Katharina oder der Besuch aus der Vergangenheit

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Es war Frühjahr, die Abendsonne wärme Tamara – die beste aller Ehefrauen – und mich auf der Terrasse richtig auf. Es war Freitag Abend und wir beide freuten uns auf ein kuschliges Wochenende zu zweit draussen auf unserem kleinen Reich mit Südsicht. Auf dem Tisch stand eine Flasche Chardonnay im Kühler, bereit getrunken zu werden als mich meine Frau zu sich zog, mich lange küsste und dabei sanft in den Schritt griff. „Du, ich glaub ich habe da eine Idee was wir vor dem Wein tun könnten. Wie wärs wenn Du Dir zuerst den Tag abbraust und ich solange alles vorbereite?“ fragte mich Tamara mit neckischem Lächeln. „OK“ meinte ich, drehte mich um und watschelte ins Badezimmer. Was auch immer sie vorhatte, das konnte für mich nur etwas gutes bedeuten. „Und zieh dir was schönes an“ rief sie mir noch nach.

Ich ging also unter die Dusche und machte mich hübsch. Ganz viel Aufmerksamkeit widmete ich der Sauberkeit von klein Johann. Weil ich gerade dabei war rasierte ich mich noch gründlich an allen Gesichtsteilen ober- und unterhalb der Gürtellinie. Da ich nicht riechen wollte wie eine Parfümerie verzichtete ich auf vieles, Pflegte die frisch rasierten Stellen mit Penaten und benutzte nur ein einfaches Deo. Dann zog ich mich wieder an. Bei diesem Wetter konnte „etwas schönes“ nur eines bedeuten: Weisser Smoking, Hemd, Fliege, schwarze Schuhe. Bei all dem hatte ich das Klingeln an der Türe gar nicht bemerkt, ging also frohen Mutes zurück zu meiner Frau und wollte sie mit einem Kuss überraschen.

„Du, sag mal: Wer ist eigentlich diese Katharina?“ tönte es aus der Küche. Katharina war eine Klassenkameradin aus der Zeit als ich am Gymnasium war. Wir waren nicht die dicksten Freunde, aber uns verband immer ein gewisses Band, eine Vertrautheit die uns den anderen ohne Worte verstehen liess. Nach der Matura ist sie eine Stadt weiter gezogen um dort Jura zu studieren und hat sich gleich als erstsemestrige in einen Assistenten verliebt und diesen knapp 2 Jahre danach auch geheiratet. Seither hatten wir uns nicht mehr gesehen. Diese Art von Intimität zwischen uns war hat mir oft gefehlt. „He Träumer…. hast Du es vorhin nicht klingeln gehört? Plötzlich steht diese Frau vor der Türe und fragt nach Dir. Sei’s drum, Katharina steht auf der Terrasse und trinkt einen Schluck von Deinem Weissen.“ riss mich Tamara jäh aus meinen Gedanken. „Sag mal, hast Du gewusst, dass sie kommt? Oder hast Du Dich für mich so hübsch gemacht?“ foppte sie mich noch als ich in Richtung Terrassentür steuerte. Ich grinste sie nur kurz an.

Ich trat auf Terrasse und war geblendet. An der Brüstung stand eine schöne Frau und schaute verträumt in die untergehende Sonne. Sie trug ein sündig rotes Kleid, hatte mittelblonde Haare kurz und kess geschnitten und im Gesicht hatte sie immer noch diese süssen, neckischen Sommersprossen, die sie als Teenager schon so an ihr gemocht hatte. „Kaum lässt man Dich ein paar Jahre aus den Augen, schon wirst Du so unverschämt hübsch.“ sprach ich sie von hinten an. Als sie sich umdrehte und mir Ihr Lächeln zukommen liess was es als ob die letzten 10 Jahre nicht gewesen wären. Stürmisch fiel mir Katharina um den Hals und gab mir einen dicken Kuss auf die Backe. „Ich hab Dich vermisst! Schon viel früher hätte ich herkommen sollen. Schön Dich zu sehen.“ Sie schien derart aus dem Häuschen, dass sie nicht bemerkte wie Tamara sich zu uns gesellte und den Platz an meiner Seite einnahm. Katharina war auf Besuch bei ihrer Mutter, die ihren 65. Geburtstag gefeiert hatte und heute morgen zu Ihrer „Pensionierungsreise“ aufgebrochen war: vier Wochen Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer. Ihr Mann hatte sie am Morgen zum Flughafen mitgenommen und sie hatte sich entschieden ein paar Tage Urlaub in der alten Heimat zu machen und spontan einige Freunde besuchen zu gehen. Naja, spontan war das ja wirklich gewesen und eigentlich hatte ich doch anderes im Sinn gehabt. Meiner ursprünglichen Planung nach sollte ich jetzt bereits nicht mehr in diesen Kleidern stecken, Tamara nicht mehr in den Ihren und wir würden uns gegenseitig… Naja, so blieb mir nichts anderes übrig als meine Geilheit ein wenig zu zügeln.

