von meiner Mutter selbst hören.
„Und der Inhalt des Gesprächs hat dich so mitgenommen?“
„Ja! Einer der Jungs hat gemeint, du seist eine professionelle Nutte und würdest im Eroscenter im Industriegebiet arbeiten und sein Bruder sei schon dort gewesen und hätte dich gef. .. gef…!“ Meine Stimme überschlug sich beinahe.
„Gefickt! Gefickt meinst du!“ antwortete meine Mutter ziemlich abgebrüht und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick und wartete auf eine Antwort. Für Sekunden herrschte angespannte Stille zwischen uns.
„Es ist wahr, ich arbeite als Prostituierte im Eroscenter! Ob der Bruder deines Mitschülers mich wirklich gefickt hat, kann ich nicht sagen, dafür kenne ich ihn nicht! Mich ficken viele Kunden!“ antwortete meine Mutter.
Ich war nun zum zweiten Mal an diesem Tag völlig perplex. Irgendwie kam mir das alles so unwirklich vor. Natürlich hatte ich schon von Prostituierten gehört, dass sie Zuhälter hatten, oft ausgenutzt wurden und dergleichen. Und natürlich hatte ich von der „ach so lieben Gesellschaft“ irgendwie mitbekommen, dass man sich aus diesem Mileau besser raushalten solle. Und jetzt das!
Für einige Minuten herrschte erneut Schweigen zwischen mir und meiner Mutter. Es war, als erwartete sie Fragen von mir.
„Wie lange machst du das schon?“ fragte ich dann endlich.
„Seit zwei Jahren, seit ich dir gesagt habe, dass ich in meinem neuen Job in der Nacht arbeiten muss!“ antwortete sie.
„Und warum tust du das?“
„Weil ich damit wesentlich mehr Geld verdiene als vorher in meinem Minijob beim Regale einräumen oder Putzen. Und vor allem weil es mir Spaß macht!“ Die Erklärung meiner Mutter kam ganz lässig über ihre Lippen, so als würde sie mir beibringen, Karten zu spielen.
„Weil es dir Spaß macht?“ hakte ich ungläubig nach.
„Ja, weil es mir Spaß macht! Es bereitet mir sehr große Freude!“
Mir blieb der Mund offen stehen.
„Bist du noch Jungfrau?“ fragte sie mich in dem gleichen Tonfall, in dem sie mich fragen würde, ob ich noch eine Tasse Capuccino trinken wolle.
„W…wie…wieso?“ stotterte ich.
„Hm… du hast es eigentlich schon beantwortet. Du bist noch Jungfrau! Wenn du keine mehr wärst, wüsstest du, welch herrliches Gefühl es ist, wenn du einen Orgasmus hast. Wenn du wirklich schön gefickt wurdest und sich diese Wellen durch deinen ganzen Körper ziehen! Dann wirst du diese Gefühle nie mehr missen wollen. Du kannst wirklich süchtig danach werden!“
Erneut herrschte Stille zwischen uns. Ich konnte gar nicht glauben, was meine Mutter mir da erzählte und überhaupt in welcher derben Sprache sie mit mir sprach.
„Erzähl mir nicht, dass du nicht selbst schon mal an deinem Kitzler gerubbelt hast und deine Brüste gestreichelt hast!“ brach meine Mutter die Stille.
„J…ja, aber….!“
„Aber was? War es kein angenehmes Gefühl? Ist es unangenehm oder eklig?“
„N… nein!“ antwortete ich zaghaft. Ich war sehr eng mit meiner Mutter, konnte über alles mit ihr reden, aber das, was heute ablief, sprengte den bisherigen Rahmen. Noch nie hatte ich mit meiner Mutter über Ficken und Masturbieren gesprochen und ich war erstaunt darüber, wie locker meine Mutter damit umging. Gegen sie war ich völlig verklemmt.
„Komm mit ins Schlafzimmer!“ sagte sie dann plötzlich. Ich folgte ihr.
„Zieh dich aus!“ sagte sie nur, als wir im Schlafzimmer waren.
Ich stand da, wie vom Donner gerührt.
„Zieh dich aus! Los, runter mit den Klamotten. Alles!“ Sie befahl es beinahe.
Langsam zog ich mich aus und schämte mich vor meiner Mutter. Die grinste mich nur an, ließ ihren Bademantel fallen und kramte was in ihrem Schrank rum.
„Leg dich aufs Bett und lass dich überraschen!“
Langsam legte ich mich in das noch warme Bett meiner Mutter. Die stand vor mir und ich konnte sie seit langer Zeit mal wieder nackt sehen. Ihre Brüste waren ungefähr so groß wie meine, hatten große Brustwarzen und waren gepierct. In beiden Warzen steckte ein dicker Stecker von ungefähr drei Millimeter Durchmesser. Das war schockierend für mich, ich hätte nie gedacht, dass meine Mutter ein Intimpiercing hat. Mein Blick wanderte hinab zu dem Dreieck zwischen den Beinen meiner Mutter. Sie war auch gänzlich nackt zwischen den Beinen, da war kein Härchen zu sehen.

Meine Mutter legte sich neben mich auf das Bett.
„Spreiz die Beine und schließe die Augen!“ sagte sie leise zu mir.
Ich folgte ihrer Anweisung und sogleich fühlte ich ihre Hand an meiner Scham, ganz zärtlich spielte sie an meiner Pflaume und ich fühlte, wie ich nass zwischen den Beinen wurde.
Es war unanständig und verboten. Eltern durften mit ihren Kindern keinen Sex haben – und doch war es mir in diesem Moment scheißegal. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das, was mir gerade widerfuhr.
Dann führte meine Mutter den Vibrator an meine Schamlippen, ganz langsam ließ sie ihn an meinen Schamlippen auf und abgleiten, steckte ihn auch ein bisschen in meine Pflaume. Oh Mann, war das ein himmlisches Gefühl!
Ohne Vorwarnung drehte sie den Knopf am Ende des Vibrators und das Ding fing an zu vibrieren. Ich erschrak leicht, doch es wurde nur noch schöner. Ich fing leise an zu stöhnen.
Meine Mutter begann damit, den Vibrator langsam in mein Loch zu schieben. Ganz langsam, als hätten wir alle Zeit der Welt. Ich hatte das Gefühl, als würden dort tausend Ameisen hausen, es war himmlisch, einfach sagenhaft.
„Und jetzt, mein Liebes, nicht erschrecken! Es tut ein ganz kleines bisschen weh, aber dafür ist es gleich vorbei und du fühlst den Himmel auf Erden!“ flüsterte meine Mutter und schob den Vibrator langsam aber unaufhörlich tiefer in meine Muschi.
Ich hatte bereits das, was ich dachte, was ein Orgasmus ist, aber weit gefehlt! Ich dachte ich laufe aus, so nass war ich zwischen meinen Schenkeln.
Und dann kam es! Ein kurzer Schmerz, nur für fünf Sekunden, dann machte sich eine wohlige Wärme in mir breit und eine nie gekannte Welle schönster Gefühle nahm Besitz von meinem ganzen Körper. Ich begann unkontrollierbar zu zittern und nahm meine Umgebung nur noch schemenhaft war.

Meine eigene Mutter hatte mich entjungfert! Ich konnte es kaum glauben. Und es war so schön.
Als mein erster Orgasmus abgeklungen war, lag meine Mutter noch immer neben mir.
„Ich hätte mir für dich gewünscht, dass ein liebevoller Freund dich entjungfert, aber vielleicht ist es besser so als gleich beim ersten Mal schlechte Erfahrungen zu machen!“ meinte meine Mutter.
Noch immer etwas benommen lag ich im Bett, die Beine gespreizt und grinste.
„Danke!“ sagte ich nur.
„Den Vibrator schenke ich dir!“ meinte meine Mutter, wohl wissend, dass ich ihn in der nächsten Zeit öfter einsetzen werde.

In der nachfolgenden Zeit wurde das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter immer tiefer. Wir hatten zwar keinen Sex miteinander, doch liefen vor allem im Sommer nackt in der Wohnung rum, etwas, was vor dem gewissen Tag nicht vorgekommen war. Mutter erzählte mir auch, wie es ihr auf der Arbeit erging, alles völlig unverklemmt und offen. Es war wunderschön, ich fühlte mich pudelwohl und hatte irgendwann überhaupt keine Probleme mehr damit, dass meine Mutter eine Nutte ist. Ganz im Gegenteil. Sehr oft lag ich abends im Bett und bearbeitete meine Fotze mit dem Vibrator und ließ mir noch einmal die Geschichten meiner Mutter durch den Kopf gehen, was sie in dem Bordell so alles erlebte.

