In den Fängen der Schwestern Teil 6
Chris löst sich von Manu um ein Stück spazieren zu gehen und um nach zu denken. Er schaut sie nachdenklich an und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ihr Busen hebt und senkt sich gleichmäßig. Ein Zeichen, dass sie tief und fest die nächste Zeit schlafen wird. Chris braucht jetzt einen guten Rat und hofft, dass Manuela ihm weiter helfen wird. Manu`s Vater um Rat fragen traut er sich nicht, obwohl ein Gespräch von Mann zu Mann ihm lieber gewesen wäre. Julia kann er eh vergessen, die hängt ja bis über beiden Ohren mit in der Sache und ist ja auch mit unter das und ein Hauptproblem. Man kann es drehen und wenden wie man möchte, es bleibt nur Manuela übrig.
Chris macht sich auf die suche nach Manuela. Irgend wie ist es schon komisch, wenn die Mutter und ihre Tochter die auch noch seine Freundin ist, den gleichen Namen haben. Chris schmunzelt über den Gedanken, dass er ja eigentlich mit einer Manuela heute schon Sex hatte. Ist er dann eigentlich untreu gewesen? Was würde passieren wenn er zu Manu`s Mama auch Manu sagen würde. Fragen über Fragen, mal sehen was daraus wird. Auf dem Weg zur Eisdiele kommt ihm Peter entgegen, aber Chris ist so im Gedanken, dass er ihn nicht bemerkt und sogar aus versehen an rempelt. Chris entschuldigt sich ohne zu sehen bei wem er dies gerade macht. Peter hält ihn bei der Schulter fest und jetzt sieht Chris erst wen er da an gerempelt hat. „Gibt es ein Problem,“fragt Peter ihn. „Ja, nein,“ sagt Chris etwas verdattert. „Was jetzt „ja“ oder „nein“, willst du mit mir darüber reden?“ So wie du gerade aus der nicht vorhandenen Wäsche schaust, ist dir wohl ein Mammut entgegen gekommen und du weißt jetzt nicht ob es wahr ist oder nicht.“ Chris ist hin und her gerissen, soll er mit Peter oder lieber mit Manuela über sein Problem reden. Peter gibt ihm mit seinen Worten und verhalten im Moment das Gefühl eines verständnisvollen Vaters.
„Im Moment weiß ich noch nicht was ich möchte, kann ich aber eventuell auf dein Angebot zurück kommen?“ fragt Chris. Peter meint nur, dass er jeder Zeit für ihn da ist und geht weiter. Als Peter um die Ecke verschwunden war, geht Chris weiter um nach ein paar Meter wie angewurzelt stehen zu bleiben. “Liebe macht nicht nur blind sondern auch noch Sau doof,“ denkt sich Chris. Gut, dass Peter nicht Manuelas Mann ist, den hätte man ja direkt fragen können wo seine Frau ist. Hätte er ja möglicher weise wissen können.
Wie es der Teufel will, kommen Julia und Manuela gerade aus der Eisdiele. Tja, manche Probleme lösen sich von alleine. Chris winkt den beiden zu und geht ihnen entgegen. „Hallo ihr zwei, wie war das Eis essen“ fragt Chris. „Schön danke und was gibt es bei dir mein Großer,“ fragt Manuela mit einem intensiven Blick auf den fast steifen Schwanz von Chris. Hmmm, wen meint sie jetzt mit „mein Großer“, grinst Chris in sich rein. Er fragt Julia, ob es ihr etwas aus macht, wenn er ihre Mama zu einem vier Augen Gespräch entführt. Julias Blick auf sein Schwanz nach zu Urteilen, würde sie lieber mit ihm, auf ein paar viele Stöße mit ihm reden. Sie trollt sich dann aber doch mit den Worten:“Ich sag Papa Bescheid, dass ihr noch quatschen wollt.“
