Mutters Spiele 02

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Es ist Sonntag und seit dem letzten Teil ist eine Woche vergangen, was war passiert:

Am Samstagmorgen um 6 Ist Benny mit seiner Schulklasse zum Tagesausflug aufgebrochen, als ich um 9 Uhr aufgestanden war, war er natürlich schon weg. Ich habe mir die ganze Nacht Gedanken darübergemacht wie es weitergehen sollte. Das Ergebnis sprach nicht für meine Moral, aber das war mir egal.
Benny kam um 19 Uhr zurück, wir begrüßten uns mit einer Umarmung, er benahm sich ganz normal, ich frage ob alles Ok ist und er sagte „Ja, keine Probleme“ „Auch keine Schmerzen?“ dabei deutete mein Blick auf seinen Brustbereich. „Nein, alles gut“. Damit lies ich es bewenden, ich wollte bis zum nächsten Wochenende warten.

Am Dienstagabend kam Benny zu mir ins Wohnzimmer, setzte sich demonstrativ auf den gleichen Stuhl wie Freitag und weil nichts passierte, zog er sich nach ca. 5 Minuten sein Shirt aus.
Ich beschloss ihn schmoren zu lassen, er schielte gelegentlich zu mir rüber. Nach 45 Minuten, als die Krimifolge zu Ende war, verabschiedete er sich in sein Zimmer.

Am Freitagabend gegen 6 Uhr wiederholte sich das Spiel, er setzte sich auf den Stuhl und wartete, als ich zu Ihm rüber sah, legte er auffällig deutlich seine beiden Arme nach hinten und hielt seine Handgelenke dabei so an die Rückenlehne, wie sie auch sitzen würden, wenn man sie angebunden hätte.

„Geh mal für eine Stunde zu Uwe, und wenn Du dann Punkt 19 Uhr in Flipflops, Badehose und weißem Hemd vor der Tür kniest, darfst Du vielleicht rein“, grinste ich Ihn an. „OK, aber ich mochte das wirklich“ sagte er, stand auf und ging zu Uwe.

Ich ging in mein „Spielzimmer“, aus dem Schrank nahm ich einen Slip aus dickem Latex, er ist schwarz und hat innen 2 Vibratoren angebaut, vorne 16x4cm und hinten 12×2,5cm. Die Vibration der beiden Teile ist reichlich stark und ihr Brummen ist auch nicht zu überhören, ich verpasste beiden neue Batterien. Für den Vorderen würde ich keine Hilfe brauchen, aber auf den hinteren verteilte ich etwas Gleitmittel, dann schob ich die Gummischwänze in mich hinein. An der Fernbedienung war ein Lederband, damit hing ich sie mir um den Hals. Auf ein Tablet legte ich einige Spielzeuge die ich für Bennys Nippel verwenden will, einen weiteren Dildo, einige andere Hilfsmittel und meinen Magic-Wand, ich habe mir da das Original gegönnt, da der den stärksten Motor hat.
Als „brave“ Mami habe ich in meinen Brustwarzenpiercings kleine silberne Hanteln stecken, so kennt es auch Benny von mir, da er mich natürlich auch mal nackt sieht. Jetzt tauschte ich die Hanteln gegen zwei 8mm dicke goldene Ringe mit 2cm Durchmesser aus.
Meinen Oberkörper verpacke ich mit einem dünnen Latex Shirt das an den Brustwarzen zwei Reißverschlüsse hat, diese haben an jedem Zipper einen Ring, so das „Mann“ sie auch mit den Zähnen öffnen kann wenn die Hände blockiert sind.

Latex Slip, Latex Shirt, jetzt fehlen nur noch die Füße, dort nehme ich schwarze Flipflops. Dazu muss ich vielleicht was erklären: ich stehe total auf Füße, aber nicht auf Frauenfüße, sondern auf die von Männern. Auch ich habe keine dieser langen Zehennägel mit rotem Lack, sondern extrem kurzgeschnittene „Männliche“ Zehennägel, übrigens genau wie meine Fingernägel, die ich einmal die Woche so kurz schneide wie es nur geht. Das hatte ich zum einen gemacht damit ich meinen Partner bei den wilden Spielen nicht verletze und zum anderen stand mein Mann darauf, er konnte Stundenlang daran lutschen.

Im Wohnzimmer stellte ich den normalen Stuhl an die Seite, dann holte ich den Stuhl, der Normalerweise in meinem Schlafzimmer als Wäscheständer genutzt wird, er ist eines dieser unscheinbaren Möbelstücke, deren spezielle Vorteile man nicht gleich erkennt, von denen hier einige im Haus stehen. Zum einen ist er sehr massiv gebaut, so das auch ein heftig zappelnder Benutzer keinen Schaden anrichtet, dann hat er überall kleine Metallverzierungen in Form von Ringen 😉 und man kann die Rückenlehne stufenlos verstellen. Andere „Extras“ wie eine Austauschbare Sitzfläche, dann mit einer Arretierung für Dildos, anbaubare Ausleger für Arme und Beine usw. lasse ich jetzt mal weg, vielleicht nutze ich die ja später nochmal.
Den Stuhl platziere ich so 1,5 Meter neben den Tisch, auf dem das Tablett mit den Spielzeugen steht, dann noch ein Verlängerungskabel für den Magic-Wand verlegt und schon bin ich fertig.
Jetzt noch die Wohnzimmertür schließen, abschließen und ein Tuch vor das Schlüsselloch hängen, es ist 18,40 Uhr.
Scheiße! Warum habe ich Ihm kein Halsband befohlen?? Also schnell nochmal ins Spielzimmer, ein breites Lederhalsband und eine entsprechende Leine geholt, beides von außen an die Türklinke gehängt, Wohnzimmertür zugezogen und wieder abgeschlossen.

Da die Wohnzimmerfenster nicht nach vorne gehen, kann ich leider nicht sehen ob und wann Er kommt. Um 10 vor Sieben höre ich die Haustür, dann stille, was mache ich eigentlich wenn er gar nicht will?? Wie erkläre ich ihm dann das alles hier??

Ich stehe von innen an der Tür, um 18,58 ein knispeln aussen an der Tür, er nimmt wohl das Halsband ab, dann Stille……. 19 Uhr…

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