Ich begann mich in der Folgezeit auch noch freizügiger zu kleiden, zu Mal ich langsam die Figur dazu bekam, auch „Erwachsenenkleidung“ tragen zu können, mal abgesehen von den BH’s. Meine Mutter ging auch ab und zu mit mir shoppen und bald bekam ich einen Minirock, Schuhe und Stiefel mit Absätzen, Nylonstrumpfhosen und dergleichen mehr. Meine Mutter grinste bei meiner Kleiderauswahl immer öfter, sagte aber nichts. Leider konnte ich die ganzen Klamotten nicht in der Schule tragen. In unserer Schule gab es eine strikte Kleiderordnung und die wurde auch eingehalten. Dafür trug ich meinen Minirock, die Strumpfhosen und die Stiefel immer, wenn ich zu Hause war.

Zu meinem fünfzehnten Geburtstag bekam ich von meiner Mutter ein riesiges Paket überreicht. Sie war so gespannt darauf, mir beim Auspacken zuzusehen, dass sie es gar nicht erwarten konnte, bis ich es endlich geöffnet hatte. Es war noch früh am Morgen und noch vor der Schule musste ich es unbedingt öffnen. Mir verschlug es fast die Sprache.
In dem Paket befand sich ein neuer Vibrator, dafür aber auch viel größer und dicker, ein paar Liebeskugeln und ein paar sündhaft teure Overkneestiefel, die ich mir schon immer gewünscht hatte. Ich fiel meiner Mutter um den Hals und bedankte mich überschwänglich bei ihr. Die Liebeskugeln steckte ich mir gleich in die Pussy und ging damit in die Schule. Es war ein herrliches Gefühl, wenn die Kugeln beim Gehen ständig wundervolle Schwingungen in meiner Pussy verursachten. Auf den Unterricht konnte ich mich an diesem Tag nicht konzentrieren, aber ich wanderte an diesem Tag mit einem verzückten Lächeln durch die Schule. Auch wenn wir eine Kleiderordnung in der Schule hatten – was darunter war konnte ja niemand sehen.

Am Nachmittag zog ich meinen Minirock und die Nylons an, darauf die neuen Overkneestiefel in schwarz. Auf einen BH verzichtete ich und zog nur ein weißes T-Shirt an. So stellte ich mich vor den Spiegel! Ich konnte mich an mir selbst gar nicht sattsehen, so geil war ich. Ich legte mich auf den Boden vor den Spiegel und schob mir gleich darauf den neuen Vibrator in die Fotze. Aufgegeilt von den Liebeskugeln hatte der nicht mehr viel zu tun und ich bekam einen mächtigen Orgasmus. Ungefähr zu dieser Zeit ahnte ich, dass ich die Geilheit wohl von meiner Mutter geerbt haben muss.
Aber so langsam wurde mir die Arbeit mit dem Vibrator zu eintönig. Ich wollte jetzt einen richtigen Schwanz in der Fotze spüren, wollte wissen, wie es sich real anfühlt, richtig gefickt zu werden.
Klar, das hätte ich jeden Tag in der Schule haben können, meine Mitschüler machten mir da schon gewisse Angebote, aber diese kleinen Angeber und Möchtegerne waren nichts für mich, das wusste ich schon länger.

Immer häufiger fragte ich meine Mutter, wie es denn auf ihrer Arbeit so gewesen war, was ihre Vorlieben beim Sex so wären und dergleichen mehr. Meine Mutter verhielt sich nach wie vor sehr cool und beantwortete meine Fragen völlig gelassen. Oft schob ich dabei meinen Minirock hoch, präsentierte meiner Mutter meine glattrasierte Fotze und schob mir meinen Vibrator tief in meine Pussy. Meine Mutter sah mir dabei gern zu und wichste sich selbst dabei.
Als ich sie wieder einmal ausfragte, sagte sie mir, dass sie es liebe, von Männern dominiert zu werden.
„Ich kann es dir nicht sagen warum, aber ich liebe es, wenn mich Männer benutzen, mich erniedrigen und mich wie der letzte Dreck behandeln. Dann juckt meine Fotze und ich bin einfach nur noch geil!“
Nun, mit meinen fünfzehn Jahren konnte ich diese Einstellung noch nicht ganz verstehen, ich hatte ja auch noch nie mit einem Mann realen Sex. Ich wollte ja, aber der Richtige war noch nicht gekommen.

Damit sollte ich noch ein halbes Jahr warten müssen.

Ich war in der zehnten Klasse der Realschule und stand bald vor der Abschlussprüfung als mir meine Mutter eröffnete, dass sie einen Mann kennengelernt hatte, den sie mir gern vorstellen würde. Er hieß Rainer und war offensichtlich stinkreich. Ich lächelte süffisant. Das Treffen würde nächstes Wochenende, am Samstag, stattfinden. Die ganze Woche über war meine Mutter bestens gelaunt und fast nicht zu bremsen in allem, was sie tat. Sie putzte die ganze Wohnung, räumte auf, was nicht aufzuräumen war und war wie unter einer Droge.

