Gestern läutete mein Telefon und es meldete sich Celine, die Tochter meiner Nachbarin. Sie hätte jetzt den Schlüssel ihrer Wohnung bekommen und ob mein Angebot noch stehe, ihr bei der Renovierung zu helfen. Ich sollte dann nachmittags vorbeikommen um mit Ihr alles weitere zu klären. Also ging ich nachmittags hinüber und schellte bei ihr. Sofort wurde ich hereingelassen und ich ging in die 3. Etage. Die Wohnungstür stand offen und ich ging in die Wohnung und schloss die Tür. Celine wartete im zukünftigen Wohnzimmer auf mich. Ein Campingtisch und Zwei Klappstühle standen dort. Auf einem Stuhl saß Celine, bekleidet in einer kurzen Hose, T- Shirt und Flip – Flops. " Hallo " sprach sie, und bat mir den anderen Stuhl an. Ich setzte mich und dann begann Celine zu reden. " Ich wollte Dir zeigen, womit Du es in den nächsten Tagen und Wochen zu tun hast. Der zustand der Wohnung ist recht gut und wir werden es leicht haben sie nach meiner Vorstellung umzubauen. Als dank für Deine Arbeit bekommst Du unter anderen das, was Du gerade anschaust, also mich. Wie ich an der Beule in Deiner Hose sehe, gefällt Dir was Du siehst. Wie ich letztens bei meiner Mutter gesehen habe, bist du recht Potent. Wer die Schuhe und Socken so einsaut, wie Du es bei Mama gemacht hast, müssen Dich Füße anmachen, also darfst Du meine genauso benutzen. Jedoch möchte ich auch etwas davon haben, meine Löcher müssen gefüllt werden. Wenn Du einverstanden bist, hol Deinen Schwanz raus und spritz mir auf die Zehen, dann werde ich erfahren wie sich meine Mutti damit gefühlt haben muss." Ich stand auf und zog meine Shorts herunter und mein harter Schwanz sprang heraus, welches bei Celine ein " Ohh " auslöste. Vor Ihr hinknien und einen Schuh von einem Ihrer Füße zu entfernen war eine Bewegung. Rot lackierte Zehennägel luden mich ein, an ihnen zu lecken und jeden einzelnen Zeh in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Mit einer ´Hand hielt ich Ihren Fuß und mit der anderen bearbeitete ich meinen harten Prügel. Ich ließ meine Zunge über den ganzen Fuß gleiten und küsste ihn, als ich Celines anderen Fuß an meinen Eiern spürte. Sie spielte mit ihren Zehen an ihnen und ich spürte wie mein Saft emporstieg. Um ihn nicht einfach in die Gegend zu spritzen schob ich meine Eichel zwischen Ihren Zehen und dem Schuh. Celine bemerkte dies und drückte immer wieder mit den Zehen auf meine Eichel und als Sie merkte das es kommt, hielt sie mich unter den Zehen und ich ergoss mich dorthin, so das ihre Zehen geflutet wurden und sich der Saft unter Ihrem Fuß verteilte. Als nichts mehr kam zog sie den Fuß weg und beobachtete wie sich der Saft verteilte. Sie bewegte ihre klebrigen Zehen und lächelte. " Nicht schlecht für den Anfang" sprach sie "jetzt pack ihn ein und lass uns alles weitere besprechen. Vielleicht kommst Du später noch mal zum Zuge". Ich zog mich wieder an und wir begannen alle nötigen Dinge für die Renovierung aufzuschreiben. Sogar Kondome und Nylons wurden notiert. Es wird wohl eine interessante Wohnungsrenovierung werden.
Nachbarin Sonja Teil 3 – Celine
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