Manuela sagt zu Chris:“Egal was du willst, aber bitte nicht mehr in die Eisdiele, mein Bedarf an Eis ist für diese Woche vollkommen gedeckt.“ Chris erklärt Manuela, dass es um bestimmte intime Sachen geht und er lieber ohne andere Leute in der Nähe mit ihr darüber reden will. „Kannst du Boot fahren“ fragt Manuela Chris. Ich denke schon erwidert er schnell und folgt Manuela zum Club eigenen Bootssteg. Manuela redet kurz mit einem Mann und winkt Chris zu sich. Der Mann will Chris kurz einweisen, aber dieser winkt nur ab und erklärt ihm, dass er sich mit kleinen Motorbooten auskennt. Der Mann ermahnt Chris nur so weit hinaus zu fahren um immer noch das Ufer sehen zu können. Manuela lotst ihn zu einer kleinen Rettungsinsel so ca. zweieinhalb bis drei Km. vom Ufer entfernt. Chris macht an einem Haken das Boot fest, während Manuela irgend woher eine Decke gezaubert hat und diese auslegt. Als Chris zufällig auf den Sitz schaut auf dem Manuela gesessen ist, sieht er einen dunklen Fleck auf der Sitzfläche. Ihre steifen Brustwarzen kamen also nicht von dem Fahrtwind, genauso wenig wie der Fleck auf der Sitzfläche durch Regen entstanden ist. Das konnte ja noch heiter werden, er will reden und sie will scheinbar vögeln. Als Chris sich umdreht sitzt Manuela schon auf der Decke und ausgerechnet im Schneidersitz. Er kann ihre geschwollenen Schamlippen sehen, den Kitzler der schon hervor schaut und er kann sogar ihren Eingang gut geöffnet erkennen. Bei diesem Anblick wäre sogar eine stark gebogene Banane gerade geworden sein Schwanz stand schneller aufrecht als er „mein Gott“ sagen konnte. Manuela verhält sich gerade so, als würde sie nichts bemerken und schaute scheinbar gelangweilt zum Boot, um dann schnell sein Schwanz mit ihrem Mund zu fangen als er ihr etwas zu nahe kommt. Ihre Hände sind dann auch schneller auf seinen Pobacken und ziehen ihn zu sich, als er überhaupt mit bekommt wie es ihm geschieht. Sein Schwanz ist zur Hälfte in ihrem saugenden und lutschendem Mund. In seinem Kopf explodieren ganze Galaxien, aber ob vor Überraschung oder aus Lust kann er nicht einmal sagen. Manuela lässt sein Schwanz aus ihrem Mund gleiten und steht langsam auf, immer noch ihre Hände an seinem Po. „Entschuldige bitte, aber ich konnte nicht anders, er sah einfach zu lecker aus und ich konnte mich nicht beherrschen“ sagt Manuela zu Chris.
Chris nimmt sie wortlos in den Arm und kuschelt sich an ihren Körper. „Macht nichts, du hast ja das Thema schon aufgegriffen oder eher schon damit angefangen.“ „Manu möchte gerne an ihrem Geburtstag mit mir schlafen, aber sie ist noch Jungfrau und ich bin total unerfahren.“ „Ich möchte, dass es für sie und mich ein unvergessliches Erlebnis wird, nicht ein schmerzvolles Fiasko, “erklärt ihr Chris. „Manu will dich und Peter um Hilfe bitten, aber das ist mir peinlich schon aus dem Grund weil …….Chris fängt an zu stottern…….weil ich mit dir schon Sex hatte. Peter wird mich töten wenn er es irgend wie erfährt, ich habe sein Vertrauen missbraucht und dich in diese Situation gebracht.
