Ich weiss nicht, ob euch die Geschichte gefällt, also poste ich hier mal den ersten Teil:-)
Die Geschichte ist eine reine Fiktion, ich habe keine Schwester, also ist es nur eine Fantasie.
Teil 1: Liebe deine Schwester wie dich selbst
Ich liebe meine Schwester.
Ein einfacher Satz und doch bedeutet er die Welt.
Einerseits zeigt er auf, dass ich glücklich verliebt bin, andererseits zeigt er auch, wie kompliziert die Situation ist, mit der wir Handeln müssen.
Doch wie jede Geschichte, beginnt auch diese am Besten an ihrem Anfang.
Vor sieben Jahren war ich mit 17 noch ein Grünschnabel, was Frauen anbelangt. Ich lebte noch bei meinen Eltern zusammen mit meinen beiden Schwestern. Leonora war mit 16 die ältere von beiden, während Saskia mit 13 noch etwas jünger war. Wir waren eine normale kleine Familie, denn jene Ereignisse, welche das Leben von uns dreien grundsätzlich verändern sollten, waren noch nicht eingetreten.
Ich war zu der Zeit im Gymnasium und meine Gedanken waren ständig bei den hübschen Frauen, die dort herumliefen und die Galaxien entfernt schienen. Ich war kein hässlicher Kerl, aber ich hatte das Selbstbewusstsein einer Winkerkrabbe gepaart mit der Lässigkeit eines Storches. Ausserdem war ich in die eine Schönheit verschossen, die natürlich vergeben war.
Meine Schwester Leonora war ebenfalls im Gymnasium, jedoch eine Stufe unter mir. Sie war eine bildschöne Frau, schlank, vergleichsweise gross, mit langen, schwarzen Haaren und sinnlich braunen Augen. Dazu hatte sie nur eine kleine Oberweite, welche dafür perfekt geformt war. Sie war der Traum vieler Männer, doch stets blockte sie ab und brach dabei mehrere Herzen.
Die jüngste von uns, Saskia war in dieser Zeit noch der unleidige Teenager. Sie war bereits im erblühen ihrer Schönheit, doch sah man das Kindliche noch in ihr. Sie war blond, mit tiefgründigen blauen Augen, von kleiner, zarter Gestalt und erst mit dem Ansatz eines knospenden Busen.
Wie man sieht, ich habe zwei schöne Schwestern, von denen ich noch mehr kennen lernen durfte, so viel darf gesagt werden.
Die Ereignisse gerieten interessanterweise wegen eines Schulbuches in Gang. Es handelte sich um einen unglaublich langweiligen Schmöker mit dem ansprechenden Namen „Die Grundtheorie der Wahrscheinlichkeitslehre: Mathematik II“.
Und zwar war ich gerade auf dem Weg zur Schule, als mir bewusst wurde, dass ich jenes Buch vergessen hatte. Ich kehrte also um und rannte zurück nach Hause, wo ich ohne nachzudenken die Treppe hochstürmte und in meinem Zimmer verschwand. Nach einigem Suchen fand ich dann das Buch, als ich etwas hörte.
Zunächst war ich verwirrt, war doch niemand zu Hause, bis mir einfiel, dass Leonora heute frei hatte.
Ich lauschte und sie schien leise mit sich zu sprechen. So verliess ich mein Zimmer und schlich mich zu ihrer Zimmertür, wo ich mein Ohr dagegen drückte.
Leise sagte sie so etwas wie: „Ja. Gibs mir, Süsser! Tu es!“
Ich erstarrte! Hatte sie einen Freund? Was tat sie denn da?
Ohne nachzudenken, getrieben von Neugier und einem leichten Stich der Eifersucht öffnete ich einfach ihre Tür, wie ich es so oft getan hatte und trat fröhlich in ihr Zimmer.
Ich wollte gerade etwas sagen, als mein Blick auf sie fiel und mir der Atem stockte.
Meine Schwester lag splitternackt auf ihrem Bett. Ihre Beine waren gespreizt und ihre Finger lagen zwischen ihren Beinen, was leider den Blick auf ihre Weiblichkeit verdeckte.
