Gefesselt und geritten

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Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen. Ich war müde von der Nachtschicht und froh, dass ich endlich einmal alleine im Haus war. Silvia war mit Tante Biggi in der Stadt. Wir hatten seit zwei Wochen Tante Biggi zu Besuch und sie hatte vor noch zwei zu bleiben.
Tante Biggi war eigentlich eine ganz liebe Person. Aber ich mochte es eben nicht, mich in meinem eigenen Haus eingeengt zu fühlen. Ich schloss z. B. nie die Tür ab wenn ich duschte. Zweimal ist es jetzt schon passiert, dass Tante Biggi plötzlich in der Tür stand und sich entschuldigend mich von oben bis unten betrachtend wieder herausbewegte. Mir war dies peinlich, dass sie mich so gesehen hatte. Mit ihren 56 Jahren sah sie immer noch sehr attraktiv aus. Sie war schlank und ihr Äußeres war absolut anziehend.
Langsam schlief ich ein und dankte Gott dafür, dass ich es diesmal einfach tun konnte ohne daran zu denken, dass eventuell Tante Biggi in der Türe und noch irgendetwas wollte.
Verwundert öffnete ich meine Augen und fühlte, dass ich leicht schwitzte. Ich begriff aber nicht warum, denn ich hatte mich ja angezogen auf das Bett gelegt. Doch nun fühlte ich deutlich eine Decke über meinen Körper die mich zum schwitzen brachte.
Aber noch etwas stimmte nicht. „Nackte Haut“, fuhr es durch meinen Kopf als ich langsam klarer wurde. Ich fühlte nackte Haut. Und tatsächlich lag ich nackt unter meiner Bettdecke.
Ich hörte raschelndes Geräusch neben mir und schaute zur Seite, um zu sehen was da neben dem Bett passierte.
„Hallo Robert, bist du aufgewacht?“, fragte das Gesicht in das ich immer noch verschlafen starrte und das eindeutig zu Tante Biggi gehörte. Erschrocken setzte ich mich auf und klammerte mir die Bettdecke fester um meinen nackten Körper.
„Was ist denn passiert“, fragte ich verwirrt und spürte wie ich rot anlief.
„Du lagst so unglücklich da und ich wollte nicht, dass deine Kleidung verknittert, wenn du in ihnen schläfst“, antwortete Tante Biggi langsam und schaute mich dabei lächelnd an.
„Hast du mich ausgezogen?“, wollte ich wissen und spürte wie meine Stimme vibrierte.
Sie nickte.
Mein Kopf wurde zu einem rot glühenden Stück Eisen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.
„Na, mal keine Angst, ich hab nichts gesehen, was ich nicht schon einmal bei einem Mann gesehen hätte“, gab sie von sich und diesmal lächelte etwas anzüglich.
„Na ja, eigentlich schon, denn was ich da unten gesehen, deinen Schwanz, das ist schon ein großes geiles Stück“, hauchte sie mir leise zu.
„Was sollte das alles, das Ausziehen und dieses lüsterne Grinsen“, fragte ich mich verwirrt und merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie es lustig fand wie ich mich gab.
„Wo ist Silvia?“, hakte ich sie dann hastig nach.
„Beim Sport, wird noch zwei Stunden dauern. Außerdem will sie noch etwas vom Italiener holen, wird also sicher noch ein Weilchen dauern.“
Tante Biggi setzte sich dann einfach zu mir auf das Bett und schaute mich lächelnd an.
„Ich bin froh, dass Silvia einen so tollen Mann hat“, gab sie von sich.
Ich nickte kurz als Dankeschön, doch spürte ich wie unwohl ich mich in diesem Moment fühlte. Denn unter der Bettdecke rührte sich etwas. Mein Penis erigierte und drückte sichtbar die Bettdecke hoch. Ich versuchte mich abzulenken und dachte an alles Mögliche, um meinen erigierten Freund wieder kleiner werden zu lassen. Doch es gelang mir nicht. Er stand in voller Pracht unter der Bettdecke.