„Hört mal ihr beiden.“ sagte meine holde Angetraute plötzlich. „Ihr habt euch doch sicherlich einiges zu erzählen nach all den Jahren. Warum geht Ihr nicht gemeinsam etwas essen und geniesst einen netten Abend? Sei mir nicht böse Katharina aber es ist mir lieber wenn ich nicht alles aus seinem leben weiss. Ich will, dass er es mir irgendwann mal erzählt.“ Dann schaute sie mich noch bevor ich protestieren konnte an und meinte „Hast Du noch kurz einen Moment?“ Ich folgte Ihr in die Küche wo sie mir sofort in die Ohren raunte: „Sei mir nicht böse Schatz, aber das kommt gerade ziemlich unpassend. Ich bin scharf wie eine Granate und da steht plötzlich dieser Schatten aus Deiner Vergangenheit vor der Türe. Wenn Ihr auswärts geht habe ich wenigstens den Hauch einer Chance befriedigt aus dieser Sache herauszukommen.“ „Ah, die Freunde aus der Schublade?“ fragte ich scheinheilig. „Nein“, antwortete sie. „Ich habe vorhin mitbekommen, dass Sven heute wegen einer Party mit ihren Freundinnen wieder mal versetzt wurde und heute ganz alleine ist. Die Freunde sind die zweite Option. Jetzt geh schon. Du bist gut angezogen. Sei galant, führe Kathrin aus und lass mich kleines Miststück allein.“ Ich schluckte leer und fügte mich meinem Schicksal.

Sven ist der Sohn unserer Nachbarn Magnus und Anne. Er ist inzwischen 20 Jahre alt und studiert neuerdings an der hiesigen Hochschule. Auf seine neue Freundin – sie zählt süsse siebzehn Lenze – hatte ich schon seit ein paar Wochen ein Auge geworfen. Ich freute mich schon auf den Sommer und hoffe sie dann endlich im Bikini zu sehen. Allem Anschein nach sollte Sven also heute mein liebestolles Weib trösten. Meine Frau und ich haben ein gegenseitiges Abkommen was solche Dinge betrifft. Gut bestückt war er ja, das konnte man schon in vergangenen Sommern durch den Stoff seiner Badehose deutlich erkennen. Und scharf fand er seine Nachbarin ebenso. Auch das konnte man schon das ein oder andere mal durch denselben Stoff deutlich erkennen. Ich wünschte Tamara innerlich viel Vergnügen.

Nach einem Abschiedskuss verzogen Katharina und ich in Richtung Altstadt. Sie und Ihr Mann hatten sich dort im Hotel Belvedere standesgemäss in einer Suite eingerichtet. Katharina bestand darauf, mich ins Hotelrestaurant einzuladen. Glücklicherweise bekamen wir sofort einen Tisch. Wir unterhielten uns beim Abendessen köstlich. Katharina erzählte mir wie es ihr ergangen war. Nach der Hochzeit mit Karl hatte sich alles Verändert. Da sie nun am Ort zur Lokalprominenz zählte entschied sie sich ihr Studium in einer anderen Stadt zu Ende zu führen. So verging die Zeit und wir erzählten uns die banalen Dinge, die in unseren Leben geschehen waren aber auch einige sehr intime Momente die wir in all den Jahren erlebt hatten. „Weisst Du“ begann Katharina, „eigentlich habe ich es immer ein wenig bereut, dass wir am Gymnasium nie zusammen gekommen sind. Ich hatte meinen festen Freund, von dem ich mich wohl aus lauter Gewohnheit nicht trennen wollte und Du, ja Du“, sie lachte schon beinahe auf „Du hast flachgelegt was nicht bei drei auf den Bäumen war. Und ich dumme Kuh hab Dir noch dabei geholfen…“ „Kannst Du Dich noch an Jenny und Gabriela erinnern? Die beiden Bitches die sich immer gezofft haben?“ fragte ich sie. „Ja, warum?“ „Weisst Du, dass ich mit den beiden mal einen dreier hatte?“ antwortete ich. Katharina prustete beinahe ihren Wein über den Tisch.

