Geburtstagsbesuch Teil 6

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Dieter jubelte „das fühlt sich gut an“ und von seinem Pint seilte sich ein langer Faden Vorsaft nach unten ab. Den holte ich mir. So gut geschmiert öffnete ich Rosette und stieß meinen Finger langsam immer tiefer in seinen Darm. Als ich bei der Prostata angekommen war, fing Dieter an zu stöhnen und seine Stange vollführte Freudentänze. Ein zweiter Finger ging problemlos hinterher. Erst beim dritten Finger hatte ich leichte Probleme, aber die waren schnell erledigt, sodass ich sein Loch gut weiten konnte. Dieter stöhnte was das Zeug hielt und meinte „wenn du so weitermachst spritze ich gleich“.
„Dann will ich mal probieren, ob meiner schon reingeht, damit wir beide was davon haben“ verkündete ich.
Ich setzte meine Eichel mit übergezogener Vorhaut an, drückte ein wenig und auf einmal war mein Schwanz zu Hälfte in Dieters Hintern verschwunden. Dieter zischte etwas. Eine Weile blieb ich ganz ruhig, damit er sich an den Fremdköper gewöhnen konnte. Es dauerte nicht lange, da schob mir Dieter seinen Hintern entgegen und spießte sich damit selber auf. Als ich seine Lustdrüse passierte jubelte er auf. Sein etwas eingefallener Schwanz erhob sich ruckartig und ein großer Tropfen klarer Saft fiel zu Boden.
„Wie geil ist das denn“ rief er aus. Klaus und Uwe staunten und waren der Meinung, dass sie das auch probieren wollten.
Jürgen und Ulli ließen sich das nicht zweimal sagen und fingen an die beiden zu stimulieren.
Mittlerweile waren mein Sackhaare an Dieters Hintern angekommen, ich steckte in voller Länge in ihm und fing an Dieter langsam zu stoßen, denn ich wollte mit dem richtigen Stoßen warten, bis Kurt und Uwe auch ihren Darm gefüllt bekamen.
Es dauerte nicht lange und Jürgen und Ulli hatten ihre Lanzen im Bestimmungsort versenkt. Dann ging es los. Lustschreie und Gestöhne erfüllten den Wald. Es wurde gerammelt als wollte jeder der Erste sein, der seine Sahne loswird.
Ich war so aufgegeilt, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte, deshalb raunte ich Dieter zu „mach langsam, lass die anderen erst absahnen, dann wird’s für dich noch besser.“ Wir verlangsamten unser Tempo und sahen den Vieren zu.
Es dauerte nicht allzu lange, Uwe röhrte wie ein Hirsch und er schoss seinen Jungmännerschleim vor sich ins Gras. Ulli der in ihm steckte grunzte auf, bockte ein paarmal und entlud sich im Uwes Darm. Das war zu viel für Jürgen. Er rammelte feste in Klaus Hintern, sein Sack war fest nach oben gezogen und ich sah an seinem Damm wie er seinen Saft in Klaus Hintern pumpte. Der schoss im gleichen Moment sein Sperma ab, so dass es aussah als hätte Jürgen seinen Saft durch Klaus hindurch geschossen.
Das brachte Dieter zum Überlaufen und schoss seine Sahne vor sich. Dabei krampfte er seine Rosette zusammen und brachte mich dadurch zum Abschuss. Danach waren wir alle fertig und legten uns ins Gras um auszuruhen.
„So was hab ich noch nicht erlebt“ meinten alle drei fast gleichzeitig „das müssen wir mal wiederholen.“
„Leider kann ich dann nicht mehr dabei sein“ sagte Jürgen „denn ich muss in zwei Tagen wieder nachhause fahren.“
„Dann holen wir uns den Roger dazu“ meine Klaus „der hat so einen schönen kleinen Jungenhintern“
Wir spielten noch eine Weile Nackt-Fußball. Dabei schwangen unsere Schwengel aufgeregt hin und her. Aber mehr wie ein Halbsteifer kam bei keinem mehr zustande, daher beschlossen wir am nächsten Tag weiter zu machen.
Am frühen Nachmittag des nächsten Tages gingen wir dann alle geschlossen zu unserem kleinen Wald-Fußballplatz. Auf dem Weg dorthin hörten wir schon von weitem, dass dort jemand war und beschlossen uns anzuschleichen um zu sehen wer dort sein könnte.
Durch die Büsche sahen wir vier Jungs von der Bergsiedlung, die dabei waren unsere mühsam errichteten Fußballtore zu zerstören. Das konnten und wollten wir nicht zulassen und stürmten auf den Platz, überrumpelten die vier und fesselten sie mit ihren Hosengürteln an Bäume. Ihrer Gürtel beraubt, machten sich ihre kurzen Hosen selbständig und sanken zu Boden. Da standen sie nun, die Hosen auf den Knöcheln nur noch in kurzen Unterhosen die mehr zeigten als zu verstecken.

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