Mutter und Sohn in der Karibik Teil 2

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Mutter und Sohn im Traumurlaub Teil 2
© Monikamausstr@web.de © JUL.2016
Beide vertilgten eine riesige Portion Eis, was ihrer Figur bestimmt nicht gut bekam und somit nach einem Fastentag schrie, und machten sich danach dann wieder auf den Heimweg und die beiden machten ohne sich vorher irgendwie abzusprechen einen kleinen Umweg und schlenderten durch den nahe gelegenen Park direkt am Fluss entlang, dabei nahm Manfred seine Mutter an die Hand, was für andere aussehen musste, als wenn dort ein frisch verliebtes Paar spazieren ging, die beiden liefen nebeneinander und redeten hier nicht sehr viel, sondern hingen still ihren Gedanken nach, trotzdem war Monika in diesem Moment ihrem Sohn so nahe, wie nie zuvor.
Als eine leichte Brise an ihrem ungeschützten Hintern wehte, wurde ihr wieder bewusst, dass sie hier nicht so ganz landfein durch die Gegend lief, jetzt machte es ihr aber eigenartiger Weise nichts mehr aus, im Gegenteil, es erregte Monika sogar ein wenig, es war total verrückt, was ihr Sohn Manfred aus ihr machte, nach einiger Zeit standen sie wieder vorm Haus und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.
„Danke für das Eis……, es war schön, mal wieder mit dir spazieren zu gehen“, sagte Monika und setzte sich aufs Sofa und ihr Sohn setzte sich gegenüber wieder auf ‚seinen’ Sessel und sagte, „ hab ich doch gerne gemacht, echt Mama, es macht Spaß, mit dir anzugeben, hast du nicht gemerkt wie neidisch mich einige Typen angesehen haben?“.
„Ach hör auf, du alter Schmeichler, das hast du dir sicher nur eingebildet“, sagte Monika und versuchte mit der nächsten Frage von diesem Thema abzulenken, „ wie lange wolltest du eigentlich bleiben?, ich frage nur, damit ich mich ein wenig beim Einkaufen darauf einstellen kann“.
„Ja … nun… eigentlich habe ich ja drei Monate Urlaub und ich dachte ich könnte dir wenigstens das ganze Wochenende auf den Wecker fallen und am Montag wieder zur Kaserne fahren, wenn es dir nicht zu lange ist.“
Monika sagte zu ihm, „ was soll denn der Blödsinn, wenn du willst, kannst du doch den ganzen Urlaub hier bleiben, ab dem nächsten ersten habe ich auch vier Wochen frei, dann können wir auch mal wieder gemeinsam was unternehmen.“
„Ehrlich????, störe ich dich denn nicht???, kann ich wirklich solange belieben?, hast du nichts Besseres vor“, fragte er etwas ungläubig.
„Eigentlich nicht. Ich würde mich freuen, dich mal wieder für längere Zeit bei mir zu haben und dich dann bemuttern kann “, sagte sie mit vollem Ernst.
Freudestrahlend fiel ihr ihr Sohn um den Hals, gab seiner Mutter einen Kuss auf den Mund und rief, „Danke Mutti, ich hatte nicht gewagt dich zu fragen, ich freue mich, mal wieder von dir verwöhnt zu werden“.
„Ich glaube da hast du was falsch verstanden“, sagte sie lächelnd und musste grinsen, als sie sein fragendes Gesicht „mit dem großen Ausrufezeichen“- sah, „ eigentlich hatte ich ja gedacht, dass du mich verwöhnst, mir den Haushalt machst, immer den Müll runter bringst, die Wohnung aufräumst, mich zum Essen einlädst und so weiter“.
Nun merkte er, dass Monika ihn veräppelte und sagte: „OK… das erste lassen wir wegfallen und fangen mit dem letzten an“
„Wie? … Mit dem Essen?“
„Ne mit dem ganz letzten… dem ‚und so weiter’“, lachte er.
„Blödmann!!!“ sagte sie zu ihrem Sohn und boxte ihn lachend auf den Arm.
„Ist ja gut…, ich meinte ja nur, aber nun mal ernst, was machen wir mit dem Rest des Tages?, wozu hättest du Lust?“ überlegte Manfred und sah seine Mutter an.
„Ich weiß auch nicht so recht, wozu hättest du denn Lust?“ schob sie ihm den Schuh wieder zurück.
„Das sage ich dir jetzt lieber nicht. Nachher bekomme ich noch ein paar an die Ohren, wenn ich es verrate, aber was hättest du denn gemacht, wenn ich nicht hier wäre?“, fragte er seine Mutter.
„Dann würde ich jetzt auf dem Balkon liegen und mich noch ein bisschen bei dem tollen Wetter hier sonnen“, sagte Monika ohne weiter zu überlegen.
„Na also… dann lass uns doch zusammen sonnen“, nahm Manfred den Vorschlag auf, „ aber zuvor muss ich telefonieren, sagte er zu seiner Mutter und fasste einen Plan, denn er hatte einiges angespart und wollte es sinnvoll mit ihr ausgeben, wenn er und sie Urlaub hatten, da wäre ein Urlaub besonders toll und er schwärmte schon seit langen über eine spezielle Hotelgruppe in der Karibik.
Nach zehn Minuten kam er wieder und sagte, „ schitt ging keiner ran“ und setzte sich auf die Liege und sie lag ja schon entspannt auf der anderen Liege und sonnte sich.
Nach einer ganzen Zeit unterbrach Manfred die Stille und fragte: „Du Muttiiii?“
„Jaa“, antwortete Monika träge.
„Wenn ich nicht da bin, liegst du denn auch immer im Kleid in der Sonne oder hast du da einen Bikini an?“
Worauf wollte der verflixte Bengel denn jetzt schon wieder hinaus?, dachte sie, „ wie kommst du denn darauf?“ stellte Monika die Gegenfrage.
