Fantasien
Als ich meiner Frau meine Idee offenbarte wurde sie still, kniff ihre großen Augen zu Schlitzen zusammen, begann glucksend über beide Ohren zu grinsen und sprühte mir den in ihrem niedlichen Mund angewärmten nicht mehr zum hinunterschlucken berechtigten Chianti direkt in mein erwartungsvolles Gesicht. Gefolgt von einem überirdischen Lachanfall, für welchen man in jedem internationalen Wettkampf, wenn es welche für Lachanfälle gäbe, mindestens eine Goldmedaille erwarten könnte. Sie hat ein ansteckendes Lachen, weshalb es mir etwas schwieriger als sonst fiel, den Rotwein aus meinem Gesicht zu wischen. Es war nicht das erste Mal. Sie ist sehr albern und doch bat sie mich, nachdem wir wieder einigermaßen trocken waren, mein Vorhaben zu wiederholen. Ihr Weinglas stellte ich vorsichtshalber in sicherer Reichweite ab. Sie setzte sich wieder neben mich auf den kleinen jetzt etwas nach Wein riechenden Zweisitzer und begann nun, scheinbar dem Rotwein geschuldet welcher es bis ins Blut geschafft hat, etwas interessierter zu sein. Ich begann ihr zu erzählen, dass ich es für eine durchaus interessante Idee hielt sie mal allein in eine Bar ausgehen zu lassen. Eine ganz normale Bar in welcher sich junge Leute am Wochenende treffen um zu feiern zu tanzen und zu flirten. Ich sagte ihr, dass ich es sehr anregend finden würde, wenn sie sich sehr hübsch zurechtgemacht und auch etwas heißer als üblich bekleidet an den Tresen setzen würde um dort einen fremden Mann oder eine fremde Frau kennenzulernen. Nicht nur zum Reden, sondern um sie oder ihn zu verführen. Das Lächeln in ihrem Gesicht wich nach und nach einer etwas ernsteren Miene als sie spürte, dass ich mir das sehr wohl überlegt hatte und das durchaus ernst meinte. Als ich etwas weiter ausholte, schloss sie ihre Augen und begann jedes von mir ausgesprochenen Wort in sich aufzusaugen. Ihr gefiel der Gedanke an ein solches Abenteuer doch besser, als ihre erste sprühende Geste vermuten ließ. Sie öffnete ihre Augen und sah mich mit einem Blick an, wie ihn rollige Kätzchen haben. Sie bat mich weiter zu erzählen wie ich mir das ganze denn vorstelle, warum ich auf solch eine Idee komme und ob ich nicht wütend vor Eifersucht bei dem Gedanken wäre, wenn ein fremder seine Finger an mein Weibchen legen würde. Ich erklärte ihr, dass dieser Gedanke nicht neu sei und ich mir das schon seit längerem Wünsche. Sie war beeindruckt. Mich erregte der Gedanke an die Umsetzung so sehr, dass es deutlich an meiner Hose zu erkennen war.
