Klassentreffen Teil 5

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Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Leise um Henry nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett, ging in das Bad und duschte mich ausgiebig. Zog meinen Slip an und schlüpfte in meinen Morgenmantel.
Als ich die Küchen betrat, begrüßte mich Anna: „ Guten Morgen Yvonne, hast du gut geschlafen?“. „Wie ein Engel, aber leider viel zu kurz“. „Das denke ich mir. Ihr beide seid ziemlich lange noch wach gewesen. Schläft Henry noch?“. Ja er schläft noch Ich habe ihn weiter Schlafen lassen“. Anna lächelte mich an und ich wurde rot. „Du brauchst nicht rot zu werden, ich habe euch schon gehört. Es muss eine ziemlich stürmische Nacht gewesen sein“. „Anna …“. „Wenn du dich für das, was in der Nacht geschehen ist rechtfertigen willst, das brauchst du nicht. Es ist doch das natürlichste auf der Welt, wenn sich zwei Menschen lieben“ unterbrach sie mich. „Das schon, wenn es sich um Mann und Frau handelt. Aber wenn zwei Männer sich lieben, dann ist das nicht so natürlich“. „Für mich schon, als mir Henry seine Neigung gestand, konnte ich mich anfangs nur schwer damit abfinden. Es war eine schwierige Zeit für uns beide. Sein Vater hätte dies nie Verstanden, er hätte Henry enterbt und aus dem Haus gejagt. ich hatte niemanden, bis auf meine Freundin Elisabeth mit dem ich mich über seine Neigung Unterhalten konnte, zumal in der damaligen Zeit solche Menschen mit Verachtung bestraft wurden. Ich habe aber in den Jahren gelernt, mit seiner Homosexualität zu leben, ja diese sogar zu Akzeptieren, denn es gibt nichts Wichtigeres als ein glückliches Kind zu haben“. „Du bist eine bemerkenswerte Frau Anna. Henry kann sich glücklich schätzen dich als Mutter zu haben und ich bin auch sehr glücklich dich zu kennen“. „Dies beruht auf Gegenseitigkeit Yvonne. Ich habe dich in mein Herz geschlossen und währe froh, wenn du dich entschließen könntest bei uns zu bleiben. Hast du dich entschieden wie es weitergehen soll?“ fragte sie mich und reichte mir eine Tasse Kaffee. „Ja und nein. Ich bin mir noch in einem Punkt unschlüssig“. „In wie fern?“. „Zum einem möchte ich mit Henry zusammen sein, was ich mir von ganzen Herzen wünsche, bin mir jedoch uneins darüber, wie ich dies mit meinem Job vereinbaren kann. Zum anderen reizt mich das Angebot, das Henry mir gemacht hat sehr. Ich möchte aber nicht Abhängig werden“. „Das kann ich verstehen“. Schweigend tranken wir unseren Kaffee. „Möchtest du noch eine Tasse?“. „Ja gerne“: Anna wollte aufstehen um für sich und mich eine Tasse Kaffee zu holen. „Bitte bleib sitzen, ich mach das schon“. Ich nahm beide Tassen, ging zur Kaffeemaschine und schenkte ein. Nach dem ich ihr die Tasse gereicht hatte setzte ich mich wieder an den Tisch.
„Yvonne“ begann Anna das Gespräch erneut „ seit du hier im Haus bist erkenne ich Henry nicht wieder. Er ist voller Tatendrang. Er hat mir gestern erzählt, dass er sich noch nie so Glücklich gefühlt hat wie in den letzten beiden Tagen. Das war nicht immer so. Nach dem die Beziehung mit dir beendet war, erkannte ich meinen Sohn nicht mehr. Er wurde immer verschlossener. Ging nicht aus, hatte jeglichen Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen. Als er mir dann erzählte, dass du zum Klassentreffen kommen würdest war er wie Ausgewechselt“: „Ich habe ihm dann den Vorschlag gemacht dass er in Erfahrung bringen soll wo du Nächtigen wirst, das hat er dann auch gemacht. Sandra deine Freundin, von der er die Telefonnummer hatte, hat ihm das Hotel genannt. Er ist sofort hingefahren und hat deine Reservierung storniert. Er wollte das du bei uns wohnst, ich wollte es übrigens auch“. „Ich bin froh das es so gekommen ist“: „Das bin ich auch“ gestand ich ihr. „Übrigens einen schönen Ring hast du da an der Hand“. „Den hat mir Henry gestern geschenkt. Es ist so zu sagend ein Verlobungsring“: „Holla, mein Sohn geht aber rann Das habe ich ihm nicht zugetraut“. “Er hat ihn mir nicht als Verlobungsring geschenkt, sondern ich habe ihm gesagt, wenn ich den Ring behalten soll, dann ist es für mich ein Verlobungsring“. „Kluges Mädchen, jetzt hast du ihn aber am Wickel“: „Das will ich nicht sagen, er ist immer noch ein freier Mann“. „Wenn du der Ansicht bist, dann wird es schon stimmen. Aber wir können trotzdem heute Verlobung feiern“. „Nein das geht nicht, wir haben doch unser Klassentreffen. „Stimmt ihr beide seid am Abend nicht da. Na dann wünsche ich euch viel Spaß und lasst euch von Heinz nicht ärgern“. „Bestimmt nicht“.
