Da ich oft gefragt werde, wie ich dazu gekommen bin meine eigenen Pornos zu drehen und wie so ein Dreh abläuft, werde ich jetzt hier einfach mal beschreiben, wie das alles bei mir angefangen hat.
Ich war schon immer ein großer Pornofan und konnte schon in jungen Jahren eine recht umfangreiche Sammlung von nicht jugendfreien Filmen vorweisen. Diese bestand damals noch aus Kopien von VHS-Kassetten, die ich mir in der Videothek ausgeliehen hatte;-) Schon immer übten solche Filme eine sehr erregende Faszination auf mich aus – nicht nur durch den bloßen Anblick des Gezeigten; mich reizte besonders auch die Konstellation einer solchen Produktion:
Eine Frau lässt sich professionell bei möglichst heißem und intensiven Sex filmen, um damit fremde Männer aufzugeilen und zum Abspritzen zu bringen. Dazu braucht man natürlich auch einen männlichen Darsteller, der all das mit ihr machen darf, was die männlichen Zuschauer auch so gerne tun würden. Er darf es nicht nur, es ist sogar seine vorrangige Aufgabe, seine Filmpartnerin so genüßlich und versaut wie möglich zu vernaschen und sich die maximale Befriedigung dabei zu verschaffen. Schließlich ist es ja auch seine Lust, die die Schwänze der Zuschauer hart werden lässt, wenn sie daran denken, wie es sich jetzt an seiner Stelle anfühlen würde. Je neidischer sie dabei auf ihn werden, desto besser ist letztendlich auch das Gesamtprodukt zu bewerten.
Und neidisch war und bin ich immer noch, wenn auf meinem Computerbildschirm wollüstige Männer über nackte Traumfrauen herfallen und ich dabei nur zusehen und wichsen darf. Dadurch wuchs in mir der immer sehnsüchtigere Wunsch, danach, es selber einmal zu erleben, wie es sich wohl auf der anderen Seite des Bildschirms anfühlt und man selbst derjenige ist, mit dem der schmachtende Zuschauer gerne tauschen würde.
Ein anderer Beweggrund war, das ich ziemlich genaue Vorstellungen davon habe, was ich in einem guten Porno gerne sehen möchte und mich in vielen Filmen bestimmte Sachen stören oder einfach fehlen. Zum Beispiel bin ich ein ziemlicher Tittenfetischist und liebe es, wenn schöne Brüste sehr ausgiebig und fantasievoll verwöhnt werden. Oft findet man jedoch Filme mit Darstellerinnen, die atemberaubend schöne Brüste haben, die aber vom männlichen Darsteller nicht einmal angefasst werden:( "Was könnte ich jetzt alles für schöne Dinge mit denen machen, wenn ich an seiner Stelle wäre" muss ich mir ziemlich häufig denken, wenn ich mir solch einen Film ansehe. Überhaupt finde ich es sehr schade, dass der weibliche Körper im allgemeinen in modernen Pornoproduktionen selten die Aufmerksamkeit geschenkt bekommt, die er in meinen Augen verdient. Ich selber liebe es vor und während dem Sex den Körper meiner Partnerin ausgiebig zu streicheln, lecken, befummeln und mich einfach intensiv an ihrer zarten Haut und ihren Kurven zu erfreuen. Und so erregt es mich auch sehr dabei zuzusehen, wie forschende Hände über nackte Frauenkörper wandern und gierige Zungen um steife Nippel und feuchte Kitzler kreisen. So einen Film wollte ich unbedingt haben, in dem nur das gemacht wird, was mich selber so heiß macht. Warum also eigentlich nicht mal selber einen drehen? 😉
Der Entschluß war also gefasst, aber wie stellt man es jetzt an, mit einer gleichgesinnten Frau für so etwas zusammen zu kommen?
