Familienfeier 13

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Hab ich da was verpasst, dachte ich bei mir. Sollte sich Mark in ihn verguckt haben?
Ich versuchte es rauszufinden und sagte „wollt ihr ihn mal zum Schwimmen einladen?“
„Oh ja kam es von allen vieren“
„Dann macht mal, und denkt dran heute ist der letzte Donnerstag in den Ferien, Montag beginnt wieder der Schulalltag. Und nun ab zum Abendessen und dann in die Falle“
Gehorsam zogen sie ab und waren pünktlich zum Abendesse wieder da, und zwar gereinigt aber alle vier ohne einen Fetzen Stoff an ihren Körpern. Dafür aber mit stehenden Latten.
Sie grinsten mich fragend an aber ich sagte nichts.
Sie hauten mächtig rein, so dass ich Morgen wieder einkaufen musste. Unter dem Tisch war beim Essen ein mächtiges Gerangel mit den Füßen zugange. Jeder versuchte den anderen am Schwanz zu erwischen. Das ließ ich mir nicht entgehen und machte mit.
Mir gegenüber saß Lukas, den hatte ich ganz schnell erwischt. Ich spreizte den dicken Zeh ab und klemmte dann den Pint von ihm ein. Er schaute mich erst grinsend und dann überrascht an. Ich hatte nämlich angefangen den Fuß hin und her zu bewegen. Damit schob ich seine Vorhaut hin und her. Während die anderen Drei noch am Angeln waren, wurde Lukas ganz still, seine Augen fingen an zu glänzen. Nach einer Weile wurde sein Blick starr und nach innen gekehrt, seine Schultern zuckten leicht und dann kam es ihm mächtig. Er bockte auf dem Stuhl nach vorne und schoss mir seine Sahne über den Fuß bis fast an Knie. Dabei grunzte er leise vor sich hin.
Die anderen hatten bis dahin nicht mitbekommen, zu sehr waren sie mit dem Gerangel beschäftigt. Erst mit dem leisten Grunzen von Lukas wurden sie aufmerksam, guckten unten Tisch und sahen die Bescherung.
„Das ist gemein“ waren sie der Meinung „ihr vergnügt euch ohne, dass wir es mitbekommen. Das gibt Rache.“
Sie sprangen auf, kamen zu dritt auf mich zu, packen mich unter den Armen und schleiften mich in den Garten, na ja wenn ich nicht ein wenig geholfen hätte, wären sie nicht weit gekommen. Lukas saß immer noch wie angenagelt auf seinem Stuhl und genoss offensichtlich die Nachwirkungen des Zehenficks.
Die anderen ließen sich draußen auf mich fallen und schubberten mit ihren nackten Körpern auf mit herum. Ich ließ mir das gerne gefallen, denn die nackten Körper auf mir machten mir richtig Spaß und auch meiner Rute gefiel das sehr, denn sie reckte sich mit all ihrer Länge nach oben und besah sich die Lage.
Jost hatte das aus dem Gewusel ragen Teil als erster entdeckt und stülpte seinen Mund darüber, Moritz und Mark versuchten derweil meine Eier zu schlucken. Das war ein tolles Gefühl, drei Münder, die mich verwöhnten. Lukas hatte sich offensichtlich erholt und kam mit eingeschrumpeltem Schwanz dazu, besah sich die Lage und kniete sich neben mein Gesicht. Seine edlen Teile lagen auf meinem Gesicht. Ich machte den Mund auf und versuchte seine Eier und seinen jetzt kleinen Schwanz zu schlucken. Alles ging nicht rein, aber ein Ei und der Schwanz passten. Ich lutschte an den Teilen herum und merkte, dass sein Pimmel wieder an Größe zunahm. (Jung müsste man noch einmal sein). Ich ließ seinen Sack aus meinem Mund und kaute vorsichtig aber genüsslich auf seinem Schwengel herum. Mit den Lippen presste ich seine Vorhaut vor der Eichel zusammen. Das ging nicht lange gut. Mit einmal schoss die Lanze durch die Vorhaut und knallte gegen meinen Gaumen. Mit der Zunge rollte ich die Stange hin und her, reizte das Eichelbändchen und kaute leicht auf dem Stamm herum.