Ich trank meine Tasse aus stellte sie in den Geschirrspüler und ging in mein Zimmer um nach zu schauen ob Henry noch schlafen würde. Außerdem musste ich mich fertig anziehen. Wie ich erwartet hatte schlief Henry noch. Ich setzte mich an seiner Seite ans Bett und fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Schnell hatte ich gefunden was ich suchte. Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und begann ihm zu Spielen. Henry rührte sich und stöhnte. Als sein Freund in voller Größe stand schob ich die Bettdecke beiseite und nahm seinen Freudenspender in den Mund wodurch Henry wach wurde. „Was machst du da?“. „Dich wecken“. „Wenn du so weitermachst dann komme ich gleich“ antwortete er verschlafen. „Wenn das so ist dann höre ich lieber auf“: „Nein bitte mach weiter“: Ich hatte mich jedoch schon erhoben und mir den Morgenmantel und den Slip ausgezogen. Da Henry auf den Rücken lag setzte ich mich auf ihn und führte seinen Penis in mich ein. „Ich hatte früher immer Reitstunden, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Jetzt habe ich auch Lust zu reiten“. „Ich merke es“. Wild ritt ich ihn. Henry wand sich unter mir und es dauerte auch nicht lange und er kam. Sein Penis zuckte als er sich in mir ergoss. Ich blieb auf ihm sitzen bis sein Glied erschlaffte, dann legte ich mich neben ihn und wir streichelten und Küssten uns. „Wo kommst du eigentlich her?“. „Aus der Küche. Ich habe mit deiner Mutter Kaffee getrunken und mich mir ihr unterhalten. Sie hat uns übrigens gestern Nacht gehört“. „Und was hat sei gesagt?“. „Nicht viel, sie meinte nur, dass das die natürlichste Sache der Welt sei“. „Typisch meine Mutter“ sagte er und Küsste mich. Seine Hände streichelten die Innenseite meiner Schenkel und ich wurde erregt. „Soll ich aufhören oder soll ich weitermachen“. „Weitermachen“ bat ich ihn. Er beugt sich über mich und Küsste meine Brustwarzen, nahm meinen Penis in die Hand und begann mich zu Befriedigen. Schnell kam ich zu einem Orgasmus. Ich spritzte meinen Samen voll auf meinen Bauch. Henry schleckte ihn auf, wobei ich lachen musste als er den Rest aus meinem Bachnabel schleckte. Als er dies beendet hatte, legte er sich wieder neben mich und ich konnte mich an ihn kuscheln.
