Klassentreffen Teil 4

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Bitte setz dich auf meinen Schoß, damit ich dich besser füttern kann“ bat er mich. „Nichts lieber als das“ entgegnete ich ihm. Kaum hatte ich mich auf seinen Schoß gesetzt, da begann er mich zu Füttern.
„Einen Löffel für Jochen, einen Löffel für Yvonne, einen Löffel für Sandra, die mir Bescheid gegeben hat das du kommst und einen Löffel für meine Mutter, die mich überzeugt hat, dass du bei uns Wohnen sollst“ begann er mir einen Löffel nach den anderen in den Mund zu schieben mit der anderen Hand streichelte er meinen Rücken. „Bitte nicht so schnell, ich muss erst runterschlucken, außerdem brauch ich noch etwas zu trinken“ sprach ich mit vollem Mund. Er legte den Löffel beiseite reichte mir sein Glas Wein und ließ mich davon trinken. „Danke, jetzt kannst du weitermachen“.“ Gerne“. Er öffnete meinen BH und bestrich meine Busen mit dem Tiramisu. Sofort standen meine Brustwarzen wie eine eins. Zärtlich schleckte er die Nachspeise von meiner Brust „Mhhhhhhhhhhhh, so habe ich mir das Dessert vorgestellt. Eine schöne Frau auf meinem Schoß und eine süße Nachspeise, was will ich noch mehr“ flüsterte er mir ins Ohr. „Mehr willst du nicht?“ fraget ich und begann mit meinem Becken zu kreisen. Wobei ich sanft aber fordernd mich immer wieder an seinen Penis presste. „Du kleiner Nimmersatt kannst du denn nicht genug bekommen?“. „Nein, ich habe Jahrelang auf diesen Augenblick gewartet. Wir müssen einiges Nachholen“ antwortete ich ihm. „Ja wenn das so ist…..“ Er begann mich zu küssen und zu Streicheln. Ich drückte mich immer fester auf seinem Schoß um seinen Penis zu spüren. Seine Küsse wurden immer fordernder. Als ich mein Becken leicht hob begann er an seiner Hose den Reißverschluss zu öffnen. Ich verstand dies als eine Aufforderung und stand auf, kniete mich vor ihm hin und befreite seinen Freudenspender vollends. Stramm stand er vor mir mit all seiner Pracht. Langsam küsste ich seine Hoden, klapperte daran und stülpte meine Lippen über seinen Schaft und begann wie wild zu saugen, wobei ich meinen Kopf immer schneller auf und ab bewegte. Henry begann zu stöhnen. Tief verschwand sein Penis in meinem Mund. Ich wollte seinen Saft schlucken und wurde immer schnelle. „Bitte hör auf, ich komme gleich“ bat er mich. Doch ich hörte nicht auf ihn. Im Gegenteil ich machte umso intensiver weiter. Urplötzlich spürte ich wie ein warmer Strahl an meinem Gaumen spritzte und mein Mund sich mit seinem Liebessaft füllte. Ich musste heftig schlucken. Ich sauge dich aus bis zum letzten Tropfen dachte ich bei mir. Sein Samen lief mir den Mundwinkeln herab. Henry hielt meinen Kopf mit beiden Händen noch fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Endlich nach einer kurzen Zeit ließ er mich los. Ich stand auf und setzte mich wieder auf seinen Schoß. Sogleich begann er den Saft, der mir immer noch an den Mundwinkeln herab lief abzuschlecken. Seine Hände begaben sich dabei auf Wanderschaft. „Ich find es toll, wenn ich über deine bestrumpften Beine streicheln kann. Mich erregt es sehr“. „ Mich auch“. Langsam wanderten seine Hände immer höher bis sie endlich an ihrem Ziel waren. Er fingerte an meinem Tanga bis mein „Kitzler“ frei war. Ich muss gestehen, mein Penis ist im erschlafften Zustand sehr klein und im erregten Zustand mich viel größer als der eines Zwölfjährigen. Zärtlich begann er meinen Penis zu Wichsen. Nach einiger Zeit fragte er ich ob es mir was ausmachen würde, wenn ich mich auf den Tisch legen würde. “Dann musst du mir aber helfen den Tisch ab zu Räumen, oder willst du das das ganze Geschirr auf den Boden landet“. „Nein das will ich nicht. Ich will mir doch keinen Ärger mit meiner Mutter einfangen“. Schnell standen wir auf und räumten den Tisch ab, trugen das Geschirr in die Küche und stellten es in die Spüle zu dem anderen Geschirr. „Wir können ja später abspülen“ meinte Henry. „Wenn wir noch dazu kommen“. „Wenn nicht dann machen wir es Morgen“. „Einverstanden. Zurück im Speisezimmer legte ich mich wie es Henry gewünscht hatte auf den Tisch. Sofort begann er mir den Tanga aus zu ziehen und mich mit seinen Küssen zu bedecken. Erst auf den Mund, dann den Hals, die Brustwarzen, den Nabel und zum Schluss Küsste er meinen Kitzler. Langsam umkreiste seine Zunge die spitze meines Kitzler. fuhr den Schaft entlang und leckte meinen Hoden. Ich bäumte mich vor Lust auf. Sein Zeigefinger suchte meine Muschi und bohrte sich sanft hinein. Leicht spreizte ich meine Beine um ihm das Eindringen zu erleichtern. Zärtlich begann er mit leichten Stößen meine Muschi zu Stimulieren. Ich wollte mehr. „Bitte Fick mich“ bat ich ihn. Doch er hörte nicht auf mich. Er stülpte seinen Mund über meinem Kitzler und begann mich Oral zu Befriedigen. Gleichzeitig spürte ich wie er noch einen zweiten Finger in meine Rosette steckte. Immer heftiger bewegte er seinen Kopf auf und ab. Ich kam ihm mit meinem Becken entgegen und genoss sein Spiel. Mittlerweile hatte er mich so geweitet, dass ein dritter Finger in mir Platz hatte. Das Gefühl das ich dabei empfand war unbeschreiblich und ich näherte mich einem Orgasmus. Schneller als gewünscht kam dieser. Bevor ich ihn warnen konnte spritzte ich in seinem Mund ab. Henry saugte noch den letzten Tropfen aus meinem Kitzler und kam zu mir hoch. Küsste mich wobei er mein Saft in meinem Mund laufen ließ. Ich spreizte meine Beine und forderte ihn dadurch auf in mich einzudringen was er gerne tat. Heftig Stoßend nahm er mich. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich ein zweites Mal in mir. Erschöpft aber glücklich lagen wir beide auf dem Tisch und liebkosten uns. Sein Samen lief mir warm die Schenkel runter und beschmutzte die Tischdecke. Nach einiger Zeit löste sich Henry von mir und half mir auf. Wir zogen uns beide Wortlos an. Ich begab mich in die Küchen um das Geschirr in den Geschirrspüler zu räumen und ihn einzuschalten.
