nach dem Studium

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Ich Anna, 25 Jahre, gerade fertig mit meinem Studium, Betriebswirtschaft. Wollte jetzt erst mal arbeiten und Erfahrung sammeln. Ich hatte vor meinem Studium eine Ausbildung zur Industiekauffrau absolviert und bin dann in das Studium gegangen, mir war somit das Thema aus der Praxis bekannt.
Ich habe in Münster studiert und habe nun eine Anstellung als Mitarbeiter in einem Mittelstandsunternehmen bekommen. Meinen erste Aufgabe war in der Finanzbuchhaltung mitzuarbeiten, was mir ja durch meine Ausbildung nicht ganz fremd war.
Ich hatte eine Stelle in der Nähe von Stuttgart gefunden, hatte einen kleine Wohnung, 2 Zimmer Küche Bad, ca. 45qm und war erst mal gespannt wie das jetzt so in meinem Leben weiter geht.
Einen Freund hatte ich mal mit 16 das hat bis zum ABI gehalten, seit dem bin ich solo. Wir zwei haben zweimal miteinander geschlafen, fand ich aber nicht so toll. Wir zwei waren unerfahren und so war es ein Probieren und keine wirklich toller Sex wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte.
Ich bin nicht so der Typ der immer irgendwo ausgehen muss, ich kann auch gut zu Hause entspannen und ich dachte mir immer, einen passenden Mann finde ich auch ausserhalb von Disco oder Kneipe.
Das Unternehmen in dem ich arbeitete war familien geführt. Der Chef wurde 60 und lud die ganze Belegschaft zum Geburtstag ein, da konnte man schlecht weg bleiben. Ich hielt mich an meine Kollegen aus der FIBU und wir fuhren zum Haus von meinem Chef.
Er hatte ein Zelt aufbauen lassen und ein Service brachte das Essen. Nach dem Essen gabs noch Tanz und so wurde ich von einem Mann aufgefordert der ungefähr so alt war wie ich. Ich hatte ihn noch nie im Betrieb gesehen und wir stellten und mit Vornamen vor.
Hallo, ich bin die Anne und wie heißt du? Ich bin der Martin, sagte er und wir tanzten eine ganze Zeit miteinander. Dann gingen wir an die Bar und tranken etwas. Ich hielt mich an antialkoholische Sachen, Martin trank ein Bier. Wir quatschen viel und mir gefiel seine Art mit mir zu sprechen.
Der Abend war schon fortgeschritten und mein Kollege, der mich mitgenommen hatte wollte nach Hause. Ich wollte mich von Martin verabschieden doch er meinte, wir können doch gemeinsam mit dem Taxi nach Hause fahren. Ich schaute ihn an und sagte: das ist mir dann doch ein wenig zu teuer. Er sah mich an und sagte: gibst Du mir Deine TelefonNr, ich rufe dich dann morgen an.
Ich sagte: OK, gab sie ihm und fuhr dann nach Hause.
So um 11:00 Uhr klingelte mein Handy, es war Martin. Hallo, sagte ich, noch lange gefeiert? Er sagte, bis um 3 dann bin ich auch ins Bett. Hast du lust das wir uns heute treffen? Ich sagte: OK, wo denn, ich bin noch nicht so lange hier in der Gegend. Er sagte: sag mir wo du wohnst, ich hole dich dann ab.
Ich sagte ihm meine Adresse und nach ca. 1 Stunde war Martin schon bei mir. Ich hatte noch nicht gegessen und fragte ihn ob er Hunger hätte, ich könnte uns schnell was machen.
Er schaute mich groß an und sagte: OK, mal sehen ob das schmeckt was du machst.
Ich hatte noch Lachsfilet im Kühlschrank und machte Lachs mit Dillsoße und Reiß, dazu Salat. Das geht schnell und mir schmeckt es immer gut.
Martin sah mir dabei zu und wir redeten viel miteinander. Ich wusste inzwischen das Martin 27 ist und Assistent der Geschäftsführung in einem Unternehmen im Nachbarort. Irgendwie kam mir der Name der Firma bekannt vor, dann viel es mir ein, das Unternehmen gehörte zur Unternehmensgruppe und wir hatten den selben Chef.