„Was machen wir heute noch?“ fragte ich. „Als erstes Aufstehen, dann Duschen, Frühstücken und dann ins Geschäft fahren. Um elf Uhr kommt die erste Bewerberin. Insgesamt hat mir die Agentur fünf geschickt. Wenn ich mit jeder eine Halbe Stunde sprechen will, dann dauert das zweieinhalb Stunden. Um vierzehn Uhr Sperr ich das Geschäft zu und mach die Kasse“. „Bis wann bist du dann fertig?“. „So gegen fünfzehn Uhr. Warum?“ „Wir könnten uns doch in der Stadt treffen?“. „Das machen wir, um fünfzehn Uhr dreißig bei mir im Geschäft. Ich lass den Hintereingang offen“. „Gut ich bin Pünktlich“. „Was hast du noch vor?“. „Ich habe mit deiner Mutter ausgemacht, dass ich ihr im Garten helfe“: „Da hat sie sich aber bestimmt gefreut“. Beide standen wir auf und duschte gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei das berühren unserer intimsten Stellen bei uns sofort wieder die Lust weckte. „Lass uns heute Abend unser Spiel fortsetzen, ich bin schon sehr spät dran“ bat mich Henry. Schweren Herzens hörte ich auf an seinem Penis zu spielen. Nach dem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten verließ er mein Zimmer und ich zog mich an. Da ich Anna im Garten helfen wollte entschied ich mich für eine Jeans einem T Shirt und für bequeme Schuhe. Um Henry nicht zu enttäuschen hatte ich in meinen BH die Silikonbrüste getan. Es sah aus als hätte ich einen richtigen Busen. Bei jedem Schritt wippten sie.
So angezogen ging ich zu Anna, die mich schon erwartete. „Wie ich sehe hat du dich für die Gartenarbeit angezogen“: „Ja ich habe dir ja versprochen, dass ich dir helfen werde“: „Dann komm mit ich zeig dir unsere Arbeit für heute“. Ich folgte Anna in den Garten. Sie zeigte mir ihre Rosenbeete und das Gewächshaus in dem sie ihre Orchideen züchtete. „Das ist meine große Leidenschaft. Ich habe schon etliche Preise für meine Orchideen bekommen“ erzählte sie mir Stolz. Ihre Sammlung war wirklich bewundernswert. Die Orchideen verströmten einen süßlichen Duft der das ganze Gewächshaus füllte.
„Ich muss einige Orchideen für den Versand vorbereiten. Heute Vormittag kommt meine Freundin Elisabeth, die die Orchideen mit zu einen Händler nimmt. Er hat mir ein gutes Angebot unterbreitet, da konnte ich nicht nein sagen“. Ich erschrak. Was wenn mich Annas Freundin so sieht? Als ob Anna meine Gedanken lesen konnte sagte sie. “Du brauchst keine Angst zu haben, Elisabeth und ich sind seit der Schulzeit befreundet. Selbst wenn sie in dir einen Mann erkennen würde, wird sie dein Geheimnis für sich behalten“. „Bist du dir da sicher?“. „Absolut. Sie ist die Patentante von Henry und weiß von seiner Neigung. Außerdem habe ich ihr als ich vorletzte Nacht bei ihr Übernachtet habe von dir erzählt“. Fassungslos starrte ich Anna an. “Du hast ihr von mir erzählt!“. „Ja, was ist daran so schlimm?“. „Das fragst du noch. Ich versuche meine Neigung seit meiner Jugend zu verbergen. Vertraue mich nur ein paar Menschen an, die mir etwas bedeuten und was machst du, du rennst zu deiner Freundin und erzählst von meinem Geheimnis und das soll nicht Schlimm sein“: entgegnete ich ihr Wütend. „Jetzt beruhige dich doch. Elisabeth hat sich nie abwertend über Henry geäußert, im Gegenteil sie war damals schon wesentlich Aufgeschlossener als ich. Sie hat mir geholfen die Homosexualität von Henry mit anderen Augen zusehen. Sie wird auch dein Geheimnis für sich bewahren“: Enttäuscht über diesen Vertrauensbruch drehte ich mich um und lief zum Haus. Anna folgte mir. „Yvonne bleib bitte stehen“. Doch ich hörte nicht auf sie und lief weiter. Als ich um die Ecke des Hauses bog, stieß ich mit einer Frau zusammen. „Hoppla junge Frau, nicht so stürmisch“. „Entschuldigung, ich habe sie nicht gesehen“ stammelte ich. „Sie müssen Yvonne sein. Nett sie kennen zu lernen. Anna hat mir schon