Hinter den sieben Bergen, …… ! Teil 5.

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Die Gabi ist ja ein richtig durchtriebenes Aas. Nein, ich mein es nicht bös mit ihr. Aber es ist doch so. Die will gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie will den Bernd, der ja nicht schlecht aussieht, und sie will, dass sich der Papa mit der Anne vergnügt, was ja auch schon lange überfällig ist. Die List mit dem Einreiben hat sie ja von der Anne übernommen.

Nun und was macht da der Bernd, gehorsam und sehr züchtig folgt er ihr. Nun ja, den Rücken, das ist für ihn kein Problem. Er würde ja auch noch weiter runter gehen, traut sich aber nicht. Und auch an den Seiten, da wo die Brüste anfangen, da wäre er gern hin. Ja, warum macht er das nicht einfach. Die Gabi wartet doch schon darauf. Muss man den dem Kerl alles sagen. Soll die Mutter ihn womöglich auch noch drauf heben.

„Du musst auch weiter runter gehen, sonst hab ich nachher einen Po wie ein Pavian.“

Lautes Gelächter von der Anne und dem Papa. Was hat doch der arme Bernd da einen roten Kopf bekommen. Jetzt will er’s aber denen zeigen. Mutig fährt er mit seinen Händen über den kleinen Po. Er knetet ihn auch noch leicht. Doch was ist das, die Gabi spreizt die Beine so dass er auch ihren kleinen Schlitz sehen kann. Nicht ganz, aber immerhin, ein geiler Anblick. Da ist er auch schon versucht mal mehr zur Mitte zu tasten. Jetzt versucht er mit den Daumen dabei sich dem Schlitz zu nähern. Wird sie es dulden? Naja, Naja, noch ist er ja nicht direkt dran. Ubs, das ist es aber doch passiert. Die hat ja nichts gesagt, ach dann gleich noch mal. Wie so ganz zufällig. Aber das muss sie doch gemerkt haben. Wieder nichts. Doch dreht sich die Gabi um.

„So, und nun machst du das auch vorne. Schau nicht so, mein Papa macht das auch bei deiner Mutter. Und es schadet ihr nicht.“

Was ist das jetzt wieder. Also gut, dann mal ran an das Obst. Kaum dass er richtig Angefangen hat, da zieht die Gabi ihn auch schon über sich. Gerade wollte er noch seinen Steifen irgendwie verstecken, da hat sie auch schon ihre Beine um ihn geschlungen. Der Piephahn drückt ganz schön an ihren Hügel. Findet er doch das Loch nicht. Ja muss die Gabi denn alles selbst machen. Nein, der hat das gleich kapiert. Schnell hat er eine Hand unten und führt seinen Dödel richtig ein. Da kann die Gabi es sich nicht vergreifen.

„Papa schau mal, der Bernd, der hat sein Ding in mich rein gesteckt.“

Nein, das ist kein Hilferuf, das ist der Stolz eines Siegers, nein einer Siegerin. Da ist es dann auch den Beiden nicht mehr möglich weiter zu machen das müssen sie sich doch ansehen. Ja, der hatte mit seiner Mutter ja schon so ein bisschen herum gemacht. Aber so richtig, nein, das ist sein erster richtiger fick. Naja, das muss man doch nicht lernen, das kann man doch einfach. Das ist doch den Männern in die Wiege gelegt worden. Von wegen, wir können das auch. Und wie wir das können. Hat doch die Gabi gerade erst den Papa so richtig eingeritten.

„Bernd, mach mir die Gabi nicht kaputt.“

Nein macht er auch nicht. Eher ist es der Gabi zu wenig. Die feuert den Bernd auch noch an. Die zwei haben wohl ganz vergessen dass die Eltern ihnen zuschauen. Kaum, dass dem Bernd die Luft etwas ausgeht, da hat sie ihn auch schon unter sich und sitzt auf ihm. O ja, das kennt sie ja, auf einem Kerl reiten. Und wenn sie ihn dann auch noch richtig zureiten kann, das ist geil. Aber da merkt sie, wie der Bernd sich verkrampft. Ja der ist gleich so weit. Ohne dass sie den Schniedel heraus lässt, nein der ist ganz in ihr drin. Ja, auch da wo er jetzt auch sie da berührt. Eins, zwei Mal, und dann ist sie weg.

