Zusammengesunken und mit gesenktem Kopf knie ich vor dir. Deine Hand umfährt mein Gesicht, streichelst meine Wangen bis du schließlich mein Kinn berührst und es sanft nach oben drückst. Unsere Augen treffen sich, deine Augen brennen vor Verlangen und verschlingen mich.
Du stellst dich hinter mich, fesselst meine Hände hinter meinem Rücken und hebst mich auf die Couch, spreizt meine Beine und bleibst wenige Augenblicke. Deine Zunge befeuchtet deine Lippen und dein Kopf kommt meiner entblößten Stelle gefährlich nahe.
Ich spüre deinen warmen Atem und als sich dein Kopf von meiner Scham entfernt, grinst du, stellst dich wieder vor mich und stellst dich zwischen meine gespreizten Beine, damit ich sie nicht wieder schließen kann.
Dein harter Schwanz steht wie ein Stachel empor, groß, gewaltig und bereit für mehr. Du stülpst dir einen schwarzen Penisring aus Gummi über, bevor du dich wieder vor meine gespreizten Beine kniest und die Beine mit deinen Händen auseinander drückst.
„Kein Ton.“ befiehlst du sanft. Deine Hände gleiten sanft mit den Fingernägeln über die Innenseite meiner Oberschenkel, ein wohliges Gefühl überläuft mich gefolgt von einer Gänsehaut.
Deine Finger reizen meine Haut bis aufs äußerste und mit jedem Mal arbeitest du dich weiter nach Innen vor, bis du meine Schamlippen erreichst.
Du umfährst sie mit deinen langen Fingern, ganz sanft und küsst dabei die Innenseite meiner Oberschenkel, die schon von Striemen deiner Fingernägel übersäht sind. Ich muss mich zusammenreißen um nicht zu stöhnen, was du ja absichtlich hervorrufen möchtest.
Deine Finger fahren immer schneller über meine Schamlippen bis sie schließlich meine Knospe berühren, hart und fest. Ich stöhne sofort auf und bereue es augenblicklich wieder.
Als ich in dein Gesicht sehe, grinst du dämonisch.
Du platzierst dich etwas weiter von mir weg und ich sehe, wie du deinen Arm hebst. Mir schwant übles, aber du grinst wieder und lässt deine Hand sanft fordernd auf meine feuchte Spalte schnellen. Dann wartest du auf meine Reaktion. Da der erste Schlag aber noch sanft war, warte ich einfach auf den nächsten, der kräftiger ist und ich sofort aufstöhnen muss.
„Ich sagte, kein Ton!“ befiehlst du wieder und lässt gleich darauf deine Hand erneut auf meine Möse klatschen. Die nächsten acht Schläge steigerst du an Intensität, wartest aber immer auf meine Reaktion.
Nachdem der letzte Schlag mich hart und heftig trifft lässt du zwei Finger in meine, durch und durch feuchte, Spalte gleiten. Zufrieden nickst du und massierst mit der anderen Hand sanft meinen Kitzler, der sehnsüchtig auf deine Berührung gewartet hat. Ich lehne meinen Kopf in den Nacken und genieße dein Tun. Mir bleibt ja auch nicht wirklich etwas anderes übrig.
Schnell treibst du mich bis kurz vor den Orgasmus und stoppst dann. Innerlich bin ich total sauer und würde ich gerne von mir wegdrücken, aber im gleichen Moment fängst du wieder von vorne an. Das macht mich wahnsinnig und ich möchte gerne meine Beine wieder schließen, aber das geht nicht weil du immer noch im Weg sitzt.
Vorsichtig lege ich ein Bein über deine Schulter, aber du platzierst es gleich wieder auf dem Boden und lässt deine Hand auf die Möse sausen. Der Schmerz lässt mich nach oben schnellen und ich sitze kerzengerade auf der Couch.
„Du hörst kein bisschen.“ flüsterst du und zeigst auf den Boden. Mein Zeichen mich dorthin zu knien.
„Herr…“ entgegne ich dir als ich am Platz knie und anschließend den Mund öffne. Du verstehst das Zeichen und stellst dich mit geschwellter Brust vor mich. Deinen dicken Schwanz verwöhne ich mit der Zunge bevor du meinen Kopf liebevoll festhältst und versuchst deinen Dicken so tief wie möglich in mir zu versenken. Ganz sanft schiebst du ihn in meinen Mund und lässt mir Zeit ihn noch mit der Zunge zu umkreisen bevor du ihn wieder herausziehst und erneut ansetzt. Ich erinnere mich an die Worte, die du mir immer ins Ohr geflüstert hattest, als wir es geübt hatten… locker bleiben, keine Panik bekommen und vertraue mir.
Das ist mein Mantra für die nächsten Minuten, in denen du Stück für Stück deinen Schwanz in meinen Hals treibst.
Du kommst dem Würgepunkt immer näher aber stoppst davor immer geschickt. Und treibst ihn anschließend weiter hinein. Du stoppst wieder und wartest ab. Erst als du merkst dass ich Panik bekomme, ziehst du ihn wieder raus. Speichelfäden bilden sich und einiges läuft den Mund herunter, so wie die Tränen meine Wangen.
Dein Mund findet schließlich wieder meinen und du küsst mich sanft, streichst mich zeitgleich die Tränen von den Wangen, holst mich wieder zurück in die Realität.
„Gut gemacht.“ hauchst du auf meine Lippen und deutest den Weg Richtung Wohnzimmertisch.
Auf meinen Knien bahne ich mir den Weg und lege mich bäuchlings über den Tisch.
Mittlerweile ist es ziemlich dunkel geworden und du zündest nicht wenige Kerzen an. Die Stimmung wird sofort noch erotischer als sie so schon ist.
Geduldig warte ich auf dich und spreize meine Beine, als ich bemerke dass du hinter mir stehst und mich beobachtest…