viel von ihnen erzählt. „Ja das ist Yvonne“, hörte ich Anna sprechen die uns mittlerweile erreicht hatte. „Yvonne, darf ich dir Elisabeth vorstellen“: Ich gab ihr die Hand und wollte so schnell es ging verschwinden. Doch ich hatte keine Chance. Elisabeth hielt meine Hand fest und betrachtete mich eingehend. Mir wurde dies peinlich und ich wurde rot. “Schau an, das Fräulein schämt sich“: sagte Elisabeth und ließ meine Hand los wobei sie sich sofort bei mir einhackte. „Was war denn los, ich habe dich schreien gehört. Als ich schnell um die Ecke wollte um nach zu sehen ob dir etwas passiert sei, stieß ich mit Yvonne zusammen: Hattet ihr Streit?“. „ Wie man es nimmt. Ich habe Yvonne gebeichtet, das ich dich eingeweiht habe, das hat sie mir Übel genommen, was ich auch verstehen kann. Ich möchte mich bei dir für meinen Vertrauensbruch entschuldigen“. „Ist schon in Ordnung. Jetzt kann ich ja so wie so nichts mehr ändern. Ich bin von deiner Freundin ertappt worden“ sagte ich traurig. „Was nur mit den jungen Frauen los. Jeder kann doch heutzutage sein Leben so Leben wie er oder sie will. Wenn ein Mann das Bedürfnis hat sich als Frau zu kleiden, dann soll er es doch machen. Wir Frauen zeihen doch auch Hosen an, obwohl unsere Rolle vorsieht, dass wir Röcke tragen. Mir ist das egal, deshalb verstehe ich nicht warum sie sich so aufregen“ versuchte Elisabeth mich zu beschwichtigen. „Ich rege mich ja gar nicht mehr auf“: „Dann ist es ja gut“: Wir hatten in der Zwischenzeit wieder das Gewächshaus erreicht. Elisabeth hatte sich noch immer bei mir eingehackt, als wolle sie verhindern, dass ich mich aus dem Staub mache. Anna zeigte ihr die Orchideen und bat mich diese zu Elisabeths Auto zubringen. Ich tat was Anna von mir wünschte. Ich wollt so schnell als möglich von den beiden Frauen weg und sah darin eine Gelegenheit. Leider hatte ich Pech, beide Frauen folgten mir. Elisabeth sperrte ihr Auto auf und ich stellte die Orchideen in den Fahrgastraum. „Danke Yvonne. Ich darf sie doch Yvonne nennen?“. „Selbstverständlich dürfen sie“. „Dann musst du mich auch Elisabeth nennen“ bat sie mich und küsste mich auf die Wange. „Seht ihr, alles halb so schlimm. Es wir manchmal viel Wirbel um nichts gemacht“. Beruhigt stimmten Anna und ich zu. Ich spürte förmlich wie Anna aufatmete. „Anna, hast du etwas zu trinken im Haus, ich habe einen unheimlichen Durst?“. „Selbstverständlich, komm wir gehen in die Küche, dort bekommst du etwas zu trinken“: „Danke“. Ich folget beiden Frauen ich die Küche Elisabeth hatte mich Neugierig gemacht und ich hoffte mehr über sie zu erfahren, was auch geschah.
Anna erzählte, dass Elisabeth ein Brautmodengeschäft in der Stadt besaß und wie sie seit einigen Jahren Witwe sei. „Man nennt uns die lustigen Weiber von Windsor“ warf Elisabeth ein. Ich musste Lachen und fragte wieso. Elisabeth und Anna erzählten mir einige Episoden die sich in den letzten Jahren zugetragen hatten und erklärte mir somit wie es zu diesem Namen kam. Ich musste jedes Mal Lachen wenn sie eine ihrer Geschichten erzählten. „Siehst du Yvonne, jetzt bist du wirklich beruhigt und ich kann dir versprechen, dass dein Geheimnis bei mir bestens aufgehoben ist. Ich kann schweigen wie ein Grab, außerdem bin ich überzeugt, dass wir beide gute Freundinnen werden“ versprach mir Elisebeth. Ich konnte nur danke sagen, denn mir verschlug es die Sprache. „Ich habe dir doch gesagt, dass Elisabeth eine Herzensgute und aufgeschlossene Frau ist“. „Ich glaube dir ja“: „Da fällt mir ein, Elisabeth, kannst du Yvonne mit in die Stadt nehmen, sie will sich mir Henry im Geschäft treffen. Geht das?“. Selbstverständlich, bis wann wolltet ihr euch treffen?