„Ach ich meine nur, im Kleid wärst du bestimmt nicht so schön braun geworden.“
Oh je nicht schon wieder, ihr wurde schlagartig heiß, als sie daran dachte, wie sie sonst immer hier lag.
„Du entwickelst dich zu einer Nervensäge, natürlich liege ich dann nicht im Kleid hier“, sagte Monika zu ihrem Sohn und musste trotz allem lachen und schüttelte den Kopf und dachte sich, oh je der Bengel macht mich wahnsinnig, zu was wollte er sie dann noch treiben, war es nicht genug, dass sie noch immer keinen Slip anhatte? , wollte er jetzt auch noch weiter mit dem Feuer spielen?,wo sollte das nur enden?, immerhin war Monika mit ihren 39 in Bezug auf sein zartes Alter für ihn eine alte Frau und dann auch noch seine Mutter, eigentlich müsste Monika hier sofort einen Strich ziehen und ihn ein für alle Male die Leviten lesen, aber irgendwie konnte sie es nicht, das Gegenteil geschah mit ihr und sie ergriff nun auch das Feuer und sie begann ebenso damit zu spielen, ja genau, der kleine Teufel kam in ihr durch und trieb sie an, ohne zu überlegen wo das hinführen konnte.
„Du willst doch nicht wirklich wissen, wie ich ohne dich hier liegen würde, aber ich glaube du hast Recht, es wird wirklich langsam zu warm so, wenn es dir nichts ausmacht, werde ich einen Bikini anziehen“, gab sie entgegen ihrer Vorsätze nach.
„Das find ich echt klasse Mama, ist der denn aus demselben Stoff, wie deine Leggins?“ fragte er doch tatsächlich mit einem frechen Grinsen im Gesicht.
„Das hättest du wohl gerne… Blödmann“, sagte sie zu ihm und streckte ihm ihre Zunge heraus, während sie nach drinnen ging und aus den Augenwinkeln sah sie noch wie Manfred sich das Shirt auszog und seine Jeans auch auszog und nun in seinen Bermudas auf dem Balkon lag.
Im Schlafzimmer kramte Monika ihren Bikini hervor, ein Blick auf das Bett zeigte mir, dass ihr lieber Herr Sohn die Betten gemacht haben musste, als sie im Bad war, es war eben doch noch ein guter Kern in ihm, ihr Dildo lag genau in der Mitte und grinst sie förmlich an……, oh man… was musste nur ihr Sohn von ihr denken…, irgendwie war es ihr peinlich dass Manfred wusste, dass seine Mutter das Teil für einsame Stunden benutzte, jetzt war es sowieso zu spät sich darüber noch Gedanken zu machen.
Durch die erotische Atmosphäre, in der sie sich eigentlich schon seit dem nach Hause kommen befand, war sie nahe dran den Freudenspender zu benutzen, um ihr Erleichterung zu verschaffen, aber sie war schon zu lange weg und es wäre ihrem Sohn bestimmt aufgefallen, das musste auch nicht sein.
Wieder kam ihr kleines Teufelchen hervor und brachte ihr den letzten Satz von ihrem Sohn ins Gedächtnis, bitte denselben Stoff wie die Leggins’…, warum eigentlich nicht, dachte sie lächelnd und ihr Verstand begann sich durch die juckende Muschi zu umnebeln, mal sehen was er dazu sagen würde, wenn sie es wirklich tat.
Monika holte einen schwarzen Slip hervor der zwar alles umhüllte, aber fast total durchsichtig war. Die Büstenhebe ließ sie an und betrachtete sich im Spiegel, es war schon eine Ewigkeit her, wo sie diese Wäsche zum letzten Male anhatte, vor mehreren Jahren war Heinrich ihr Mann und natürlich Manfreds Vater über seine Frau hergefallen, als sie sich ihm so lüstern präsentierte und hatte ihr richtig gierig die Kleider vom Leib gerissen und an sich vergangen……, ja das waren früher noch Zeiten.
Manfreds Mutter sah absolut nicht jugendfrei aus, eher dabei sehr verrucht, fast wie eine Nutte vom Kiez, das war mit Sicherheit geeignet, jeden Mann um den Verstand zu bringen.
Monika schüttelte ihren Kopf, „ nein so kann ich mich nun Wirklich nicht vor meinem Sohn zeigen, sagte sie leise zu sich selbst, aber der kleine Teufel in ihr gewann die Oberhand und sagte zu ihr in Gedanken , na los… er war doch derjenige, der dich provozieren wollte, nun dreh doch einfach den Spieß um’, wie so oft, gewann der Teufel und Monika ging so raus.
Wow seine Mutter ließ sich wirklich provozieren, er selbst hatte nicht gedacht, so frei über das Thema reden zu können, es war schließlich seine Mutter und er hatte seine Schüchternheit abgelegt, war wie weg geblasen und er wunderte sich selbst über sich, normal würde er im Beisein einer Frau keine Silbe heraus bringen und nun zog er seine Mutter auf und er hatte sich die ganze Zeit an ihrem geilen Vorbau ergötzt, die in ihrem Neckholderkleid hingen, gleich würde sie im Bikini vor ihm erscheinen….
Als Sonja auf dem Balkon kam und sich auf die Liege setzte, als wenn es das normalste der Welt wäre so rum zulaufen, rief Manfred staunend, „ Mensch Mutti…, wie siehst du denn aus? …, oh man was für eine heiße Frau…“, und als ihm jetzt erst richtig bewusst wurde, dass er ja selber den Stein ins rollen gebracht hatte, stieß er hervor, „ ich habe doch nur Spaß gemacht… ,ich wollte dich doch nur auf den Arm nehmen…, man Mama siehst du in dem Outfit heiß aus“
„Na gut…, wenn es dich stört, kann ich ja wieder das Kleid anziehen“, tat Monika schmollend und sie machte Anstalten wieder aufzustehen.