Mein Gesicht war immer noch gerötet und Tante Biggi schien dies sehr zu amüsieren. Plötzlich wanderte die Hand von Tante Biggi unter die Bettdecke.
„Was haben wir denn da?“
Mein ganzer Körper versteifte sich, als ihre Hand meinen aufrecht stehenden Phallus umfasse und streichelte.
„Wunderschön fühlt sich deine Prachtlatte an“, hauchte sie mir zu und packte ihn jetzt richtig an und bewegte ihre Hand leicht hoch und runter.
Mir verging hören und sehen und ich wurde geil.
„Silvia muss eine glückliche Frau sein, denn welche kann schon von sich behaupten ständig von einem solch geilen Zauberstab beglückt zu werden. Sicher weißt ihn auch gut zu gebrauchen oder nicht?“, fragte sie neugierig und schien meine Verwirrung sehr zu genießen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte oder tun sollte in dieser doch ziemlich merkwürdigen Situation. Ihre Hand war wundervoll warm und sie machte es Leidwesen verdammt gut.
Ich starrte sie nur an und war so versteinert in meinen Gefühlen und Gedanken, dass ich nichts dagegen tat. Nein, ich passte mich ihrem Rhythmus an und bewegte meine Lenden auf und ab. Ich wusste, dass ich ihr es verbieten musste. Ich wusste, dass ich etwas dagegen tun musste. Doch ich saß nur da und ließ Tante Biggi gewähren. Und ich genoss es als mehr.
Plötzlich ließ ihre Hand meinen prallen Ast los. Doch mein praller Ast zuckte und sehnte sich – so wie ich – nach mehr.
Tante Biggi stand auf und stand in ihrer ganzen Schönheit neben mir. Sie hatte eine weiße Bluse an, die ihren Busen schön betonte. Pralle Nippel drängten sich durch BH und Bluse. Ihre schlanken Beine wurden durch die engen blauen Jeans die sie trug, verdammt gut zur Geltung gebracht.
Sie lächelte immer noch und griff plötzlich an meine Bettdecke und riss sie mit einem Ruck einfach weg. Ich war so überrascht, dass das ich es nicht hatte verhindern können. Ich lag nackt vor ihr und meine pralle Latte ragte jetzt stolz in die in die Höhe.
„Oh, das ist der schönste, dickste und größte Schwanz den ich seit langem gesehen und gewichst habe“, hauchte sie versonnen ihre Worte hinaus und starrte meine pralle zuckende Latte gierig an.
Tante Biggi lächelte dann noch einmal etwas breiter und plötzlich stieg sie auf das Bett und stellte sich über mich. Ihre Beine waren dabei gespreizt und ich konnte nicht anders als in ihren Schritt zu sehen.
„Keine Angst Robert, es wird nicht wehtun“, sagte sie leise und setzte sich dann einfach auf meinen Bauch und packte sich an die Hose und öffnete ihren Gürtel. Sie zog den Gürtel aus der Hose heraus und ohne etwas zu sagen griff sie meine Hände und führte sie über meinen Kopf an die Querstange hinter mir.
Ich spürte meinen harten prallen Schwanz an ihrer Hose und ich fühlte wie sie meine Hände an die Stange drückte und sie mit dem Gürtel einfasste.
Sie band ihn um meine Hände herum und kurz darauf ließ sie mich wieder los. Ich wollte sofort meine Hände wieder zu mir nehmen, doch dann merkte ich zu meinem Entsetzen, dass ich dies nicht konnte. Ich schaute verstohlen hoch und sah, dass meine Hände mit dem Gürtel an die Stange gebunden waren.
Ich zog mit einem Ansatz von Panik an ihnen, doch Tante Biggi hatte die Fesseln sehr fest gemacht und ich merkte, dass ich sie nicht mehr davon wegbekommen würde.
„Ist das nicht aufregend, so gefesselt zu sein, Robert?“, fragte sie leise und strich mir mit ihren Händen über meine nackte Brust, was mir einen warmen Schauer durch den Körper fahren ließ.
„Wie wundervoll es aussieht, wenn deine Hände sich in den Fesseln bewegen. Es törnt mich wahnsinnig an“.