„Peter weiß schon eine ganze Zeit, dass ich mit dir Sex hatte,“erschlägt Manuela Chris mit dieser Neuigkeit. Wäre neben Chris jetzt ein T-Rex aufgetaucht wäre er nicht weniger erschrocken. Er hat mit Peter vor nicht einmal einer halben Stunde noch gesprochen und dieser hat sich nichts anmerken lassen, im Gegenteil er war richtig väterlich. „Sollte ich noch etwas wissen,“fragt Chris Manuela. „Du weißt eigentlich schon alles, aber du ignorierst es, wir haben vor einander keine Geheimnisse, das ist doch eigentlich ganz einfach.“ „Peter hat sofort gesehen, dass ich unbedingt deinen Schwanz haben möchte und er würde nie etwas anderes wollen wie ich und umgekehrt ist es auch so.“ „Das eine ist Sex, sowie alles andere mögliche und das andere ist Liebe und ich liebe Peter, Julia und Manu so wie sie mich.“ „Keine Geheimnisse, warum denkst du waren die beiden am See und nicht in der Schule als sie dich kennen lernten.“ Wir haben sie extra dafür entschuldigt.“ Wir wissen alles von einander, dass ist das, was eine richtige liebevolle Familie ausmacht.“
Chris wird nach diesem Geständnis ganz schwindelig und er muss sich erst mal setzen. „Du weißt um meine Probleme mit Manu und Julia,“fragt Chris. Manuela nickt nur ohne darüber ein Wort zu erwidern. Chris versteht diese absolute Offenheit nicht und es wird ihm aber auch klar, dass er nicht mehr weiter um irgend welchen heißen Brei herum reden braucht. „Wir wollen nur, dass du merkst wie es bei uns ist und das du von selbst darauf kommst, um uns dein Vertrauen zu geben und unsere Offenheit zu verstehen.“
„Weiß Manu von uns und was heute geschehen ist,“ fragt Chris immer noch verstört. „Jetzt bestimmt, Peter hat es ihr bestimmt erzählt und keine Angst sie wird dir deshalb nicht böse sein.“ Sie will ja wie du selbst von ihr weißt, uns um Hilfe bitten, was denkst du wie das wohl funktionieren sollte, wenn nicht durch unsere gemeinsame Offenheit.“ „Wir werden Julia, Manu und dir alles so gut wie es geht bei bringen um euch ein schönes Erlebnis zu ermöglichen.“ „Du bist wie du selbst schon gemerkt haben wirst, nicht unbedingt die Norm was deine Schwanzgröße angeht.“ Peter und viele viele andere sind nicht so gebaut wie du, selbst ich habe es nicht leicht mit dir, aber es geht wie du schon bemerkt hast.“ Bei Julia und Manu musst du besonders vorsichtig und umsichtig sein, sie sind noch Jungfrauen und wünschen ihr erstes mal aber eben nur mit dir.“ Wenn du alles richtig machst wird es auch mit dir ihr schönstes Erlebnis sein.“ Chris grübelt intensiv über Manuelas Worte nach und versteht langsam, wie der Hase hier läuft und welches Glück er mit Manuela und Peter hat. Sämtliche Bedenken sind mit diesen Worten wie weg gewischt und ein Gefühl der Sicherheit, einer Vertrautheit und auch einer gewissen Geborgenheit macht sich bei ihm breit. Er ist jetzt bereit zu lernen und zu vertrauen und er verspürt auch wieder ein verlangen nach Manuela und ihrem Körper. „Ich würde dich gerne noch einmal so fühlen wie heute Morgen, ist das schlimm?“ will Chris nun offen von ihr wissen. Manuela hat nun ein lächeln auf ihren Lippen und erwidert nur:“ Warum denkst du habe ich mich vorhin vergessen, wenn ich das selbst nicht gerne wollte.“
Chris kuschelt sich nun noch intensiver an Manuela und fängt an ihren Busen überall zu streicheln. Ganz zaghaft fahren seine Fingerkuppen über Ihre Brustwarzen und er sieht wie sich ihre Nippel immer mehr aufrichten. Manuela hat ihre Augen geschlossen und genießt diese zarten Berührungen, sie fühlt ihre eigene Nässe zwischen ihren Beinen. Sie will sich Chris noch einmal richtig a****lisch einverleiben bevor seine Lernzeit anfängt. Manuela drückt Chris sanft aber bestimmt auf die Decke und spießt sich ohne irgend einem weiterem Vorspiel mit seinem Schwanz auf. „Bleib ganz ruhig liegen, ich will dich jetzt noch einmal so wie heute Morgen mit ganzer Länge in mir spüren.“