„Nein… nein… so habe ich es doch nicht gemeint…, ich finde es geil…, ähhh…, ich meinte.., Ich kann ja alles sehen…., macht es dir denn nichts aus?“, stammelte er und wusste nicht, wie er nun darauf reagieren sollte, heute Morgen war es nur mehr oder wenig Zufall, dass er mehr als normal von ihr sah. Jetzt war es aber Anmache pur und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.
„Wenn ich dein Gestotter richtig verstehe, dann möchtest du also, dass ich so bleibe?“
„Ja… natürlich… gerne… wenn es dir nichts ausmacht… Mensch siehst du gut aus…“, sagte er zu ihr und er konnte sich überhaupt nicht wieder beruhigen.
Während sie im Schlafzimmer war, hatte er sich seine Jeans ausgezogen und saß nun in seinen Shorts vor ihr und dieses wurde ihm nun zum Verhängnis, denn Monika konnte grinsend und mit wachsender Freude sehen, dass sein Schwanz sich zur vollen Größe entfaltete und versuchte aus der Hose zu ragen und krampfhaft versuchte Manfred dieses zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang.
Es machte Monika irgendwie stolz, dass sie bei einem jungen Mann so eine heftige Reaktion hervor rufen konnte und sie räkelte sich richtig aufreizend auf der Liege, eigentlich hätte Monika auch nackt hier liegen können, so durchsichtig wie die Wäsche war, aber so war die Wirkung natürlich noch viel größer und sie tat als wenn nichts wäre und redete völlig belanglos weiter.
„Was meinst du denn, was wir beide heute Abend essen?, willst du noch mal Pizza haben, oder wollen wir etwas anderes holen?“, fragte sie ihn und musste sich das Grinsen verkneifen, der kleine Teufel in ihr hatte mit seiner Reaktion recht gehabt.
Manfred sah seine Mutter völlig verständnislos an, wie konnte seine Mutter nur so einfach vom essen reden, während ihm die schlimmsten Gedanken durch den Kopf gingen, da kam sie aus der Wohnung und er musste erst einmal schlucken, ihre großen Brüste schwangen munter beim gehen und erst wie der BH aus sah, da war wenig BH für die geilen Busenmassen und alles wurde nach oben gepusht und dazwischen passte wieder in Gedanken ein Bleistift, der eingeklemmt wurde und dieser dann zwischen ihren zusammen gepressten Busenmassen nicht der Erdanziehung trotzte, der Bleistift verschwand wieder in seinen Gedanken und er dachte sich sein bestes Stück an dieser Stelle und er bekam einen Harten, der so schmerzte, so steinhart war er in seinem Leben noch nie gewesen und das schlimmste war, er durfte ihn nicht anfassen, sonst würde seine Mutter seinen Erregungszustand merken.
Aber bei der Frau mit dem kleinen Teufel in sich, war es nicht anders, längst beobachtete sie heimlich seinen Kampf mit dem Schwanz, den Manfred natürlich verlor, er wurde einfach nicht kleiner.
„Wie kannst du nur jetzt ans Essen denken?“ kam es leicht entrüstet von ihrem Gegenüber.
Monika grinste, „ warum denn nicht?, worüber sollte ich denn deiner Meinung nach sonst denken?“, sie tat so als würde sie überlegen und sagte für ihn völlig überraschend, „ich glaube du hast Recht mein Sohn, eigentlich sollte ich mal über die Ungerechtigkeit zwischen uns reden….., was meinst du?“
„Welche Ungerechtigkeit… ich verstehe nicht… was meinst du denn…?“
„Na ja… immerhin hast du ja… wie sagtest du noch…?, einen geilen Blick…, was ist denn mit mir?, was habe ich denn?“ bohrte sie mit Schalk im Nacken nach und nun fing Monika an, alles auf die Spitze zu treiben, sie wollte sehen, wie weit er bei diesem Spiel mitgehen würde, aber über die Folgen, die daraus entstehen konnten, machte Monika sich nicht im geringsten Gedanken, sie wollte ihn einfach bis zum letzten reizen und dann wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, immerhin hatte er ja mit seinen schlüpfrigen Gedanken damit angefangen, dass aber Monika ihn auch mächtig provoziert hatte, wollte sie sich nicht eingestehen.
Monika merkte aber, dass es immer halbherziger wurde, langsam war er auch geil und spielte ihr Spiel mit, ohne zu ahnen worauf es hinauslief, noch war zu sehr der Respekt vor seiner Mutter vorhanden. Obwohl er seine eigene Mutter immer mehr als geile Frau sah, und nicht als Mutter.
„Tja… denn fällt mir nur noch eine Möglichkeit ein, um für Gleichberechtigung zu sorgen….“, meinte sie und tat geheimnisvoll.
„Was denn?“ fragte er neugierig.
„Ganz einfach… zieh dich aus!!!“
„Was soll ich?… mich ausziehen?, ich kann doch nicht nackt vor dir rumlaufen!!!“ rief er panisch.
„Warum denn nicht?…., ist es, weil ich dann alles von dir sehe?, oder ist es, weil du dich nicht unter Kontrolle hast und dein Penis steif ist?“ bohrte Monika gnadenlos weiter.
„Das… äh… mmhh… das letztere…“ kam es schüchtern, „ was würdest du nur von mir denken, wenn ich dir meine Lümmel zeige und er nicht kleiner wird?“, sagte er und sah schüchtern zu Boden.
„Darüber mach dir man keine Sorgen…, wenn er immer noch klein wäre, würde ich mir ernsthafte Sorgen um dich machen, entweder wärst du schwul, oder ich wäre tatsächlich als alte Schachtel nicht mehr fähig einen Mann zu reizen“, versuchte sie es als völlig normal hinzustellen.