Als ich in das Speisezimmer zurückkam hatte Henry die beschmutzte Tischdecke schon in den Keller getragen. „Wir wollen doch nicht, dass meine Mutter von unserem Treiben Wind bekommt“ meinte er verschwörerisch. „Über kurz oder lang wird sie es doch mitbekommen, so wie ich Anna kenne“. „Verheimlichen können wir es ihr nicht, oder warum glaubst du das sie heute Abend bei ihrer Freundin ist. Sie wollte uns Gelegenheit geben, dass wir uns Aussprechen hat sie zu mir gesagt. Das die Aussprache so ausfallen würde hätte sie sich bestimmt nicht träumen lassen“, „Das stimmt. Es war bestimmt die aufregendste Aussprache die ich jemals hatte“ gab ich ihm recht und küsste ihm auf den Mund. „Danke, für was war dieser Kuss?“. „Für das, dass du mich Liebst so wie ich bin. Für manchen Mann ist es nicht selbstverständlich das er einen Partner hat der sich gerne wie eine Frau kleidet und wie eine Frau behandelt werden will. Viele lehnen das ab“. „Hast du in dieser Hinsicht schon Erfahrungen gemacht?“. „Ja, als ich wieder anfing Yvonne zu sein habe ich im Internet auf den einschlägigen Seiten in den Chats mit einigen Männern Kontakt gehabt. Als ich ihnen von meiner Vorliebe für Dessous berichtet habe, haben sich viele nicht mehr gemeldet. Die die sich weiterhin mit mir im Chat getroffen hatten waren nur Spinner die sich Aufgeilen wollten. Am schlimmsten waren die, die Vorgaben mich zu Verstehen. Das ist mir dann zu blöd geworden. Ich habe es dann sein lassen“: „Zu meinem Glück. Denn wenn du jemanden gefunden hättest, dann wärst du heute nicht bei und wir könnten keinen so wundervollen Abend miteinander verbringen“. „Das Stimmt. Es ist ein wundervoller Abend“ gab ich ihm recht. „Eine Bitte hätte ich an dich Yvonne. Ich möchte, dass du so lange du bei Mutter und mir Wohnst Yvonne bist. Du würdest mir damit eine riesige Freude bereiten“. „Das geht doch nicht. Was wird deine Mutter dazu sagen, wenn ein Mann in Frauenkleider bei euch Wohnt“.
„Nichts, erstens nennt sie dich so wieso Yvonne, hat dich so Akzeptiert, zweitens wird sie so wie ich sie kenne erfreut sein, wenn eine zweite Frau im Hause ist und drittens wird sie spätestens morgen Nachmittag mit Yvonne zum Shoppen in die Stadt fahren wollen“ versuchte er meine Bedenken zu zerstreuen. „Ich überlege es mir“ versprach ich ihm. „Jetzt sollten wir aber schlafen gehen. Ich bin schon ganz Müde. Außerdem möchte ich mich noch Dusche bevor ich ins Bett gehe“. „Eine gute Idee. Eine Dusch würde mir auch Gut tun“. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Bad. Dort halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern und gingen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei wir uns an unseren intimsten Stellen etwas intensiver wuschen. Schnell waren wir wieder erregt und so folgte das wir beide fast gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus kamen. Als wir die Dusche verließen war wir die glücklichsten Menschen die es auf der Welt gab. Henry machte keinerlei Anstalten in sein Zimmer zu gehen. „Ich möchte den Rest der Nacht bei dir verbringen“ bat er mich. „Aber nur unter einer Bedingung, dass du mich für diese Nacht in Ruhe lässt. Ich kann nicht mehr“. „Versprochen. Ich lass dich in Ruhe“:
Wir legten und in das Bett und ich kuschelte mich eng an ihn. Er gab mir noch einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Glücklich schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von lauten Rufen geweckt. „Yvonne, Henry, aufstehen. Zeit für das Frühstück“: Erschrocken fuhr ich hoch. „Henry, deine Mutter ist hier. Sie hat uns gerufen“. Verschlafen öffnet er seine Augen gab mir einen Kuss und sagte“ Guten Morgen Liebling, wie hast du geschlafen?“. „In deinen Armen wie ein Engel“. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dass es schon Zehn Uhr sei. Kein Wunder das wir Anna nicht gehört hatten als sie nach Hause kam. Wir standen auf. Henry verließ Nackt wie er war die Kleidung in der Hand mein Zimmer wie ein Liebhaber der von dem Ehemann seiner Geliebten flüchtete. Ich musste schallen Lachen. Er warf mir zur Strafe eine bösen Blick zu bevor er verschwand. Schnell zog ich mir den Morgenmantel über und ging nach unten zu Anna. „ Guten Morgen Yvonne. Hast du gut geschlafen?“ wurde ich begrüßt. „Dir auch einen Guten Morgen Anna. Ich habe sehr gut geschlafen. Seit wann bist du denn hier?“ fragte ich. „Seit acht Uhr. Ich habe bei meiner Freundin Übernachtet. Seit ihr Mann sie Verlassen hat braucht sie ab und zu jemanden dem sie ihr Herz ausschütten kann. Das bin halt nun immer ich“: Anna bat mich am Küchentisch Platz zu nehmen und mit ihr zu Frühstücken. „Wo bleibt denn mein Sohn?“. „Ich weiß es nicht. Vielleicht schläft er noch“. „Dann geh ich mal zu ihm und wecke ihn“. Anna stand auf und wollte gerade gehen, da erschien Henry in der Küche fix und fertig angezogen. „Guten Morgen ihr beiden“ begrüßte er uns und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen du Schlafmütze. Hattest wohl eine lange Nacht?“. „Ja, wir hatten uns einiges zu erzählen. Außerdem hat Jochen für uns beide ein hervorragendes Menü gezaubert. Bis ich das verspeist hatte hat es bestimmt drei Stunden gebraucht“ antwortete er, wobei er mir verstohlen zu blinzelte.