Meine Frau ist sehr attraktiv, 24 Jahre jung und sah in einem ihrer sehr kurzen schwarzen XS Kleidchen einfach zum Anbeißen aus. Es war keine große Hürde etwas Passendes für diesen Abend zu finden, da ihr Kleiderschrank ohnehin keine bösartigen Abturner in sich versteckte. Ich mag es besonders wenn es knapp ist. >>Es muss wenig Stoff sein. Ein kleines Jersey Trägerkleid. Spaghettiträger und knapp unter dem Po endend. Und wenn es perfekt ist, kann man deine Unterwäsche erahnen<<. Ich glaube so waren meine Worte als sie gerade Splitternackt mit einem Handtuch auf dem Kopf vom Bad ins Schlafzimmer gelaufen kam. Sie verdrehte die Augen und lächelte mich an. Ich lag mit einem Arm aufgestützt auf dem Bett und beobachtete sie, wie sich Unterwäsche aussuchte. Ganz ohne wäre sicher auch heiß gewesen. Aber man kann sich ja noch steigern dachte ich mir als sie in einen niedlichen schwarzen Satin String stieg und sich danach den zugehörigen BH mit leichter Spitze anlegte. Sie drehte sich fragend zu mir um und mein nickender Kopf bestätigte ihre sehr gute Wahl. Dieses von mir beschrieben Kleid existierte in ihrem Schrank und ich wurde schon wieder äußerst wuschig als sie es von oben nach unten über ihren noch leicht feuchten, frisch geduschten Körper gleiten ließ. Es passte perfekt. Die Halterlosen durften im Schrank bleiben. Es gab keinen Grund diesem natürlichen Kunstwerk noch etwas hinzuzufügen. Außer vielleicht ein zartes Make-Up und ein zum dahinschmelzen süßes blumiges Parfüm. Ihre mehr als Schulterlangen braunen Glatten Haare band sie gerade zu einem Pferdeschwanz zusammen, als ich hinter ihr stand und von hinten um ihre Taille faste, und sie an mich heranzog. Sie drückte mir ihren Po in den Schoß und schob mich wieder nach hinten. Ich zog ihr Kleid ein Stück nach oben um ihren Po zu sehen. Sie drehte sich um, lächelte und kam ganz nah mit ihren Lippen an meine und sagte: >>heute nicht mein Freund<< und dreht sich zurück zum Spiegel um sich im Spiegel zu begutachten. Als sie mit einer kleinen Tasche und ihren High Heels in der Tür stand überkam mich ein Gefühl von starker Erregtheit und gleichzeitiger Eifersucht.
Sie war unsicher. Das spürte ich. Aber ich wusste auch, dass es in ihr brannte. Sie gibt es nie zu. Die wenigsten geben es zu. Ich denke in allen brennt so ein Feuer. Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Das unbekannte, das neue, das verbotene Abenteuer in welches man sich stürzt. Damit kann man schlafende Monster in einem aufwecken. Das Verlangen nach etwas Anderem schlummerte in ihr. Und an diesem Abend war es soweit. Mein selbst erfundenes Abenteuer. Meine Fantasie. Sie gab mir einen Kuss und fragte mich, ob wirklich alles ok mit mir sei. Ich lächelte sie an wünschte ihr mit einem Augenzwinkern viel Erfolg und sagte ihr, dass ich sie liebe.
Als ich von außen durch das Fenster in die Bar sah konnte ich sie zuerst nicht erkennen, da sie durch andere Gäste verdeckt wurde. Ich suchte mir einen geeigneten Platz im Freisitz von dem aus ich einen relativ guten Überblick hatte und sie mich nicht erkennen konnte. Das habe ich ihr nicht gesagt, dass ich sie beobachten werde. Ich habe ihr aber auch nicht gesagt, dass ich nicht tun werde.