„Nun ist aber gut… du bist eine wunderschöne und erotische Frau“, widersprach er mir.
„Na also geht doch.., und das du zum Glück nicht schwul bist, sehe ich an deiner Beule“, sagte sie und
Monika kam wieder etwas hoch und sah nun ohne Umschweife direkt auf seinen Schoß und sie lächelte ihn an, „ pass mal auf, um es dir etwas einfacher zu machen, fange ich an“, bei diesen Worten nahm sie einfach ihren BH ab und präsentierte ihm ihre nackten voluminösen Brüste.
„Jetzt bist du dran“, sagte Monika zu ihrem Sohn und er zögerte ein wenig, kam dann aber doch ein Stück hoch und zog umständlich seine Shorts vom Hintern, während er auf ihren gewaltigen Busen starrte, er wusste nicht, wie er mit ihrer plötzlichen Freizügigkeit umgehen sollte, noch war aber sein bestes Stück verdeckt.
„Na also geht doch, so und jetzt wir beide zusammen“, sagte Monika und zog bei den Worten ihren Slip komplett aus und legte sich wieder zurück.
Manfred wollte nun auch kein Feigling mehr sein und zog sich mit einer schnellen Bewegung ganz aus. Endlich aus seinem Gefängnis befreit, entfaltete sich sein Schwanz völlig und stand steil ab.
Pfeifend vor Anerkennung entließ Monika die Luft aus ihren Lungen, ihr Junge hatte wirklich ein absolutes Prachtexemplar, schnell setzte er sich wieder hin und starrte auf ihren Körper.
Monika legte sich zurück und tat völlig teilnahmslos, so als wenn sie nur über das Wetter gesprochen hätten und sie konnte sehen, dass er ein leicht enttäuschtes Gesicht machte, aber er sagte nichts.
„Ich glaube ich werde noch ein Stündchen schlafen. Irgendwie bin ich noch ein wenig müde“, meinte sie trocken, jetzt war für Manfred völlig klar dass nicht noch mehr laufen würde, was ja auch völlig richtig wäre, aber er war schon glücklich und zufrieden, seine geile vollbusige Mutter nun in aller Ruhe genau betrachten zu dürfen.
„Du Mama….“, sagte er nach einer Weile.
„Mmhh…“ tat sie schläfrig, aber war in Wirklichkeit wachsam.
„Ich wollte dir nur sagen, dass du absolut schön aussiehst, vor allen Dingen deine Oberweite, du bist für mich eine tolle Mutter“, lobte er sie und taxierte sie mit seinen Augen genau.
„Danke… das hast du lieb gesagt“, antwortete sie träge und tat so, als wenn sie kurz vorm einschlafen war, unter den fast geschlossenen Lidern beobachtete sie ihn aber heimlich weiter, da er ihr genau gegenüber lag, war es ihr ein leichtes ihn genauer zu betrachten, sein steifes Glied stand wie ein Fahnenmast ab und machte sie total an und sie spreizte als wenn sie fest im Schlaf wäre etwas die Beine und gab ihrem Sohn Manfred damit einen Einblick, wie ihn eine Mutter ihrem Sohn nun wirklich nicht geben sollte und er rutschte unruhig auf der Liege hin und her und starrte nur noch auf ihr heißes Vergnügungszentrum.
Was mochte nur in ihrem Kopf vorgehen, hatte seine Mutter das Spiel etwas zu weit getrieben und sie schämte sich für ihn, oder schweißte es die beiden noch mehr zusammen?, noch wusste er es nicht und bekam mit einem mal Selbstzweifel,was machte er eigentlich hier, er lag hier wie eine einzige Anmache, sein Schwanz schmerzte schon vor lauter Steifheit und er sah den feuchten Film auf ihrer Muschi und er konnte sich vorstellen, dass seine eigene Mutter in diesem Moment heißer als eine läufige Hündin war, lange würde er es nicht mehr aushalten und er müsste sich erleichtern und war schon in Gedanken auf den Weg auf die Toilette, als ihm eine Idee kam.
In Monika ging so ziemlich dasselbe vor, auch sie war spitz wie Nachbars Lumpi und überlegte was er anstellen würde,wenn sie so tun würde, als wäre sie eingeschlafen, sie wollte ihn prüfen, denn er dachte sie würde schlafen und unterstrich das noch mit einem leichten Schnarchen und öffnete noch ihren Schoß, indem sie ihre Beine breit machte und so belauerten sie sich gegenseitig.
Langsam wurde er mutiger und seine Hand umfasste seinen Schwanz und mit ganz leichten Wichsbewegungen massierte er ihn, immer darauf bedacht sofort aufzuhören, wenn seine Mutter ihre die Augen aufmachen würde, am liebsten wäre er aufs Klo verschwunden und hätte sich erleichtert. Dafür musste er aber auf den schönen Anblick verzichten, die Not siegte aber nach ein paar Minuten doch und mit einer Hand am Schwanz stand er leise auf.
Ohne ihre Augen zu öffnen sagte sie plötzlich, „ du brauchst nicht ins Bad zu verschwinden, das was du vorhast kannst du auch hier machen, es sieht dich ja keiner und ich verspreche dir mache meine Augen dabei zu“, grinste sie und lag ruhig weiter da.
Erschrocken nahm er seine Hand weg und setzte sich wieder hin, „ Mama!!!!, ich denke du schläfst!!!!“ rief er entrüstet, „ ich…., ich wollte doch nicht…., ich wollte mich nur bequemer hinsetzten“, versuchte er sich herauszureden.