„Du kannst Kochen?“. „Ja als Single muss man das können, sonst verhungert man ja“: „Was hat es denn gutes gegeben?“. „ Melone mit Parmaschinken, Nudeln mit Tomatensoße. Satin Boccia und Tiramisu“. „Klingt gut, da wär ich auch gerne dabei gewesen“. „ Ich kann ja heut Abend noch mal Kochen. Schließlich muss ich mich ja erkenntlich zeigen für die Möglichkeit bei euch zu wohnen“: „Das Angebot nehme ich gerne an. Wir könnten ja heute Nachmittag einkaufen“ schlug Anna vor. “Gerne. Ich muss so wie so in die Stadt um mich mit den Mietern meines Elternhauses zu treffen. Gegen siebzehn Uhr habe ich einen Termin mit ihnen. Das heißt wir könnte vorher noch Einkaufen gehen“. „Gut das passt mir hervorragend. Als erstes gehen wir gemütlich Schoppen, genehmigen uns noch eine Tasse Kaffee bei Luigi und dann bringe ich dich zum Haus deiner Eltern“: „ Abgemacht es wäre mir sehr leib wenn du bei dem Gespräch dabei bist. Du hast doch wesentlich mehr Erfahrung im Verhandeln mit Mietern als ich“: „Gerne, wenn ich dir dadurch helfen kann“. Ich bedankte mich bei Anna für ihre Zusage und war etwas beruhigter, da ich schon befürchtet hatte alleine mit Herrn Meier verhandeln zu müssen. „ Was hast du eigentlich nach dem Frühstück vor?“. „Ich muss ins Geschäft nach dem rechte sehen. Die neue Verkäuferin die ich eingestellt habe entspricht nicht so meinen Vorstellungen. Ich muss mit ihr unbedingt Sprechen. Letztens hat sie eine Kundschaft vergrault. Ausgerechnet die Frau von Heinz. Ihr kennt sie ja. Gabi Götz die mit uns in die Klasse ging. Neureich, Überdreht und schrecklich Extravagant. Eben angeberisch“: „Was Heinz der Stinkstiefel ist verheiratet und das mit Gabi?“. „Ja er hat Gabi die Tochter vom Bauunternehmer Götz geheiratet, nachdem er sie geschwängert hat. Ist jetzt Teilhaber in der Firma und spielt den großen Boss“: „Du tust Heinz unrecht. Er hat die Firma seines Schwiegervaters vor dem Konkurs gerettet. Stell euch vor er hat 150 Arbeitsplätze gerettet und zusätzlich noch einmal 30 neue geschaffen, indem er einige Aufträge vom Staat an Land gezogen hat“: „Das hätte ich ihm nie zugetraut“ gestand ich. “Heinz war doch immer so lange ich ihn kenne ein ich bezogener Mensch, der nie was mit anderen am Hut hatte“. „Stimmt, aber er hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Du wirst ihn nicht wieder erkennen“:“ In wie fern?“ fragte ich erstaunt. „Als er vor drei Jahren heiraten musste, hat er sich von Großkotz zu einem netten Menschen gewandelt. Ihm haben die Ehe und das Kind gut getan. Gabi allerdings hat sich sehr geändert. Ich vermute, dass sie ihrer verlorenen Jugend nachweint und deshalb so ist wie sie momentan ist. Es wird übrigens gemunkelt, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so ganz stimmen soll. Sie macht was sie will. Kümmert sich wenig um Kind und Haushalt. Spielt die Lebedame und Heinz sitzt abends mit dem Kind zu Hause“. „ Der arme“ sagte ich voller Mitleid. „Ihm Geschieht recht, wenn ich nur daran denke, wie er uns immer schikaniert und wie er uns immer zum Gespött der ganzen Klasse gemacht hat, dann hat er das verdient“: „Sei nicht so Herzlos“ weis Anna ihren Sohn zurecht. „Mag ja sein das ich ihm unrecht tu, wir werden es ja beim Klassentreffen sehen wie er sich Jochen und mir gegenüber benimmt“: „ Ja das werden wir“ stimmte ich Henry bei. „Ihr entschuldigt mich, ich möchte mich jetzt anziehen es ist schon Elf Uhr. Wenn wir noch vor dem Termin mit Familie Meier einkaufen und Kaffee trinken wollen, dann müssen wir spätestens um Zwölf Uhr los“. „Gut ich muss auch ins Geschäft. Treffen wir uns um Fünfzehn Uhr Bei Luigi?“. „Ja, wenn wir es schaffen dann können wir uns dort treffen“ sprach Anna. Henry stand auf verabschiedete sich und verließ das Haus. Ich begab mich in mein Zimmer um mich fertig zu machen. Kurz nach Zwölf war ich fertig.
Ich hatte mich für eine legere Jeans, seinem sportlichen Hemd entschlossen, unter meiner männlichen Kleidung trug ich wie selbstverständlich einen Slip und ein Hemdchen. Über der Strumpfhose hatte ich vorsichtshalber noch schwarze Socken angezogen. So betrat ich das Wohnzimmer in dem Anna schon auf mich wartete. „Können wir los“. „Ja, wir können. Ich freu mich schon darauf den Nachmittag mit dir zu verbringen“: „Ich mich auch, es gibt bestimmt viel Spaß mit dir“. Anna und ich verließen das Haus und gingen zur Garage. Dort reichte sie mir den Autoschlüssel für ihren BMW. „Willst du fahren. Ich möchte heute einmal Chauffiert werden“: „Gerne sagte ich erfreut. Zügig fuhren wir Richtung Stadt. „Vorn bei der nächsten Kreuzung biegst du bitte links ab. Dort ist ein Parkhaus und wir haben es nicht weit in die Innenstadt. Dort sind Geschäfte genug um uns die Zeit zu vertreiben“. „ Ich muss aber für das Abendessen einkaufen“. „Das können wir dort bestimmt, außer du willst etwas außergewöhnliches Kochen, dann müssen wir wo anders hin“: Nein, ich hatte vor italienisch zu Kochen, das kann ich am besten“. „Und was, wenn ich fragen darf?“. „Buscetta als Vorspeise, eine Minestrone als ersten Hauptgang, dann Oliven Hähnchen und als Dessert Panna Cotta“: „Das klingt verlockend, ich freu mich schon darauf. Die ganzen Zutaten bekommen wir bei Stefano, er hat einen italienischen Supermarkt gleich um die Ecke. Unseren Einkauf geben wir bei Henry im Geschäft ab, dann brauchen wir die Tüten nicht mit uns rumschleppen“: Einverstanden“: Schnurstracks führte mich Anna zu Stefano. Das Geschäft ist eine wahre Fundgrube. Es gibt hier alles was das Herz begehrt. Schnell hatten wir unseren Einkauf erledigt und gingen zu Henry in das Geschäft. Er hatte leider keine Zeit für uns, er war mit seiner neuen Verkäuferin im Büro und hatte mit ihr einen Besprechung. Anna bat eine andere Verkäuferin unseren Einkauf Henry zu geben. Sie versprach es.
„Was machen wir jetzt? Gehen wir noch ein wenig Bummeln? Ich möchte mir noch ein neues Kleid kaufen“. „Wenn du mich mitnimmst gerne“.“ Du kannst mich ja beraten, wenn du willst. Du kennst dich in solchen Dingen bestimmt aus, dann manche Verkäuferinnen drehen den Kundeneinfach alles auf Hauptsache der Umsatz stimmt“. „ Davon kann ich dir ein Lied singen“ gab ich zurück. “In wie fern? Hast du auch schon schlechte Erfahrungen gemacht?“. „Ja, einmal habe ich mich getraut in einem Geschäft einen Rock zu Kaufen. Ich habe der Verkäuferin gesagt, da ich im Fasching wegen einer Wette als Frau ausgehen muss und deshalb den Rock bräuchte. Sie hat mich erst verständnislos angeschaut, den Kopf geschüttelt und mir dann einige Röcke gezeigt. Einen Rock habe ich dann genommen da die Verkäuferin mir einredete er steht mir ausgezeichnet. Als ich dann zu Hause den Rock erneut probierte stellte ich fest, dass dieser gar nicht zu meiner Figur passte. Es war ein Glockenrock, ich sah darin aus wie eine Knackwurst. Das war der größte Fehlkauf den ich je getätigt hatte“. „Was hast du mit dem Rock gemacht“: Auf den Müll geschissen. 70 Euro einfach so. Ich bin nie wieder in dieses Geschäft gegangen“. „ Das hätte ich auch nicht gemacht. Wie schaut es aus, willst du dir heute einen Rock kaufen?