Ich spürte wie ihre Hände immer dreister wurden und sie ihren Körper langsam nach unten bewegte, so dass sie sich fast flach auf mich drauf legte und dabei immer weiter herunterrutschte. Sie machte es so lange bis sie zwischen meinen Beinen lag und ihr Kopf genau die Höhe erreicht hatte wo mein steifes Glied zitternd vor Geilheit aufrecht stand.
„Silvia hat so ein Glück mit dir“, hauchte sie mir zu zog die Vorhaut zurück, dass ich vor Schmerz und Lust aufstöhnte. Dann schon stülpte sie ihren warmen Mund über meine blanke Eichel und leckte mit ihrer Zunge an ihr herum.
Ich zog wieder an meinen Händen, wollte sie nehmen, ihren Kopf packen und ihn wegziehen, doch der Gürtel war einfach zu fest von ihr angebracht worden und es gelang mir nicht.
„Bitte“, hauchte ich stockend ihr zu, doch Tante Biggi schien es nicht zu hören oder sie wollte es nicht hören, denn sie nahm nun ein großes Stück von meinem Glied in ihren Mund und bewegte ein paar Mal sanft ihren Kopf hoch und runter.
Ich gab auf und ließ sie gewähren.
Es war gigantisch schön wie sie es machte und ich spürte wie meine Kraft mich dagegen zu wehren nachließ. Es kribbelte wahnsinnig und obwohl ich das alles eigentlich nicht wollte, merkte ich deutlich, dass mich dieses Gefühl immer mehr übermannte. 
Tante Biggi blies mich kräftig durch und obwohl Silvia dies auch ab und an mal machte, war Tante Biggi um Klassen besser.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten als ich spürte, dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte und merkte das feste Leder um meine Handgelenke ziemlich deutlich.
Tante Biggi spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie ließ von mir ab und stand auf. Sie stellte sich ans Bettende ihren Blick fest auf meine riesige prachtvolle Latte gerichtet.
Ich war selbst stolz darauf, wie groß und stolz mein Schwanz vor ihr aufragte.
Langsam knöpfte sie sich ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten. Ihre Titten lagen in einem dünnen durchsichtigen BH. Groß und fest drückten sich ihre Nippel durch den Stoff. Sie griff nach hinten, hakte den BH auf und streifte ihn ab. Ihre strammen festen Titten sackten kaum durch. Stolz und geil ragten ihre Nippel jetzt in die Höhe. Jetzt knöpfte sie ihre Jeans auf. Langsam glitt diese an ihren Beinen entlang zu Boden. Sie stieg aus ihr heraus. Nur mit einem winzigen Slip und halterlosen Strümpfen bekleidet stand sie jetzt vor mir.
Tante Biggi verließ das Schlafzimmer. Meine Blicke folgten ihr. Zwischen ihren geilen strammen Pobacken verschwand das Bändchen ihres Slips. Ich hörte, wie sie im Bad etwas suchte. Dann kam sie zurück.
Mit etwas winzigem in der Hand kam sie zurück.
„Mein Ladyshaver“, sagte sie, als sie wieder am Bettende stand und das winzige Etwas in die Höhe hielt.
Mit den Worten „Ich werde dir jetzt deinen Schwanz rasieren, damit es so aussieht wie bei mir“ zog sie ihren String aus. Breitbeinig stellte sie sich hin und präsentierte mir ihre blanke Muschi, nur ein schmaler buschiger Strich Schamhaare war stehen geblieben.
Sie setzte sich auf mich.
Ich wusste nicht wie mir geschah und bewegte mich hin und her.
„Wehr dich nicht“, drohte sie, „es ist auch der Wunsch von Silvia.“
„Silvia?“
„Ja, als sie es bei mir sah, wollte sie es auch und bei dir auch.“
Mein Widerstand war gebrochen. Ich ergab mich.
Tante Biggi begann mich mit ihrem elektrischen Shaver zu rasieren. Die Schamhaare, meinen Schwanz, meine Eier. Sorgfältig, vorsichtig und genussvoll.
Befriedigt betrachtete sie ihr Werk.