Dann kam der Samstag. Um sechs Uhr abends klingelte es. Meine Mutter war in Nullkommanix am Türöffner und konnte es kaum erwarten, diesen Rainer begrüßen zu können. Wenig später stand er in der kleinen Küche, hatte meiner Mutter einen großen Strauß roter Rosen mitgebracht und war eine sehr imposante Erscheinung. Wie sagt man? Wenn er erscheint, ist der Raum voll. So war es auch bei Rainer. Mutter zeigte ihm unsere kleine Wohnung während ich mich auf mein Zimmer verdrückte. Irgendwie hatte ich so ein Kribbeln zwischen den Beinen. Am liebsten hätte ich mich jetzt selbst befriedigt, aber es war ja verabredet worden, gemeinsam schick essen zu gehen. Also zog ich mich an. Für meine Begriffe recht bieder, Jeans und T-Shirt – aber beim Anblick meiner Overknees konnte ich es einfach nicht sein lassen und zog diese über meine Jeans. Mittlerweile hatte ich gelernt, auf den Stilettos mit zehn Zentimetern Absatz trittsicher zu gehen und mein Erscheinen blieb nicht ohne Würdigung bei Rainer. Gesagt hat er zwar nichts, aber sein Blick war mir nicht entgangen.
Ja, Rainer strahlte eine gewisse Dominanz aus, egal in was er tat oder sagte, selbst wenn er nur „Konversion“ betrieb, das bemerkte selbst ich. Ich war fasziniert von diesem Mann und konnte die Gefühle meiner Mutter für ihn nur zu gut verstehen. Ich war total nass zwischen den Beinen, als ich nur an ihn dachte.
Das Essen in einer der besten Restaurants der Stadt war natürlich vorzüglich und ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so viel und so gut gegessen zu haben wie an diesem Abend. Rainer forderte mich auch gleich an diesem Abend auf, „Du“ zu ihm zu sagen.
Nach dem Essen, gegen halb neun, zahlte er und wir fuhren zu seinem Haus, das mir meine Mutter und er zeigen wollten. Das „unbedingt“ stammte mehr von meiner Mutter als von Rainer, der alles etwas langsamer angehen wollte, aber meine Mutter war nicht zu bremsen.
Sagte ich „Haus“ zu dem, was ich da zu sehen bekam? Nein, das war schlichtweg untertrieben, das war schon eine Villa mit großem Garten, etwas abgelegen, am Rande der Stadt, umgeben von einem schönen Wäldchen. Es muss ein Vermögen gekostet haben und Rainer schien wirklich Geld ohne Ende zu haben.
Rainer parkte seinen Jaguar vor dem Haus, öffnete uns galant die Autotür und führte uns zum Aufgang des Hauses, eine weitläufige Steintreppe, auf der wir sechs Stufen bis zur Haustür schritten.
„Mein Butler und meine Hausdame haben heute frei!“ meinte Rainer nur als der die Tür mittels seines linken Zeigefingers öffnete. Neben der Tür war eine kleine Box, auf der man seinen Finger legte und die Tür ging auf. Ich lächelte nur über die Bemerkung von wegen Butler und Hausdame, erkannte aber später, dass es diese Personen wirklich gab.
Da es mittlerweile dämmrig geworden war, konnte ich von dem herrlichen Park, den das Anwesen umgab, nichts sehen. Innen war die Villa aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Hier gab es nichts aus dem Baumarkt. Marmorfliesen, ein riesiger Kamin, geschmackvolle Kunstwerke standen herum oder hingen an den Wänden. Ich muss gestehen, ich war beeindruckt. Und diese Sahneschnitte hatte sich nun meine Mutter geangelt? Oha!
Die Führung ging weiter, über den Keller, der einige Hauswirtschaftsräume enthielt und eine gemütliche Bar hatte, daneben ein Raum, den Rainer mit keinem Wort erwähnte, aber eine mächtige Holztür besaß, ähnlich der in alten Mittelalterfilmen bis hinauf in das zweite Obergeschoß in ein Turmzimmer. Von hier aus musste man bei Tageslicht eine grandiose Sicht über die Stadt haben. Dennoch war das große Zimmer leer . Nebenan war noch ein begehbarer Kleiderschrank und ein wunderschönes Bad. Meine Mutter und Rainer ließen mich die beiden Räume durchschreiten und hielten sich für meinen Begriff ein wenig zu lange hier auf. Schließlich waren es nur leere Räume.
Als ich weitergehen wollte, fragte mich meine Mutter:
„Sag, Liebes, wie gefällt es dir hier?“
„Sehr schön! Beeindruckend! Aber warum fragt ihr?“
Jetzt ergriff Rainer das Wort.
„Jessy, könntest du dir vorstellen, hier zu wohnen?“
„Ähem…. Ich… ich…?“ stotterte ich.
„Ja, du – wir drei zusammen!“ antwortete Rainer.
Zwischen uns war für Sekunden Stille. Ich war sprachlos. Okay, ich hatte mir ja so etwas vorgesellt, nicht umsonst wird man als Teenager zum Essen eingeladen und dann beharrt die eigene Mutter auch noch darauf, kurz vor der Nacht einen solchen Prachtbau zu besichtigen. Also so ganz blauäugig ging ich nicht an die Sache dran, aber das hier war ein Paar Nummern größer als ich es eigentlich angedacht hatte.
Nachdem ich nicht gleich angebissen hatte, beendete Rainer wieder die Stille zwischen uns.
„Lasst uns in den Salon gehen!“ schlug er vor und meinte wohl das übergroße Wohnzimmer mit Blick auf den Garten im Erdgeschoss. Wir gingen hinunter und meine Stillettos hallten im ganzen Treppenhaus auf dem Marmorfußboden. Ich sollte hier wohnen? Irgendwas begann zwischen meinen Beinen zu kribbeln an und es fühlte sich an wie zehntausend Ameisen. Ich war klatschnass zwischen meinen Beinen.
Im Salon öffnete Rainer bald darauf eine Flasche eisgekühlten Champagner und schon allein am Etikett erkannte ich, dass das keine billige Marke war. Er goss den Inhalt der Flasche in drei Gläser und erhob sein Glas.
„Jessy, ich habe gestern Pia einen Heiratsantrag gemacht und sie hat unter der Voraussetzung, dass du zustimmst, dazu ja gesagt. Jetzt frage ich dich, ob auch du unserer Heirat zustimmst, denn ich liebe Pia über alles und möchte auch dir, wenn du es denn annimmst, ein guter Stiefvater sein!“
Eine erwartungsvolle Stille trat ein und natürlich waren beide auf meine Reaktion gespannt.
Dennoch ließ ich mir ein paar Sekunden Zeit.
„Nunja, wenn ihr euch beide liebt, will ich dem nicht im Wege stehen!“ antwortete ich etwas gedehnt, vielleicht deshalb weil ich ahnte, dass dann das Verhältnis zu meiner Mutter nicht mehr das gleiche sein würde als bisher. Das wurde auch so, aber anders als ich dachte. Eigentlich machte mir nur das zu schaffen.
Meine Mutter schaute mich mit glänzenden Augen an. Ich glaube nicht, dass ich sie irgendwann vorher jemals so glücklich sah. Wir fielen uns in die Arme und ich konnte das sehr markante Rasierwasser von Rainer riechen. Es roch förmlich nach Macht und Dominanz und passte zu ihm.
Dann hob auch meine Mutter ihr Glas. Ich tat es ihr nach und wir tranken alle drei zusammen den Champagner.

Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Da es schon spät war, fuhr uns Rainer bald nach Hause und versprach, am nächsten Morgen wieder zu kommen. Ich verabschiedete mich für die Nacht von meiner Mutter mit einem Kuss auf die Wange und ging in mein Bett. In dieser Nacht arbeitete der dicke Vibrator in meiner Fotze auf Hochtouren, ich verschaffte mir mindestens drei Orgasmen, wobei ich ständig das Bild von Rainer in meinem Kopf hatte, wie er michpfählte und bis zur Besinnungslosigkeit fickte.

Die Zeit danach verlief wie im Flug und unser Leben änderte sich praktisch täglich. Eine Woche nach diesem Abend wurden unsere privaten Sachen aus unserer bisherigen Wohnung geholt, den Rest der Möbel spendeten wir dem Roten Kreuz oder warfen es auf den Sperrmüll. Rainer hatte alles organisiert und bezahlt. Ich bezog das Turmzimmer und meine Mutter war einfach nur noch glücklich mit ihrem Rainer und ihrem neuen Zuhause. Sie bekam von Rainer ein eigenes Auto und war, solange Rainer auf seiner Arbeit war, kaum noch zu Hause. Ich stand kurz vor den Abschlussprüfungen und hatte jede Menge zu lernen, sodass ich mich nach der Schule in mein Zimmer begab und büffelte. Nur gelegentlich kam ich nach unten und holte mir bei Rainers Hausdame Isabell was zu essen. Isabell und Viktor waren Rainers Hausangestellte, noch relativ jung (Isabell war dreiundzwanzig und Viktor fünfundzwanzig), aber sehr nett zu mir und absolut loyal gegenüber Rainer.

In dieser Villa gab es einfach alles, was man sich wünschen konnte. Einen Pool, eine Sauna, immer genug zu essen und alle Arbeit wurde einem abgenommen. Nur eines hatte mir Rainer kurz nach unserem Einzug streng verboten: Kein Eintritt in den Raum im Keller mit der Eichentür!

Aha, dachte ich mir. Da hat er also die Leichen versteckt. Ich dachte mir nichts weiter darüber. Aber es sollte anders kommen!

Es war an einem Freitag abend, ich hatte den ganzen Tag über gebüffelt, es war Sommer und ich hatte Hunger. Isabell und Viktor hatten heute frei, also ging ich ziemlich leicht bekleidet hinunter in die Küche um mir was zu essen zu machen. Während ich auf meinem Sandwich herumkaute, durchschritt ich den Salon und konnte unten den Jaguar von Rainer und den neuen Mercedes meiner Mutter sehen. Aber im Haus schien niemand zu sein. Ich wurde neugierig. Wo waren die beiden bloß? Barfuß ging ich hinunter in den Keller und lauschte angestrengt. Ich hörte leise Stimmen. Ich ging weiter, den Stimmen folgend. Die dicke Eichenholztür stand einen spaltbreit offen und ich hörte die Stimmen von dort. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt und konnte kaum glauben, was ich da sah!
Meine Mutter hing an einem Kreuz, Hände und Füße nach oben und unten gespreizt, während Rainer seine Faust in ihre Fotze geschoben hatte und sie damit fistete! Beide waren sie nackt und zum ersten Mal konnte ich Rainers Schwanz sehen. Es war ein riesiges Teil. Mehr als die Tatsache, dass die beiden nackt waren, war das, was ich zu hören bekam, was mich mehr und mehr aufgeilte. Meine Mutter wimmerte und stöhnte während Rainer seine Faust tiefer und tiefer in ihre Fotze schob und sie von einem Orgasmus zum anderen brachte.
„Ja, ich will deine Sklavin sein, alles tun, was mein Meister von mir verlangt! Alles! Alles, was du befiehlst!“ stammelte sie, sich in Ekstase windend.
„Alles?“ fragte Rainer.
„Alles!“
„Und wenn ich dich weiter ins Bordell schicke? Dich von all den Perverslingen abfüllen und benutzen lasse?“ fragte Rainer, wobei er sich nicht bemühte, besonders leise zu sein.
„Auch das! Ich brauche das! Ich will es erleben! Ich will nur noch Fickfleisch sein, egal, wen du für mich aussuchst, ich will es! Ich will deine Sklavin sein, für jetzt und immer!“
Oha! Meine Mutter schien ja wirklich hart drauf zu sein! Mir wurde ganz kribbelig zwischen den Beinen und ich stecke mir die Hand durch die Jogginghose zwischen die Beine.
„Du bist eine perverse Sau und Nutte!“ raunzte Rainer.
„Ja, ich bin eine perverse Nutte! Das ist, wozu ich geboren bin, das ist meine Bestimmung!“ Meine Mutter schrie es fast raus.
„Und deine Tochter werde ich auch zur Nutte machen! Ich werde sie vor deinen Augen schwängern, du Schlampe!“
WAS? Ich wurde von dem Dirty Talk immer geiler! Rainer will mich zur Nutte machen und mich vor den Augen meiner Mutter schwängern? Ich konnte es kaum glauben, was ich da hörte. Meine Fotze glühte und war förmlich am überlaufen. Ich war so geil wie nie.
„Ja, mach meine Tochter zur Nutte! Schwänger die geile Fotze! Sie ist bereit!“ stöhnte meine Mutter.
Ich schob mir gleich drei Finger in mein Loch und wünschte mir jetzt nichts sehnlicher, als dass mich jetzt ein dicker, fetter Schwanz endlich real ficken würde. Ich wollte es endlich erfahren, wie es sich anfühlt, real gefickt zu werden. Meine Jogginghose hatte ich längst an den Knien, meinen winzigen Slip beiseite geschoben und bearbeitete mein gieriges Loch mit den Fingern.