Inzwischen waren die anderen dabei mich fertig zu machen. Ich merkte schon, dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich meine Ladung abschießen würde. Mit einem Ruck entzog ich daher meinen Schwanz den drei Mündern, denn ich wollte das Ganze noch eine Weile genießen. Ich holte Jost und Moritz auf jeweils eine Seite von mir fasste ihre stahlharten Pimmel mit den Händen und fing synchron an zu wichsen. Mark legte sich mit seinem Schwanz auf mich und fing an hin und her zu rutschen. Wir beiden sonderten so viel Vorsaft ab, dass es beim Reiben schmatzte. Das ging eine ganze Zeit so, bis Jost und auch Moritz sich versteiften und ihre Sahne herausschossen. Sie verteilten alles auf meinem Bauch und im Gesicht von Mark, der alles genüsslich aufleckte. Dann stöhnte Mark auf bockte noch ein paarmal mit seinem schönen Hintern und entlud sich zwischen uns beiden. Das war zu viel für mich und auch ich entleerte meinen Sackinhalt.
Ich hatte nicht aufgehört Lukas zu reizen und der Erfolg war, dass er dermaßen gereizt war, dass er auch soweit war. Seine Eichel blähte sich auf, er stieß ein paarmal zu, stöhnte verhalten und schoss dann seinen Samen mit kräftigen Schüben in meinen Hals.
Wir waren alle platt und blieben so wie wir waren liegen. Nach einiger Zeit rappelten wir uns auf.
„So jetzt aber ab in die Dusche, wir kleben ja alle.“
Wir gingen ins Bad aber nicht in die Dusche, sondern stellten uns zusammen in die Badewanne und einer machte den anderen sauber. Am saubersten wurden die edlen Teile. Aber da half kein noch so langes Waschen, die Teile wurden nicht mehr steif, außer bei Moritz der schien unersättlich zu sein. Marc sah das und meinte nur „lass deinen Schwanz in Ruhe, sonst ist morgen nichts mehr da.“ Nach dem Abtrocknen kuschelten wir uns im Wohnzimmer vor dem Fernseher zusammen und schauten einen Film im Fernseher. Danach gingen die Jungs in ihr Zimmer und ich räumte noch ein wenig auf um dann auch schlafen zu gehen. Ich schaute noch kurz im Jungenzimmer nach, ob alles in Ordnung ist. Da lagen vier schlafende „Engel“, jeder hatte die Kronjuwelen eines anderen in der Hand. Da war ein schönes Bild, an das ich mich gewöhnen könnte. Leise schloss ich die Tür und ging auch zur wohlverdienten Ruhe.
Der nächste Morgen kam überraschend schnell, denn in aller Hergottsfrühe schellte es an der Haustür. Schnell zog ich mir etwas über. Als ich die Tür öffnete stand ein Fahrer meines Bruders vor der Tür er sagte er hätte die nötigen Sachen der Jungs für die nächste Zeit dabei.
Schnell hatten wir ausgeladen und ich war wieder alleine. Ich beschloss Frühstück zu machen, da die Rasselbande mit Sicherheit auch bald aufstehen würde. Und richtig, ich hörte oben die Türen schlagen. Die Jungs waren unterwegs ihre morgendlichen Verrichtungen auszuführen. Dann kamen sie auch schon die Treppe runter, natürlich wie schon gewohnt alle vier blank. Sie hatten sich sogar schon wieder rasiert. Es sah lustig aus, wie sie mit schlappen, frisch rasierten Stängeln in Esszimmer kamen, den Frühstückstisch komplettierten und sich setzten.
„Wer hat denn so früh geschellt? fragte Moritz.
„Der Bote von euerm Vater, der hat eure Sachen gebracht, damit ihr nächste Woche alles für die Schule habt und auch nicht nackig hingehen müsst.“
„Muss das sein? fragte Mark scherzhaft.
Damit war das Thema erst einmal erledigt und sie vernichteten das Frühstück.
Das Telefon rappelte, ich nahm ab. Es war die Mutter von Lukas und Jost, die mir mitteilte, dass sie am Abend mit der kleinen Tochter wieder zu Hause ankommen würde und dass die beiden Jungs am nächsten Mittag wieder zuhause sein sollten.
„Schade“ sagten die beiden, dass die schöne Zeit wieder zu Ende ist und wir wieder in die enge Wohnung müssen.“
„Darum werde ich mich in den nächsten Wochen mal kümmern und sehen was zu machen ist.“ Sagte ich.
„Das würdest du tun?“ riefen beide erstaunt und fielen mir nackt um den Hals.

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