“: „Wie stellst du dir das vor. Ich kann doch nicht in ein Geschäft gehen und mir einen Rock kaufen es ist doch nicht Fasching wo ich sagen kann ich habe eine Wette verloren und muss jetzt als Frau auf einen Maskierten Ball gehen“: „Stimmt, aber mir fällt bestimmt was ein“. Na hoffentlich nicht. Ich habe keine Lust mich zu blamieren, oder zum Gespött der Verkäuferinnen zu werden, dachte ich mir. Anna ging zielstrebig auf ein Damenmodengeschäft zu. Ich folgte ihr willig in der annahmen, dass sie sich ein Kleid kaufen wolle. Im Laden fragte uns eine Verkäuferin was wir wünschten. Anna äußerte ihren Wunsch nach einem Sommerkleid das ihrem Alter entsprechen würde. Nicht zu bunt sondern etwas dezent und sportlich sollte es sein. Die Frau verstand sofort was Anna wollte, brachte ihr einige Kleider zum Anprobieren. Anna verschwand in der Umkleide und probierte ein Kleid nach dem anderen. Jedes Mal wenn sie mit einem anderen Kleid aus der Kabine kam fragte sie mich nach meiner Meinung. „Ich finde das zweite Kleid, das du Probiert hast Toll. Es steht dir Ausgezeichnet“. Da muss ich ihrer Begleitung Recht geben, das zweite Kleid ist wie für sie gemacht Frau Huber“ pflichtete mir die Verkäuferin bei. „Gut dann nehme ich es. Es hat mir auch am besten gefallen. Ich habe Lust mir noch einen Rock zu kaufen. Suchst du mir bitte einen aus, du kennst ja meine Größe“ bat sie mich bevor sie in der Kabine verschwand und mir zu Lächelte. Ich ging wie befohlen zum Ständer mit den Röcken und suchte mir zwei, die mir gefielen in der richtigen Größe aus und reichte sie Anna in die Kabine. Hoffentlich merkt die Verkäuferin nicht, dass die Röcke nicht für Anna gehören dachte ich bei mir. Anders als bei den Kleidern kam Anna nicht aus der Umkleide um sich bewundern zu lassen sondern wir hörten sie nur laut sprechen „ Nein der Rock gefällt mir nicht, ich nehme diesen hier“: Anna legte mir den Rock den sie behalten wollte über die Kabine und kam nach einiger Zeit raus. Der Rock gefällt mir, dir auch“: Ja der gefällt mir auch“: „Gut dann nehme ich das Kleid und den Rock“. Anna bezahlte beide Kleidungsstücke und wir verließen das Geschäft. „Na wie habe ich das gemacht?“ wollte sie wissen. „Ich habe Blut und Wasser geschwitzt, als du mich aufgefordert hast einen Rock aus zu suchen“ gestand ich ihr. „Die Verkäuferin hat doch nichts gemerkt. Das ist die Hauptsache. Hast du eine Bluse oder einen Pulli für den Rock?“: „Nein, aber den kaufe ich mir in Regensburg“: „Nichts da. Komm wir gehen zum Kaufhof, dort bekommst du noch eine Bluse oder einen Pulli von mir“. „Das kann ich nicht annehmen. Du hast mir doch schon den Rock geschenkt“: „ Doch das kannst du. Ich möchte dir eine Freude machen“. Widerrede war bei Anna zwecklos. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, da kam man nicht dagegen an. Also ergab ich mich meinem Schicksal. Auf die gleiche Weise kauften wir noch eine Bluse und einen Pulli. „Weißt du was noch fehlt?“ fragte Anna. „Nein!“ „Schuhe und eine dunkle Strumpfhose zu deinem Rock“. „Das geht jetzt zu weit. Wo soll ich die Schuhe kaufen. Ich bestell meine immer über das Internet“: „Bei C&A habe ich Damenschuhe in großen Größen gesehen, da gehen wir jetzt hin und kaufen welche“: „Aber ich muss sie doch Probieren“: „Na und, ich gebe schon Acht, das du nicht beobachtet wirst“:
Anna hackte sich bei mir ein und führte mich zu C&A. Schnell fand sie die Schuhabteilung und ich war erstaunt, welche Auswahl die hatten. Angefangen von Ballerinas über Sandaletten bis hin zu Stöckelschuhen. „Ich würde die hier probieren“: Anna reichte mir ein paar Stöckelschuhe mit sieben Zentimeter hohen Absätzen. „Die machen ein schönes Bein“. Ich hatte mir vorsichtshalber zuvor ein Paar Herren Schuhe geholt und stellte diese neben den Stöckelschuhe. Flink zog ich meine Straßenschuhe und die Socken aus, schlüpfte in die Stöckelschuhe und ging einige Schritte, Sie passten wie abgegossen. „Die nehmen wir. Zeih deine Socken und die Straßenschuhe wieder an, ich hole in der Zwischenzeit noch eine Strumpfhose. Welche Größe benötigst du?“. „42 /44 die müsste passen“ Gut, wir treffen uns an der Kasse“. Anna wartete schon an der Kasse auf mich. „Wo bleibst du denn „ fragte sie mich. „Ich habe für Yvonne noch einen BH und einen Slip ausgesucht“ gab ich ihr lächelnd zurück. Anna bezahlte auch diesen Einkauf und wir machten uns auf den Weg zu Luigi wo Henry schon auf uns wartete. „Wenn ihr zwei zum Einkaufen geht dann dauert es aber lange. Ich warte schon eine halbe Stunde auf euch“ begrüßte er uns. „Weil du nichts vom Einkaufen verstehst mein Sohn“: „Ja du hast recht, davon verstehe ich wirklich nichts“. „ Sag ich doch“: „Was wollt ihr trinken?“. Für mich einen Espresso und für dich Jochen?“. „Einen Kaffee Lungo“. Henry bestellte uns das gewünschte. „ Wie war dein Gespräch mit der Neuen?“. „Nicht so Gut. Sie ist sehr eigensinnig. Sie wollte ihren Fehler nicht eingestehen. Ich habe ihr zu Ende des Quartals gekündigt. Ich glaube das sie es so wollte“. „Jetzt brauchst du wieder eine neue Verkäuferin“: „Ja, ich war schon bei der Agentur für Arbeit, die schicken mir Morgen jemanden vorbei“. Als der Ober mir den Getränken kam verstummte unser Gespräch. Zum Schluss wollte Henry noch wissen was wir alles eingekauft hatten. „Lass dich Überraschen“: gab ich ihm zur Antwort. „Wenn das so ist dann gehe ich jetzt, ich muss noch in das Geschäft“ „Wir müssen auch los. Familie Meier wird uns schon erwarten“. All drei verließen wir das Kaffee und gingen unsere Wege. Henry ins Geschäft, Anna und ich zum Auto und verstauten unseren Einkauf im Kofferraum.

Kurze Zeit Später fuhren wir an meinem Elternhaus vor .Auf unser Klingeln öffnete Frau Meier die Tür und bat Anna und mich einzutreten. Es war ein komisches Gefühl nach so langer Zeit wieder das Haus meiner Jugend zu betreten. Familie Meier habe ich erst zweimal gesehen. Einmal als sie sich vorgestellt hatten als sie sich um das Haus bewarben, ein andermal als sie den Mietvertrag unterschrieben. Frau Meier ist eine Zierliche nette Frau. Ihr Mann hatte den gleichen Beruf als ich und ihre beiden Kinder waren auch sehr nett. Besonders der kleine Sohn erinnerte mich an mich. Herr Meier erzählte mir, dass er gerne die Dachmansarde ausbauen wolle, da die Tochter ein eigenes Zimmer haben wolle und er ein Arbeitszimmer benötigt, da er einen so genannten Home- Arbeitsplatz von der Firma zur Verfügung gestellt bekommen würde. Er schlug mir vor die Arbeiten selbst zu erledigen, wenn ich ihm das Material bezahlen würde. Seine Firma gäbe auch einen Zuschuss dazu. Auf meine Frage wie hoch er die Kosten schätzen würde zeigte er mir eine Kalkulation die er bereits angefertigt hatte. Nach kurzer Beratung mit Anna stimmte ich seinem Vorschlag zu. Ich versprach ihm die anfallenden Kosten für das Material zu bezahlen. „Vielleicht kann der Heinz da was machen, schließlich ist er mit dir in die Schule gegangen. Er hat doch das Baugeschäft und den Baumarkt. Einen Rabatt wird er dir bestimmt einräumen, dann kommt der Umbau nicht so Teuer“. „Meinst du“: „Fragen kostet nichts“ „Gut ich frage ihn. Wir treffen uns so wie so am Klassentreffen“. Ich versprach Herrn Meier zu informieren was die Verhandlungen mit Heinz ergeben hätten und Verabschiedete mich mit Anna von ihnen.