Das Essen war fertig und ich servierte, Martin langte ordentlich zu denn es schmeckte ihm wohl. Er sah mich mit leuchtenden Augen an und sagte: so gut habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Ich sah ihn an und sagte: im Jungesellenhaushalt wird wohl selten gekocht?
Stimmt sagte er. Ich schaute ihn an und fragte ihn wie er denn mit Nachnamen hieß. Er sah mich an und sagte: aber bitte nicht lachen, OK. Ich sagte, OK. Er antwortete: Schrauläuser. Ich sah ihn an und sagte: Na das ist ja lustig, wie der Chef, kommst du auch aus der Gegend hier? Ja, sagte er, da gibts es einige Familien mit diesem Namen.
Wir räumten dann noch gemeinsam die Küche auf und dabei berührten wir uns immer mal wieder, die Küche ist halt klein. Ich drehte mich um und stand dann direkt vor Martin, unsere Gesichter ganz dicht voreinander. Martin schaute mich an und flüsterte mir zu, ich würde dich gern küssen. Ich hob langsam meine Hände, führte sie zu seinem Kopf und zog ihn zu mir. Wir zwei küssten uns lange und sehr sehr zärtlich. Ich steichelte immer wieder durch seine Haare und ich fühlte seine Hände auf meinem Rücken.
Wir lösten unsere Münder und ich nahm Martin an die Hand und wir gingen in mein Wohnzimmer. Ich schaute ihn an und sagte: Martin, ich bin nicht so eine die mal hier und da was mit einem Mann anfängt, ich finde dich echt nett und irgendwie habe ich das Gefühl es könnte was mit uns werden, bitte sag mir ob das auch bei dir so ist? Martin sah mich an und sagte: Du ich bin auch nicht so einer der von einer Blume zur nächsten fliegt. Ich hatte mal am Anfang des Studiums eine Freundin, hat aber nicht sehr lange gehalten, mehr so eine Liebelei. Ich sah ihn an und sagte: so ähnlich war das bei mir auch, ich hatte von 16 -19 eine Schulfreundschaft, dann war nichts mehr.
Er nahm meine Hand und sagte: was hälst du davon wenn wir im Stadtpark spazieren gehen, am See, und dann vielleicht ein Eis essen, oder so.
Ich sagte: OK. So gingen wir raus in den Park, haben ein Eis gegessen und sind dann wieder in meine Wohnung. Vor den Haus habe ich einen schicken Audi stehen gesehen und Martin in die Seite gestupst, na ist das dein Firmenwagen. Martin war etwas zusammengezuckt und schaute mich an: ähm, ja das ist mein Firmenwagen, den darf ich auch privat nutzen. Ich lachte ihn an und sagte: hey, erzähl keine Märchen! Er ging zum Auto, drückte auf seinen Schlüssel und der Wagen ging auf. Ich bekam große Augen und sagte: wie geht das denn, als Assi der Geschäftsführung? Er sah mich an und sagte: Ich hoffe doch das ich mich noch etwas hocharbeiten kann und meine Leistungen sind für den Chef wohl OK, sonst hätte ich das Auto ja nicht.
Da sagte ich: dann will ich mich mal anstrengen, auch dahin zu kommen, bei uns hat kein Assi der GL so einen Wagen.
Wir gingen in meine Wohnung, tranken ein wenig und kamen uns immer näher. Irgendwie war mir Martin mehr als sympatisch und mein Körper verlangte nach mehr, mein Kopf wollte aber noch nicht. Martin kam mir näher, nahm mich in den Arm und küsste mich. Seine Hände steichelten meine Seiten und berührten immer mal wieder seitlich meine CUP A Brüste. Ich schnurrte wohlig und Martin nahm das wohl als Aufforderung sich meine Brust ganz in die Hand zu nehmen. Ich hatte nichts dagegen und erwiderte seine Steicheleinheiten indem ich seine Oberschenkel steichelte und manchmal ganz leicht an seinen Schwanz stieß.
Martin wurde noch mutiger, seine Hand verschwand unter mein T-Shirt und da ich keinen BH trug hatte er meine Brust sofort in der Hand. Er umkreiste mit den Fingern meine Brustwarze und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen.
