Jürgen hatte es auch schon gemerkt, denn er sagte „deine Eier verschwinden ja in deinem Bauch“.
Nach ein paar Wichsstrichen war es dann soweit ich schoss meinen gesamten Sackinhalt durch den Schwanz. Die ersten Spritzer flogen bis in meine Haare, der Rest landete auf der Brust und dem Bauch.
Ich war erstmal weggetreten, einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Jürgen sagte mir, dass ich gewaltig gestöhnt hatte und mein Schwanz noch ne ganze Weile gezuckt hat, bis er in sich zusammengefallen ist. Als ich wieder bei Sinnen war merkte ich, dass Jürgen den gesamten Schleim aufleckte und dabei schmatzte.
„Schmeckts?“ fragte ich ihn, dabei sah ich, dass ihm seine Latte stocksteif und saftend bis an den Bauchnabel stand.
„Schmeckt sehr gut“ meinte er.
Um ihn auch zu seinem Vergnügen zu bringen, drehte ich mich zu ihm hin und schleckte erst einmal den Vorsaft ab. Dabei stöhnte Jürgen auf. Dann nahm ich den harten und doch samtweichen Prügel in den Mund und fing an zu saugen.
Jürgen keuchte fast und meinte „ich platze gleich, es kribbelt im gesamten Körper“.
Und schon öffneten sich die Schleusen und er spritzte mir seinen ganzen Sackinhalt in den Mund. Das Meiste schluckte ich sofort und den Rest rollte ich im Mund herum, um den Geschmack richtig aufzunehmen. Es schmeckte erdig, aber sehr gut.
„Das war geil, so hat mich noch keiner gelutscht“ erklärte er mir „und es haben schon einige getan“.
Sein vormals so stolz stehender Schwanz fiel in sich zusammen.
„Das müssen wir unbedingt mal wiederholen“ sagte ich zu ihm.
„Ich hab Urlaub und bin noch ein paar Tage hier. Das Wetter soll auch wärmer werden, was soll uns hindern“.
Wir legten uns eingekuschelt unter die Decke und schliefen fast augenblicklich ein.
Am nächsten Morgen wurden wir relativ früh durch Geräusche in der Wohnung geweckt, Mein Vater ging zur Arbeit. Wir standen auf und haben uns im Bad nacheinander kalt gewaschen. Duschen war zu dieser Zeit nicht üblich und auch nicht möglich. Dazu hätte man erst den Kohlebadeofen anheizen müssen. Dann ging`s zum Frühstück.
Meine Mutter fragt „was habt ihr denn heute Nacht für einen Krach gemacht?“
Mir wurde ganz heiß und antwortete schnell „wir haben uns um die Zudecke gekabbelt, Jürgen hatte sie ganz für sich beansprucht“.
Der nickte und meine Mutter meinte „dann geb ich euch für die nächste Nacht eine zusätzliche Decke, dann müsst ihr euch nicht streiten“.
Puh, das war noch einmal gutgegangen.
Wir zogen uns fertig an, ich nahm meinen Lederball und dann zogen wir los zu dem kleinen Waldfußballplatz. Meine Freunde konnten oder wollten nicht mit, so gingen wir zwei alleine los. Nach ca. 10 Min. kamen wir auf dem Platz an. Im Wald war es mittlerweile sehr warm geworden, sodass wir bald unsere Oberhemden auszogen und im Unterhemd spielten. Nach einiger Zeit meinte Jürgen „Ich schwitze wie Sau, komm wir ziehen den Rest auch noch aus, hier ist ja sonst niemand in der Nähe“.
Ich stimmte zu weil ich wusste, dass das nächste bebaute Grundstück einen knappen Km weg war. Wir spielten weiter, es war lustig anzusehen wie beim Spielen die schlaffen Schwänze hin und her pendelten. Auf einmal sah ich wie sich Jürgens Pint verdickte, langsam steif wurde und sich aufrichtete. Das konnte sich meiner natürlich nicht gefallen lassen und machte es nach. Da standen wir vier nun. Jürgen und ich waren mit einem Mal geil geworden und unsere Schwänze safteten vor sich hin. Wir hörten auf zu spielen, ich nahm Jürgens Stange in die Hand und zog ihn auf eine Rasen-Moosfläche oberhalb des Platzes. Sofort entfernten wir mit unseren Zungen den Vorsaft des jeweils anderen. Dann legte sich Jürgen auf mich und fing an seinen Pint an meinem zu rubbeln. Ich war so aufgegeilt, dass es mir nach kurzer Zeit gewaltig kam, das wiederum brachte Jürgen zum Abspritzen.
„Das hab ich jetzt gebraucht“ meinte er und verteilte unsere Sahne zwischen unseren Bäuchen.
„Ich auch“ gab ich zu, ich bin aber immer noch geil.
Meine Lanze war noch fest und auch Jürgens Luststab wurde kaum weicher.
Auf einmal rief eine Stimme „wo seid ihr“. Jürgen bekam einen großen Schreck und sein Schwanz fiel in sich zusammen.
Geburtstagsbesuch Teil 3
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