Ich weiß nicht, wie es gekommen ist, ich muss wohl laut geschrien haben, als ich mich zum Orgasmus wichste, aber auf einmal stand Rainer neben mir, während ich noch die Hand zwischen meinen Beinen hatte.
„Du kleine Ratte! Hatte ich dir nicht gesagt, dass der Raum hinter dieser Tür für dich verboten ist?“
„J…j…ja!“ stammelte ich.
Rainer zog mich an den Haaren hoch und führte mich in den Raum. Durch das spärliche Licht konnte ich nur wenig erkennen, nur das Kreuz, an dem meine Mutter mit großen Augen hing und eine überdimensionale Liege, die mit weichem Leder bespannt war. Licht spendeten wenige Kerzen.
„Das wird eine harte Strafe nach sich ziehen, du Luder!“ sagte Rainer und warf mich auf die Liege.
Für drei Sekunden herrschte eine gespannte Ruhe zwischen uns. Rainer sah zwischen meiner Mutter hin und her. Ich lag breitbeinig mit heruntergelassener Jogginghose auf der Liege, ganz so, wie mich Rainer dahin geschleudert hatte.
„Ich glaube, deine Wünsche werden schneller war als du denkst!“ meinte Rainer und sah meine Mutter an. „Die kleine Fotze ist tatsächlich reif, sehr reif sogar!“
Ich sah Rainer an, nein, eigentlich sah ich mehr auf seinen steifen Schwanz. Er war wirklich sehr gut gebaut, besser noch, als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt hatte.
Ohne zu reden kam Rainer auf mich zu, zog mir mit einem Ruck die Jogginghose aus und begutachtete meine Fotze.
Jetzt war so gar nichts mehr Liebevolles in Rainers Sprache und seinem Benehmen, jetzt war er nur mehr ein Tier. Und ich wurde nur noch nasser zwischen den Beinen. Es geilte mich ungeheuer auf.
Unvermittelt drückte mir Rainer seinen Mittelfinger zwischen die Beine und fickte mich mit zwei, drei Stößen damit. Dann zog er ihn wieder heraus und sah ihn sich an. Man konnte mein Scheidensekret daran sehen. Rainer ging mit ausgestrecktem Mittelfinger zu meiner Mutter und hielt ihn ihr unter die Nase.
„Du hast nicht zu viel versprochen! Sie ist reif! Und ich werde mein Versprechen einhalten!“ sagte er zu meiner Mutter und steckte den Mittelfinger in den Mund meiner Mutter. Sie begann sofort damit, ihn gierig abzulecken. Ich lag wie elektrisiert auf der Liege. Zum ersten Mal richtigen Sex und dann gleich auf diese Weise! Dabei war ich ja noch nicht mal volljährig!
Rainer sah zu mir rüber, sah, dass ich immer noch mit weit gespreizten Beinen und nackter Fotze da lag und mich nicht rührte.
„Heute bist du fällig!“ meinte er zu mir und kam auf mich zu.
„Zieh dein Shirt aus, Schlampe!“ zischte er mir zu. Ich tat es sofort, völlig ohne Schamgefühl.
Die gierigen Augen von Rainer auf meinen Titten erregten mich noch mehr und meine Brustwarzen standen wie eine eins. Rainers Berührungen, sehr sanfte Berührungen, auf meinen Eutern waren wie Stromschläge für mich. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr mich und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass dieser Hüne mich endlich ficken würde. Hier und jetzt. Und vor den Augen meiner Mutter.
Doch Rainer ließ sich Zeit, sehr viel Zeit. Er wusste das Spiel zu leiten. Ich musste mich aufstellen und Rainer begutachtete mich von allen Seiten. Ich kam mir vor wie auf einer Fleischbeschau und genoss es, obwohl es mir mehr gefallen hätte, wenn Rainer mich einfach genommen hätte wie ein Tier. Meine Fotze war nass wie ein Schwimmbad.
Langsam, ganz langsam fuhr Rainer an meinem Körper entlang, streichelte zuerst meinen Rücken, meinen Arsch und kam dann zur Vorderseite. Seine große Hand strich langsam über meinen Bauch, meine Brüste und mein Gesicht. Dann steckte er einen Finger in meinen Mund und auch ich begann sofort daran zu lutschen als wäre es der beste Lolly der Welt.
„Nimmst du die Pille?“ fragte er mich in einem Tonfall, der eigentlich schon jede Lüge verbot.
„Nein!“ antwortete ich sofort und ehrlich.
„Gut so! Denn ich werde dich schwängern! Wenn nicht heute, dann in naher Zukunft!“ sagte Rainer bestimmt. Das hatte er ja auch schon gesagt, bevor er wusste, dass ich an der Tür stand und den beiden bei ihrem Spiel zugesehen hatte. Dass er es jetzt mir in aller Deutlichkeit noch einmal sagte, brachte mich fast um den Verstand. Ich war mehr als bereit dazu, ich konnte es kaum erwarten, von diesem Stier trotz meiner Jugend trächtig gefickt zu werden. Ich schielte zu meiner Mutter an dem Kreuz, sah, wie sie fasziniert zu Rainer und mir herüberschaute, sah ihre steil aufgerichteten Nippel mit ihren Piercings und das Leuchten in ihren Augen. Für die devote, masochistische Fotze muss es wohl ein Highlight sein, wenn ihr Meister ihre eigene Tochter schwängerte.
Rainer drehte mich etwas zur Seite und drückte mich auf die Knie. Ich wusste, was jetzt kam. Ich sollte ihn oral befriedigen, auf deutsch gesagt: Ihm einen blasen. Für mich Premiere. Sein riesen Teil stand waagrecht vor meinem Mund und ohne dass ich dazu aufgefordert wurde, schob ich mir den Schwanz in den Mund. Rainer war etwas verwundert darüber, dass ich das ohne seinen Befehl tat, sagte aber nichts. Sein steifer Schwanz füllte meinen Mund sofort aus, ich bekam ihn gar nicht ganz rein, bemühte mich aber so gut es ging. Nun, als Anfängerin weiß man natürlich nicht, was man damit zu machen hat, aber so ganz blöde muss ich mich wohl nicht angestellt haben, denn an dem Verhalten von Rainer merkte ich, dass mein Zungenspiel an seiner Eichel ihm wohl gefallen hat. Mit einer Hand umfasste ich Rainers mächtige Eier, drückte sie leicht und massierte sie. Von Rainer kam ein wohliges Grunzen. Meine Mutter schaute dem Spiel fasziniert zu.
Für mich ein wenig überraschen entzog sich Rainer meinem Mund, zog mich hoch und warf mich wieder auf das riesige Bett. Sofort war er über mir und suchte den Eingang zu meiner Fotze. Ich spreizte die Beine so weit es mir möglich war, fasste ihn an seinem Schwanz und drückte ihn in meine nasse Fotze. Noch eine Premiere!
Dieser Mörderschwanz füllte mich sofort aus. Rainer war sogar so nett, dass er meiner Fotze eine kurze Zeit ließ, sich an die Größe zu gewöhnen. Dann stieß er zu. Zuerst langsam, dann immer schneller. Viel schneller, als ich es mir mit meinen Vibratoren machte. Und überhaupt merkte ich den Unterschied zwischen Dildo und einem echten Schwanz schon in dem Moment, in dem er in mir steckte. Für das Echte gibt es halt keinen Ersatz.
Nach wenigen Sekunden stöhnte ich auch schon auf. Himmel, war das geil! Wellen der schönsten Gefühle durchdrangen meinen gesamten Körper, in meinem Hirn entstanden wunderschöne Explosionen und ich hatte die Welt um mich herum vergessen. So könnte es für immer weitergehen. Ich war wie unter einer Droge.
Rainer stöhnte, ich stöhnte und was wir während dieser Fickerei herausbrachten, war eigentlich kaum zu verstehen. Zwischen meinem Stöhnen stammelte ich Wortfetzen wie:
„Ja, kommm….. fick mich härter….. fick mich trächtig…. Fick deine Stieftocher!“
Anscheinend turnte das Rainer zu Höchstleistungen an und sein Rohr fickte meine Fotze wie ein Dampfhammer, ohne Unterlass. Während mich Rainer durchfickte, knetete er meine Titten, was meine Brustwarzen nur noch steifer werden lies. Er fickte mich beinahe wahnsinnig und ich genoss es, jede Sekunde von diesem Fick genoss ich bis in die letzte Faser meines Körpers.
Irgendwann merkte ich, dass sich bei Rainer etwas veränderte. Er wurde langsamer, seine Eier verhärteten sich und wurden noch dicker.
„Jaa…. Ich komme! Ich komme!“ schrie Rainer beinahe. Auch ich war soweit und genoss den nächsten Orgasmus an diesem Tag. Wie viele es an diesem Tag waren, weiß ich nicht mehr.
„Spritz alles in mich rein! Bitte! Fick mich trächtig!“ schrie ich ihn an.
Dann pumpte sein Schwanz einen Schub nach dem anderen in meine junge Fotze. Es fühlte sich wunderbar und angenehm an, ein weiteres wunderschönes Gefühl an diesem Abend.