“. „ So gegen fünfzehn Uhr dreißig“. „ Das passt, Wenn ich ausgetrunken habe können wir fahren. Ich muss vorher noch beim Blumenhändler vorbei um die Orchideen abzuliefern, dabei kannst du mir helfen. Danach fahre ich in mein Geschäft. Von dort ist es nicht sehr weit zu Henry“: „Danke, ich gehe schnell in mein Zimmer und ziehe mich um. Ich will nicht das mich ein Bekannter so sieht“: Ich verließ die beiden und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen. Dort entledigte ich mich des T Shirts und des BHs, entfernte den Nagellack, frisierte mich um und zog ein Hemd an. Mit den Worten: „ich bin fertig“ betrat ich die Küche. “Also als Frau hast du mir besser gefallen“ sagte Elisabeth. „aber ich glaube es ist besser so wenn Yvonne als Mann in die Stadt geht“ bemerkte Anna. „Na wenn das geklärt ist dann können wir los“:
Ich folgte Elisabeth zu ihrem Auto und stieg ein. Nach einer kurzen Fahrt hatten wir den Blumenhändler erreicht. Ich half ihr die Orchideen auszuladen und in den Laden zu tragen. Nach einem kurzen Gespräch, das Elisabeth mit dem Gärtner führte fuhren wir weiter. Als wir die Innenstadt erreichten parkte Elisabeth direkt vor ihrem Geschäft. „Du kommst doch noch auf eine Tasse Kaffe mit rein“. „Ja gerne, ich habe noch Zeit“: Beide betraten wir den Verkaufsraum und Elisabeth führte mich in ihr Büro bat mich zu setzten und schenkte mir eine Tasse ein. „Anna hat mir erzählt, dass du dich selbstständig machen willst und Henry dir angeboten hat im Stadthaus ein Büro zu errichten“. „Ja das hat er und ich werde sein Angebot auch annehmen“. „ Das ist toll, da werden sich beide aber freuen“: „Ich möchte aber von Henry nichts geschenkt bekommen um möchte deshalb mit ihm noch einiges klären“. „Das kann ich verstehen“. Wir tranken unseren Kaffee aus und Elisabeth fragte mich ob ich mir ihr Geschäft anschauen wolle. „Gerne, ich habe gehofft, dass du mich das fragst. Brautmoden haben mich schon immer interessiert“: „Ich habe nicht nur Brautmoden sondern auch Abendkleidung, Bussniskleidung und Dessous, selbst Schuhe führen wir“ erklärte mir Anna. „wenn du einmal etwas besonderes zu Anziehen brauchst, dann kannst du jederzeit zu mir kommen, ich bin sicher, dass ich das passende für dich habe“ meinte sie und zwinkerte mir zu. „Ich werde darauf zurück kommen“ „Du kannst dir ja mein Angebot anschauen, Zeit hast du ja noch“: „Das ist eine gute Idee, das werde ich machen“. Elisabeth führte mich zu den Ständern mit den Kostümen und zeigte mir einige. „Die sehen toll aus, allein der Stoff und der Schnitt sind exzellent“: „Möchtest du eins probieren?“: „Nein, es könnten doch Kunden kommen“: „Jetzt kommen keine Kunden mehr. Meine Angestellte schicke ich nach Hause, sie wird froh sein, wenn sie etwas früher gehen kann. Warte einen Moment, ich komme gleich wieder“ .Sie verschwand und redete mit ihrer Angestellten, die sich bei ihr für den frühen Feierabend. „So, jetzt kannst du was Probieren. Hast du dir schon was ausgesucht?“: Ich verneinte. „ Wie währe es mit dem Kostüm. Es ist sportlich geschnitten und entspricht deinen Typ“: Ich nahm das Kostüm und verschwand in der Garderobe, zog mich aus und schlüpfte in den Rock, der eine Handbreit über dem Knie endete. Die Jacke saß auch ausgezeichnet. So gekleidet betrat ich den Verkaufsraum. „Das Kostüm ist wie für dich gemacht. Du kannst solche Sachen tragen“: „Es gefällt mir auch sehr. Das ist genau das was ich schon immer gesucht habe“. Ich ging nach dem ich mich noch einwenig im Spiegel betrachtet hatte in die Kabine und wollte gerade in meine Jeans schlüpfen, als Elisabeth mir ein Brautkleid reichte. „Kannst du dieses Kleid für mich anziehen. Ich habe das Kleid erst Gestern bekommen und möchte es einmal getragen bewundern. Ich tat Ihr den Gefallen. Als ich aus der Umkleide kam, reif Elisabeth voller Bewunderung:
