Mein 21. Geburtstag Teil 8

Ich wurde von meinen 2 Hengsten aufs Bett gelegt und bekam gesagt: „Ja Baby so kannst gleich liegen bleiben und schön spreizen die Beine.“ Ich sah sie an und musste grinsen. „Nicht lachen Sam, du hast jetzt die einmalige Chance die auszusuchen wer von uns dich jetzt zuerst ficken soll.“ „Hmm also wenn ihr mich so fragt, dann abwechselnd immer einer in meine Muschi oder Arsch und der andere fickt schön meinen Mund damit er schön hart und feucht bleibt um mich gnadenlos zu ficken.“ „Ok guter Plan, gefällt mir, Thomas willst du anfangen ist ja schließlich deine Freundin außerdem kannst du ihre Löcher immer schön auf dehnen damit sie meine Wurst verträgt.“ „Haha, sehr witzig ich weiß das deiner größer ist!“ Nun mischte ich mich in diese Schwanzvergleichsdiskussion ein: „Schatz das mag so sein das er den größeren hat aber alles hier gehört dir, du kannst es jeden Tag haben er nur diesmal und auch nur weil er da ist um mich zu befriedigen.“ Ich konnte jetzt in Thomas diesen HA, ich hab eindeutig gewonnen Blick sehen und diesen warf er auch sofort Markus an den Kopf. „Ja ist ja gut ich sag schon nichts mehr, ich bin nur das Geschenk das Freude machen soll.“ Thomas gab ihm mit der flachen Hand einen angedeuteten Hieb: “Na dann bring ihrem Mund Freude,“ „Wie ihr wünscht Gebieter“ feixte Markus kletterte auf Bett und stellte sich über mich. Ich saß mit dem Rücken an der Wand und hatte die beiden beobachtet und ihre kleinen dummen Machtspielchen mit einem Augenrollen zur Kenntnis genommen. Markus trat an mich ran, seinen noch schlafen Schwanz mit den großen schweren Sack gefüllt mit randvollen Eiern, genau vor meinem Gesicht. Ich genoss diesen Anblick jetzt aus dieser Position konnte ich alles richtig erkennen das mir vorher nicht aufgefallen war, die Adern traten an seinem Schwanz stark hervor im schlafen Zustand und die Eichel war halb von der Vorhaut bedeckt und sah verführerisch aus. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und hob ihn an und sog tief ein, da war er wieder dieser Duft, der mich richtig rattig werden lies. „Das hast du gerne oder macht dich der Duft scharf du geile Sau?“ „Ohh ja das tut er, du riechst richtig geil, ich kann gar nicht genug bekommen. Thomas riecht schon immer geil aber du riechst komplett anders und es geilt mich auf.“ Markus nahm mein Gesicht hob es an beugte sich runter und steckte mir seine Zunge in den Mund und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich unterbrach den Kuss da ich aufstöhnen musste den Thomas hatte zwischenzeitlich beschlossen meinen Kitzler zu knabbern und zu saugen und er massierte meine Innenwände mit 3 Fingern. Für mich hatte es den Anschein das nun er die Rolle des mich zum squirten bringen wollenden übernehmen wollte. Er folterte schon regelrecht meinen G Punkt mit deinen Fingern und entlockte mir spitze Schreie. Er saugte und knabberte wie ein Irrer und zusätzlich merkte ich nun wie er auch begann meine Rosette zu dehnen, Ich war im Himmel oben dieser geile Kerl und unten mein Freund der sich alle Mühe gab um es mir richtig geil zu machen. Seine neue etwas ruppigere Art gefiel mir, (Versteht mich nicht falsch ich liebe ihn so wie er ist aber ab und zu ist er mir zu Softie.) und ich genoss es wie er meine Muschi bearbeitete. „Mach deinen Mund auf und spiel mit deinem Geschenk. „Komm Baby lutsch ihn mir wieder hart und nimm dir was du brauchst.