In meinem eigenen Bekanntenkreis gab es niemanden dafür, es begann also eine relativ langwierige Recherche in den damals noch relativ überschaubaren Weiten des noch recht jungen Internets. Schon damals gab es aber auch einige Mädels, die auf eigenen Seiten selbstgedreht Videos vermarkteten und teilweise sogar an gemeinsamen Drehs interessiert waren. So stieß ich schließlich auf die Seite von Gina Blonde, einer professionellen Darstellerin aus Polen, die sich mittlerweile in Deutschland niedergelassen hatte und sich neben ihren professionellen Produktionen auch für interessierte Amateure anbot. Also genau das, wonach ich gesucht hatte:) Sie war damals Anfang 20, hatte ein bildschönes Gesicht mit einem zuckersüßen Lächeln umrahmt von hellblonden, schulterlangen Haaren. Dazu ein schlanker, gleichmäßig gebräunter Körper, kleine feste Brüste mit schönen steifen Nippeln und eine bis auf einen winzigen Flaumstreifen komplett rasierte Muschi. Mit dieser Kombination hat sie mich schon oft zum Spritzen gebracht, bevor wir uns überhaupt kennen gelernt haben;-)
Ich weiss noch genau wie nervös ich beim Tippen meiner ersten mail an sie war, voller Sorge bloß nichts falsches zu schreiben oder irgendwie unseriös rüberzukommen. Anscheinend habe ich aber die richtigen Worte gefunden, denn noch am selben Tag hatte ich eine freundliche und ausführliche Antwort von ihr in meinem Postfach mit der Bitte doch noch ein Foto von mir zu schicken. War mir schon ziemlich peinlich, nicht gleich selber daran gedacht zu haben, aber nachdem ich dies nachgeholt hatte, stand nach nur wenigen weiteren mails unser Termin.
Ich hatte mich schon in der Zeit davor um die entsprechende technische Ausrüstung gekümmert, um auch sofort einsatzbereit zu sein, wen ich eine Drehpartnerin finden sollte. Neben zwei gebrauchten Hi8-Camcordern auf Stativen, hatte ich mir auch 2 Tageslichtleuchten mit Reflektorschirmen gekauft und kam mir damit für damalige Verhältnisse schon relativ professionell ausgestattet vor;-) All das packte ich am Morgen des lang erwarteten Tages in eine große Reisetasche und fuhr klopfendem Herzen in Richtung von Ginas Heimatort.
Gina hatte mir ein günstiges Hotel in ihrer Nähe empfohlen, in dem ich bereits ein Zimmer für uns reserviert hatte. Wenn man erste mal zu so einer Unternehmung aufbricht, gehen einem schon sehr viele Gedanken durch den Kopf: "Buch ich jetzt eigentlich ein Einzel- oder doch lieber Doppelzimmer? Was werden die an der Rezeption sagen, wenn ich mit ihr zusammen nach oben gehe, obwohl sie gar nicht angemeldet ist?" Die Rezeption in dem kleinen B&B Hotel war jedoch nur sporadisch besetzt und es machte auch nicht den Eindruck, dass sich hier irgendjemand dafür interessierte, wer hier ein und aus ging. Schonmal eine Sorge weniger:)
Im Zimmer angekommen stand ich dann vor der nächsten technischen Herausforderung: Es ist nämlich in einem winzigen LowBudget-Hotelzimmer gar nicht so einfach, 2 Kameras auf Stativen plus mehrere Beleuchtungsstative so aufzustellen, dass man eine gute Kame****rspektive erhält, in der auch keine der anderen Gerätschaften sichtbar ist;-) Irgendwann hatte ich es dann doch hingekriegt und schaute mir nochmal zufrieden das hell beleuchtete Bett an. "Schon sehr bald wird genau hier eine nackte Frau liegen, um sich beim Sex mit dir filmen zu lassen" versuchte ich zu realisieren. In diesem Moment herrschte in meinem Kopf ein ziemliches Chaos aus Vorfreude, Erregung aber auch extremer Anspannung und Aufgeregtheit. "Was passiert jetzt, wenn die Chemie zwischen uns nicht stimmt? Vielleicht stelle ich mich total dämlich an und sie ist dann nur genervt oder gelangweilt? Kriege ich so jetzt überhaupt einen hoch bei der Aufregung?" Zum Glück war gar nicht mehr die Zeit, um sich tiefer in solche Gedanken hinein zu steigern, da es nur noch 15 Minuten bis zu Ginas geplanter Ankunft waren.
Ok, also schnell nochmal unter die Dusche, Zähne geputzt, frische Klamotten angezogen und dann mit klopfendem Herzen zum vereinbarten Treffpunkt vor dem Hotel.
Pünktlich um 15:00 bog ihr blauer Sportwagen auf den Parkplatz ein und aus ihm entstieg eine nicht nur absolut umwerfend aussehende, sondern auch extrem gut gelaunte Gina. Ihre durch und durch lockere und herzliche Art, ließen sämtliche Anspannungen mir auf einen Schlag verschwinden. Dafür merkte ich, wie sich mein Schwanz sich schon langsam auf Arbeitsgröße brachte, als sie mit ihren schlanken Beinen die Treppe vor mir nach oben stolzierte:) Im Zimmer angekommen freute sie sich über die kalten Getränke, die ich schon bereit gestellt hatte und wir plauderten erstmal kurz und gingen noch einmal die wesentlichen Punkte unserer Absprache durch.