“Das ist ein tolles Kleid, am Montag werde ich mein Schaufenster neu dekorieren und das Kleid ausstellen. Kannst du dich bitte einmal drehen, ich möchte sehen wie der Stoff fällt“. Ich drehte mich um meine Achse und jedes Mal, wenn mein Blick in den Spiegel fiel, sah ich eine Braut vor mir. „Du machst das sehr Gut, willst du nicht als Model für mich arbeiten?“. Ich war Sprachlos. Eine Frau machte mir ein Angebot für sie als Modell für Brautmoden zu arbeiten. „Das geht doch nicht. Jede Frau würde merken, dass ich ein Mann bin. Das währe nicht Gut für dein Geschäft und auch nicht für mich“: „Da bin ich mir nicht so sicher. Mit einigen Tricks und etwas Make- Up erkennt dich niemand, oder hat dich schon jemals einer oder eine als Mann in Frauenkleidern erkannt?“, „Das nicht, aber wenn ich als Frau ausgegangen bin, dann immer nachts, da schaue die Leute nicht so genau hin“. „Überlege es dir noch mal“. Ohne ihr zu antworten, ging ich wieder zurück um mich erneut umzuziehen. Als ich wieder vor Elisabeth stand bedankte ich mich dafür das ich die Kleider probieren durfte und verabschiedete mich. „Es ist an der Zeit, dass ich mich auf den Weg mache, in zehn Minuten will Henry sich mir treffen“. “Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und ein tolles Klassentreffen. Grüß Henry von mir“: Ich gab Elisabeth die Hand und verließ das Geschäft.
Zu Glück musste ich nur zwei Strassen weite gehen um zu Henry zu gelangen. Wie abgemacht hatte er die Hintertür seines Geschäftes offen gelassen und ich ging hinein. „Henry, wo bist du?“. „Ich bin im Büro“. Leise ging ich zu seinem Büro und dort sah ich ihn an seinem Schreibtisch sitzen. „Moment, ich bin sofort fertig. Es dauert nur noch fünf Minuten“: „Lass dir Zeit, ich such mir eine Handtasche aus, wenn du nichts dagegen hast?“. „Nein mach nur“. In den Regalen befanden sich eine Unmenge von Tasche, Koffern und sonstige Lederwaren. Ich nahm mir einige Handtaschen aus dem Regal, schaute sie mir an und entschied mich für eine schlichte schwarze Tasche, die vom Preis her nicht zu teuer war. Mit der Tasche ging ich in das Büro zurück. „Hast du was gefunden“: Ich zeige ihm die Tasche und fragte ob ich nicht einen Rabatt bekommen würde, da wir uns ja kennen. „Du kannst die Tasche bei mir abarbeiten, wenn du willst“: „Was muss ich dafür tun?“. „Eigentlich nicht viel, du könntest die Post frankieren und dann später in den Briefkasten geben“. „Sonst nichts?“. „Doch, in der Teeküche müsste das Geschirr noch abgespült werden. Ich bin noch nicht dazu gekommen“. „Mach ich. Sonst noch was?“: „Ja, gib mir einen Kuss“. Ich ging zu ihm und Küsste ihn. Seine Hand legte sich auf meinen Po und kniff ihn. „Lass das, das ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“: protestierte ich. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wie beide ein Arbeitsverhältnis haben“ saget er und kniff mich erneut. „Wenn du nicht aufhörst, dann kann ich für nichts mehr garantiere“ warnte ich ihn. “Du willst mir drohen? Nah warte“. Er packte mich sanft und zwang mich auf seinen Schoß, hielt er mich fest und Küsste mich leidenschaftlich. „Ich wollte schon immer die Stabilität meines Schreibtisches ausprobieren“: „Dann mach doch. Worauf wartest du noch“: „ Das du dich ausziehst und auf den Schreibtisch legst“: Ich stand auf zog mich schnell aus und legte mich auf den Schreibtisch. Henry fing sogleich an mich mit heißen Küssen zu bedecken. Seine Hände tasteten jeden Zentimeter meines Körpers ab. Da er noch angezogen war half ich ihm sich auszuziehen. Als sich mich auf den Rücken legte und meine Beine spreizte verstand Henry meinen Wink. Er drang ohne viel Vorspiel in mich ein. Zärtlich nahm er mich bis er einen Orgasmus hatte. Auch ich hatte einen da ich mich mit der Hand befriedigen. „So einen Quicki sollten wir öfter machen“ meinte er. „Das könnte dir so passen“. gab ich schmunzelnd zurück.