„Oh, dann habe ich mich wohl getäuscht. Entschuldige bitte“, sagte sie und ließ ihre Augen immer noch halb geschlossen, sie konnte sich ein Grinsen gerade noch verkneifen, fast hätte sie dabei schallend los gelacht, aber das schlimmste für sie, war nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit, denn Monika war nun verdammt geil, sie konnte langsam nicht mehr rational denken, der fickbereite Schwanz vor ihr und das es schon mehrere Jahre her war, wo sie mit einen Mann das Bett zerwühlt hatte, das machte die Situation nicht wirklich leichter, sie brauchte es jetzt, jetzt und hier, sie musste etwas tun, sonst würde sie noch wahnsinnig werden.
Monika zog ihre Beine an, öffnete sie noch ein wenig weiter und sah nun ihren Sohn direkt an.
„Ich glaube, ich werde dir mal ein wenig für die Augen bieten, mal sehen ob du dann noch immer ins Bad verschwinden willst“, sagte sie und begann auch schon, von Manfreds mit geilem Blick beobachtet, mit dem Finger ganz leicht ihre nasse Spalte zu streicheln.
Er vermochte sich nicht zu rühren, zu unwirklich war für ihn das Geschehen, er wollte schon, wusste aber nicht wie weit er nun gehen durfte und sie wollte ihm helfen und sagte, „was ist mit dir, du darfst auch anfangen, eben war’s du doch schon mutiger.“
„Da dachte ich auch, dass du schläfst… aber jetzt…“
„Was ist jetzt?, ist es jetzt anders?“
„Ja… ich kann mich doch nicht vor dir wich…. ähh… ich meinte… mir einen runter…. Ach Mama!!!!“.
„Na los sprich es doch aus…“, trieb sie es auf die Spitze, „ jetzt mein Sohn, was kannst du nicht?, dich vor deiner Mutter zu wichsen?, dir einen runter holen?….., sie mal genau hin mein Sohn…, was mache ich denn jetzt…, ich mache es doch auch vor dir…….., komm……, gönne deiner Mutter doch auch mal einen geilen Anblick……., los mein Junge nun wichs dich endlich, tu es für Mama und melke deinen Schwanz, bis es dir kommt“, trieb sie ihn an und spielte mit beiden Händen an ihrer nassen Perle.
Monika war in diesen Augenblick tierisch geil und wollte ihren Sohn spritzen sehen, ihr kleiner Teufel gab jetzt die Befehle.
Ihre Worte hatten ihn überzeugt, dass sie es wirklich so meinte, erst ein wenig zaghaft, dann aber immer kräftiger, begann er seinen Schwanz zu bearbeiten, seine Hand wurde in gleichen Maßen schneller, als wie sie es bei sich machte, ihre Finger rieben wie verrückt über ihren Kitzler und dann versenkte sie zwei Finger der freien Hand in ihrer Spalte, langsam verschwand auch noch der dritte Finger in ihr und Monika fickte sich damit immer schneller, sie war kurz vorm Höhepunkt, zu stark war die Anspannung des ganzen Tages in ihr und sie wartete nur noch darauf, dass ihr Sohn spritzen würde, dieser Anblick sollte ihr besonderer Kick werden, kaum hatte Monika das zu Ende gedacht, da kam es ihm auch schon und mit einem tierischen Grunzlaut, schoss seine Glückseligkeit ihr entgegen. Es musste sich bei ihm ganz schön gestaut haben, denn die ganze Soße spritze ihr im hohen Bogen auf ihren Körper, immer wieder entlud er sich laut stöhnend über ihr und benässte sie von der Brust bis zu ihrer Pflaume mit seinem heißen dickflüssigen Samen ein.
Das war auch für Monika zu viel und sie biss sich beinahe auf die Zunge, um ihren Schrei zu ersticken und dann kam es ihr mit einer schon lange nicht mehr empfundenen Heftigkeit.
Immer wieder wurde sie von einem Schauer überwältigt, sie hatte den Eindruck, ihr Orgasmus würde nie aufhören, es war sogar gewaltiger, als das letzte Mal mit einem Mann, immer wieder verkrampfte sich ihr Körper und ließ sie heiß aufstöhnen, ihre Pflaume lief völlig aus und nässte die Liege total ein. Ein riesiger Fleck bildete sich unter ihrem Hintern, so stark hatte sie es noch nie empfunden, dieses Gefühl kann man einfach nicht beschreiben, zudem noch die unsagbare verbotene Nähe dazu kam, die sie in diesem Augenblick der Erfüllung mit ihrem eigenen Sohn verband.
Als beide wieder etwas zu uns kamen, sagte Manfred leise und etwas verlegen: „Entschuldige Mama… ich wollte dich nicht voll spritzen… es tut mir Leid… aber ich konnte es nicht beeinflussen, du hast mich einfach zu geil gemacht.“
„Das macht doch nichts, mein lieber Junge, ist doch ganz normal, aber du scheinst es ganz schön nötig gehabt zu haben, bei der Menge die du verschossen hast“, sagte sie grinsend und wollte mit den Worten, die zwischen ihnen evtl. aufkommende Peinlichkeit etwas beseitigen.
Jetzt mit klarem Verstand wurde den beiden richtig bewusst, was sie getan hatten, vor allen Dingen sie selbst!……, Irgendwie war es ungeheuerlich, zu was die beiden sich da haben treiben lassen…, Mutter und Sohn wichsen voreinander…, langsam Bereute sie es?, es war wirklich total falsch?.
„Ich wollte dich aber wirklich nicht… was denkst du jetzt bloß von mir?“ unterbrach Manfred ihre geilen verbotene Gedanken.
Monika nahm mit dem Finger einen großen Placken seiner Sahne auf, betrachtete ihn sich und steckte dann den Finger in den Mund um ihn abzulutschen, dabei beobachtete Manfred seine vollbusige Mutter mit großen Augen.