Es war schon lange her, als ich sie zum letzten Mal nackt gesehen hatte und als nun mein Blick von ihren braunen Augen über ihre makellose, bleiche Haut zu ihren perfekt geformten, kleinen Brüsten glitt, konnte ich nichts mehr anderes tun, als mit offenem Mund dazustehen.
Sie errötete und bedeckte sich sofort mit ihrer Decke, was den Bann in mir löste. Erschrocken fuhr sie mich an: „Was soll das? Was tust du hier?“
Ich stotterte etwas Unbeholfenes, meine Schwester erzählte mir später, ich hätte irgendwas von einem Buch gefaselt, ich war zu abgelenkt, um noch etwas zu sagen. Es war immerhin das erste Mal, dass ich eine Frau tatsächlich nackt gesehen habe und dann war es noch meine Schwester.
An dem Tag war ich glaub ich ziemlich abwesend in der Schule.
Der Tag verging und am Abend sah ich sie wieder beim Abendessen.
Die Situation war etwas seltsam und wir blickten uns zwar immer wieder an doch wenn sie bemerkte, dass ich sie ansah wurde sie rot und blickte weg, was ich ebenfalls tat wenn ich bemerkte, dass sie meinen Blick fing.
Als ich dann im Bett lag, stellte ich es mir vor, wie sie sich selber gestreichelt hatte und ich wünschte mir, ich hätte gesehen, wie es zwischen ihren Beinen aussah.
Dann begann ich mir vorzstellen, wie ich sie berühren würde und wie ich sie streicheln könnte.
Die Nacht verging und wich dem Tage und so geschah eine Woche lang nichts weiter.
Doch unsere Beziehung hatte sich grundlegend verändert. Sie errötete oft, wenn ich sie sah und sprach nur noch schüchtern mit mir, obwohl wir vorher ein normales Verhältnis gehabt hatten. Auch ich konnte nicht mehr so leicht mit ihr reden. Stattdessen stellte ich sie mir immer wieder nackt vor.
Einmal schlich ich mich in der Nacht an ihr Zimmer und öffnete den Spalt ihrer Türe etwas, doch sie tat nichts Ungehöriges, sondern schlief tief und fest.
Ich trat an ihr Bett und beobachtete, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte.
Dann kam ein weiterer Meilenstein in unsere Beziehung.
Es war eine Woche nach jenem Ereignis, als mein jüngere Schwester bei einer Freundin übernachtete und meine Eltern im Urlaub waren. Leonora und ich waren alleine zu Hause und mieden uns, wie schon so oft die letzte Woche.
Es war Abend. Ich beschloss zu duschen und verschwand im Badezimmer.
Gerade hatte ich mich ausgezogen, als die Türe aufging und meine Schwester ins Badezimmer trat.
Sie errötete: „Oh, entschuldige! Ich wusste nicht…“
Ihr Blick fiel auf mein Glied und auf der Stelle ging meine Fantasie mit mir durch, wodurch meine Männlichkeit steif von mir weg ragte.
Ich wurde rot und sie kicherte: „Du bist ja einer.“
Dann huschte sie aus dem Badezimmer.
Ich war verwirrt und band mir sofort ein Tuch um die Hüfte und folgte ihr: „Es tut mir Leid“, rief ich ihr nach. Sie wartete in ihrem Zimmer und blickte auf meinen nackten Oberkörper: „War es wegen mir, dass er so…steif wurde?“
Ich hüstelte, wie kann man da eine vernünftige Antwort geben?
Sage ich nein, wird sie doch sicherlich etwas gekränkt sein, sage ich ja, gebe ich zu dass ich meine Schwester geil finde?
Also wich ich aus: „Ich war überrascht und du bist halt eine schöne Frau.“
Sie lächelte: „Darf ich noch einmal sehen?“
Völlig erstaunt ab dieser Bitte, kam ich nicht einmal auf den Gedanken Nein zu sagen. Ich denke hier hätte ich uns noch von dieser Beziehung abhalten können, wenn ich einfach gegangen wäre. Stattdessen liess ich mein Handtuch fallen, worauf mein Penis sofort wieder stand.