Als Rainer mich vollgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Dose, lächelte mich an und blieb neben mir auf der Liege liegen. Wir beide genossen die Nachwehen des Ficks für ein paar Minuten.

Dann ging Rainer auf meine Mutter zu und löste die Fixierungen an ihren Hand- und Fußgelenken. Als meine Mutter auf mich zukam, gab sie mir einen innigen Zungenkuss, etwas, das sie zuvor niemals getan hatte. Ich konnte sehen, wie ihr die Säfte an den Beinen entlangliefen.

Rainer gab uns mit einer Kopfbewegung zu verstehen, den Raum zu verlassen. Nackt, wie wir waren, gingen wir hinauf in den Salon. Ohne Worte zu verlieren, ging Rainer in die Küche, holte eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und füllte drei Gläser.
„Und? Hat es dir gefallen, Kleines?“ fragte mich meine Mutter.
Ich lächelte sie verträumt an.
„Es war wunderbar!“ antwortete ich.
„Für mich auch!“ antwortete Rainer und prostete uns zu.
„Haben wir dich erschreckt?“ fragte mich meine Mutter.
„Wie jetzt? Ich dachte, ich habe euch erschreckt!“ antwortete ich völlig normal.
„Am Anfang vielleicht, aber nur, bis wir dich wahrgenommen haben!“ antwortete meine Mutter.
„Ja, da war ich auch erschreckt. Aber richtig erschreckt war ich, als Rainer plötzlich über mir war und mich in den Raum gezogen hat!“ gab ich bereitwillig zu.
„Der Raum war für dich verboten!“ gab sich Rainer streng.
„Aber ich war vorher niemals drin und ihr habt die Tür nicht zugemacht!“ konterte ich frech.
„Trotzdem!“ meinte Rainer mit einem dominanten Tonfall, der aber irgendwie nicht so richtig dominant rüberkam. Für ihn eine merkwürde Art.
„Was du da gesagt hast…. Von wegen….. Ist das dein Ernst?“ fragte meine Mutter und ich wusste nicht recht, was sie meinte, sah aber, dass sie verlegen war.
„Was meinst du? Dass Rainer mich trächtig ficken soll?“ Ich war wegen des Champagners wohl etwas enthemmter als sonst.
„Jaa… das meinte ich!“ sagte meine Mutter gedehnt.
„Na, du hast ja selbst zugestimmt, bevor mich Rainer in den Raum gezogen hat. Du hast selbst zugestimmt, dass er mich schwängern und aus mir eine Nutte machen soll!“ Ich genoss es, die Oberhand über meine Mutter zu haben.
„Ja, ich weiß. Aber es sollte noch nicht jetzt geschehen. Wir wollten damit warten, bis du volljährig bist!“ antwortete sie.
„Was? Noch eineinhalb Jahre?“ entgegnete ich gespielt entsetzt.
„Das, was wir heute getan haben, ist strafbar!“ meinte meine Mutter.
Rainer sagte während der ganzen Unterhaltung zwischen mir und meiner Mutter kein Wort und lächelte nur vor sich hin.
„Strafbar wofür?“ konterte ich wieder. „Strafbar dafür, dass mich der Stecher meiner Mutter zum ersten Mal in meinem Leben gefickt hat? Strafbar dafür, dass meine Mutter dabei zugesehen hat? Rainer ist nicht mein Vater, bis jetzt noch nicht mal mein Stiefvater – also wo ist das Problem?“
Hilflos sah meine Mutter Rainer an. „Sag du auch mal was!“
Rainer sah Pia tief in die Augen. „Ich glaube, Jessy hat Recht!“
Meine Mutter sagte nichts mehr, stand nur noch da und nippte an ihrem Champagner.
„Ich fände es toll, wenn mich Rainer trächtig gefickt hat! Und wenn er es heute nicht getan hat, dann demnächst. Ich fände es geil, ein Kind von ihm zu haben!“ sagte ich total hemmungslos in die Runde und schon wieder wurde es nass zwischen meinen Beinen.
„Hört an! Hört an!“ schmunzelte Rainer. „Aber das ist nicht alles, was ich mit dir machen werde!“ sagte Rainer in dieser gewissen Mischung aus Dominanz und – ja, wie soll ich es sagen? – liebevoller Zuwendung.
Meine Mutter und ich sahen zu ihm auf.
„Ich werde auch eine Nutte aus dir machen!“ sagte er bestimmend und sah mir dabei tief in die Augen.
Meine Fotze lief bei diesen Worten förmlich aus. Ohne dass ich es wirklich wahrnahm, griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine Nässe dort.
„Möchtest du das?“ fragte Rainer, ohne dass er wirklich eine Antwort von mir erwartete. Ich hielt seinem Blick stand, zögerte einige Sekunden um mir eine Antwort zu überlegen. Ich blickte für einen kurzen Moment hinüber zu meiner Mutter, dann wieder zu Rainer.
„Ich bin die Tochter einer Nutte – und stolz darauf! Also mach mich auch zu einer!“ antwortete ich ehrlich und mit festem Tonfall.
So – jetzt war es raus! Nichts konnte mehr rückgängig gemacht werden. Meine Mutter stand sprachlos da, hatte aber wieder einen eigenartigen Glanz in den Augen.
Rainer prostete uns zu und sprach einen Trinkspruch aus: „ Auf die neue Nutte Jessy!“ Ich war mächtig stolz.

Da der Abend schon weit fortgeschritten war, gingen wir kurz darauf zu Bett. Ich war aufgewühlt und konnte lange nicht einschlafen. Zu viel war in sehr kurzer Zeit auf mich eingeprasselt, zu viele schöne Erlebnisse und ich bereute keinen einzigen davon. Ich träumte davon, wie schön es jetzt wäre, wenn Rainers Spermien jetzt in meine Eierstöcke befruchteten und in mir ein kleines Baby wachsen würde. Sehr entspannt schlief ich bald darauf ein.