„Mama…, was machst du denn?, ekelst du dich gar nicht davor?“ stieß er überrascht hervor.
„Warum sollte ich mich ekeln?,ist doch die natürlichste Sache der Welt, im Übrigen schmeckst du sehr gut, was ich bei deinem Vater nie behaupten konnte, bei ihm hab ich mich immer davor geekelt und er hatte öfters einen Aufstand gemacht, wenn ich es ihm bis zum Schluss nicht mit dem Mund gemacht habe“, sagte sie zu ihrem Sohn, „aber bei dir mein Schatz ist es anders“, denn sie wusste ihr Sohn hasste Fisch zum Essen, für ein Nordlicht etwas ungewöhnliches, aber dafür schmeckte sein Samen.
„Du bist echt geil drauf“, sagte Manfred mit ehrlichem Respekt in der Stimme.
„Komm es wird Kühl, wir gehen rein“, sagte sie zu ihm und beide verliesen den Balkon, wo langsam die Sonne unter ging und es merklich kühler wurde.
Mitten im Wohnzimmer blieb auf einmal Monika stehen und drehte sich um und legte ihren Arm um seinen Nacken und zog ihn an sich heran und sah zu ihm hoch und ein kräftiger Druck gegen ihren Bauch erinnerte sie wieder daran, was sie hier eigentlich machte, sein Schwanz war zu ihrer vollen Überraschung wieder zur vollen Größe erwacht und machte ihr mit Nachdruck klar, dass sie sich jetzt etwas zusammenreißen musste, damit nicht noch mehr passieren würde, eigentlich war sie als Mutter schon jetzt viel zu weit gegangen, ihrem Sohn durfte sie keinen Vorwurf machen, es war ganz klar ihre Schuld und sie sah ihn an.
Manfred fasste sich und flüsterte, „ oh man, Mama, du bist eine tolle Frau… schade, dass du meine Mutter bist“, sagte er leise.
Sie sah ihn erstaunt an, „ …….., wieso schade?, hättest du lieber eine andere Mutter, als mich?, war es doch nicht so gut, was wir gemacht haben?, ich kann dich ja verstehen, wenn du es jetzt bereust…, ich weiß doch auch nicht, was eigentlich in mich gefahren ist“, sagte Monika leise und etwas ängstlich, dabei sah sie betroffen nach unten, denn bestimmt bereute er es jetzt und hatte den Respekt vor seiner Mutter verloren, warum musste Monika auch mit ihrem Unterleib denken, das hatte sie nun davon.
„Bist du verrückt Mama?, ich will doch keine andere Mutter, ich liebe dich und Du bist die beste Mutter die man sich wünschen kann, ich meinte doch nur…., wenn du nicht meine Mutter wärst dann würde ich dich jetzt gerne vö…, ach Mama…, wie soll ich es bloß sagen…, also wenn nicht, dann würde ich dich fragen, ob du nicht meine Freundin sein möchtest und mit mir das Tun würdest, was immer der Freund und die Freundin miteinander tun “, sagte er liebevoll zu ihr und drückte seine Mutter ganz fest an sich um ihr zu zeigen, wie sehr er sie mochte und sie mittlerweile auch als Frau begehrte.
Also das war es, ihr wurde richtig warm ums Herz, da stand ihr Sohn mit aufrechtem Schwanz vor ihr und machte ihr eine Liebeserklärung, wenn die Situation nicht so ernst gewesen wäre, hätte Monika laut lachen können, damit hätte sie ihn aber auch bestimmt schwer getroffen, denn sie merkte, wie schwer es ihm viel, die richtigen Worte zu finden.
„Danke mein Sohn, das hast du lieb gesagt, aber leider bin ich nun mal deine Mutter, mehr darf einfach nicht drin liegen, wir beide sind eben auf dem Balkon eigentlich jetzt schon viel zu weit gegangen“, sagte sie, sah ihn an und setzte aber noch hinzu: „obwohl es sehr schön war, ehrlich mein Schatz, es hat mir wirklich gut gefallen.“
„Mir doch auch Mutti, du warst wunderschön, als du gekommen bist, keine Angst, ich bereue es nicht“.
„Dann ist es ja gut. Aber ich denke mal, dass es nicht wieder vorkommen sollte, wir beide dürfen so was einfach nicht tun“, versuchte sie sich und ihn etwas halbherzig zu ermahnen.
„Schade… es war wirklich schön, aber eines möchte ich noch gerne wissen…“
„Na, was denn?“
„Hast du dich deswegen gestern schon so heiß angezogen, als ich dich mit meinem Besuch überrascht habe?“
„Ne, ganz bestimmt nicht, das wäre mir da überhaupt nicht in den Sinn gekommen, ich habe nur nicht gewusst, was ich dir aus versehen für einen Anblick bot, auch heute Morgen war es von mir nicht bewusst gewollt, als du mir das Frühstück ans Bett brachtest, ja es hat sich einfach alles so ergeben“, sagte Monika mit reinem Gewissen zu ihrem eigenen Sohn.
„Dann finde ich es gut, dass es so gekommen ist, du hast mich gestern ganz schön heiß gemacht, ich konnte unter der Dusche einfach nicht anders und musste mich wi…, na du weißt schon was“, sagte er und wurde wieder rot, es war richtig süß, wie er immer noch verlegen wurde, wenn er so frei darüber reden wollte, jetzt wollte Monika aber auch ehrlich zu ihm sein und sagte: „Ich weiß, dass du dich unter der Dusche gewichst hast und dabei an mich dachtest, ich habe dich beobachtet, als du gekommen bist und dabei meinen Namen gerufen hast, was meinst du, warum mein Dildo heute Morgen noch im Bett lag“, als er seine Mutter überrascht ansah, mussten beide herzhaft lachen.
