Mäuschen oder Voyeur, ist doch egal, Teil 5.

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. Auuuu, hat das aber jetzt weh getan. Fast wollte jetzt die Sabine den Paul wegstoßen. Aber ihre Mutter hat sie festgehalten. Doch was ist jetzt. Da juckelt die Kleine auf einmal hin und her und auf und ab. Die zappelt ja richtig. Aha, jetzt ist sie soweit. Jetzt will sie aber auch ficken. Ja, das muss auch mal gesagt werden. Sonst bin ich ja nicht so. Die Sabine hat ja nicht vergessen, was die Edith ihr über ihr erstes Mal erzählt hatte. Erst der Schmerz, dann die Freude. Und die will sie nun auch haben. Die Rite kniet neben ihm und hat sich zu ihr herunter gebeugt. So kann sie ihre Tochter beim Ficken auch noch küssen und befummeln. Und die Sabine kann auch bei der Mutter fummeln.

Doch das genügt der Kleinen nicht. Die hat fest ihre Beine um den Paul geschlungen, damit der ja nicht mehr weg geht bis sie soweit ist. O ja der hat aber auch da einen Dödel in sie reingesteckt. Die Edith hat ja wirklich nicht übertrieben. Wie ein Dampfhammer geht der bei ihr rein und raus. Mal ganz kräftig, mal sachte. Der Paul variiert dauernd das Tempo. Und mit dem Tempo auch die Heftigkeit. Doch dann will er auch mal einen Stellungswechsel. Da lässt er die Kleine auf sich reiten. Uiiii, wie doch die noch immer kleinen Tittis so schön hüpfen. Das erregt ihn umso mehr. Ist das denn möglich, ist dass der Schniedel dann nochmal an Größe und Stärke zunimmt. Also, mir kommt es manchmal so vor. Aber vielleicht ist es ist es nur, dass unsere Muskulatur da sich etwas zusammen zieht, so als ob sie den Schniedel festhalten will. Ein herrliches Vorgehen unserer Anatomie.

Aber noch was anderes bemerkt die Kleine. Da kommt der Paul doch dauernd an ihren kleinen Mund. Nicht fest, nein ganz sachte. Aber es machte sie unheimlich an, ja, sie wurde immer geiler. Und weil sie ja nun auf ihm sitzt kann sie dieses Gefühl wunderschön genießen. Doch dieser Genuss bringt sie nun auch zu dem Punkt, den man auch so lapidar den >kleinen Tot< nennt. Gerade hat sie noch einen warmen Strahl wahrgenommen, da ist sie auch schon nicht mehr da. Aber auch der Paul hat einen Punkt erreicht, den Männer doch so gern erleben. Nur, dass sie dann immer so richtig das dann hinaus brüllen müssen. Nein ich hab ja nichts dagegen. Wenn mein Schatz so brüllt, dann weiß ich, dass er mit mir zufrieden ist. Ach, lassen wir doch diese Dinge die Akteure genießen.

Aber was haben denn die anderen währenddessen gemacht. Ach ja, der Peter hat da seine Freuden mit der Edith. Oder ist es umgekehrt. Ein bisschen linkisch stellt er sich schon an. Es ist ja auch sein erstes intimes Erlebnis. Sonst hatte er doch nur bei seiner Mutter und der Schwester gespannt. Und jetzt, da darf er sogar ein Mädchen nicht nur anfassen, nein er darf sie sogar küssen, und das überall da wo er möchte. Wo soll er sie denn zuerst küssen. Naja, erst mal auf den Mund. Ja das muss er auch erst mal lernen, einen richtigen Zungenkuss. Doch der Peter lernt schnell. Und aus dem Netz hat er auch genug gesehen.

Und noch etwas weiß wer, dass er das Mädchen nicht grob behandeln darf. Sachte, ganz zart wandern seine Lippen auf ihre Brust. Die Zitzen, wenn auch noch nicht gerade groß, sind sie dennoch ein Anziehungspunk. Und an denen kann man doch mit der Zunge so schön spielen. Doch nicht lange macht er das. Dann rutscht er langsam mit einer feuchten Spur nach unten. Auf dem kleinen Hügel macht er halt. Nur ein kleines Stückchen noch, dann hat er den Schlitz der Edith erreicht. Und ganz oben in dem Schlitz ist dieser kleine Knuppel, den er nun bearbeiten will. Da hat er auch schon viel davon gehört. Der soll doch die Mädchen so schön erregen. Soll sie doch japsen bis zum geht nicht mehr.
Und dabei steckt er ihr auch gleich zwei Finger in ihr Loch. Iiiihh ist das schleimig. Dass das die Männer so mögen. Doch dann muss er doch davon probieren. Ist doch gar nicht so schlimm wie er gedacht hatte. Da kann man doch auch mal mit der Zunge dran. Aha, das gefällt der Edith. Und wie es ihr gefällt. Doch dann will die Edith was anderes. Sie will seinen Schniedel auch schön ab schlabbern. Der hat doch einen anständigen Dödel. Und wenn der auch noch wächst, also, der kann sich doch sehen lassen. Da gibt es doch nur eines. Jeder mit dem Kopf im Schoss der andern. Und wie gut das funktioniert. Das haben sie aber doch noch nicht gemacht.

Doch da zuckt es dann beiden im Schoss. Dass der Papa ja ganz gerne mal ihr in den Mund spritz, das hat sie inzwischen kennen gelernt. Aber dass das der Peter auch macht, naja. Dann soll er halt. Ihr gefällt es jedenfalls. Gierig saugt sie alles auf. Die Edith ist richtig närrisch auf den Peter. Doch der ist noch nicht zufrieden. Er will endlich auch mal seinen Schmiedel in ein Loch stecken. Und weil er gerade die Edith vor sich hat, na dann muss sie eben dran glauben. Es dauert etwas, bis sie richtig über einander liegen, und da hat er auch sein Ding in ihr. Na, so leicht hat er sich das nun doch nicht vorgestellt. Da ist er auch schon eingedrungen. Aaaahhh, ist da ein Gefühl. Das hat er sich doch schon lange gewünscht. Nun muss er nur noch den richtigen Takt finden Aber da hilft sie ihm doch.

Doch was ist nun das, da haben sie ja Zuschauer. Seine Mutter streichelt ihn und ermuntert ihn, dass er ja der Edith das richtig besorgen soll. Und seine Schwester, die schaut ganz neidisch, wie ihr Bruder die Edith da vernascht. Doch erwartungsvoll schaut sie auch auf den Paul. Sie hat ja schon mit dem Paul so richtig Bekanntschaft gemacht. Und die Mutter möchte das bestimmt auch. Aber die will auch och mit ihrem Sohn was machen. Sie sieht, wie der mit der Edith da zu Gange ist. So einen schönen Pimmel wie der da hat. Jung und richtig spritzig. Doch den Schniedel vom Paul, den hat sie die ganze Zeit in der Hand. Da sitzen die drei vor ihrem Sohn und der Edith bei einander und befummeln sich gegenseitig.

Und immer wieder küssen sich die Rita und der Paul. Da scheint sich doch was anzubahnen. Und der Sabine scheint es auch zu gefallen. Soll doch ihre beste Freundin nun auch noch ihre Schwester werden. Und noch einen anderen Gedanken hat da die Sabine. Was wäre, wenn die alle dann auch noch Kinder bekommen. Also, das wäre dann wirklich was Außergewöhnliches.

Naja, da lassen wir sie erst mal allein.

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