Auf den Weg nach Hause meint Anna, das ich eine gute Entscheidung gemacht hätte. Die Familie sei ihr von Anfang an Sympathisch gewesen. “Mir auch“ gab ich ihr zurück.
Zu Hause angekommen konnte ich es nicht erwarten die neuen Sachen zu probieren. Schnell räumte ich den Kofferraum aus und trug die Tüten in mein Zimmer. „Ich lege mich noch bei diesem schönen Wetter in den Garten“ rief mir Anna noch nach. „Gut, ich mach mich noch etwas frisch und beginne dann mit den Vorbereitungen für das Abendessen“: Wie denn, wenn Henry unsere ganzen Lebensmittel erst bringt wenn er nach Hause kommt!“. „Lass dich Überraschen“.
Flugs verschwand ich in mein Zimmer. Du wirst dich Wundern welche Vorbereitungen ich treffen werde. Schließlich habe ich Henry versprochen, mich zu entscheiden ob ich die kommenden Tage Yvonne sein will. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Ich wollte, zu einem um ihm eine Freude zu machen, zum anderen wurde ich bestärkt durch das was ich mit Anna heute erlebt hatte der bitte von Henry nachkommen und die Zeit, die ich bei ihnen wohnt als Frau auftreten. Schnell zog ich mich aus und Duschte ausgiebig. Rasierte mich und begann mich zu Schminken. Etwas Rouge auf die Wangen, einen dezenten hell braunen Liedschatten der meine Augen gut zur Geltung brachte und einen roten Nagellack für meine Fingernägel und für die Zehennägel, da ich diesen in der Früh entfernt hatte. Meine Haare föhnte ich mir so wie Sandra es mir gezeigt hatte, dass es eine feminine Frisur wurde. Als ich mit meinem Erscheinungsbild zufrieden war begann ich mit dem Ankleiden. Zuerst den neuen BH dann der Slip und die neue Strumpfhose. Den BH füllte ich mit den Brustprothesen die mir Cornelia vor einiger Zeit kaufte und die mir Sandra eingepackt hatte. Nun war die neu erstandene Bluse an der Reihe. Sie passte ausgezeichnet. Auch der Rock saß wie Abgegossen. Schnell noch in die Schuhe und ich war Fertig für meinen Auftritt. Als ich mir noch etwas Schmuck anlegen wollt, bemerkte ich, dass ich keinen Ring dabei hatte, obwohl ich schwören konnte, dass ich gestern, als ich die Kette anlegte einen gesehen hatte. Schade, dann muss es halt ohne gehen. Ich konnte es kaum erwarten so vor Anna zu treten. Ich muss gestehen ich hatte schon ein flaues Gefühl, da ich nicht wusste wie Anna reagieren würde. Doch ich schob meine Bedenken zur Seite. Hätte sie mir sonst nicht die Sachen gekauft, wenn sie meine Vorliebe nicht akzeptieren würde, dachte ich bei mir. So gestylt ging ich nach unten in den Garten um mich bei Anna als Yvonne zu zeigen.
„Mädel du siehst toll aus“ war ihre Begrüßung als sie mich sah. „Danke für das Kompliment. Und Danke nochmals für die schönen Sachen die du mir gekauft hast“: „Bitte, gerne geschehen. Ich wollte dadurch bezwecken, dass ich dich auch einmal als Frau sehen darf. Das ist mir Gelungen und ich muss dir sagen wenn ich nicht wüsste, das du ein Mann bist ich würde dich für eine Frau halten und mit dir Flirten auf Teufel komm raus. Hoffentlich ist mein Sohn auch meiner Meinung“ seufzte sie. „Das ist er bestimmt. Ich muss die gestehen er hat mich gestern Abend auch als Frau gesehen und konnte nicht widerstehen“: „Soll das heißen das ihr wieder ein Paar seid?“. „Ich weiß es nicht, aber wir haben uns Ausgesprochen. Außerdem kann ich dir nicht sagen wie es weitergehen soll. Ich muss am Montag wieder in die Firma. Dort erwartet mich vermutlich ein wütender Chef der mich nach Aussage von Sandra lieber heute als Morgen Entlassen würde. Wenn das so ist wie ich befürchte, dann bin ich ab Montag Arbeitslos“. Wieso was ist denn Geschehen?“. Ich berichtete Anna was mir Sandra am Telefon erzählt hatte und gestand ihr auch das ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr Wohl in der Firma fühlte. „Was willst du denn machen?“. „Ich spiele mit dem Gedanken mich Selbstständig zu machen. Habe mich aber noch nicht getraut diesen Schritt zu unternehmen. Vielleicht kommt es aber jetzt dazu“: „Tu nichts Unüberlegtes“ bat sie mich. „Nein bestimmt nicht. Der Gedanke ist in mir schon seit einigen Jahren gereift, vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt dazu“: „Wenn du dir Sicher bist, dann mach diesen Schritt und wenn du mir erlaubst, werde ich dich nach besten Kräften unterstützen. Versprochen“: „Das ist aber nett von dir. Unterstützung kann ich gut gebrauchen“. Ich beugte mich zu Anna die in einem Liegestuhl lag hinab und küsste sie auf die Stirn. „Danke, dass du mir deine Unterstützung zusagst. Ich möchte den Montag abwarten, was sich ergibt. Sandra hat mir Versprochen, dass sie mich noch Informieren wird, wenn sind etwas Neues ergibt“:

Wie Abgesprochen klingelte mein Mobiltelefon. Ich meldete mich mit meinem Namen. „Hallo Yvonne, wie geht es dir“ meldete sich Sandra. „Es geht so. Was gibt es neues zu berichten?“. „Nichts Gutes, Johann behauptet immer noch, dass die Angaben von dir seien. Er hat es heute vor dem Chef nochmals beteuert. Der Chef wollte, dass ich dich aus dem Urlaub zurückhole. Ich hab ihm gesagt, dass ich nicht weiß wo du bist, dich also nicht erreichen kann“: „Danke, so habe ich wenigstens noch einen Aufschub bis Montag. In meinem Schreibtisch sind die Unterlagen, die ich von Johann bekommen habe. Bitte nimm sie an dich, damit sie nicht abhandenkommen. Der Schlüssel für den Container ist bei mir zu Hause am Schlüsselbund mit den Schlüsseln für das Büro“: „Gut das mach ich. Kann ich sonst noch etwas für dich machen?“ „Nein, das ist vorerst alles“: „OK, ich besorge mir die Unterlagen und dann stell sie sicher. Man kann ja nicht wissen was Johann alles anstellt um nicht gefeuert zu werden. Jetzt sag aber was gibt es neues bei dir. Hast du dich mit Henry versöhnt?“. „Ja, hab ich. Wir hatten eine lange Aussprache“: „Und wie ist es gelaufen?“: „Sei mir bitte nicht Böse, ich ruf dich heute Abend und erzähle dir alles. Momentan habe ich wenig Zeit“: „Alles klar, ich verstehe, du kannst nicht sprechen Stimmt es?“: „ Ja, es stimmt“: Also dann bis heute Abend Ciao“. „ Ciao Sandra“ sie legte auf.