Der Max und die Anne schauen sich an, und dann küssen sie sich. Aber auch so was von küssen, dass man es schon nicht mehr beschreiben kann. Die Anne lässt sich fallen und zieht den Max mit sich runter. Ist ihnen nun auch egal, sollen die Kinder doch sehen wie sie sich lieben. Und wie sie sich lieben. Bei denen bleibt es nicht nur beim schmusen und so. Nein, die legen jetzt richtig los. Hat doch die Anne so lang es ersehnt mit dem Max was zu haben. Schon damals, als er das erste Mal kam, und von dem Malheur der Gabi erzählte.

Dieses vertrauliche Gespräch damals. Das hatte es ihr angetan. Ganz unvoreingenommen und offen hatten sie doch damals geredet. Ja, damals war der Funken rüber gesprungen. Sie hatte sich immer gefragt wie der das durchhält, so ganz ohne Frau. Jetzt weiß sie es. Der hat doch nur auf die Richtige gewartet. Und sie ist auch noch die richtige. Und wie sie ihn mag. Da hat sie auch schon seinen Schniedel im Mund. Nein nicht ganz, nur so ein bisschen. Nur mal dran lutschen an der Eichel. Mit der Zunge dran spielen.

Das ist es eben, was uns Frauen da ausmacht. Wenn wir einen Kerl so richtig gern haben, ihn von Herzen lieb haben. Dann wollen wir nicht in erster Linie hart ficken, dann wollen wir mit dem Kerl schmusen. Ja, ihn dann auch da liebkosen, wo man das doch nur mit eben diesem Kerl macht. Und dann ist es eben nicht nur die Eichel da vorne, das ganze Umfeld da, mit Sack und Eiern. Habt ihr mal gesehen, wenn der Kerl seinen Schatz am Hals küsst, am Öhrchen knappert, oder sonst wo. Ja so machen wir es auch.

Ja, die Anne hat beim Max auch kein Fleckchen da unten ausgelassen. Scheinbar hat sie eben zu wenig Hände um ihn dabei auch zu streicheln. Doch da verkrampft er sich. Ein zucken meldet sich an. Oh hoppla, jetzt aber schnell die Eichel in den Mund. Da passiert es auch schon. Für den Max ein besonderes Zeichen der Liebesbezeigung. Nein es sind gleich zwei. Nicht nur, dass er es ihr in den Mund spritzt nein sie schluckt es auch runter. Ja, das ist schon was Besonderes.

Doch das ist noch nicht alles bei den Zwei. Nicht umsonst nennt man den Liebesakt auch Vereinigung. Ja wenn der Kerl seinen Dödel in die Frau steckt, dann vereinen sie sich. Noch besser versteht man es, wenn man bedenkt, dass sich der Same mit dem Ei verbindet und daraus ein Kind entsteht. Hallo, nein ich will da nicht jemand belehren. Aber da kommen mir eben solche Gedanken.

Also, wie war das, die Anne will ihn auch in sich spüren, der Max aber auch. Ein besonderes Gefühl. Das hat er doch so lange vermisst. Was, der hat doch seine Kleine. Ach, das ist doch was anderes. Die Anne ist doch eine reife Frau, kein ungestümes Jungblut. Und der Max hat aber auch einen Dödel da, der ist wirklich was Besonderes. Was soll ich sagen, wie die dann Dödel drin hat, da hat sie ganz fest ausgeatmet. Nur allein dieses Eindringen ist für sie ein Erlebnis.

Oh, ich seh gerade, mein Kontingent ist erschöpft.
Also, bis dann mal.

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