Entgegen meinen aktuellen Prinzipien hatten wir damals noch ausgemacht, dass wir beim Sex kein Kondom benutzen. Gina hatte dazu extra einen sogenannten Schnelltest für mich mitgebracht. Dazu wird ein Tröpfchen Blut entnommen und auf einen Indikatorstreifen aufgetragen, der in meinem Fall dann auch die richtige Farbe anzeigte.
Wie ich es denn gerne hätte fragte mich Gina und ich bat sie, sich zuerst ganz langsam vor mir auszuziehen. Lächelnd hüpfte sie aufs Bett und legte einen atemberaubenden Striptease für mich hin. Ganz langsam und sinnlich streifte sie Stück für Stück die Kleidung von ihrem heißen Körper und spielte dabei mit den besonders interessanten Stellen die dabei zum Vorschein kamen. Als sie für mich mit den steifen Nippeln an ihren nackten Tittchen spielte stand mein Schwanz schon wie eine Eins. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch eine der Kameras in der Hand und fing begeistert all die heißen Ansichten ein, die sie mir da schenkte um mich so richtig in Stimmung zu bringen. Schließlich kniete sie irgendwann komplett nackt auf dem Bett, streckte mir dabei ihren knackigen Arsch entgegen und rubbelte sich stöhnend ihr schon ziemlich feuchtes Fötzchen für mich.
Von da an konnte ich mich nicht mehr länger zurück halten und streichelte mit meiner freien Hand vorsichtig über ihren festen Knackarsch. Ich war begeistert wie zart sich ihre junge, straffe Haut anfühlte und Gina merkte, dass ich jetzt mehr als nur zugucken wollte. Mit verführerischem Blick drehte sie sich zu mir um und begann damit, meine gut sichtbar gewölbte Hose aufzuknöpfen. Ich hatte noch immer die Kamera in Hand und passte gut auf, dass auch alles gut im Bild zu erkennen war, was sich jetzt dort unten abspielte. Durch den Kamerasucher konnte ich sehen, wie sich ein nackter, erregter Schwanz dem süßen Engelsgesicht von Gina entgegen streckte und musste mir erst klar werden, dass dies mein eigener war, der nun den Himmel auf Erden erleben sollte.
Sie verwöhnte ihn so unglaublich gut, ich musste ihr nichtmal irgendwelche Wünsche äußern, wie ich es besonders gerne mag, sie machte einfach alles richtig und perfekt: Erst leckte sie langsam und genüßlich den ganzen Schaft entlang, spielte hingebungsvoll mit der Zunge an meiner Eichel und ließ schließlich ihre fest um meinen harten Schwanz geschlossenen Lippen hingebungsvoll an ihm auf und abgleiten. Nachdem ich dies eine ganze Weile lang genossen hatte, packte ich die Kamera zurück auf ihr Stativ und bat Gina, es sich mal schön gemütlich auf dem Bett zu machen. "Jetzt bist Du erstmal dran mit verwöhnt werden" lächelte ich ihr zu und legte mich neben sie.
Meine Hände begannen eine wunderschöne Reise auf ihrer streichelzarten, jungen Haut und spielten schon bald mit ihrer feuchten Muschi während ich verträumt an ihren harten Brustwarzen leckte. Auf dem Film sieht das Ganze ein bißchen aus, wie ein Teenager, der das erste mal in seinem Leben eine Frau berühren darf;-) Ist mir aber auch egal, war ja schließlich in gewisser Weise auch mein "erstes mal" und es war einfach so himmlisch geil in diesem Moment. Ihre süßen Tittchen fühlten sich so geil an und ich kann gar nicht genau sagen, was eigentlich steifer dabei war – mein Schwanz oder ihre geilen harten Nippel, an denen ich soviel lutschen und saugen durfte wie es mir gefiel.