Sie saß mit verschränkten Beinen an einem Bar tisch, der quer zum Tresen stand und auch die selbe Höhe hatte. An dem Tisch gab es vier Stühle, von den noch drei frei waren. Es war auch erst früher Abend. Dieser Laden füllt sich erst später mit Nachtschwärmern. Wenn man sich nur ein bisschen gebückt hätte, hätte man den süßen String blitzen sehen können. So hoch waren der Stuhl und der Tisch an dem sie saß. Sie trank einen Longdrink und da gerade Happy-our war, standen zwei auf ihrem Platz. Ich bestellte Pilsner bei einer jungen Kellnerin. Sie unterhielt sich mit einem Kellner der hinter dem Tresen wild Cocktails schüttelte und dabei nie vergas sein Trinkgeld lächeln aufzusetzen. Er deutete mit einer Geste zum anderen Tresen ende und blickte danach wieder zu meiner Frau. Sie lächelte und zog dann verlegen an ihrem Strohhalm. Ich suchte nach meiner Zigarettenschachtel um mir eine anzuzünden. Als ich wieder aufblickte stand ein Mann neben meiner Frau und brachte ihr ein neues Getränk mit. Er gefiel ihr. Das konnte ich an ihrem Blick und an ihrer Gestik erkennen. Sie bat ihn sich zu setzen. Er setzte sich neben sie. Sie unterhielten sich angeregt und ich konnte erkennen das meine Frau genug aber nicht Zuviel Alkohol getrunken hatte. Er trank ebenfalls Longdrinks. Ich bestellte ein neues Pilsner. Sie stütze sich mit beiden Unterarmen auf den Tisch auf was es unmöglich machte, nicht auf ihr Dekolleté zu schauen. Ich tat es. Er auch. Und sie genoss es. Sie wusste wie sie aussah und das nutzte sie auch aus. Er saß links neben ihr, war ca. 1,80 groß und hatte kurze braune Haare. Er trug Bluejeans ein schwarzes Hemd und hatte eine Dunkelbraune Motorradjacke über den Stuhl gehängt. Er wusste was er zu erzählen hatte, da meine Frau ihm nach wie vor zuhörte. Hin und wieder lachten beide und er fing an sie zu mustern. Er machte ihr Komplimente, das konnte man erkennen. Ihr rutschte ein BH Träger ab und er wagte den Schritt und brachte ihn gekonnt an seine Ursprüngliche Position zurück. Sie saßen jetzt etwas näher zusammen als noch am Anfang, was jetzt ungefähr eine Stunde, vielleicht auch schon länger her sein musste. Sie bestellten sich neue Getränke. Beim Lachen berührte sie seinen Oberschenkel und ließ ihre Hand auch kurze Zeit dort verweilen. Er legte seinen Arm auf ihre Stuhllehne und versuchte ganz vorsichtig mit seinen Fingern an der nackten Schulter zu berühren. Es gelang ihm. Und da sie nicht zurückzuckte, sondern ganz im Gegenteil sich etwas weiter nach hinten lehnte um ihm die Berührung zu vereinfachen war die Zukunft des Abends fast schon beschlossene Sache. Ich war erregt bei diesem Anblick. Ich saß sehr günstig, so dass niemand mitbekam das ich seit langer Zeit in dieselbe Richtung starrte. Die Kellnerin stellte mir ein frisch gezapftes hin und lächelte mich nett an. Sie war sicher erst 18 Jahre alt. Sie bediente noch andere Tische im Freisitz und ich beobachtete sie noch eine Weile bis ich zu meiner Frau und ihrem Liebhaber zurücksah. Sie hatte ihre Hand nun gänzlich auf seinem rechten Oberschenkel abgelegt und er streichelte mit seinen Fingerspitzen den BH Träger auf und ab. Sie unterhielten sich immer noch, aber jetzt etwas ruhiger und ihr Blick sprach Bände. Ein Schlafzimmerblick wie aus einem Makeup Katalog. Die Augen leicht geschlossen den Mund leicht geöffnet, so dass man die Schneidezähne erspähen kann und eine Haarsträhne hat sich aus dem Pferdeschwanz gelöst und fällt nun fast professionell über ihr Gesicht. Wunderschön und heiß blickt sie mich an. Mich. Wieso schaut sie zu mir? Sie blickt mir tief in die Augen und beginnt ganz leicht zu lächeln. Sie hat mich erkannt. Wer weiß wie lange sie mich da schon sitzen sieht. Und sie genießt es mich ertappt zu haben. Ich komme mir vor wie ein perverser Spanner. Sie blickt mir weiter tief in die Augen zieht ihn dicht zu sich heran und presst ihre Lippen auf seine. Sie schließt die Augen. Er ist kurz irritiert, steigt aber ohne zu überlegen ins Geschehen ein. Ich zünde mir eine Zigarette an und trinke einen Schluck von meinem mittlerweile warmen vernachlässigten Bier. Seine Hand hat mittlerweile auch den Weg zu ihrem nackten Oberschenkel gefunden und gleitet sanft zwischen Kleidende und Knie hin und her. Ganz sanft ganz langsam. Wenn er ein paar cm weiter nach oben rutscht wird er feststellen das sich der süße kleine Tanga mittlerweile sehr feucht und heiß anfühlt. Sie drehen sich etwas mehr zueinander und kommen sich noch näher. Ihre Zungen haben sich gefunden und erkunden nun ganz vorsichtig und doch ein wenig Wild den Mund ihres Gegenübers. Sie öffnet ihre Augen, sucht und findet mich. Ich lächle vorsichtig. Sie gibt mir zu verstehen das alles in Ordnung ist. Ich lehne mich zurück in meinen Korbstuhl und bin nun etwas entspannter, dafür leider aber bis zur Unendlichkeit erregt. Als ich genauer hinsehe erkenne ich das ihre Hand über seinen festen in der Jeans erregten Penis streichelt. Sie kann seine Form erfühlen und streichelt ganz vorsichtig auf seiner Hose auf und ab. Ihm gefällt es sehr. Seine Finger sind nass.