“ Ich nahm seinen Schwanz fuhr mit der Zunge unter die Vorhaut und spielte mit ihr, zog sie lang, leckte sie und saugte rum. Markus Schwanz gewann durch dieses Manöver wieder deutlich an Umfang und Härte und er drängte meinem Mund entgegen. Ich ließ ihn ein und saugte mich fest. Der Schwanz eroberte sofort wieder meinen Mund und Markus drängte immer weiter, aufgrund dessen das ich mit dem Kopf nicht auskonnte eroberte er meine Kehle und ich konnte nicht ausweichen. Ich überwand meinen Würgereflex und schluckte was das Zeug hielt um ihm und seinem Schwanz unbeschreibliche Gefühle zu schenken. „Ohh, mein Gott Sam, dein Mund ist der Hammer, alleine schon deswegen hat sich dieser Abend schon gelohnt. Sie mich an Baby schau deinem Ficker in die Augen.“ Ich hob meinen Blick und sah ihn mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals an. Durch die harte Eroberung meines Halses hat es mir Tränen in die Augen getrieben und der Speichel rann wie ein kleiner Bach aus meinen Mundwinkeln. „Sind das Tränen der Freunde Baby?“ Ich nickte soweit es mir möglich war und meine Augen mussten geglitzert haben, den er lächelte mich an und sagte nur: „Na dann will ich dir geben was dir so Freude bereitet.“ Er sah mir tief in die Augen und fing nun an meinen Hals richtig hart und gnadenlos zu ficken, ich spürte bei jedem Stoß seinen Sack an mein Kinn schlagen und ich hatte wahrlich mühe den Würgereflex unter Kontrolle zu halten. Er verausgabte sich und unten wurde immer noch hart und gnadenlos mein G Punkt gerieben und mein Arsch auf gedehnt. Ich spürte es wieder dieses Gefühl, dieses unbeschreibliche intensive Gefühl das vom nahem eines Orgasmus zeugte und es musste wieder ein gewaltiger sein. Ich denke es war eine Kombination aus der Behandlung meiner Muschi des Arsches und meines Mundes der mir diesen schnell nahenden Orgasmus bescherte. Gott was bin ich für eine Sau, werde hier hart gefingert und mein Hals wird missbraucht und mir kommt’s gleich. Ich röchelte mit dem Schwanz im Hals meine Geilheit heraus und deutete so an das es bald soweit ist. Thomas nahm dies zur Kenntnis und drückte rieb und stieß meinen G Punkt noch stärker. Markus merkte das es gleich soweit war bei mir und zog sich aus mir zurück, „Sie es dir an du geiles Stück du.“ Ich blickte nach unten und konnte Thomas zusehen wie er wie wild mit meiner Muschi beschäftigt war. Es war soweit der Orgasmus brach über mich herein ich jammerte quickte und stöhnte und sah wie Thomas sich zurück zog und im selben Moment sah ich wie meine Muschi pumpte wie verrückt und schon kam wieder ein Schwall Saft Fontänen artig aus ihr schoss. Ich sah wie Thomas den Mund öffnete und einen Großteil auffing und dann hochkam und meinen Saft mit mir teilte indem er sich mit mir in einem Kuss vereinigte. „Na was sagst du, wie findest du das du schmeckst?“ fragte Markus und ich löste mich von Thomas sah hoch und konnte nur ein „Geil“ hauchen. „Wusste ich es doch du bist durch und durch verdorben du geile du.“ „Ach stört dich das?“ „Nein Gott bewahre so seid ihr doch die besten, Lady beim fortgehen und Drecksau im Bett.“ Markus lies sich auf das Bett nieder und legte sich hin drückte seinen Schwanz hoch und meinte nur: „Bereit für die nächste Runde du Lady.“ Aber ja und wie ich bereit war ich war dermassen aufgegeilt ich hätte die Welt niederreißen können. Ich erhob mich und stieg über ihn blickte ihm tief in die Augen und senkte meine Muschi auf seinen hoch aufgerichteten Krieger.