Sie giggelte etwas: „Ich wusste gar nicht dass die so gross werden!“
Etwas erstaunt lächelte ich: „Hast du denn noch nie mit einem Mann…?“
Sie schüttelte den Kopf: „Und du mit einer Frau?“
Ich schüttelte ebenfalls denn Kopf.
Beklemmte Stille herrschte zwischen uns.
Es war auch eine abartige Situation. Ich stehe nackt im Zimmer meiner Schwester mit steifem Glied und sie steht daneben und kann ihren Blick nicht davon lösen.
Ich versuchte die Stimmung aufzulockern und scherzte unbeholfen: „Willst du ihn anfassen?“
Völlig überrascht nahm sie den Scherz als ernstgemeinte Frage und sie nickte errötend. Dann streckte sie vorsichtig die Hand aus und berührte mein Glied.
Ihre Berührung liess mich erschauern. Noch nie zuvor hatte eine Frau mich dort berührt und so genoss ich, wie ihre weichen Hände sich um den Stamm schlossen und die Vorhaut etwas zurückzogen.
Sie lächelte: „Ist ja ganz heiss und hart. Tut das nicht weh?“
Ich schüttelte den Kopf: „Es fühlt sich gut an.“
Leonora liess ihn los und streichelte dann über meinen Hodensack: „Da hats ja was drin!“, rief sie aus.
Ich nickte und plötzlich fragte sie: „Wie habe ich dir gefallen?“
Sofort errötete ich wieder: „Du bist wunderschön. Deine Brüste sind perfekt! Aber unten konnte ich nicht sehen.“
Sie lächelte: „Ich kann mich ja revanchieren.“
Ich starrte sie freudig an und sie begann sich auszuziehen.
Zuerst streifte sie elegant ihren grünen Pulli ab und entblösste ihren BH, einen schwarzen, eleganten BH mit Klippverschluss. Dann streifte sie ihre engen Jeans ab und enthüllte ein rosa Höschen mit weissen Blümchen drauf. Ihre Socken waren rot-weiss gestreift.
Sie ging mit den Händen hinter den Rücken und mit einem „Klipp“ öffnete sich der BH. Langsam streifte sie ihn ab und enthüllte ihre wunderschönen, sanft geformten Brüste. Es waren nur leichte Wölbungen,die von kleinen aber harten Nippeln gekrönt wurden. Die Brüste waren im gleichen hellen Hautton, wie ihr restlicher, makelloser Körper.
Ich starrte sie an und sog ihren Anblick förmlich ein: „Darf ich…?“, flüsterte ich?
Sie nickte und ich berührte zaghaft ihre Brüste. Sie waren wunderbar weich und fest. Die Nippel waren etwas hart und als ich mit Daumen und Zeigefinger an einem der Nippel rumspielte wurde er noch härter. Sie lächelte verschämt.
Ich kniete mich nieder, sodass ich auf Augenhöhe mit ihrem Höschen war und sah, dass es etwas feucht war. Sanft berührte ich die feuchte Stelle am Höschen und sie zitterte vor Aufregung.
Ich konnte durch den feuchten Stoff ihre Spalte spüren, was mich ungemein erregte.
Sanft zog ich ihr das Höschen aus und entblösste ihre Weiblichkeit.
Ihre Schamhaare wuchsen in einem schwarzen Dreieck und deuteten wie ein Pfeil auf die Stelle unter dem Venushügel, wo sich ihre Schamlippen teilten. Es waren kleine Schamlippen, die von aussen nur wie ein Schlitz aussahen, doch als ich sie dort zaghaft berührte, öffneten sie sich etwas und entblössten eine perfekte Vagina mit ausgeprägtem Kitzler.
Als ich sie dort sanft berührt hatte, stand ich wieder auf und wir sahen uns nun völlig nackt gegenüber.