Dann sah sie ihren Sohn wieder an und flüsterte, „ pass mal auf mein Junge, ich glaube wir müssen noch einiges klären zwischen uns, es ist wirklich nicht normal, was wir hier treiben und es muss absolut unter uns bleiben…“
„Das ist doch wohl selbstverständlich“, unterbrach er seine Mutter.
„Na gut….., also weiter, egal wie geil du bist, erwarte ich trotzdem von dir, dass du mich nicht anfasst, es sei denn ich erlaube es dir, deine Finger behältst du bei dir, ich werde es genauso halten, hast du das verstanden?“, ermahnte sie ihn mit einem strengen Blick.
Er wusste an ihrem Blick, das sie es ernst meinte und nickte seiner Mutter zu, „ na klar, obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn du mich anfasst, aber ich werde es respektieren“, bestätigte Manfred.
„Dann ist es ja gut, ich habe nichts dagegen, wenn du dich an meinem Körper aufgeilst, so wie vorhin. Aber mehr ist nicht“, versuchte sie ihn vor der letzten Konsequenz zu bewahren.
„Ich habe verstanden, dann werden wir das von vorhin auch nicht mehr wiederholen?“ fragte er ein wenig enttäuscht.
„Ja genau und bitte verspreche mir hoch und heilig, meine Muschi und meinen Busen lässt du in Ruhe, die sind für dich tabu“, erklärte sie ihm, am liebsten wäre sie ihrem Sohn jetzt an die Wäsche gegangen und hätte sich gerne von ihm vögeln lassen, das durfte sie aber nicht, noch siegte ihre Vernunft, aber wie lange noch?
Das Klingeln des Pizzaboten unterbrach ihre Überlegungen und sie warf sich schnell ein Long Shirt um, bevor sie zur Tür ging und fünf Minuten später machten sich beide über die Pizza her und aßen sie auf.
Beide waren gesättigt und sie sah ihn an, „ möchtest du heute nach zwei Jahren, neben mir im leeren Bett schlafen“, fragte sie ihn und sein Gesicht erhellte sich.
„Das gleiche gilt auch da für dich, finger weg von meinem Busen und meiner Scheide, ich möchte nur in deinen Armen schlafen und ich möchte auch nicht dein hartes Ding weich machen müssen“, setzte sie nach und noch immer nickte er seiner Mutter zu.
Eine weitere halbe Stunde später kam Monika ins Schlafzimmer und zog sich einen Büstenhalter an und legte sich neben ihrem Sohn ins Bett.
„Du Mutti…?“
„Jaa…“
„Darf ich dich mal was fragen?“
„Natürlich darfst du es, du brauchst nicht jedes Mal vorher zu fragen, nur immer direkt heraus damit.“
„Warum trägst du im Bett immer solche heiße Unterwäsche und solche geilen BHs, willst du mich als Mann damit quälen“, fragte er seine Mutter.
„Tja weisst du mein Schatz, deine Mutter ist von Natur aus mit einer ordentlichen Oberweite gesegnet worden und ich verpacke meine Brüste immer in einem BH, nicht um solche liebe Kerle wie dich dabei aufzugeilen, sondern da kann ich besser schlafen, wenn meine große Oberweite verpackt ist“, sagte sie
„Du Mama….., hast du gestern Nacht eigentlich mit deinem Batteriebetriebenen Freund es dir selber gemacht“, fragte er seine Mutter und sie wurde etwas verlegen.
„Ja nachdem ich dich unter der Dusche beobachtet habe, da hab ich ihn benutzt, deshalb lag er am nächsten Morgen noch auf meinem Bett“, sagte sie zu ihm und sie merkte wie sie dabei rot wurde.
„Würdest du mir……, würdest du mir es mal zeigen, wie du es dir mit ihm machst, du hast ja auch gesehen wie ich mir vor dir einen runter geholt habe…….., gleiches Recht für alle……“, sagte er und sah seine Mutter an.
„ mmmmhhh, nee das geht nicht, ich bin gerade nicht in der Stimmung, mit meinem Dildo zu spielen“, log sie ihren Sohn an, denn sie war inzwischen rallig.
„ und wenn ich meinen so lange vor deinen Augen wichse, bis du heiß wirst, ich dich so zusagen dabei anheize“, sagte er und war erstaunt über ihre Antwort, denn Monika wollte mal sehen, wie es ihr Sohn anstellen würde, seine eigene Mutter heiß zu machen.
„Okay, wenn du es schaffst, mich mit deinem onanieren heiß zu machen, dann zeige ich dir auch, was ich mit meinem Batteriebetriebenen Freudenspender so alles anstelle“.
Sonja hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, als Manfred auch schon begann, sich vor seiner eigenen Mutter wie ein wilder zu wichsen und nach einer Minute musste Sie ihn bremsen, sonst wäre er viel zu schnell gekommen und sagte deshalb lachend, „Stopp… halt an… das reicht, jetzt nimm mal deine Hände vom Schwanz und mache gar nichts mehr,schau mir nur zu und jetzt schmecke mal, wie geil du mich schon gemacht hast“, sagte sie und machte ihren Finger mit ihrem Muschisaft nass, dann steckte sie ihm ihren Finger in seinen vor Überraschung offenen Mund und ohne Widerwillen leckte er ihn ab und saugte sogar noch daran, „ oh Mama… das schmeckt echt geil..“, sagte er zu ihr.
„Dann ist es ja gut, mein Sohn und jetzt Pass auf Sieh mir genau zu, ich fange jetzt an.“
Monika holte ihren Batteriebetriebenen Lustfreund aus der Schublade und begann sich lasziv damit an ihrem Körper zu reiben, schob ihn anfangs in den Mund und saugte an ihm, dann steckte sie ihn zwischen ihren mächtigen Busen und machte mit dem summenden Vibrator bei sich einen wirklich geilen Busenfick zwischen ihre im BH zusammen gepressten Brüste und sie bot ihrem eigenen Sohn eine super geile Show und genoss es, von ihm dabei beobachtet zu werden.