Sie blickt mich an und gibt mir zu verstehen das ich gehen soll. Sie gestikuliert geschickt zu ihrem Verehrer und gibt mir zu verstehen das sie das Lokal verlassen werden. Ich zahle meine Getränke und verschwinde vorerst aus ihrem Blickfeld.
Ich hatte mich etwas abseits auf eine Bank gesetzt um den beiden nicht direkt in die Arme zu laufen, wenn sie aus der Bar kommen.
Keine zwei Minuten später kommen die beiden raus und drehen nach rechts ab. Zum Park nehme ich an. Der kleine Park wird gern von den jugendlichen für diverse Abendteuer genutzt. Und nun wird es eins mehr werden. Ich gehe in sicherem Abstand hinterher und bleibe in Deckung stehen als er sie sanft aber bestimmt gegen einen Baum drückt. Sie blickt ihn an. Etwas schwer zu erkennen, da die Beleuchtung nicht besonders gut ist. Aber es reicht um das wesentliche mitzubekommen. Sie fast zwischen seine Beine während er mit seinem Mund ihren öffnet um seine Zunge hineinzustecken. Mit seiner linken Hand hebt er ihren Oberschenkel nach oben und presst sich mit seinem Körper gegen ihren. Ich kann ihren String sehen. Sie stößt ihn plötzlich von sich und dreht das Spiel um. Beide schauen sich hin und wieder um. Das sie beobachtet werden wissen sie nicht. Zumindest er weiß es nicht. Ich glaube meine Frau ahnt das ich hier irgendwo lauere. Sie drückt ihn gegen den Baum, küsst ihn auf den Mund und hält dabei seine Hände fest. Sie blickt ihm in die Augen und beginnt sich ganz langsam hinzuknien. Ihr Tanga ist im dunklen Park schwer zu erkennen. Mit beiden Händen öffnet sie vorsichtig seinen Reißverschluss und seine Gürtelschnalle. Als seine Hose offen ist greift sie ganz vorsichtig und lächelnd hinein und befreit seinen prallen von der Größe nicht zu verachtenden Penis aus seinem Gefängnis. Sie hält ihn fest in einer Hand und schaut ihm dabei in die Augen. Sie bewegt ihre Hand ganz sanft vor und zurück. Lange und langsam. Meine Frau hat ihre Stellung gewechselt und hockt jetzt breitbeinig im schummrigen Licht vor seinem Penis und sie weiß mit ihm umzugehen. Es ist nicht der erste Penis mit welchem sie Bekanntschaft macht. Ihre linke Hand streichelt in kleinen kreisenden Bewegungen ihre Brüste und wandert in diesem Augenblick an ihrem Körper abwärts zwischen ihre glatten schmalen Schenkel und beginnt vorsichtig den Tanga zu massieren. Er ist nass. Ganz nass. Als sie ihn mit den Fingern zur Seite schiebt, taucht ihr Zeigefinger mit Leichtigkeit tief ein. Sie ist vor Erregung so feucht das sie durch die kleinen rein und raus Bewegungen einen kleinen aber gewaltigen Orgasmus erlebt. Sie stöhnt dabei und kneift ihre Augen fest zusammen. Es tropft ein wenig auf die Wiese. Als sie wieder unter Kontrolle ist küsst sie den großen harten Penis wie zur Begrüßung, streckt ihre Zunge