Ich griff ebenfalls zu und drückte auf seinen Schritt, steichelte seinen härter werdenden Schwanz durch seinen Jeans und ich lehnte mich weiter auf dem Sofa zurück. Martin wanderte mit der anderen Hand unter meinen Rock und schob mir den Slip zur Seite um so seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung zwischen die feuchten Schamlippen zu schieben. Ich stöhnte auf, sah Martin in die Augen und sagte: komm lass uns ins Schlafzimmer gehen.
Wir erhoben uns und gingen ins Nebenzimmer. Ich zog mich aus und auch Martin entledigte sich seiner Sachen. Ich sah ihn an und sagte: ich verhüte nicht, war bisher nicht nötig, aber wenn du mir versprichst bei mir zu bleiben wenn ich schwanger werde, dann können wir auch miteinander schlafen. Martin sah mich groß an und sagte: auch wenn du nicht schwanger wirst bleibe ich bei dir.
Er sah mich lange an und sagte dann: du bist eine so wunderschöne Frau, ich kann mich gar nicht sattsehen. Auch Martin gefiel mir, er war nicht übermäßig sportlich, aber doch gut gebaut und sein Schwanz war ganz nach meinem Geschmack, nicht zu groß und nicht zu klein.
Martin legte mich auf´s Bett und begann mich zu steicheln. Er begann am Hals und arbeitete sich runter zu meinen Brüster, dort saugte er sich eine ganze Zeit fest und steichelte dabei meine Möse. Ich hatte das Gefühl auszulaufen. Dann küsste er sich weiter runter, über meinen Bauch bis zu meinem Haaransatz zwischen den Beinen. Es durchfuhren mich Gänsehautscchauer, es war ein total schönes und erfüllendes Gefühl. Nun begann Martin mit der Zunge meine Schamlippen zu lecken und zwischendurch drückte er seine Zunge in mein Loch, er saugte sich meine glatten Schamlippen in den Mund und dann leckte er meinen Kitzler, er saugte und umkreiste ihn mit seiner Zunge, ich wollte nur noch gefickt werden, ich wollte ein Kind von ihm.
Martin rückte hoch, sah mir in die Augen und sagte: Anna, ich würde gern eine Familie mit dir haben. Ich hätte nie gedacht das ich das so schnell auch hätte sagen können, aber es war so, so als ob wir zwei füreinander bestimmt sind.
Nun drückte mir Martin seinen Schwanz in meinen Bauch, man war das schön, ich schenkte ihm meinen Höhle, er durfte darin wohnen, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss es bei jedem Stoß am Kitzler stimmuliert zu werden.
Martin wurde schneller und ich kam, ich kam so gewalltig, ich kam so wie ich es mir immer gewünscht hatte und Martin durfte sich in mich entladen.
Er sah mich an und wir zwei küssten uns. Ich wusste das ich schwanger werde,ich wusste es einfach.
Wir zwei steichelten uns und waren mehr wie nur verliebt, wir liebten uns.
Martin sah mich an und sagte: möchtest du meine Frau werden? Ich sagte: ja, gerne, aber wir kennen uns doch erst seid gestern. Er sagte: ja das stimmt, aber ich will keine andere.
Ich sagte: OK, dann fahren wir zwei nächstes Wochenende zu meinen Eltern und sagen es ihnen und danach zu deinen.
Er schaute mich an und sagte: wie wäre es wenn wir unsere Eltern zu Dir einladen und es ihnen gleichzeitig sagen?
Ich schaute ihn an und sagte: können wir zwei uns denn eine Familie leisten? Ich meine wenn wir Kinder haben müssen wir mit einem Gehalt klar kommen. Martin sah mich an und sagte: ich sorge für uns und es wird sicher nichts fehlen.
So luden wir unsere Eltern ein. Zwei Wochen später klingelte es an meiner Tür, meine Eltern waren da. Martin war auch schon bei mir. Ich stellte Martin vor und meine Eltern kamen gut mit ihm ins Gespräch. Dann klingelte es erneut und ich ging zur Tür, jetzt blieb mir der Atem stehen, ich sah meinen Chef und seine Frau. Ich wurde wohl blass im Gesicht und mein Chef sagte: Hm, habe ich mich in der Adresse geirrt? Ich sagte: wohin wollen sie denn und dann erkannte ich das Martin der Sohn vom Chef war. Ich bat ihn herein, stellte ihnen meinen Eltern als Vater und Mutter von Martin vor, mehr nicht.