Chris merkt genau wie er wieder an ihrem Muttermund anstößt und sieht, dass sein Schwanz noch ein ganzes Stück aus Ihrer Muschi heraus schaut. Es fällt ihm so schwer nicht einfach in sie hinein zu stoßen und sie zu vögeln bis er oder sie bewusstlos ist. Ihre Enge, diese Nässe und Wärme bringt ihm fast um den Verstand und auf einmal merkt er auch noch wie seine Eichel sich den Weg in ihre Gebärmutter bahnt. Sein Schwanz ist fast nicht mehr zu sehen und er fühlt seinen Orgasmus vehement kommen. Manuela stöhnt ganz laut auf als sie ihn komplett in sich fühlt. „Chris, ich kooooommmmmmeeee,“ kann sie nur noch herauspressen und ihre Muskeln melken im Orgasmus seinen Schwanz. Das ist zu viel Chris sein Schwanz wird noch dicker und er merkt wie seine Sahne heraus spritzt und sie fühlt wie sein Samen direkt gegen Ihre Gebärmutter Wände geschleudert wird. Der Orgasmus der beiden will einfach nicht abklingen und Chris kann einfach nicht mehr anders er will sie jetzt einfach ficken egal wie. Manuelas Muttermund hat ihn aber noch fest umklammert als er mit seinen Stoßbewegungen anfängt und sie hat das Gefühl als wolle er ihre Gebärmutter herausziehen um sie dann wieder in sie rein zu stecken. Alleine dieses Gefühl verursachte bei ihr den nächsten übernatürlichen Orgasmus und sie schüttelt sich nur noch unkontrolliert auf seinem Schwanz und Unterleib. Erschrocken hält Chris inne, als er Manuelas Schweiß in Massen auf sein Gesicht tropfen fühlt, sie keuchte und schnappte nach Luft als wäre sie 100 Meter in 6,2 Sekunden gelaufen. Manuela hechelt nur noch ein: “Bitte nicht mehr weiter stoßen.“
Nach kurzer Zeit zur Entspannung entlässt sie sein immer noch voll harten Schwanz aus ihrer Muschi und lässt sich immer noch außer Atem nur noch seitlich umkippen. Sie hebt symbolisch ihren Arm und schwenkt ihn mit den Worten hin und her: „ Ich ergebe mich, ich kann nicht mehr.“ Nach ein paar Minuten der Erholung sieht sie auf sein bestes Stück, das wie ein betonierter Fahnenmast immer noch aufgerichtet steht, gerade so als wäre gerade nichts geschehen. „Der kommt mir heute aber nicht mehr in meine Muschi egal wie du bettelst,“ sagt Manuela zu Chris. Dieser grinst sie auch noch unverfroren an und meint doch nicht tatsächlich:“ Gut, aber du hast ja auch noch ein Hintereingang und wie ich sehe ist der bestimmt noch gut genug von uns nass.“ Manuela verdreht ihre Augen und zeigt ihm einen Vogel um ihm dann zu erklären, dass sie sich doch nicht alles von ihm kaputt machen lässt. „Jetzt ist Schluss, Peter hat bestimmt keine Lust und kein Verständnis, dass er wegen dir im gesamten Urlaub auf Sex mit mir verzichten muss und das nur weil du mich schon am ersten Urlaubstag kaputt gevögelt hast.“ Das saß, Chris wollte sich dann doch nicht mit Peter anlegen und sein Zorn auf sich ziehen.
„Komm, lass uns wieder zurück fahren und mal schauen was die anderen so machen.“ Der Vorschlag von Manuela wurde zwar von seinem Kopf akzeptiert, aber nicht von seinem besten Stück, dass immer noch senkrecht und erwartungsvoll stand. Na ja, die fahrt zurück wird es schon richten dachte sich Chris und irrte sich mal wieder gewaltig. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins, als er das Boot dem Vermieter übergab und dessen spöttischen Blick und dieses hämische Grinsen bemerkte. „Na mein kleiner, bist ja wohl voll abgeblitzt,“ musste er sich jetzt auch noch die ihm zu geflüsterten Worte gefallen lassen. Wortlos und mit „erhobenen Hauptes“ folgte er der schon langsam voraus gehenden und aufreizend mit dem Hintern wackelnden Manuela zu ihrer Suite. Nur gut, dass er nicht auch noch ihr lächeln im Gesicht sehen kann, denn sie weiß sehr wohl um die Wirkung ihres mit Absicht schwingenden Hinterns.
Ende Teil 6
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