Ich stand auf und fragte nach der Toilette. „Gleich neben dem Lager“. Ich folgte seiner Beschreibung und betrat die Toilette. Dort reinigte ich mich. Als ich fertig war, ging ich zu Henry zurück.
„Du wirst nicht Glauben, wen ich heute kennen gelernt habe“: „Wen denn“. „Eine Freundin deiner Mutter Elisabeth“. „Tante Elisabeth“ fragte er erstaunt. Ich erzählte ihm wie es zu der Bekanntschaft gekommen war und auch von dem Angebot das mir Elisabeth gemacht hatte“: „Das sieht ihr ähnlich. Sie geht immer unkonventionelle Wege. Gib aber Acht, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann gibt sie keine Ruhe bis sie es erreicht hat. Du wirst noch deine liebe Not mir ihr haben“. „Danke für die Warnung. Bist du fertig mit deiner Arbeit?“. „Ja, wir können gehen. Willst du noch einen Kaffe trinken gehen?“. „Ich hatte bei Elisabeth schon einen Kaffee bekommen. Sie hat mich in die Stadt mitgenommen, da hat sie mir in ihrem Geschäft einen Kaffee angeboten. Wir könnte ja etwas Essen gehen, ich habe einen Mords Hunger. „Jetzt um diese Zeit, da hat nur das Restaurant im Kaufhof offen“. Gut dann gehen wir dort hin. Beide machten wir uns auf den Weg. Gegen siebzehn Uhr verließen wir gestärkt das Kaufhaus und fuhren zu Henrys Mutter.
„Hallo ihr beiden, hattet ihr einen schönen Nachmittag?“ wurden wir von Anna begrüßt. „Ja Danke, ich war noch bei Elisabeth im Geschäft und habe mit ihr geplaudert, Sie ist eine nette Frau“. „Habe ich dir doch gesagt. Übrigens, ihr habt Elisabeth verpasst. Sie hat eine Stunde auf euch gewartet. Leider hatte sie noch einen Termin und konnte nicht bleiben. Sie hat mir das für dich gegeben. Sie meinte, dies sei für das, das du ihr Modell gestanden hast“. Ich nahm die Einkaufstasche entgegen und schaute hinein. In der Tasche war das Kostüm, das ich bei Elisabeth probiert hatte. „Das kann ich nicht annehmen. Das Kostüm kostet 450 Euro, das ist zuviel“. “ Elisabeth hat gesagt, dass du dir das Kostüm verdient hast. Wenn sie ein Model engagiert hätte, die das Brautkleid vorgeführt hätte, das wäre ihr zu teuer gekommen. Du kannst das Kostüm jederzeit annehmen. dass hat schon diene Richtigkeit“. „Kannst du mir die Telefonnummer von Elisabeth geben, ich möchte mich bei ihr bedanken“. „Das kannst du morgen machen, ich habe Elisabeth zum Mittagessen eingeladen. Sie würde sich bestimmt freuen, wenn du das Kostüm dann tragen würdest“. „Das mach ich auch. Jetzt müssen wir uns aber fertigmachen, um sieben Uhr treffen wir uns in der alten Schule im Klassenzimmer“ meldete sich Henry. Wir gingen beide auf unser Zimmer um uns zu Recht zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche entschloss ich mich das Kostüm, dass ich von Elisabeth bekommen hatte nochmals zu probieren. Ich wollte sehen welche Bluse oder Pulli dazu passen würde. Nach langem suchen fand ich eine weiße Bluse die passte. Eine fleischfarbene FHS und die neuen Schuhe, dass müsste passen. Als ich gerade aus dem Rock schlüpfen wollte, klingelte mein Handy.