Natürlich ging ich auch mit meiner Zunge noch etwas weiter auf Entdeckungsreise und lauschte schließlich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen ihrem süßen Stöhnen, während ich ihr den Kitzler mit meiner Zunge massierte. Schon bald zuckte ihr Becken dabei wild auf und ab und beflügelte mich nur dazu, ihre nasse Muschi noch intensiver auszuschlecken. Ob sie dabei wirklich so einen heftigen Orgasmus hatte, wie im Video zu sehen ist weiss ich natürlich nicht. Wenn nicht ist sie aber eine wirklich verdammt gute Schauspielerin;-)
Nachdem sich ihre Zuckungen etwas beruhigt hatten, kniete ich mich aufrecht vor sie und begann meinen Schwanz vorsichtig an ihrer nass glänzenden Muschi zu reiben. Willig nahm sie ihn in die Hand und drückte meine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen. Ganz langsam und genüßlich ließ ich ihn tief in sie eintauchen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon sehr lange keinen Sex ohne Kondom mehr gehabt und war erstmal komplett überwältigt von dem himmlisch intensivem Gefühl ihrer nassen, engen Fotze die sich so herrlich fest um meinen nackten, harten Schwanz schmiegte. Ganz langsam schob ich ihn in ihr vor und zurück und genoss jeden Zentimeter der flutschigen Reibung. Hätte ich es darauf angelegt, hätte ich ihr vermutlich schon nach ein oder zwei Minuten in ihre enge Muschi spritzen können, so geil und intensiv war das Gefühl und der Anblick dazu in diesem Moment.
Aber ich wollte sie noch länger genießen und natürlich auch einen nicht allzu kurzen Film von ihr mit nach hause nehmen.
Also bat ich sie um einen Stellungswechsel und justierte die Kameras nochmal neu aus. Das verschaffte mir auch etwas Zeit, um meine Erregung wieder ein kleines Stück runterzufahren und so länger durchzuhalten. Als nächstes lag ich unten und durfte bewundern, wie sich Gina in der gehockten Reiterstellung auf mir austobte. Nicht viele Frauen sind sportlich genug, um diese Stellung lange durchzuhalten – Gina ritt mich so lange, bis sich bei mir wieder ein Orgsamus vorsichtig anmeldete. Als sie sich dabei dann noch weit zurück lehnte und ihren wilden Ritt dabei fortsetzte musste ich wegsehen und versuchen an irgend etwas anderes zu denken sonst wäre es bei mir vorbei gewesen.
So ging das dann noch eine Weile weiter: Ficken bis kurz vorm Abspritzen, kleine Pause, Stellungswechsel, wieder Ficken usw. Nachdem ich sie in allen Stellungen, die ich haben wollte durchgefickt hatte, bat ich sie, sich nochmal auf den Rücken zu legen. Ein letztes mal wurden die Kameras kontrolliert, ob auch noch alles gut zu sehen ist, dann ging es auf zum Finale. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, fickte ich mich wieder einem Orgasmus entgegen, aber diesmal sollte es dann keinen Aufschun mehr geben. Als ich merkte, dass ich keine Chance mehr hatte, ihn noch länger herauszuzögern zog ich ihn aus ihrer Muschi, drückte ihn gegen ihre Schamlippen und wichste ihn so mit nur wenigen Bewegungen zum Abschluss. Obwohl ich seitdem noch zahlreiche andere Filme gedreht habe, ist der Cumshot aus diesem Film immer noch der eindrucksvollste, den ich jemals gefilmt habe. Der erste Schuß aus meiner noch halb versenkten Eichel sprudelte ihr wie ein Springbrunnen zwischen den Schamlippen hervor, der Rest verteilte sich in großen Spritzern über ihren kompletten Körper.
Ginas zufriedenes Lachen danach, machte diese Szene für mich perfekt.
Dies war also mein erster und bis heute auch immer noch für mich einer der besten Drehs, die ich hatte. Ich hatte in dem Fall auch wirklich großes Glück, mit einer so sympathischen und professionellen Partnerin drehen zu dürfen, die mir wirklich einen rundum gelungenen Einstieg ermöglicht hat. Ich bin ihr heute noch sehr dankbar dafür.
Zu dieser Zeit begann dann damals auch das goldene Zeitalter der Amateurpornoplattformen und für mich ergaben sich ganz neue Möglichkeiten, neue Drehpartnerinnen kennen zu lernen und auch selber Filme zu veröffentlichen.
Ich konnte seitdem noch eine ganze Reihe weiterer lustvoller Erfahrungen sammeln, hin und wieder gibt’s natürlich auch mal nen Reinfall, den Spaß am Drehen hab ich trotzdem noch lange nicht verloren und bin schon gespannt mit wem ich wohl das nächste mal das Vergnügen vor der Kamera haben darf….;-)