„Das wird Silvia gefallen.“
Ich selbst war durch die Rasur noch geiler geworden. Ich wollte ficken, wollte wissen, wie es sich so in einer Möse anfühlt – in Tante Biggis Möse am liebsten.
Tante Biggi stand auf, legte den Shaver zur Seite und setzte sich auf die Bettkante. So als hätte sie meine Gedanken erraten, streifte sie ihre Strümpfe ab. Dann stand sie auf und ging noch einmal ins Bad. Als sie zurückkam, sah ich nicht, was sie in der Hand trug.
„So jetzt werden wir deinen riesigen Liebesast in einen riesigen Liebesbaum verwandeln.“
„Bitte?“
Statt einer Antwort legte sie mir ein Lederband um Eier und Schwanz, zog es fest zusammen und klickte es zu. Danach legte sie mir ein weiteres Bändchen um meinen Liebesast und zog auch dieses fest zusammen und klickte es zu.
Ich stöhnte vor Schmerz und Lust laut auf.
Jetzt massierte Tante Biggi meinen Schwanz und ich fühlte wie er weiter wuchs. Jetzt stöhnte ich nur noch vor Lust und Geilheit.
Sie kam wieder auf das Bett, lutschte ein wenig an meiner riesigen Latte, so als wolle sie prüfen, ob es nun groß genug für sie ist. Dann schwang sie sich in Reiterstellung auf mich rauf. Sie führte sich meine zum Bersten pralle Latte in ihre Liebeshöhle ein und ich glaubte die Englein singen zu hören als sie anfing auf mir zu reiten. Dabei kniff sie mir immer wieder in meine Brustwarzen und ich schrie leise auf als sie dies immer wieder tat.
Ihre Titten tanzten im Takt ihres Rittes auf mir.
Ich fühlte mich so ausgenutzt in meiner Stellung, so benutzt in meinen Fesseln, aber diese Frau machte einfach weiter und nahm sich alles was sie wollte. Und ich genoss es.
Laut und geräuschvoll ritt Tante Biggi ihrem Orgasmus entgegen, als ich hörte wie die Haustüre sich öffnete und Silvia nach mir rief.
Tante Biggi ließ sich nicht davon beirren und ritt ihrem nächsten Orgasmus entgegen.
Ich sah wie Silvia in der Schlafzimmertüre stand.
Tante Biggi beendete ihren Ritt und stieg von mir herunter.
„Alles erledigt – wie besprochen, rasiert, gefesselt und zugeritten. Missionar ist jetzt out.“
„Klasse Tante Biggi“, sagte Silvia fröhlich, „wusste gar nicht, dass Robert so ein versautes Kerlchen ist“.
Silvia setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich.
„Du vögelst also mit meiner Tante Biggi und schämst dich nicht mal dafür“, sagte sie schroff und drückte ihren eigenen Hintern gegen meinen und drückte mich damit fest auf die Matratze.
„Silvia, das kann ich dir alles erklären“, sagte ich gepresst, denn Silvia machte sich richtig schwer und ich konnte kaum richtig Luft holen.
„Wie oft diesen Satz Männer schon gesagt haben will ich gar nicht wissen, aber dass du ihn auch zu mir sagst, ist schlimm genug“, zischte sie mich an und ich wusste das sie recht hatte.
„Und hat es dir wenigstens gefallen mit Tante Biggi zu ficken?“, fragte sie und ich spürte wie ich anfing zu stottern.
Was sollte ich den sagen?
Nein?
Das wäre gelogen, aber ich war eher bereit zu lügen als es mir mit Silvia zu verderben.
„Wehe du sagst nein“, zischte nun Tante Biggi und packte mich an den Haaren Haare und schaute mir dabei grausam fest in die Augen.
Ich wollte nur noch sterben, jetzt und auf der Stelle.
Ich bog meine gefesselten Hände hin und her, wollte loskommen davon, um wenigstens genauso frei zu sein wie die beiden Frauen. Doch ich kam einfach aus den Fesseln nicht heraus und dann sackte ich einfach zusammen und lag da und wusste absolut nicht mehr was ich tun oder sagen sollte.