Sie streichelte meine Brust und flüsterte plötzlich: „Hast du schon einmal geküsst?“
Ich schüttelte den Kopf, während ich ihre Brüste sanft berührte.
Dann stellte sie sich plötzlich auf die Zehenspitzen und küsste mich auf den Mund.
Unsere Lippen berührten sich und zuerst war es ein etwas unbeholfener Kuss. Es fühlte sich sehr schön an, aber keiner von uns wusste, wie es weitergehen sollte.
Ich umarmte sie plötzlich und zog sie an mich, unsere Gesichter neigten sich, unsere Lippen öffneten sich ein Stück, sodass unsere Zungen sich zuerst sachte und dann mutiger berührten.
Ein Elektrostoss durchfuhr meinen Körper, während unsere Zungen sich aneinanderschmiegten und sich unsere Körper dicht an dicht beieinander befanden.
Mein steifes Glied drückte sich an ihren Bauch, während ich mit den Händen ihren Po streichelte und massierte.
Ihre Hände klammerten sich an meinem Rücken fest, während wir beide den Augenblick kosteten.
Nach einem unendlich langen kurzen Moment lösten sich unsere Lippen langsam voneinander und unsere Blicke trafen sich.
Das war der Moment, an dem es endgültig um uns geschehen war. Ich vergass jede Frau, die ich zuvor kennen gelernt hatte und versank in ihren schönen, braunen Augen.
Ich küsste sie erneut und dann berührte sie erneut zaghaft meine Männlichkeit.
Sie begann das steife Glied zu streicheln und rieb es etwas über ihre Scham.
Dann deutete sie auf ihr Bett: „Magst du…?“
Ich nickte und wir legten uns nebeneinander in ihr Bett. Sie lächelte verwirrt: „Ich hätte nie gedacht…“.
Wir sassen eine Weile nebeneinander, dann gab ich mir einen Ruck: „Darf ich dich mit dem Mund verwöhnen?“
Sie errötete und nickte mit breitem Lächeln: „Ich hab gehofft, du würdest das fragen.“
Sie lehnte sich zurück und ich kniete zwischen ihre Beine, spreizte diese sanft und entblösste ihre wunderschönen Schamlippen.
Meine Lippen trafen zuerst etwas unbeholfen auf ihre unteren Lippen. Ihr Saft schmeckte ungewohnt und sie zuckte etwas zusammen.
Dann küsste ich sie nochmal und begann mit der Zunge über ihre Spalte zu gleiten.
Bisher hatte ich das nur aus Filmen gesehen und nun konnte ich es selber ausprobieren. Es war viel besser, als in Filmen!
Nach einer Weile hatte ich auch herausgefunden, wo genau denn jene sagenumwobene Klitoris war, von der ich immer gehört hatte und ich begann speziell die Klitoris mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sie keuchte etwas auf und spreizte die Beine noch weiter.
Ich begann nun auch mit den Fingern an ihren Schamlippen herumzuspielen, während ich weiterhin den Kitzler massierte. Sie klammerte sich am Bett fest und begann zu zucken und dann erlebte ich das erste Mal, wie eine Frau einen echten Orgasmus hat.
Sie verkrampfte sich und klammerte sich am Bett fest und plötzlich seufzte sie erlöst auf und sank mit einem Lächeln zurück.
Ich löste mich von ihrer Vagina und legte mich auf sie, mein Glied an ihren Bauch gepresst.
Dann küsste ich sie zärtlich auf die Lippen.
Sie flüsterte immer noch atemlos: „Das war wunderschön! Es war wie ein Feuerwerk! In mir ist alles explodiert! Wie hast du das nur gemacht?“
Ich lächelte und streichelte ihre Brust: „Willst du es versuchen?“
Sie sah mich mit geröteten Wagen an, diesmal waren sie aber nicht aus Schüchternheit, sondern vor Erregung gerötet. Dann nickte sie langsam.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und sie spreizte mit erwartungsvollen Augen die Beine. Langsam begann ich mein Glied an ihren Schamlippen zu reiben. Jedes Mal ging eine Woge der Erregung durch ihren Körper. Sie war total feucht von ihrem Saft und meinem Speichel. In mir kam etwas Unsicherheit auf. Was wenn es ihr weh tat?