Am Tag darauf kamen wir alle drei sehr spät zum Frühstück, das Rainer uns gemacht hatte. Es war sehr üppig und es roch wunderbar nach Schinken, Käse, Ei und Kaffee. Wir alle drei waren nackt. Nach dieser Nacht sollte es wohl keine Geheimnisse mehr zwischen uns geben.
„Jessy – wir müssen mit dir reden!“ meinte meine Mutter.
„Na dann mal los!“ entgegnete ich ihr frech. Ich fühlte mich pudelwohl an diesem Morgen.
„Wie hast du dir die Zukunft vorgestellt? Ich meine, nach heute Nacht?“ fragte mich meine Mutter.
„Naja, Rainer schwängert mich und macht mich dann zur Nutte!“ antwortete ich.
„Wir müssen dir etwas erzählen!“ meinte Rainer, während er einen Schluck Kaffee nahm.
„Ich habe deine Mutter in einem Bordell kennen- und lieben gelernt. Trotz ihrer devoten Art – und vielleicht gerade deshalb – liebe ich sie von vollem Herzen. Sie ist meine Sklavin und tut alles, was ich will. Daher meine Frage an dich: Willst du auch alles für mich tun und meine Sklavin sein?“
Ich ließ mir Zeit mit der Antwort, biss in ein Brötchen, kaute darauf herum und schluckte es.
„Nun, ob ich deine Sklavin sein will, weiß ich nicht. Ich habe ja noch keine Erfahrungen. Du warst er erste, der mich real gefickt hat. Danke dafür, Rainer!“ antwortete ich und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.
„Aber ich wäre unheimlich dankbar dafür, wenn ich wirklich von dir trächtig gefickt werde und du aus mir eine richtige Nutte machst!“ fuhr ich fort und biss erneut von dem Brötchen ab. Die Augen meiner Mutter leuchteten.
„Ob es mich anturnt, wenn du mich folterst, so wie unten im Keller, das weiß ich nicht, noch nicht. Vielleicht probieren wir das ein anderes Mal. Aber ich will Schwänze in mir spüren, ich will gefickt werden, ich will Schwänze in all meinen Löchern!“
Meine eigene derbe Sprache machte mich schon wieder geil und augenblicklich lief meine Fotze auch schon aus. Der Saft lief mir die Schenkel lang und blieb auch Rainer und meiner Mutter nicht verborgen. Ich sah Rainer tief in die Augen und vernahm darin ein bestimmtes Leuchten. Die Augen meiner Mutter waren ganz glasig und da wir alle nackt waren, konnte ich erkennen, dass ihre gepiercten Nippel steif von ihr abstanden. Rainer trat näher an mich heran und gab mir einen innigen Zungenkuss den ich gern erwiderte. Meine Mutter schaute dabei zu, ganz ohne Eifersucht.