Ich war verloren, egal wie ich es drehte oder wendete.
Dann stieg Silvia von mir herunter.
„Und hat er es dir wenigstens ordentlich besorgt“, fragte Silvia Tante Biggi und sie nickte sofort und ein glühen war in ihren Augen deutlich zu erkennen.
„Oh ja, das hat er und je härter man ihn ran nimmt, desto härter und geiler wird sein gutes Stück“, sagte Tante Biggi ganz offen, „schau Mal wie riesig seine Latte noch aufragt.“
„Na, vielleicht hat es ja was gebracht diesen lahmen Hund mal aufzuwecken damit er nicht so einfallslos im Bett ist wie sonst“, sagte Silvia lächelnd und ich riss meine Augen auf als ich begriff was sie da gesagt hatte.
„Wäre schön für dich, auf jeden Fall danke ich dir, dass du ihn mir abgegeben hast“, sagte Tante Biggi und die beiden Frauen nahmen sich in den Arm und drückten sich.
Dann lösten sie sich wieder voneinander und Silvia und Tante Biggi mich eindringlich an.
„Und nun, was machen wir jetzt mit diesem bösen Jungen?“, sagte Tante Biggi und grinste dabei vielsagend.
„Ich weiß etwas“, antwortete Silvia und schlüpfte aus ihren Kleidern.
Dann stieg sie auf mich und presste mir ihre blanke Möse ins Gesicht.
„Leck mit schön feucht“, fauchte sie mich geil an, „damit ich dich ausreiten kann.“
Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre blanken Schamlippen und sorgte dafür, dass ihre Liebespalte und ihre Liebeshöhle schön feucht wurden. Silvia wand sich auf mir, als sie meine Zunge fühlte und verteile meine und ihre geile Feuchte auf dem ganzen Gesicht.
Währenddessen machte sich Tante Biggi wieder über meinen Schwanz her. Sie leckte und sagte fest an ihm. Kräftig stieß ich in ihren Mund. Es dauerte nicht mehr lange und ich schoss in ihren Mund.
Tante Biggi stöhnte auf. Ich fühlte wie sie sich auf mich fallen ließ und sie sich meinen Speer in ihre Höhle rammte. Wie von Sinnen galoppierte sie los und hatte einen weiteren Höhepunkt, als ich meine Sahne in sie schoss.
„Jetzt Du“, forderte Tante Biggi Silvia auf.
Sie wechselten sich ab. Tante Biggi verteilte unsere Liebessäfte auf meinem Gesicht, indem sie ihre blanken Schamlippen mir über das Gesicht rieb.
Silvia rammte sich meinem Speer in sich und ritt los. Es dauerte nicht lange und ein lustvolles langgezogenes Stöhnen war im Schlafzimmer zu hören. So geil hatte sie noch nie einen Orgasmus bei mir erlebt.
Tante Biggi rutschte von mir und löste immer wenn meine Latte aus Silvia heraus glitt ein Bändchen des Cockrings. Erst das um meinen Schwanz und dann das um Schwanz und Eier. Dann stieg sie wieder auf mich.
Tante Biggi drückte mir ihre Liebesperle zwischen die Lippen. Ich saugte mich daran fest. Sie stöhnte wie von Sinnen.
Auch Silvia galoppierte auf mir und rammte sie immer schneller uns heftiger meinen Schwanz in ihre geile triefende Höhle.
Fast gleichzeitig kamen wir alle drei. Silvia, als ich mich in ihre Liebeshöhle ergoss, Tante Biggi als ich ihren Kitzler zwischen den Zähnen hin- und herrollte.
Tante Biggi und Silvia lagen nun neben mir und wir alle drei waren extrem befriedigt. Ich hörte ihr leises Atmen und ich spürte wie meine gefesselten Hände zwar schmerzten, mich aber glücklich machten. Silvia und Tante Biggi hatten mich zusammen gevögelt.
Ich weiß, es ist ein Traum irgendwie von jedem Mann es mal mit zwei Frauen zu machen, aber wenn es wirklich geschieht ist es noch geiler, als dass es jede Fantasie ausdrücken könnte.

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