Langsam gab ich etwas Druck und die Eichel sank ein bisschen in ihr weiches, feuchtes Fleisch. Sie schloss die Augen vor Genuss, doch öffnete sie wieder, als ich innehielt und noch etwas an ihrem Scheideneingang zeukelte.
Sie drückte mir ihr Becken entgegen und ich gab etwas mehr Druck. Die Eichel versank langsam in ihre Weiblichkeit. Langsam zerteilte sie die Schamlippen und glitt in ihre Scheide.
Plötzlich stiess ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens. Ich zog das Glied wieder aus ihr raus und drang noch einmal sanft in sie ein.
Sie keuchte und klammerte sich am Bett fest.
Dann gelangte ich wieder an ihrem Häutchen an. Und bevor ich stossen konnte, drückte sie sich mir entgegen und der Widerstand brach. Sie keuchte schmerzhaft auf und mein Glied sank langsam unendlich langsam in sie hinein.
Wir hielten inne und sie klammerte sich an mir fest, ihre Zähne zusammengebissen. Sanft streichelte ich sie am ganzen Körper und ihre Verkrampfung löste sich allmählich wieder.
Dann öffnete sie ihre schönen Augen und lächelte: „Ich bin keine Jungfrau mehr!“
Ich küsste sie sanft und zog dann mein Glied wieder aus ihr raus. Etwas Blut war an meinem Penis und tropfte aus ihrer Vagina: „Geht es dir?“, fragte ich besorgt.
Sie nickte: „Komm wieder in mich hinein!“
Ich legte den Penis wieder auf ihre Scheide und drang erneut in sie ein. Diesmal ging es bedeutend einfacher. Sie war eng und mein Penis reibte an ihrer feuchten Innenhaut. Langsam glitt ich immer tiefer in meine Schwester, bis unsere Hüften aufeinander lagen.
Dann küsste ich sie erneut zärtlich und begann allmählich die Hüften rhythmisch auf und ab zu bewegen. Sie keuchte und streichelte mich am Rücken, während ich immer wieder in sie eindrang. Bald wurden wir schneller und schneller und sie knabberte an meinem Ohr herum. Ich flüsterte in ihr Ohr wie geil sie mich machte und dann packte sie meinen Po und drückte mich förmlich in sich hinein.
Ich packte ihre Beine, spreizte sie weiter und wurde nun wirklich schnell und fest. Sie stöhnte leise und klammerte sich am Bett fest. Immer wieder stiess ich in sie hinein und bald stöhnte sie lauter. Dann mit einem Male zog sich in ihr alles zusammen und sie packte mich an den Armen. Sie klammerte sich an mich und zitterte am ganzen Körper, während eine Woge des Glückes über sie schwemmte.
Dann sackte sie zurück und ich küsste sie zärtlich. Sie lächelte verträumt: „Wie machst du das nur?“
Ich zog meinen steifen Penis aus ihrer nassen, engen Vagina und küsste sie noch einmal zärtlich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Möchtest du noch eine andere Stellung ausprobieren?“
Sie lächelte verschmitzt und drehte sich plötzlich um. So streckte sie mir den Po entgegen und ich erwiderte das Lächeln.
Sie stützte sich mit den Ellbogen ab und ich kniete mich hinter sie. Dann glit ich mit der Eichel noch einmal über ihre feuchte Scheide und drang von hinten in ihre Vagina.
Es flutschte etwas, als ich in sie drang und sie stohnte auf vor Erregung. Dann packte ich sie an den Brüsten und begann von hinten immer wieder in sie einzudringen.
Sie räkelte sich unter den Stössen und das stetige Klatschen meiner Hüfte auf ihren Po wurde immer schneller. Plötzlich merkte auch ich, dass ich es kaum mehr halten konnte. Es fühlte sich so geil an und so intensiv, dass es in mir aufstaute.