„Hallo“ meldete ich mich. „Hallo Yvonne, ich wollte mich nur kurz die dir melden und fragen wie es dir geht“ hörte ich Sandra. „ Mir geht es hervorragend, es könnte mir nicht besser gehen“. „Erzähle“. Da Sandra sehr neugierig ist, blieb mir nichts anderes übrig als ihr alles zu erzählen. Ich hörte nur ab und zu ein erstauntes Holla oder einen Kommentar von ihr. Ich verschwieg ihr wohlweislich, dass ich von Henry ein Angebot bezüglich des Büros bekommen hatte. Ich wollte sie Überraschen, wenn ich zu Hause bin. Als ich meine Erzählung beendet hatte meinte Sandra, dass ich wirklich Glück habe. Auf meine Frage hin, was sich in der Firma ergeben hatte, meinte sie, dass ich immer noch als Buhmann da stehe und mich auf einiges gefasst machen sollte. Sie habe die Unterlagen aus meinem Schreibtisch genommen und mir in die Wohnung gebracht. Ich bedankte mich und sagte ihr, dass ich mich beeilen müsse um fertig zu werden, da in einer Stunde das Klassentreffen beginnen würde. Mit dem Versprechen, dass ich mich am Sonntag melden würde, verabschiedeten wir uns. Nun war eile geboten. Schnell rasierte ich mich. Die Entscheidung was ich anziehen soll fiel mir schwer. Ich stand vor dem Koffer und Überlegte, was ich unter meinem Anzug tragen sollte. Meine Entscheidung fiel zu Gunsten eines schwarzen Spitzenstrings aus. Über die 20 DEN Strumpfhose zog ich mir schwarze Socken an, einen BH ließ ich weg, da man ihn unter dem Hemd sehen würde. Nach dem ich mich angekleidet hatte, begab ich mich zu Anna um auf Henry zu Warten. Er betrat kurz nach mir das Wohnzimmer. „Wie machen wir das mit dem Fahren. Ich meine es ist nicht klug, wenn wir beide zusammen erscheinen“. „Lass mich zwei Straßen vor der Schule aussteigen, ich gehe dann zu Fuß weiter“. Wir verabschiedeten uns von Anna die uns noch viel Spaß wünschte und gingen zum Auto. Als wir das Grundstück verließen und auf die Straße die in die Stadt führte einbogen, spürte ich Henrys Hand auf meinen Schenkeln. Was machst du da?“ fragte ich. “Fühlen ob noch alles da ist“. „Es ist noch alles da, willst du sehen?“. Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete ich meine Hose und befreite meinen Kitzler. „Tatsächlich, es ist noch alles da“. „Konzentrier dich lieber aufs Autofahren, nicht das du noch einen Unfall baust und wir im Krankenhaus landen“: „Du verdirbst einem ganz schön den Abend“ sagte er schmollend. „Das will ich aber nicht“: Meine Hand suchte den Reißverschluss seiner Hose und öffnete ihn. Kaum hatte ich seinen Penis befreit rutschte ich etwas zu Seite um mich besser zu ihm beugen zu können. „Heb mal den Arm, damit ich besser zu dir kann“: Er machte um das ich ihn bat und gab mir den Weg zu seinem Freudenspender frei. Schnell nahm ich ihn in den Mund und fing an ihn Oral zu befriedigen. Es dauerte nicht lange und Henry spritzte mir in den Mund. Sein Samen schmeckte süßlich. Als ich mich wieder aufsetzte meinte Henry ob ich nicht fahren wolle. Ich fragte warum. „Weil ich das gleiche mit dir machen will“ war seine Antwort. Er fuhr in einen Waldweg und stieg aus. „Lass es uns doch hier machen“ schlug ich vor. „Wen du meinst“: beide kurbelten wir unsere Sitze zurück und Henry begann mich mit den Mund zu befriedigen. Auch ich entlud mich mit einem heftigen Orgasmus in seinem Mund. Er wollt gar nicht aufhören und nuckelte den letzten Tropfen aus mir. Nach dem ich ihn zu verstehen gab, das es besser sei aufzuhören, kam er zu mir hoch und küsste mich. „Ich glaube wir holen das nach, was wir die ganzen Jahre entbehrt haben“ sagte er“. Da müssten wir den ganzen Tag im Bett bleiben und ich wüsste nicht, ob wir das Konditionell verkraften würden „Da gebe ich dir recht, wir haben ja noch Morgen noch den halben Tag und auch noch diese Nacht für uns“. Er küsste mich erneut und fuhr wieder los. Zwei Straßen vor der Schule ließ er mich aussteigen „Bis später Liebling“. „Bis Später“.

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