„Hat sich was neues ergeben?“ wollte Anna wissen. „Ja, mein Kollege behauptet immer noch, das die Angaben von mir seien: Aber zum Glück sichert Sandra die Unterlagen“. „Du scheinst großes Vertrauen zu deiner Freundin zu haben. Wie lange kennt ihr euch eigentlich schon“ „ Sandra hat zwei Jahre nach mir in der Firma angefangen. Es sind also vier Jahre wo wir uns kennen. Sie wurde mir zum Einarbeiten zugeteilt. Seitdem sind wir befreundet“: „weiß sie von Yvonne. Ich Frage nur deshalb, weil ich hörte, dass sie dich am Telefon Yvonne nannte“ fragte mich Anna direkt. „Ja, wir haben keine Geheimnisse vor einander“ gestand ich.“ Wie hat sie das mit Yvonne erfahren?“. Ich erzählte Anna die ganze Geschichte wie es dazu kam, dass Sandra von Yvonne erfahren hatte. „Da hast du aber Glück gehabt, das du an solch eine Frau geraten bist. Eine andere hätte in der Firma die ganze Angelegenheit publik gemacht“.
„Ja, da gebe ich dir Recht. Ich kann Sandra alles anvertrauen, wir sind richtige Freundinnen geworden“: „Das freut mich für dich. Wer ist eigentlich die andere Frau von der du uns erzählt hast?“. „Du meinst Cornelia, sie ist die Freundin von Sandra. Die beiden sind ein Paar. Cornelia weiß übrigens auch von Yvonne. Die beiden haben mir sehr geholfen dass Yvonne so ist wie sie jetzt ist“: „ Wie kann ich das verstehen?“. “Als Sandra mich damals in Strumpfhosen erwischte haben wir uns in einer Kneipe ausgesprochen. Sie hat mir spontan Angeboten mir zu helfen mich in eine Frau zu Verwandeln. Am nächsten Wochenende ist sie mit Cornelia zu mir gekommen und beide haben mich in die Geheimnisse des Frau seins Unterrichtet. Wie ich zu gehen habe, wie sich eine Frau setzt, wie sie Spricht und wie sie sich benimmt, auch das Schminken haben die beiden mir beigebracht“: Anna schaute mich erstaunt an und meinte anschließend, „die beiden Frauen möchte ich gerne kennen lernen“: Ich konnte nicht wissen, das ihr Wunsch ziemlich schnell in Erfüllung gehen würde.
„Hallo ihr beiden, wo seid ihr“ hörten wir Henry rufen. „Yvonne und ich sind im Garten“. „ Komme gleich, ich muss nur noch die Lebensmittel aufräumen“: Es dauerte nicht lange und Henry stand vor uns. Erstaunt blickte er mich an. „Na so was, welch eine Überraschung, haben wir Damenbesuch“ sagte er zu seiner Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und kam zu mir um mich zu Küssen. „Nicht vor Anna, bitte“ widersetzte ich mich. „Last euch von mir nicht aufhalten. Mir macht es nichts aus“: „Siehst du, meine Mutter hat nichts dagegen, wenn ich dich Küsse“: Schon waren seine Lippen auf den meinen. Seine Zunge drang in meinen Mund und mir wurde ganz heiß. „Nah nicht so stürmisch mein Sohn, oder willst du das Yvonne vor Scham in den Boden versinkt“: Nein, das will ich nicht. Ich brauche sie ja noch“: „Du brauchst mich?“: „Ja, ich brauch dich so sehr, dass ich dich nie wieder hergeben will“ flüsterte er mir ins Ohr. „Wenn das keine Liebeserklärung ist, dann verspeis ich einen Besen“ meldete sich Anna zu Wort. „Das war eine Liebeserklärung, auch wenn ich keine Blumen bei mir habe“: „Die Blumen hast du mir ja gestern schon gegeben. Außerdem nehme ich deinen Liebeserklärung auch ohne Blumen an“. „Das muss gefeiert werden. Ich hole den Champagner aus dem Keller und wir stoßen auf euch beide an“. „Ich mach einen anderen Vorschlag. Lass mich erst das Abendessen bereiten, dann können wir Anstoßen“ schlug ich vor. „Einverstanden, können wir dir irgendwie helfen?“. „Bestimmt, Anna du könntest mit Henry den Tisch festlich decken und für die Getränke sorgen. Am besten Rotwein, der passt am besten zum Menü“. „Irgend einen Wunsch welcher Wein es sein soll?“. „Wenn du einen Chianti hast“: „Habe ich“. „Gut dann hole den Wein und öffne ihn, damit er seine Blume entfalten kann“: „Wie Madam befiehlt“: Henry stand auf und ging in den Keller. „Du hast meinen Sohn ganz schön erzogen, er folgt dir aufs Wort“: „Wie man es nennen kann“. Nun stand ich aber auf um mit den Vorbereitungen für das Abendessen zu beginnen.
“Soll ich dir nicht helfen?“. “Du kannst mir gerne zur Hand gehen, dann brauche ich nicht so lange nach den Schüsseln und den Töpfen zu suchen“: Ich nahm die Schürze, die mir gestern Henry gegeben hatte vom Hacken, band sie mir um und begann mit den Vorbereitungen. Zuerst setzte ich Wasser auf um es zum Kochen zu bringen um die Tomaten kurz hinein zu geben, damit ich diese besser enthäuten kann. Während das Wasser zu Kochen begann wusch ich die Oliven und die Hänschenschlegel ab. Ließ mir von Anna eine feuerfeste Form geben und legte beides hinein. Nachdem ich Knoblauch, Thymian, Salbei und etwas Weißwein hinzu gab stellte ich die Form in den Ofen den ich bereits auf 160 Grad bei Oberhitze vorgeheizt hatte, hinein. Anna half mir die Tomaten zu enthäuten, von denen ich wegen des Geschmackes noch einige dazu gab. „Jetzt können wir die Minestrone machen. Anna, kannst du mir helfen das Gemüse zu Putzen?“: Anna nahm das Gemüse und wusch es in der Spüle. Wie soll ich es schneiden?“: „Den Lauch bitte in feinen ringen und den Blumenkohl nur Zupfen. Karotten schneiden wir in Scheiben und die Erbsen können wir nur so hinein geben, da sie gefroren sind, die Kartoffeln vierteln. Ich setzte einen neuen Topf mit Gemüsebrühe auf und gab nachdem diese Kochte die Zutaten hinzu. „Etwa eine halbe Stunde und die Suppe ist fertig. Als nächstes machen wir die Buscetta“: Anna schnitt das Brot in Scheiben und legte diese in eine vorgewärmte Pfanne mit Olivenöl. „Puh, da entsteht aber ein ziemlicher Rauch. Das Brot verbrennt ja.“: „ Du musst mit der Hitze etwas runter gehen und die Weißbrotscheiben nur kurz anbraten, damit sie nur oberflächlich Cross sind“: gab ich ihr den Rat. „Wie machst du die Tomaten. „Etwas Balsamico, etwas Olivenöl, wenig Knoblauch, Salz. Pfeffer und zum Schluss noch Basilikum. Alles miteinander vermengen und fertig ist die Vorspeise. „Das geht aber schnell“. „ Als Single braucht man eine schnelle Küche“: „Das stimmt“. Auch die Panna Cotta war dank Annas Hilfe schnell fertig. Alles im Allem standen wir beide etwa eineinhalb Stunden in der Küche und kochten. Henry hatte bereits den Tisch gedeckt als wir mit der Vorspeise in das Esszimmer kamen. „Endlich ich verhungere schon“. Wie setzten uns alle an den Tisch und begannen die Vorspeise zu verköstigen. „Es schmeckt hervorragend, wenn das so weiter geht, dann gehe ich zu dir in die Lehre“ lobte mich Anna. Als ich die Suppe aus der Küche holte hörte ich noch wie Henry sagte.