Ich begann verzweifelt Primzahlen aufzuzählen und versuchte das Muster an der Wand zu studieren, doch es wurde immer schwieriger.
Keuchend wurde ich noch schneller und ich spürte, wie es in ihr bald auch so weit sein würde. Ich biss die Zähne zusammen und dringte immer schneller ein. Es klatschte und der Geruch unserer Erregung lag in der Luft.
Und dann endlich, wie eine Erlösung, wurde sie von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt. Als ich spürte, wie sich ihre Hände verkrampften, konnte ich nicht mehr länger halten. Ich stiess tief in sie hinein und während sie ihren Orgasmus herausstöhnte, spritzte ich ihr mein Sperma tief in ihre Vagina.
In drei schnellen Stössen breitete sich die weissliche Flüssigkeit in ihr aus und erfüllte sie mit meinem warmen Saft.
Sie sank nach vorne und keuchte, während ich mein Glied aus ihr zog und beobachtete, wie mein Sperma aus ihrer Vagina entlang ihres Beines herunterfloss und auf das Bettlaken tropfte.
Keuchend legte ich mich neben Leonora und sie sich neben mich.
Unsere Hände verschränkten sich und sie hauchte mir einen Kuss auf den Mund: „Wie konnten wir das bisher noch nie gemacht haben?“
Ich lächelte nur und plötzlich richtete sie sich auf. Ihr Blick glitt über meinen erschlafften Penis. Dann lächelte sie verschmitzt und kroch zwischen meine Beine: „Der ist ja ganz nass!“
Sie begann zuerst etwas unsicher, dann zunehmend selbstbewusster mit meinem Penis zu spielen und küsste ihn ganz vorsichtig, als ob er durch den Kuss zerbrechen würde. Als ich keinen Schmerzenslaut erklingen liess, küsste sie ihn erneut und begann an meiner Männlichkeit zu lecken.
Es war ein schönes Gefühl und sofort schoss wieder Blut durch die Adern meines Penis, was dazu führte, dass er wieder grösser und härter wurde.
Leonora nahm ihn tiefer in den Mund und begann mir zärtlich einen zu blasen.
Ich genoss ihre Berührungen, während nun mein Glied wieder steif von mir abstand und ich erneut vor Erregung durchflutet wurde.
Nach einer Weile löste sie sich von mir und zu meiner Überraschung setzte sie sich auf meinen steifen Penis. Es war ein wunderbares Gefühl, als ihre Weiblichkeit meinen Penis umschloss und langsam senkte sich ihre Hüfte auf mich herunter, während ich tief in sie eindrang.
Sie massierte sich ihre Brüste und begann mich langsam zu reiten, während ich ihr die Hüfte entgegendrückte, sodass mein Glied tief in ihr drin war.
Immer schneller ritt sie mich und begann zuerst leise, dann lauter zu stöhnen.
Wieder baute sich in uns beiden die Erregung auf, bis Leonora ihren vierten Orgasmus bekam und ich ebenfalls in sie hineinspritzte.
Völlig erschöpft sank ich zurück ins Bett und sie blieb auf mir liegen, mein erschlaffendes Glied immer noch in ihrer mit Sperma gefüllten Vagina.
Sie küsste mich zärtlich und plötzlich wurden uns beiden vor wohliger Erschöpfung die Lider schwer und der Schlaf umfing uns zärtlich.
Ich träumte schöne Dinge, an die ich mich leider nicht mehr erinnern konnte und während draussen die Kirchglocke Mitternacht schlug, verging die Nacht um uns herum.
Am Morgen wurde ich durch ein scharrendes Geräusch geweckt.
Ich öffnete die Augen und dachte bedauernd, dass dies wohl nur ein Traum gewesen war, bis mir auffiel, dass Leonora immer noch nackt auf mir lag und mein Penis wohl noch immer einigermassen in ihr drin war.
Ich konnte mein Glück nicht fassen, bis mir auffiel, dass ich jenes Geräusch gehört hatte.
Es war das Knacken des Schlüssels im Schloss.