Monika war so nass, dass der Plastikprügel sofort in sie rein rutschte und Manfred kniete sich neben ihr aufs Bett und beobachtete seine vollbusige Mutter dabei ganz genau.
„Kennst du die 69er Stellung mein Sohn“, fragte sie ihn und er nickte.
„Okay leg dich hin, aber so das wir beide seitlich liegen und du meine Pussy beobahten kannst und ich deinen Dolch“, sagte sie und sie stieg, nachdem er sich hingelegt hatte dann verkehrt herum über ihn, legte sich seitlich vor sein Becken und dann baumelte sein Schwanz direkt vor ihr und am liebste hätte sie ihren Kopf nach vorne geschoben und ihn jetzt geblasen, aber sie riss sich zusammen, sie durfte es einfach nicht und sie wurde immer wilder und stieß sich ihren Prügel aus Plastik tief in ihre überlaufende Pflaume und war schon wieder kurz vorm kommen, ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihr Atem hektischer.
Manfred riss sich immer noch zusammen und fasste sich nicht selber an.
„Na los du geiler Hengst… wichs dich jetzt…“, stöhnte sie vor ihm und sofort nahm Manfred seinen Schwanz in die Hand und rückte ein Stück von ihr weg, sofort hielt sie ihn zurück, „ komm mein Junge bleibe hier und wichs dich weiter, los mach schon, du kannst dann noch besser sehen und deine Mutter bekommt dann auch alles mit“, trieb sie ihn an.
Sofort kam Manfred ihren Wunsch nach und beugte sich weit nach vorne, sodass sie ihm beinahe gegen die Nase geboxt hätte, als sie ihren Dildo etwas wild aus sich herauszog, dafür hatte sie aber nun seinen Schwanz direkt vor Augen, den er kräftig wichste, es war klar, dass die beiden es so nicht lange durchhielten, es war einfach zu geil, obwohl es auch irgendwie unwirklich wirkte, der eigene Sohn hockte über seiner Mutter und sah ihr beim Dildospiel zu, während er sich vor ihren Augen einen runterholte, nie würde Manfred diesen schönen und geilen Augenblick wieder vergessen.
Monika konnte sich nicht mehr beherrschten, es kam mir mit so einer Wucht, dass sie vor Anspannung ihrer Lust mit einem lauten Schrei Luft machen musste, sie wand sich immer mehr hin und her und kam überhaupt nicht mehr runter von diesem Trip, dabei stieß sie immer wieder mit dem Kopf gegen den steinharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.
Für den war es aber auch zu viel und mit kräftigen Schüben spritzte er seiner Mutter ihr alles in ihr Gesicht und auf ihren verpackten Busen und Monika schloss schnell die Augen, sonst hätten die auch was abbekommen und als sie spürte, dass er fertig war öffnete sie ihre Augen wieder und im selben Augenblick konnte Manfred sich nicht mehr halten und lag nun voll auf ihr, sein Schwanz kam dabei direkt auf ihrem Mund zu liegen, beinahe hätte sie ihre Lippen geöffnet und ihn rein gelassen, aber er merkte, was ihm passiert war und kam erschrocken hoch, um sich dann aber gleich wieder neben seiner Mutter fallen zu lassen, die beiden waren völlig ausgelaugt und streckten alle viere von sich.
Monika ließ ihre Zunge soweit wie möglich übers Gesicht wandern und leckte seine Sahne auf, bei dem Rest half sie mit dem Finger nach, dabei wurde sie wieder mit großen Augen von Manfred beobachtet.
„Entschuldige Mama… ich konnte mich einfach nicht mehr halten…. Ich bin wirklich nur aus versehen auf dich drauf gefallen“, versuchte er, sich zu rechtfertigen.
„Das macht doch nichts, ist ja schon gut, irgendwie hat es mir sogar gefallen, dich so zu spüren“, gab sie ehrlich zu und sie sah ihn an und lächelte, „ danke mein Sohn…, es war sehr schön.“
„Meinst du das ehrlich?, ich habe doch gar nichts gemacht, was du getan hast war doch viel geiler, das kann ich dir doch nie zurückgeben“, meinte er bescheiden.
„Mach dir keine Gedanken, das hast du schon getan, ohne deinen Schwanz wäre ich nie so heftig gekommen“, sagte Monika zu ihrem Sohn und legte sich wieder zurück, auch Manfred ließ sich wieder fallen und die beiden boten schon einen eigenartigen Anblick, zwei ausgepumpte Leiber lagen verkehrt herum nebeneinander.
Kurze Zeit später, zivilisiert Kopf an Kopf und Füße an Füße schliefen beide dann ein, mehrere Kissen lagen zwischen ihnen und irgendwann am frühen Morgen wurde Monika durch ein eigenartiges und ungewohntes Gefühl wach, sie lag auf dem Rücken und sah an die Decke, wo ihr Wecker die Uhrzeit hin projizierte. Es war fast vier Uhr dreißig und es wurde draußen schon wieder hell, aber was war es was sie geweckt hatte, noch immer nicht ganz wach sah sie an sich herunter und musste lächeln, ihr Sohn lag ganz eng angekuschelt neben ihr und hatte seinen Kopf auf ihren Busen gelegt, dabei nuckelte er wie früher als kleines Kind am Schnuller, jetzt an ihrem Busen, sein Bein hatte er über ihres gelegt und drückte mit dem Knie gegen ihre Pflaume, das war es also, was sie wach gemacht hatte.
Soviel also zum ‚nicht anfassen’.
Ende Teil 2

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