Teil 1
Ich saß vor dem Bahnhofs-Café, genoß einen guten Cappuchino, meine Pfeife und meine gute Laune. Da sah ich sie aus dem Bahnhof schlendern: kurze dunkle Haare, Brille, die Hose bis zu den Knien hochgekrempelt, darüber eine graue Bluse. Eine Ledertasche hing locker über ihrer linken Schulter. Zwischen 40 und 50 Jahre alt, hübsche Figur. Ihr Gesicht sah ich nur kurz.
– Was suchen Sie denn?
– Nichts, ich will nur ein paar Fotos machen.
Sie bemerkte, daß ich ihre Brüste anstarrte. Der Gurt ihrer Handtasche drückte die Titten auseinander. Sie war Mitte 40, in der Hüfte etwas breit. Aber die gesamte Figur paßte zu ihr. Sie schob die Brille nach oben und lächelte.
Machen Sie doch mal eins von mir. Ich kaufe es Ihnen ab.
Dann müssen Sie ein paar Schritte vortreten, ins Licht.
Sie tat’s und stellte sich in Pose.
Nur das Gesicht, oder ganz?
Es sollte alles drauf, wenn’s geht, sagte sie und begann, an ihrer Bluse zu zupfen. Dann durchstreifte sie ihre kurzen Haare. Ich drückte ein paar mal auf den Auslöser und versuchte, auf die Titten zu zoomen.
Sie trug keinen BH, was mir am Bahnhof schon aufgefallen war.
Kann die Kamera auch ohne Sonnenlicht fotografieren? fragte sie schnippisch und ging ein paar Schritte rückwärts in en Parkhaus-Eingang. Sie hatte wohl bemerkt, daß ich ihre Brüste ansah.
Warum fragen Sie? Natürlich geht das auch im Schatten.
Ich habe das Gefühl, Dich interessieren meine Möpse, sagte sie unvermittelt und duzte mich jetzt.
Sie drehte sich kurz um und verschwand in einer Ecke hinter dem Parkschein-Automaten. Dabei streifte sich die Umhängetasche über den Kopf. Als sie sich zurückdrehte, waren die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf. Die prächtigen Dinger machten mich sprachlos.
Dann zeig mal, was Deine Kamera hier im Schatten kann. Der Auslöser klickte pausenlos, wie bei Sportfotografen, die eine Bewegung festhalten wollen. Als spornte sie das an, öffnete sie nun auch die unteren Knöpfe der Bluse und präsentierte ihre Titten.
Von nun an sprachen wir kein einziges Wort mehr. Sie öffnete auch den Knopf ihrer Hose und zog den Reißverschluß halb herunter. Ob die Belichtung der Kamera noch stimmte, nahm ich nicht mehr wart, sondern fotografierte wie in Trance.
Sie bewegte das Becken und ich bemerkte, daß sie sich auch in in ein Vorspiel hineinsteigerte. Wir waren etwa drei Meter auseinander. Plötzlich zog sie Hose, die etwas heruntergerutscht war wieder hoch und schloß den Knopf, zupfte ihre Bluse zerecht und kam zu mir. Sie nahme mich am Arm und schob mich weiter ins Innere des Parkhauses. Dann holte sie etwas aus ihrer Tasche und öffnete ein Auto.
Zu den Örtlichkeiten muß man wissen, daß dieses Parkhaus hinter dem Bahnhof heruntergekommen war, ungepflegt und nur benutzt, wenn keine anderen Parkplätze in der Umgebung zu kriegen waren. Es war hier nie viel los.
Mit einer Kopfbewegung bedeutete sie mir, auf der Beifahrereseite einzusteigen. Sie sietzte sich auf den Fahrersitz. Als ich die Kamera ausmachte und auf den Rücksitz legte, hatte sie schon ein Kondom in der Hand. Der Wagen stand nicht gerade in einer Ecke des Parkhauses, aber es war so gut wie überhaupt kein Betrieb.
Ob sie die Möglichkeit entdeckt zu werden, extra anstachelte, weiß ich nicht. Als ich fragen wollte, legte sie ihren Zeigefinger über meinen Mund. Das war der erste körperliche Kontakt zwischen uns. Ich küßte den Finger und sie stecke mir die Spitze zwischen die Lippen. Als ich meine Zunge dagegen drückte, schob sie ihn in meinen Mund hin und her.
Dabei hatte sie ihre rechte Hand auf meine Jeans gelegt. Genau an die Stelle!
(Fortsetzung folgt)