Zack! Ich war wieder hellwach! Saskia wollte ja heute Morgen wieder zurückkomen. Sie hatte gesagt um neun Uhr und mein Blick fiel entsetzt auf Leonoras Wecker. Ich schrak auf, wobei ich Leonora weckte, die von mir herunterkugelte und mich verwirrt mit ihren verschlafenen, wunderschönen Augen ansah: „Was issn?“
Ich blickte an uns beiden hinab und während Leonora ebenfalls klar wurde, dass es kein Traum gewesen war, was ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte, wurde mir grausig bewusst, wie gefährlich das Spiel war, das wir trieben: „Saskia kommt!“
Sie war auch plötzlich hellwach: „Verdammt! Mach die Zimmetüre zu! Sofort!“
Ich sprang aus dem Bett und knallte die Türe zu, während wir bereits die Schritte von Saskia auf der Treppe hörten. Sie rief fröhlich: „Guten Morgen, Schnarchnasen! Wo seid ihr denn?“
Ich hörte, wie sie in mein Zimmer ging und Leonora flüsterte: „Rasch geh unter mein Bett! Hier wird sie auch nachschauen!“
Gesagt getan ich warf mich immer noch nackt unter ihr Bett, während Leonora die Decke aus ihrem Bett warf und mich so verdeckte. Mir ging die Frage auf, wie wohl Leonora das ganze Blut und Sperma erklären würde, doch ich blieb zitternd unter dem Bett.
Die Türe öffnete sich und Saskia rief: „Da bist du ja! Wo ist denn unser Bruder? Und was hast du denn hier gemacht?“
Leonora stotterte umständlich: „Sag es nicht den Eltern! Ich hatte mein erstes Mal!“
Saskia lachte: „Erzähl! Mit wem! Wo ist er?“
Ich betete, dass sie es ihr nicht sagte. Saskia würde sofort zu den Eltern rennen, wenn sie das erführe.
Doch Leonora bewies ihre Klugheit und sagte: „Mein Freund. Er ist etwa eine halbe Stunde bevor du gekommen bist gegangen. Ich bin einfach noch hier liegen geblieben.“
Saskia schien kurz das Bett zu mustern, deutete ich die Stille: „Und das da ist Sperma, was da aus dir rausfliesst?“
„Ja. Wirst du eines Tages auch mal in dir haben.“
„Haha. Wissen die Ellis davon?“
„Nein und dürfen sie auch nicht! Bitte sag ihnen nix!“
„Also gut. Aber was hab ich davon?“
„Was willst du?“
Saskia schien zu überlegen: „Du musst mir genau erzählen was ihr gemacht habt! Dann schweige ich!“
Ich seufzte. Das hiess, dass ich hier noch ne Weile warten musste.
Leonora erzählte in aller Ausführlichkeit von ihrem ersten Mal mit mir, nur dass sie mich ständig als Freund bezeichnete. Ich betete, dass Saskia nicht realisierte, dass meine Kleider noch am Boden von Leonoras Zimmer lagen.
Als Leonora geendet hatte, seufzte Saskia: „Das will ich auch mal machen! Ich hoffe ich bin bald so alt wie du! Wo ist eigentlich unser Bruder?“
Leonora schwieg kurz, dann: „Er ist kurz ins Dorf gegangen, um Brötchen zu holen.“
Saskia jubelte: „Au fein! Ich hab noch nix gegessen. Hoffentlich kommt er bald wieder!“
Und damit ging sie giggelnd aus dem Zimmer.
Ich seufzte erleichtert und endlich zog Leonora die Decke wieder hoch, worauf ich wieder hervorkrabbelte: „Das war ja knapp.“
Sie nickte und ich setzte mich neben sie.
Wir sitzten eine Weile schweigend da, während uns allmählich bewusst wurde, was wir gestern Nacht getan hatten.
Plötzlich schaute sie mich an: „Was wir getan haben ist verboten!“
Ich nickte beklommen: „Und wir haben nicht verhütet.“
Sie erstarrte: „Verdammt! Ich nehm doch nicht die Pille!“
Plötzlich brach sie in Tränen aus und schmiegte sich an mich: „Es war falsch! Wir haben unser Leben kaputt gemacht!“
Ich streichelte sie sanft an der Schulter und wiegte sie an meiner Brust.