Für eine Weile waren wir alle ganz still, ließen das, was zwischen uns gesagt worden war, sich setzen.
Dann setzten wir das Frühstück fort.
„Was wollen wir heute machen?“ fragte ich in unsere kleine Runde.
„Wir werden heute shoppen gehen!“ antwortete Rainer in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete. Ich mochte das an ihm. Er konnte mit seiner Stimme sehr gekonnt spielen. Manchmal hatte sie einen Tonfall, der keinen Widerspruch duldete, dominant, manchmal war sie sehr einfühlsam und liebevoll.
„Toll, ich liebe shoppen!“ sagte ich nur.
„Dann sollten wir so langsam mal fertig werden. Es ist schon spät!“
Ich sah auf eine mächtige Uhr im Speisezimmer und bemerkte erst jetzt, dass es bereits halb zwölf war. Wir beendeten das Frühstück bald darauf, meine Mutter stellte die Teller und Tassen einfach auf eine Küchenplatte, räumte Käse und Wurst in den Kühlschrank und überließ den Abwasch Isabell. Dazu war sie ja angestellt.
„Geh dich anziehen!“ meinte Rainer und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich sah im frech ins Gesicht und rannte förmlich auf mein Zimmer um mich anzuziehen.
Aber was sollte ich überhaupt anziehen? Dass ich mich gleich wie eine Nutte anziehen soll, war mir auch ohne Rainers Aufforderung bewusst, aber so viele nuttige Klamotten hatte ich natürlich auch nicht. Ich entschied mich für ein paar Nylons, meinen Minirock, eine ziemlich durchsichtige, schwarze Bluse und meine Overkneestiefel. Auf BH und Slip verzichtete ich. Rainer hätte das bestimmt nicht gewollt. Noch schnell ins Bad, die langen Haare noch etwas gestylt und Schminke aufgelegt. Meine Lippen bestrich ich mit einem dicken roten Lippenstift. Ja, so gefiel ich mir schon ganz gut.
Ich takelte hinunter in den Salon und wartete auf meine Mutter und Rainer. Als sie endlich erschienen, stand ich mit offenem Mund vor ihnen. Rainer war wie immer edel gekleidet, sein ganzer Kleiderschrank bestand eigentlich nur aus teuren Klamotten, nichts von der Stange. Aber meine Mutter hatte ich so noch nie gesehen. Ihr Gesicht war auffällig nuttig geschminkt. Lidschatten und Lippen ließen sofort erkennen, dass sie eine Nutte ist. Um ihren Hals trug sie Lederhalsbad, an dem vorne ein Ring befestigt war. An diesem Ring befand sich eine Leine, deren Ende Rainer in der Hand hielt. Darunter trug sie ein Netzshirt, natürlich ohne BH. Jeder konnte sofort ihre nackten Brüste sehen, mit den steif abstehenden Nippeln. Auch sie trug einen ledernen Minirock, der ihren Arsch geradeso bedeckte. Zwischen ihrem Rock und ihren Netzstrümpfen war ein schmaler Streichen Haut zu erkennen, nur mal eben etwa zwei Zentimeter breit. Ihre Füße steckten in Plateusandaletten mit bestimmt zwölf Zentimeter Absatz. Jedem Mann musste bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammenlaufen, es sei denn, er wäre stockschwul.
Meine Aufmachung wurde von Rainer begutachtet und fürs Erste für akzeptabel befunden.
„Gehen wir jetzt?“ fragte ich.
„Nein, noch nicht!“ antwortete Rainer und steckte seine Hand in die Hosentasche.
„Fotzenkontrolle!“ meinte er nur.
Fragend sah ich ihn an.
„Hoch mit dem Rock!“
Unverzüglich zog ich meinen Rock bis über meine Fotze. Rainer trat näher an mich heran, zog die Hand aus seiner Tasche und steckte mir zwei an einer Schnur befestigten Kugeln in die Fotze. Da ich sowie schon nass war, flutschen die Kugeln nur so in mich hinein, nur das Ende der Schnur schaute noch ein wenig aus meiner Pussy raus. Liebeskugeln waren mir ja nicht neu, in hatte sie schon mehrmals – auch in der Schule – getragen und genoss das Gefühl, das die Dinger mir bereiteten.
Auf ein Nicken von Rainer zog ich meinen Rock wieder runter und wir verließen das Haus. Rainer steuerte auf seinen Jaguar zu, zippte einmal mit dem Schlüssel und das Dach des Sportwagens schob sich langsam in den Kofferraum. Galant öffnete er mir die Hintertür und ließ mich einsteigen. Auch für Pia öffnete er die Beifahrerseite und ließ sie einsteigen. Bevor sie aber richtig einstieg hob sie ihren Rock hoch und setzte sich mit blankem Arsch auf den Ledersitz. Rainer warf ihr die Leine hinterher, stieg auf der Fahrerseite und wenig später fuhren wir los. Es wurde nichts gesprochen, was, als Rainer auf die Autobahn einbog, wegen dem Fahrtwind auch gar nicht möglich war. Meine Mutter und ich wussten nicht, wohin es ging. Ich genoss den Fahrtwind und die Sonne und blickte etwas verträumt auf die Landschaft. Natürlich merkte ich, dass mich Rainer die ganze Zeit im Rückspiegel beobachtete. Er ließ den Jaguar fliegen und knapp eine halbe Stunde später waren wir im Grenzbereich zu Luxemburg. Auf einem Rastplatz hielt er kurz an, nur um uns beide aufzufordern, die Blusen zu öffnen und unsere Titten zu präsentieren. Meine Mutter kam der Aufforderung sofort nach, ich schaute mich zunächst etwas irritiert um.
„Zick hier nicht rum! Mach den Fetzen auf oder ich reiß ihn dir runter. Dann läufst du heute nur oben ohne rum!“ fauchte mich Rainer an.
Ich öffnete meine Bluse und legte meine üppigen Titten frei. Dann bog Rainer wieder auf die Autobahn und fuhr weiter. Wenig später überquerten wir die Grenze zu Luxemburg. Rainer verlangsamte die Geschwindigkeit und fuhr ganz langsam an der Grenzkontrolle vorbei, die keine mehr war. Nur gelegentlich standen da noch Zöllner oder Polizei. So auch heute. Rainer fuhr genüßlich langsam an den Zöllnern vorbei und gewährte ihnen einen kurzen Ausblick auf zwei Nutten in seinem Sportwagen, die er oben ohne spazieren fuhr.
Nach der Grenzkontrolle gab er wieder Gas, nur um kurz dahinter von der Autobahn abzubiegen und in ein bekanntes Städtchen abzubiegen. Zielstrebig steuerte er eine Tankstelle an, obwohl der Tank des Sportwagens noch ziemlich voll war. Er stieg aus, steckte den Schlauch in den Tank und ließ das Superbenzin hineingluckern. Währendessen öffnete er die Tür an meiner Seite und befahl mir, auszusteigen. Er steckte mir einen Einhunderteuroschein in die Hand und befahl mir, im Laden eine Flasche schottischen Whisky der Marke Glenlivet zu kaufen und gleichzeitig für die Tankfüllung zu bezahlen. Ich wollte gerade meine Bluse schließen, als ich sofort eine Ohrfeige von Rainer bekam. Meine rechte Backe brannte und ich sah Rainer verwirrt an.
„Habe ich dir erlaubt, deine Bluse zu schließen?“ fragte er.
Ohne zu antworten, ließ ich meine Hände wieder sinken.
„Du wirst noch viel lernen, Schlampe!“ meinte er und schickte mich los.
Der Weg vom Auto in das Kassenhäuschen – was in Wirklichkeit in angeschlossener, kleiner Supermarkt war – war das reinste Spießrutenlaufen. Schon nach den ersten Metern bemerkte ich die Blicke aller Umherstehenden auf mir, wie ich so mit wippenden Eutern auf das Gebäude zu lief. Aber es kam noch viel besser. Plötzlich fingen die Liebeskugeln in meiner Fotze an zu vibrieren. Rainer konnte sie mit einer Fernsteuerung einschalten und auch deren Intensität regulieren. Je näher ich dem Kassenhaus kam, desto stärken wurden die Schwingungen der Liebeskugeln. Ich wurde augenblicklich klatschnass zwischen den Beinen. Die Blicke der Gaffer verstärkten meine Geilheit. Klar, ich war schon öfter in aufreizenden Klamotten durch die Stadt gelaufen und hatte die Männer gereizt bis auf Blut, auch deren Blicke auf meinen Titten genossen – aber jetzt? Jetzt stolzierte ich mit nackten Titten, nuttig geschminkt und angezogen und vibrierenden Liebeskugeln in der Fotze durch die Gegend. Eine völlig andere Situation! Meine ganze Erscheinung schrie einfach nur noch: Fickt mich!
In dem kleinen Supermarkt verschaffte ich mir zuerst mal einen Überblick. Ganz hinten im Markt gab es die Abteilung mit den Spirituosen. Ich steuerte darauf zu und konnte überall Augen sehen, die mich begutachteten. Zwei Männer machten auch Fotos von mir mit ihren Smartphones. Ein unheimlich geiles Gefühl machte sich in mir breit. Am liebsten hätte ich mir hier und jetzt von einem potenten Stecher ficken lassen, hier vor allen Zuschauern. Oh mein Gott, was war aus mir geworden?
Seltsamerweise schämte ich mich nicht.
Die Flasche Whisky war schwer zu finden. Anscheinend eine seltene Marke. Es dauerte bestimmt fünf Minuten, bis ich sie im Regal gefunden hatte. Dabei befand ich mich wie auf einer Fleischbeschau. Die Spirituosen-Abteilung war plötzlich sehr voll und ich verstand Bemerkungen wie „Seht euch mal die Nutte an! Die muss es wohl wirklich nötig haben!“.
Endlich war ich an der Kasse an der Reihe und stand einer ziemlich kräftigen Frau gegenüber. Sie war etwa fünfzig Jahre alt und sah ziemlich abgebrüht aus.
„Die Nummer 2 an der Tanke und den Whisky!“ sagte ich, während die Frau mir auf die Titten glotzte.
„Dein Ausweis?“ fragte sie nur ziemlich schroff.
„Wie bitte?“ fragte ich zurück.
„Ich will sehen, wie alt du bist. An Personen unter achtzehn darf ich keinen Alkohol verkaufen!“ antwortete sie nur.
Verdammter Mistkerl! Dachte ich nur. Rainer hatte das natürlich vorhergesehen und ich nicht mehr daran gedacht.
„Habe ich nicht dabei! Bitte warten sie!“ sagte ich zu der Kassiererin. Die stellte die Flasche beiseite und bediente den nächsten Kunden.
Ich ging wieder hinaus, auf Rainers Wagen zu. Dabei zitterten meine Beine und meine Fotze produzierte Unmengen Säfte, die mir an den Schenkeln in meine Overknees liefen.