„Wünschen Frau de Vuille und ihr Gast einen Nachtisch oder einen Kaffee?“ fragte der Ober von der Seite. Der Mann war der Rettungsanker in der Situation. „Nein Danke“ antwortete Katharina. „Ich möchte meinem Gast noch die herrliche Aussicht vom Balkon der Suite über die Stadt und den See zeigen bevor es zu dunkel ist. Wir werden uns dann einen Nachtisch nach oben bringen lassen. Aber bitte seien sie so lieb und lassen sie uns vite eine Flasche Perrier Jouvet auf mein Zimmer bringen.“ Der Lakai nickte und entfernte sich dienstbeflissen. Ich wusste noch nicht was ich jetzt darüber denken sollte. „Ich weiss wirklich nicht warum das mit uns nie etwas geworden ist.“ fuhr Katharina fort: „Ich hatte immer das Gefühl uns beide verbindet etwas besonderes. Ich habe mich in deiner Nähe immer so gut gefühlt. Und ich fühle mich auch nach 10 Jahren immer noch wohl in Deiner Nähe.“ Ja das war der Kloss in meinem Hals, denn ich fühlte auch nicht anders. „Kommst Du noch mit nach oben? Die Aussicht ist wirklich berauschend.“ Ich zögerte nicht lange und sagte zu. Ich nahm Katharina freundschaftlich in den Arm und ging mit ihr in Richtung Aufzug.

Oben angekommen staunte ich nicht schlecht. Der Champagner stand bereits im Zimmer, zwei Gläser und dazu ein Schälchen Erdbeeren. Wäre da noch die Pfeffermühle gewesen hätte ich mich glatt in Pretty Women versetzt gefühlt, nur dass sie keine Bordsteinschwalbe war und ich nicht reich. Ich machte die Flasche auf, schenkte und je ein Glas ein und brachte Katharina den perlenden Wein auf den Balkon. Wir prosteten uns zu und sahen uns das letzte bisschen an Helligkeit über dem See an. Sie hatte recht, der Ausblick auf den See war wirklich atemberaubend. Das letzte Glühen der Sonne tief hinter dem Horizont tat seines zur Stimmung bei. Ich stand hinter Katharina und streichelte sanft ihren Hals, so wie ich es schon oft bei ihr getan hatte. Doch diesmal nahm sie meine Hand und zog mich zu sich. Ihr Körper schmiegte sich an mich und wir genossen die gegenseitige Umarmung. Ihre Hüften wiegten sich langsam hin und her was meinem kleinen Johann ein bisschen zu reizen schien. Katharina blickte nach hinten grinste mich wortlos an. Dann fiel ihr Kleid zu Boden. „Jetzt trag mich endlich zum Bett…“

Wie zwei verliebte Teenager schmusten wir auf dem Bett die längste Zeit herum. Stück für Stück entledigte ich mich meiner Kleidung und zog auch Katharina weiter aus bis sie nur noch den Slip und ihren BH trug und ich in der Unterhose da lag. Erst dann begann ich mit meiner Zunge am Saum ihres Slips zu lecken. „Zieh ihn mir ganz aus bitte“ bat mich Katharina. Dann begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu lecken und dabei immer wieder ihre Klitoris zu berühren. Immer wider versuchte Katharina mich zu sich zu ziehen oder sich mir zu entwinden doch ich liess ihr keine Chance und leckte sie weiter bis ihr Keuchen lauter und lauter wurde und ihr Becken zu zittern begann. „Soll ich jetzt aufhören“ fragte ich schelmisch und ohne auf ihre Antwort zu warten begann ich damit meine Zunge tief in ihre Lustgrotte hineinzustossen und wieder herauszuziehen. Ich fickte sie mit der Zunge bis Ihr Körper sich zusammenzog und sie mit einem lauten Lustschrei kam.