Nach einer Weile beruhigte sie sich und ich flüsterte sanft: „Es gibt die Pille danach. Und die werde ich jetzt für dich besorgen. Ausserdem gehe ich Brötchen kaufen. Und dann sehen wir weiter. Noch weiss es niemand und wir sollten in aller Ruhe darüber reden.“
Sie nickte traurig: „Ich hab es genossen mit dir. Ich glaube…ich glaube, wenn du nicht mein Bruder wärst, hätte ich mich jetzt in dich verliebt.“
Ich seufzte: „Ich habe mich in dich verliebt.“
Sie blickte plötzlich auf, in ihren traurigen Augen sah ich plötzlich einen kleinen Funken Glück: „Echt? Auch wenn du mein Bruder bist?“
Ich nickte beklommen und sie umarmte mich: „Ich hatte Angst du wolltest nur Sex mit mir!“
In mir krampfte sich etwas zusammen. Ich hatte auch nur Sex mit ihr gewollt. Ich kann doch nicht meine Schwester lieben. Ein Stimmchen flüsterte in meinem Hinterkopf: „Du hast ihr aber gerade gesagt, dass du in sie verliebt seist. Ist das nicht ein Widerspruch?“
Ich ignorierte das Stimmchen und befreite mich aus der Situation, indem ich aufstand und mich anzuziehen begann: „Ich gehe jetzt, sonst wird sie Verdacht schöpfen.“
Ich ging zu ihrem Fenster und drehte mich um: „Kannst du mir meine Schuhe nachwerfen?“
Sie nickte und zog ihren Bademantel an. Dann huschte sie die Treppen hinunter und kam mit meinen Schuhen und meiner Jacke zurück.
Ich zog es an und öffnete das Fenster. Als ich runterblickte, sah ich, dass es immerhin zwei Stockwerke nach unten ging. Ich schluckte und hangelte mich über das Fenstersims nach draussen. Zum Glück hatte ich als Kind oft geklettert und war mehr oder weniger schwindelfrei.
Der Wind zerrte an meiner Jacke und ich setzte vorsichtig einen Fuss nach dem anderen auf die Abflussrinne, die zu meinem Erstaunen mein Gewicht trug.
Dann konnte ich mich am unteren Fenster festhalten, wo zum Glück gerade nicht Saskia war. Den letzten Teil stieg ich halb hangelnd halb fallend herunter, bis ich im Dornengebüsch landete, was mir einige Flüche entlockte.
Mühsam befreite ich mich von den Dornen und machte mich auf ins Dorf. Dort ging ich schnurstracks in die Apotheke, wo ich mein Problem erläuterte und völlig überteuert eine Pille danach kaufte. Da ich gerade dabei war, kaufte ich mir auch noch einige Kondome. Die Apothekerin blickte mich mitleidig an und schüttelte den Kopf. Als ich ging hörte ich so etwas wie: „Die werden auch immer jünger.“
Danach kaufte ich die versprochenen Brötchen und machte mich so schnell wie möglich wieder auf nach Hause.
Der Rest des Tages verging ruhig. Ich gab Leonora die Pille und so war unsere schlimmste Sorge etwas gelindert. Danach gingen wir so gut wie möglich Saskia aus dem Weg und fanden einen Moment am Nachmittag, wo wir alleine in meinem Zimmer waren und noch einmal über unseren Sex sprachen.
Sie schien sich tatsächlich völlig in mich verliebt zu haben, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht völlig war. Sicherlich, ich hatte eine Art Verliebtheit, doch war ich realistisch genug, um zu wissen, wann eine Beziehung absolut keine Aussicht auf Erfolg hatte.
Dennoch konnte ich ihr das nicht sagen und beteuerte, wie sehr ich sie liebte. Ich weiss, das war nicht fair, aber hey, immerhin wurde es ja dann doch noch wahr.