„Die Kassiererin will mir den Whisky nicht verkaufen, weil ich noch nicht volljährig bin!“ sagte ich zu Rainer. Der grinste nur süffisant, ging zur Beifahrertür und ließ Pia aussteigen. Gnädiger Weise entfernte er ihr Halsband und ließ sie auch ihren Rock nach unten schieben, befahl ihr aber, mit mir zurück zur Kasse zu gehen und zu bezahlen. Wieder wurden wir begutachtet und auch mehrmals heimlich fotografiert.
Als wir an der Kasse standen und endlich an der Reihe waren, meinte die Kassiererin nur lapidar:
„Ihr scheint es ja wirklich nötig zu haben. Wie die Mutter so die Tochter!“
Alle Umherstehenden lachten laut während die Kassiererin uns das Wechselgeld gab und wir wieder zu Rainer ans Auto gingen.
Kurz bevor wir losfuhren sagte ich noch zu Rainer, dass ich kurz vorm Auslaufen bin und jetzt gern seinen Schwanz in meiner Fotze hätte. Rainer grinste nur und meinte, ich solle abwarten.
Er fuhr langsam durch die Stadt und wieder auf die Autobahn, nur, um beim nächsten öffentlichen Parkplatz wieder anzuhalten. Hier hielten nur zwei große Trucks und es war ziemlich ruhig, mal von dem Lärm, den die Autos auf der Autobahn machten, abgesehen.
Rainer ließ und aussteigen, legte Pia wieder die Hundeleine an und führte uns schnurstracks auf das Toilttenhäuschen zu. Während ich hinter den beiden herlief, sah ich, wie Rainer mit Pia tuschelte, konnte aber nichts verstehen. Rainer zog Pia in die Männertoilette und bedeutete mir, zu folgen.
In der Männertoilette stank es nach Pisse, alles war dreckig und schmuddelig. Ein ekelhafter Ort, wie man ihn eben von Autobahntoiletten gewohnt ist.
Rainer hängte Pias Leine an irgendeinen Haken und befahl uns beiden, die Röcke und Blusen auszuziehen. Pia kam der Aufforderung sofort nach, ich zierte mich wohl noch einige Sekunden. Als ich merkte, dass Rainer wieder zu einer Ohrfeige ausholen wollte, kam ich sofort seinem Befehl nach und legte alles ab.
Bis auf unsere High-Heels und unsere Strümpfe waren wir beide nackt. Sofort griff Rainer zwischen Pias Fotze und zog an der Schnur, die sich so weit in ihre Fotze geschoben hatte, dass ich sie erst jetzt sah. Ich staunte nicht schlecht, was da zum Vorschein kam: Fünf golfballgroße Kugeln zog er aus ihrer Fotze, gefolgt von einer großen Lache Fotzenschleim. Pia stöhnte mit geschlossenen Augen vor sich hin. Dann drehte Rainer sie um, wobei er darauf achtete, dass ich dem Vorgang genau folgte. Ich war dabei so rattig, dass ich mir zusätzlich zu den Liebeskugeln noch zwei Finger in die Fotze schob und meinen Kitzler heftigst bearbeitete. Die Tatsache, dass dies in einem öffentlichen, total versifften Männerklo passierte, machte mir gar nichts aus, im Gegenteil, sie machte mich sogar noch geiler. Als zukünftige Nutte musste ich so einiges wegstecken können und mittlerweile war das das beste Training.
Nun präsentierte mir Rainer den Arsch meiner Mutter. Und wieder war ich erstaunt, dass auch der gefüllt war – und zwar mit einem mächtigen Buttplug. Schön langsam zog er ihn raus, während Pia wimmerte, aber sonst nichts sagte.
„Hast du gesehen, wie die Nuttenfotze und der Arsch deiner Mutter die ganze Zeit gefüllt waren? Das werde ich auch mit dir machen, meine geile Jessy! Noch bist du in der Ausbildung und du wirst Zeit brauchen, bis deine Löcher genauso dehnfähig sind wie die deiner Mutterschlampe!“ raunte mir Rainer zu. Ich empfand es beinahe als Liebesbeweis und rubbelte an meinem Kitzler, was das Zeug hielt.
Rainer ließ meine Mutter mit weit gespreizten Beinen auf dem dreckigen Fußboden sitzen und kam zu mir. Er öffnete seine Hose und hielt mir wortlos seinen halbsteifen Schwanz vor den Mund. Auch ohne Aufforderung wusste ich, was ich zu tun hatte, steckte ihn mir ins Maul und blies ihn steif, kraulte mit meiner linken Hand seine Eier und wichste mit der rechten Hand meine Fotze. Oh Mann, hoffentlich fickte er mich bald, hier und jetzt!
Es war, als hätte Rainer meine Gedanken erraten, entzog meinem Maul den Schwanz, zog mich an den Haaren hoch und beugte meinen Oberkörper vor. Mit einem kurzen Ruck zog er die Liebeskugeln aus meiner künftigen Nuttenfotze. Ich konnte mich noch an einem Wasserrohr festhalten als er sogleich von hinten seinen steifen Schwanz in meine Fotze bohrte. Sofort war ich wieder richtig ausgefüllt. Und Rainer rammelte mich sogleich richtig hart ab.
„Sieh dir deine Mutter an, du geile Nutte! Sieh dir diese Schlampe an! Sie liebt es, wenn sie pervers missbraucht wird. So brutal und pervers wie nur möglich. Das ist ihr Fetisch und ihre Berufung! Sieh hin! Sie liebt es, wenn ihre Tochter von ihrem eigenen Mann zur Nutte gemacht wird, sie ist stolz auf dich!“
Das Dirty-Talk von Rainer verfehlte seine Wirkung auf mich nicht. Während Rainer mich wie ein Wahnsinniger von hinten im Stehen vögelte, sah ich tausend Sterne, mein ganzer Körper war nur noch Fotze und Fickfleisch.
„Oooh jaaaa! Fick deine Nutte! Schwänger mich! Mach mich zur perversen Nutte! Ich will eine genauso geile Nutte sein wie meine Mutter! Bitte – fick mich trächtig! Jetzt!“
Ich schrie so laut, dass man meine Schreie bestimmt auf der Autobahn gehört hat. Dabei beobachtete ich aus verschwommenen Augen, wie meine Mutter sich wichste und dabei immer mehr Finger in ihre Fotze schob, dabei stöhnte und wimmerte und anscheinend in einer anderen Welt war.
Nach mehreren Orgasmen, die mir Rainer in dieser versifften Toilette geschenkt hatte, kam auch er bald. Wieder einmal merkte ich es daran, dass er das Tempo drosselte und sich seine Eier, die kurz zuvor noch an meinen Schamlippen bei jedem Stoß anstießen, langsam versteiften. Dann endlich pumpte er sein Bullensperma in meine Fotze, ganz tief hinein und füllte mich herrlich aus. Als er seinen Schwanz aus meiner Fotze zog, lief noch etwas davon heraus und lief an meinen Schenkeln entlang.
Rainer gab mir kurz Zeit, mich zu erholen, während Pia immer noch auf dem Fußboden saß und sich einen abwichste.
„Es ist Zeit, auch deine Mutter zu erlösen!“ sagte Rainer zu mir.
Wieder einmal sah ich ihn fragend an.
„Mach es deiner Mutter!“ forderte er mich auf. „Schieb ihr deine Faust in die Fotze!“
Uff! Ich war platt! Dass die Fotze meiner Mutter eine ganze Faust aufnehmen konnte, hatte ich ja erst gestern gesehen, als Rainers Faust in ihr war. Aber ich hatte noch nie mit meiner eigenen Mutter Sex, mal davon abgesehen, dass sie mit entjungferte und wir uns gegenseitig beim Wichsen zugesehen hatten. Aber sie wirklich lange berührt hatte ich sie nicht. Und jetzt das. Aber ich war immer noch so geil, dass ich alles mitgemacht hätte, was mir Rainer befahl.
Ich kroch auf meine Mutter zu, nahm ihre eigene Hand beiseite und steckte ihr zunächst nur zwei Finger in ihr gieriges Loch. Pia war noch immer in einer anderen Welt, weit weg von der Realität und von himmlischen Reizen überflutet.
Ich merkte gleich, dass die Fotze meiner Mutter förmlich nach einer Füllung gierte. Ohne Schwierigkeit schob ich den dritten Finger rein und in weniger als einer Minute den vierten. Rainer sah mir dabei wortlos zu. Das Spiel faszinierte mich immer mehr.
Auf einmal hatte ich mühelos meine ganze Hand in der nassen Fotze meiner Mutter und fickte sie damit durch. Ich trieb meine Faust immer tiefer und Pia stöhnte und wimmerte vor sich hin.
Ich merkte, dass in der Fotze meiner Mutter noch Platz war und begann nun, meine zweite Hand neben meine erste zu schieben. Ganz langsam tat ich es und auch bei mir flossen wieder die Säfte. Es war unheimlich geil, meine Mutter zu fisten und ich troff die Entscheidung, auch darauf hinzuarbeiten, dass ich gefistet werden kann.
Als ich die zweite Hand auch in diesem verfickten Nuttenloch meiner eigenen Mutter stecken hatte, traf es Pia wie ein Schlag. Ihr Blick war sofort klar und sie erkannte, wessen Fäuste da in ihr steckten.
„Ooooh….. Jessy! Ist das geil! Jaaaa…… fiste mich! Fiste deine Mutter……! Oooh….. ist das gut!“
Mir liefen die Säfte aus der Fotze wie nie zuvor und ich hatte schon Angst, dass all das Sperma, das Rainer in mich gepumpt hatte, wieder rausläuft. Aber ich verwöhnte weiter meine Mutter indem ich mich vorbeugte und die gepiercten Nippel meiner Mutter in den Mund nahm, zuerst vorsichtig daran leckte und dann leicht zubiss. Ich nahm die Piercings zwischen die Zähne und zog daran, was für Pia ein irre geiles Gefühl war. Auch sie stöhnte und schrie ihre Orgasmen laut heraus und hatte einen irre geilen Abgang.

Als wir das Toilettenhaus verlassen wollten, war es bereits vier Uhr nachmittags. Wir alle waren verschwitzt und das Make-up von Pia und mir war arg in Mitleidenschaft geraten. Dafür hatten wir aber eine unheimlich geile Session erlebt. Pia und ich waren fix und fertig und ich so rattig, dass ich komplett auf meinen Rock und meine Bluse verzichtete, als wir das Toilettenhaus verlassen wollten. Aber Rainer hatte da noch was für mich. Er schob mir wieder die Liebeskugeln in die vollgefickte Fotze – und gleich darauf den Buttplug, der vorher in meiner Mutter war – in den Arsch. Da mein Arsch noch jungfräulich war, tat es zunächst höllisch weh. Meine Rosette brannte, aber ich unterdrückte den Schmerz und bald war das Teil ganz in mir. Ich fühlte mich herrlich ausgefüllt und endlich konnten wir die Fahrt fortsetzen.

Das, was dann geschah, ist eine weitere Geschichte, die ich bald veröffentlichen werde.
Freue mich auf Anregungen und Euch.
Copyright by SM_Andy.
Verteilt die Geschichte gern, aber nennt meinen Namen.

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