Dann endlich gab ich ihrem Drängen nach und liess sie mich nach oben ziehen. „Du hast ja immer noch deine Unterhosen an. Lass mich dir da raus helfen.“ Durch den Slip hindurch küsste Katharina meinen Penis wieder zu seiner vollen Grösse und packte mein Freund aus seiner Geschenkpackung aus. Ich wollte nicht, dass sie ihn in den Mund nahm und zog sie ihren Protest ignorierend wieder zu mir hoch um ihr Ihren BH auszuziehen und gleichzeitig nach meinem Kittel zu suchen um ein Kondom zu greifen. Sie legte mir Ihren Zeigefinger auf die Lippen: „das Ding brauchen wir nicht.“ Dann warf ich sie auf den Rücken, zirkelte mit meinem Glied an ihre Lustgrotte und drang langsam aber bestimmt in sie ein. Dabei sog die Luft durch ihre Zähne scharf ein und genoss wie mein Kolben ihre Muschi auszufüllen begann. Dann begann ich sie langsam zu ficken. Ich wollte, dass sie sich bei jedem Stoss nach meiner Männlichkeit sehnen würde und ihrem nächsten Stossen entgegenfieberte. Und so nahm ich mir jede Zeit sie kraftvoll mit gezügelter Lust zu nehmen. Weit machte sie ihre Beine auf, umschloss meine Hüfte mit den Unterschenkeln und zog sich bei jedem Stoss keuchend an mich heran. „Nimm mich jetzt von hinten“ raunte sie mich an und kniete sich vor mich hin. „Und fick mich hart, fick mich schnell“ keuchte sie noch als ich wieder in sie eindrang. Ich tat wir mir aufgetragen und bald würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Katharina bemerkte wohl wie es um mich stand: „bitte komm in mir…bitte.“ Ohne Vorwarnung verkrampfte sie sich und liess ihrer Lust freien Lauf. Ihr ganzer Körper zuckte völlig ausser Kontrolle. Sie stöhnte so lauft, dass ich Angst hatte das ganze Hotel würde aufwachen. Dabei melkte sie mich dabei so intensiv, dass ich all meinen Saft in ihr vergoss. Als die pumpende Lust in meinen Lenden abklang fiel ich ermattet über ihr zusammen. Katharina küsste mich, hauchte „Danke, das hab ich jetzt gebraucht.“ Dann leckte sie meinen Schwanz genüsslich sauber.

Wir lagen noch eine Weile aneinander gekuschelt auf dem Bett, bis Katharina meinte: „Jetzt könnte ich einen kleinen Nachtisch vertragen.“ Sie griff zum Telefon und bestellte uns ein paar Köstlichkeiten zum Naschen aufs Zimmer. Dabei hatte ich doch die süsseste Versuchung schon gehabt. Katharina ging noch schnell unter die Dusche und ich schrieb meiner Frau eine Nachricht, dass ich wohl erst am Morgen nach Hause kommen würde. Ich sollte in dieser Nacht auch keine Antwort mehr von ihr erhalten. Wir warteten immer noch auf den Nachtisch als mich Katharina auf die Terrasse lotste. Sie liess ihren Bademantel fallen. Ihr Körper schimmerte im Glanz des Mondscheines. Dann öffnete sie wortlos meinen Bademantel, streifte ihn mir ab und kniete sich vor mich hin. Ihre Zunge begann mit meiner Vorhaut zu spielen, sie zu liebkosen und schon bald füllte sich mein Penis wieder mit Blut. Mit ihren Lippen schob sie meine Vorhaut nach hinten, spielte mit dem Frenulum. Dann nahm sie ihn tief in ihren Mund auf. Plötzlich nahm ich die Bewegung innen im Zimmer wahr. Hatte sie nicht gesagt: „Nicht klopfen, einfach eintreten und servieren“? Mit hochrotem Kopf stand ich nun da, meinen Schwanz in Katharinas Mund und der junge Herr, der uns den Nachtisch gebracht hatte schaute uns unverblümt zu. „Schatz, der Nachtisch ist da“ …

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