“ …..lass dich Überraschen“. „Wovon soll sich deine Mutter überraschen lassen“: „ Von dem was noch folgt“. Ich gab mich mit dieser Antwort zufrieden, da ich diese auf das Essen bezog. Ich sollte mich aber täuschen. Auch die Suppe mundete Anna. Als ich wenig später den Hauptgang servierte sagte sie:“ Ich möchte auch so Kochen können wie du, es ist Ausgezeichnet“: „Danke für das Kompliment. Es ist nicht viel dabei italienisch zu Kochen. Es ist eine einfache Küche die sehr schnell geht“. „Das Kochen geht schon schnell, aber das Essen dauert ziemlich lange. In unserem Fall schon knapp über eine Stunde“ meldete sich Henry. „Du sollst das essen genießen und nicht und dich hineinschlingen“. „Mach ich doch. Ich Genieße das Essen und die Anwesenheit von zwei Frauen, die mir sehr viel bedeuten“. „Dieser Schmeichler, ich glaube er hat noch etwas vor“. „ Das habe ich auch, aber dazu später, erst nach dem Essen, wenn wir fertig sind und mit dem Champagner anstoßen“. Ich ließ es bei dieser Antwort, war aber sehr Neugierig zu erfahren, was Henry noch vorhatte. Wollt ihr noch einen Espresso zum Dessert?“ fragte ich die beiden. „Ich schon“. „Für mich bitte auch, obwohl ich dann bestimmt nicht schlafen kann“ sagte Anna. „Ein Espresso ist nicht so anregend wie ein normaler Kaffee, ich kann wenn ich abends einen getrunken habe sehr gut schlafen. Ich stand auf um in der Küche den Espresso zu bereiten. Henry folgte mir. „Kann ich dir helfen?“. „Nein, die Espressomaschine kenn ich, ich habe die gleiche zu Hause und das Panna Cotta ist schon fertig im Kühlschrank. Wenn du es ins Esszimmer trägst, dann komme ich mit dem Kaffee nach“: „Dein Wunsch ist mir Befehl“. Als ich nach kurzer Zeit mit den fertigen Espresso das Esszimmer betrat, saßen die beiden wieder beieinander und Tuschelten. Bei meinem Anblick verstummte das Gespräch sofort. „Ich möchte wissen was es immerzu zu Flüstern gibt“: „Nichts von Belang. Ich habe meine Mutter nur nach ihrer Meinung gefragt“: „So, so nach ihrer Meinung. Als ob du in deinem Alter noch nach der Meinung fragen musst“: „In diesem Fall schon“ war seine kurze und scharfe Antwort. Schweigend, da ich etwas beleidigt war über seinen schroffen Ton setzte ich mich an den Tisch und begann den Nachtisch zu essen. Auch Henry schwieg. Ihm war wohl meine Verstimmung aufgefallen. Nach einiger Zeit meldete sich Anna zu Wort:
„Kinder was ist denn los mit euch. Man könnte meinen dir ist eine Laus über die Leber gelaufen. Der Abend hat doch so viel versprechend begonnen und der Höhepunkt folgt ja noch“: „Welcher Höhepunkt?“ fragte ich. „Das wirst du schon bald mitbekommen“. „Wann“ wollte ich wissen. Wenn ich die Campangerflasche öffne, dann wirst du alles erfahren“ sagte Henry. Ich konnte es kaum erwarten, bis wir drei mit dem Dessert und den Espresso fertig wurden. Henry so schien es mir ließ sich besonders viel Zeit. Ungeduldig wetzte ich auf dem Stuhl hin und her. „Schau dir das Mädel an, du spannst sie wirklich auf die Folter, du Unmensch“ schimpfte Anna mit ihrem Sohn. „Komm Yvonne ich helfe dir beim Aufräumen dann bist du eher fertig und Henry muss dir sagen was er vorhat“. „Danke, das ist nett von dir“:
Anna und ich begaben uns in die Küche und begannen mit dem Aufräumen.
„Yvonne, bitte sei ihm nicht böse. Henry will dich Überraschen, hat aber Angst vor deiner Reaktion“: „ Was will er denn von mir?“. „Ich weiß nicht ob ich es dir sagen kann. Wenn er erfährt, dass ich geplaudert habe, dann ist er mir bestimmt böse“: „Ich werde dich nicht verraten. Ich möchte nur wissen was er von mir will“: „Kannst du dir das nicht denken!“. „Nein, ich zermartere mir schon die ganze Zeit den Kopf, komme aber nicht darauf“. „Gut, wenn du mir versprichst, dass du schweigen tust und dich, wenn er sein Anliegen vorgetragen hat, Überrascht spielst dann gebe ich dir einen Tipp“. „Ich verspreche es dir“:
„Ich habe Henry von deinen Plänen dass du dich Selbstständig machen willst erzählt. Er meinte das sei eine Gut Idee, vor allem, wenn du dich entschließen könntest hier dein Konstruktionsbüro zu eröffnen. Das ist das was er dir vorschlagen will. Er wird dich so gut es geht unterstützen hat er mir versprochen“: „Er will was?“. „Dich in seiner Nähe haben. Er will nicht, dass du nach diesem Wochenende wieder aus seinem Leben verschwindest. Henry hat mir gestanden, dass er mit dir bis an sein Lebensende zusammen sein will“. Ich schaute Anna verwundert an und konnte nicht glauben was ich da hörte. „Das muss ich erst noch verdauen, das kommt mir alles zu schnell“: „Henry will dich bestimmt nicht drängen, er hat mir versprochen das er dir Zeit lässt. Und bitte nimm dir die Zeit, Überlege und Wäge dann ab was du machen willst. Ich würde mich freuen, wenn du dich entschließen könntest hier zu bleiben. Ich habe dich wirklich in mein Herz geschlossen und das nicht erst seit ein paar Tagen sondern schon seit damals, als du das erste Mal vor unserer Haustüre standest“: Ich musste mich setzten, mir wurden die Knie weich. Tausend Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.
Was ist wenn…..?, wie werden unsere Bekannten reagieren??, was werden meine Kollegen sagen??. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Anna merkte mir an, dass ich verwirrt war. „Ich habe meinem Sohn versprochen, dass ich mich nach den ersten Glas Champagner mit der Begründung dass ich Müde sei zurück ziehen werde, aber wenn du willst, dann bleibe ich und stehe dir bei“. „Danke für ein Angebot, aber ich glaube nicht, dass er besser wäre, wenn er alleine mit mir sprechen kann und du dich wie verabredet zurück zeihst. Denn wenn du da bleibst, dann bekommt er mit, dass du mich eingeweiht hast. Ich werde das Kind schon schaukeln. Vertraue mir“: „Vermutlich hast du recht und so wie ich dich einschätze wirst du die richtige Entscheidung treffen. Wenn du dich von deinem Schreck erholt hast, dann können wir wieder zurückgehen“. „Geh du bitte schon mal vor, ich komme in fünf Minuten nach“. Nach dem Anna die Küchen verlasen hatte saß ich regungslos da und wusste nicht was ich machen, geschweige denn was ich sagen sollte, wenn mir Henry seinen Vorschlag unterbreitet. Entschlossen stand ich auf und folgte Anna mit dem Gedanke mir erst Henrys Vorschlag an zu hören und mir dann eine Bedenkzeit zu erbeten. Ich wollte mich mit Sandra und Cornelia beraten. Außerdem wollte ich den Montag abwarten, was sich in der Firma ergibt.