Wir unterhielten uns gut, ich hatte ein einfaches Menü gemacht und es schien allen zu schmecken. Dann ergriff Martin das Wort.
Er erzählte wie wir uns kennengelernt haben, das wir uns lieben und heiraten wollen. Meine Eltern bekamen große Augen und fragten: wie wollt ihr das denn alles bezahlen, eine größere Wohnung und wenn Kinder kommen? Die Eltern von Martin, nahmen die Botschaft recht positiv auf und der Vater von Martin sagte: ihr könnt ja erst mal in das Haus an der Salbeistr. ziehen, das steht im Moment ja frei.
Mein Vater schaute meine Mutter an und ich sagte: Darf ich euch nochmal vorstellen, das ist mein Chef und ich habe mich in den Sohn verliebt, wusste aber nicht das es der Sohn vom Chef ist.
Meine Mutter und mein Vater schauten sich groß an und dann sagte der Vater von Martin zu meinem Vater: wir sollten das Sie begraben, ich bin nicht anders wie andere, nur weil ich eine Firma habe. Ich habe als Schlosser angefangen, einige gute Ideen gehabt, habe mir die richtigen Mitarbeiter gesucht und so ist die Firma gewachsen. Mein Sohn hat ein gutes Studium der Betriebswirtschaft und wird die Leitung der Firma sicher mal anders angehen wie ich und wie ich das so sehe habe ich auch eine intelligente Schwiegertocher, auch mit einem Betriebswirtschaftlichen Studium. Sie steht mit beiden Beinen auf dem Boden und das ist gut so.
So kam es das Martin und ich sofort in das Haus an der Salbeistr. zogen. Wir heirateten und ganz ehrlich, der Sex mit ihm ist jedesmal ein Erlebnis. Martin kann mich immer wieder in volle Extase bringen.

Als wir vier Jahre verheirate waren hatten wir schon zwei Kinder. Ich stand Martin immer beratend zur Seite. Nun kam es das Martin für 4 Wochen nach Amerika musste. In dieser Zeit besuchte mich mein Schwiegervater immer mal wieder.
Eines Abends kam er gegen 20:00 Uhr, die Kinder waren im Bett und ich lief im dünnen Nachthemd im Haus herum. Es klingelte und ich sah durch den Spion, sah meinen Schwiegervater und öffnete. Ich hatte nicht daran gedacht das ich nur leicht bekleidet, ohne Slip und BH vor ihm stand.
Mein Schwiegervater sah mich an und sagte: jetzt weiss ich warum Martin nur diese eine Frau will.Er zog mich an sich, küsste meinen Nacken und griff unter mein Nachthemd direkt an meine Muschi. Ich war etwas feucht und er schob mir gleich einen Finger in das Loch. Ich wurde geil und griff meinem Schwiegervater in den Schritt, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich zog mein Nachthemd aus und stand nackt vor ihm, ich war geil. Mein Schwiegervater hatte sich schnell seiner Sachen entledigt und ich sah ein Monster von steifen Schwanz. Er legte mich aufs Bett und kniete sich zwischen meine schlanken Schenkel. Dann drückte der mir seinen Rießenschwanz zwischen die Schamlippen und fuhr in mich hinein. So tief hat noch keiner in mir gesessen. Er fickte mich hart und seine Stöße wurden immer härter und dann entlud er sich in mir. Es war wie beim erstem mal mit Martin, ich wusste das er mich Schwanger gefickt hatte. Ich bin durch den dicken Schwanz zweimal zum Orgasmus gekommen. Dann zog er ihn heraus und betrachtete mich. Sein Prügel wurde gar nicht ganz klein, er wurde schon wieder steif und dann drehte mich mein Schwiegervater um, so das ich in Hündchenstellung vor ihm war. Er genoss den Anblick meines schmalen Beckens und Hinterns und dann schob er mir seinen großen Stab erneut in meine Muschi. Er fickte mich fast bis zum Wahnsinn und entlud sich wieder in mir.
Ich drehte mich um und schlang meine Arme um ihn. Ich küsste ihn wild und leidenschaftlich. Er streichelte mich dabei und knetete meinen Hintern. Es war ganz anders als bei Martin, aber es hat mich auch total erregt.
Mein Schwiegervater kommt mich jetzt immer mal besuchen wenn Martin für eine gewisse Zeit ausser Haus ist.

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