weit raus und leckt ganz vorsichtig vom Hoden aus über den Schaft bis hin zur Eichel. Er zuckt. Ihre Zunge kreiselt ganz sanft um den Rand der Eichel während sie sich schon wieder an ihrer geschwollenen Klitoris streichelt. Ihre Knie werden vom feuchten Grass etwas kalt. Er stöhnt als sie ihre nassen Lippen über seine pralle glänzende Eichel stülpt und den Penis tief im Mund verschwinden lässt. Sie bewegt ihren Kopf auf und ab und hält sich mit der rechten Hand an seinem sehr strammen Po fest. Er muss Sportler sein da er sehr gut gebaut ist. Er beginnt nun die Bewegung aus der Hüfte zu steuern und hält ihren Kopf ein wenig fest. Er stöhnt etwas mehr und zieht sie plötzlich zu sich nach oben. Beide stöhnen und wollen mehr voneinander. Er packt sie, dreht sie um und drückt sie an sich, während sie den Kopf nach hinten wirft. Er küsst sie am Hals und schmeckt die Rückstände von ihrem bezaubernden Parfüm. Sie hat beide Hände hinter ihrem Rücken verschwinden lassen und befriedigt ihn weiter. Es geht leicht, da sie seinen Penis mit ihrer Nässe angefeuchtet hat. Er greift nach vorn und reißt ihr das Kleid samt BH von den Brüsten und fängt danach an die steifen Nippel zu massieren. Ihre Haut ist heiß und weich. Nach kurzer Zeit hält er es nicht mehr aus. Er schiebt den Tanga beiseite nachdem er ihr Kleid nach oben gezogen hat, welches jetzt wie ein breiter Gürtel um ihren vor Geilheit zitternden Körper gelegt ist. Meine Frau greift nach hinten um ihm zu helfen. Sie führt den pulsierenden Penis zur feuchtesten Stelle und er dringt mit einem heftig stoß so tief in sie ein wie er nur kann. Beide geben einen Laut der Ektase von sich. Er passt nicht ganz rein. Er zieht in ein Stück raus während sie sich am Baum abstützt um nicht umgeworfen zu werden. Ein zweiter Stoß. Ein dritter. Meine Frau streckt ihren Arsch so weit nach hinten wie sie kann um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Immer wieder stößt er in ihr an. Er wird schneller und hält sie nun an der Hüfte fest. Schneller. Fester Schneller. Es klatscht. Er stöhnt. Sie stöhnt. Ein vierter Stoß. Ein fünfter. Er beginnt zu schreien und meine Frau reagiert Blitzschnell. Sie dreht sich um und der klatschnasse zuckende Schwanz ist befreit. Nur noch Augenblicke bleiben meiner Frau um sich vor den fast ejakulierenden Fremden zu knien. Die Zeit wird plötzlich ganz langsam. Ihr Mund öffnet sich ganz langsam während sie ihren Blick mit seinem verbindet. Die Zunge steckt sie ganz langsam heraus und eine Sekunde später entlädt sich alles was sich in den letzten Stunden in ihm vor Geilheit auf meine Frau aufgestaut hat in ihren Mund. Es ist viel. Sehr viel Sperma. Und sie genießt es, wie die heiße weiße Flüssigkeit ihre Speiseröhre hinabgleitet und lächelt mich dabei an.