„Da bist du ja, wir habe schon auf dich gewartet“ wurde ich von Henry empfangen. „Ich habe nur noch die letzten Teller in den Geschirrspüler getan. Jetzt bin ich ja da“. Henry reichte mir ein Glas Champagner und Prostete mir zu. „Danke für das üppige Mahl, es war hervorragend“. „ Bitte, gern geschehen, es hat mir Spaß gemacht für euch beide zu kochen“. Nach den wir noch einige belanglose Sätze gewechselt hatten, verabschiedete sich Anna mit der Begründung dass sie Müde sei. Ich protestierte aber Henry meinte, das seine Mutter ihren Schlaf brauchen würde. Anna Verabschiedete sich von Henry und mir mit einem Kuss auf die Wangen und wünschte uns noch eine gute Nacht.
„Du hast heute meiner Mutter sehr Imponiert. Sie hat dich in ihr Herz geschlossen:“ „ Das hat sie mir bereits in der Küche offenbart. Ich mag deine Mutter auch sehr. Welche Mutter sieht es gerne wenn der Freund ihres Sohnes sich als Frau kleidet.“ „Für meine Mutter bist du kein Freund ihres Sohnes sondern seine Freundin, oder meinst du sie hätte heute Nachmittag nicht so viel Freude mit dir beim Einkaufen gehabt“. „Doch das glaube ich und ich bin mächtig stolz, dass es so ist. „Möchtest du noch ein Glas?“ fragte er. „Warum nicht. Ich habe von dem Kochen Durst bekommen und der Champagner schmeckt ausgezeichnet“. Henry schenkte mir nach und schaute mich ganz feierlich dabei an. „Was kuckst du so?“. „Ich wollte dir nur in die Augen sehen, weißt du, das du wunderbare Augen hast“: „Nein, aber da du es mir jetzt sagst, muss ich dir recht geben“: Beide mussten wir lachen. Henry nahm meine freie Hand und sagte liebevoll. „Yvonne meine Mutter hat mir heute erzählt, dass du dich mit den Gedanken trägst dich Selbstständig zu machen. Ich finde das Toll, deshalb möchte ich dir einen Vorschlag unterbreiten. Du brauchst nicht sofort zusagen aber bitte hör mir zu und Überlege es dir. Mein Vater hat bevor er Starb ein Haus gekauft. Der Mieter der es bis vor zwei Monaten benutzte hatte sich im Erdgeschoß Büros einrichten lassen. Es ist also alles da vom Telefonanschluss über Internet einfach alles. Ich möchte dir anbieten wenn du dich Selbstständig machst dieses Haus zu benutzen. Du könntest unten Arbeiten und im zweiten Stock wohnen. Wir können uns Morgen das Haus anschauen. Ich glaube dass du begeistert sein wirst“. Ich tat, wie ich es Anna versprochen hatte Überrascht. „Du willst mir das Haus deines Vaters für meine Firma überlassen? Warum das“. „Ganz einfach, ich will dich in meiner Nähe haben. Ich will dich nicht noch einmal verlieren, denn ich liebe dich und das ist eigentlich der Grund für meinen Vorschlag“. Ich musste mich setzen. Ich hatte mit allem gerechnet nur nicht mit einem Liebesgeständnis. Henry kniete sich vor mir hin und schaute mich an. In seiner Hand hielt er ein kleines Kästchen das er mir reichte. Als ich das Kästchen öffnete, sah ich einen goldenen Ring mit einem Diamanten darin. „Für die wundervolle Nacht die du mir gestern bereitet hast“ sagte er, stand auf und küsste mich heiß und innig.
„Das ist nicht fair von dir. Du versuchst mich zu beeinflussen. Ich kann den Ring nicht annehmen“. „Warum nicht?“. „Weil ich ihn nicht verdient habe“. „Doch das hast du. Ich will dich auch nicht in deiner Entscheidung beeinflussen. Das liegt mir fern. Ich möchte dir nur ein Zeichen meiner Zuneigung geben, dass dich an unsere gemeinsame Nacht erinnert“. „Ich nehme den Ring nur an, wenn ich ihn als Verlobungsring betrachten darf“. Er schaute mich erstaunt an und meinte dann: „Ich habe mich nicht getraut dir diesen Antrag zu machen. Ich wollte dir den Ring als Verlobungsgeschenk machen, aber mich hat der Mut verlassen als ich merkte wie dich mein Vorschlag überrascht hat“. „Er hat mich ehrlich Überrascht und ich werde es mir reiflich überlegen“ versprach ich ihm. „Dann kann ich also hoffen?“. „Ja das darfst du und ich kann dir versprechen, dass du mit meiner Entscheidung einverstanden sein wirst. Ich hatte nämlich für mich entschieden, dass ich egal was der Montag bringen würde seinen Vorschlag anzunehmen. Wollte ihn aber noch ein bisschen zappeln lassen dann Rache ist süß.
Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und Küsste mich. „Danke du machst mich zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten“. „Du mich auch“ sagte ich zu ihm nachdem ich mich von ihm gelöst hatte.
Entschlossen stand ich auf und fragte ihn ob er die ganze Nacht hier im Esszimmer verbringen wolle. Er schaute mich verdutzt an. „Willst du nicht mit mir ins Bett. Ich habe Lust auf dich. Ich will einen Körper spüren“ dabei nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn in mein Zimmer. Dort angekommen halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern und fielen wie zwei hungrige Wölfe übereinander her. Er bedeckte meine Körper mit Küssen, streichelte mich und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich liebte. Seine Hände waren unentwegt auf Wanderschaft. Ich hielt seinen Penis zärtlich in der Hand und spielte damit. Er küsste meine Brustwarzen und knetete meinen Po. Mir schien als seien seine Hände überall. Sanft gab ich ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen solle, was er auch tat. Auch ich veränderte meine Position. Ich kroch zu seinem Kopf spreizte meine Beine leicht und beugte mich vor. Küsste seinen Penis und nahm ihn anschließend in den Mund. So befriedigten wir uns gegenseitig. Es war ein herrliches Gefühl, zumal dadurch, dass ich meine Beine leicht gespreizt hatte das Eindringen seiner Finger in mir erleichtert wurde. Bald konnte ich nicht mehr und ich bat ihn mich zu Ficken. Ungestüm nahm er mich. Ich wollte vor Lust schreien. Seine Stöße wurden immer schneller und er trieb mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Fast gleichzeitig kamen wir beide. Er Spritzte seinen Samen in meine Muschi und ließ erschöpft von mir ab. Auch ich war erschöpft und kuschelte mich an ihn. Er legte seine Arme um mich und schlief ein. Glücklich eine Partner wie Henry gefunden zu haben Schloss auch ich meinen Augen und schlief den Schlaf der Gerechten.
Fortsetzung folgt.

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