Nina konnte von dieser Party gar nicht genug kriegen. Sie hatte wahnsinnig viel Spaß, das war die beste Feier seit langem und sie hätte noch Stunden weiter tanzen können. Obwohl um vier Uhr nachts noch kaum jemand da war, machte Nina immer noch Party, genau wie Lena, die auch noch nicht erschöpft war und wahrscheinlich noch bis in den Morgen gemeinsam mit Nina auf der Partyfläche geblieben wäre, doch da um halb fünf außer den beiden Mädels eigentlich kaum mehr jemand da war, beschlossen auch sie zu gehen. Zwar würde sich schlafen kaum noch lohnen, da sie am nächsten Morgen sowieso früh genug wach werden würden, aber ein wenig ausruhen wollten sich die Beiden dann doch. Also machten sie sich auf zu Lenas Wohnung, wo Nina die Gästematratze in Lenas Schlafzimmer angeboten bekam. Als die beiden jungen Frauen sich gegen fünf Uhr nachts daran machen wollten sich doch noch schlafen zu gehen, bemerkte Lena wie Nina ihr ständig auf die Brüste starrte. „Ist was, Nina?“, fragte Lena, die diesen Blick schlecht ignorieren konnte. „Sorry, ich frage mich nur, ob solch große Titten nicht manchmal stören.“ Lenas Oberweite war tatsächlich nicht gerade klein, sie hatte nämlich ein großes D-Körbchen. Auch wenn die Titten nicht mehr so straff waren und sich bei Lena leider bereits mit ihren 24 Jahren die Schwerkraft bemerkbar machte, waren die Brüste immer noch sexy. Insbesondere wenn man sie mit Ninas kleinem A-Körbchen verglich, waren sie enorm. Nina war nichtsdestotrotz sexy: Sie war zwar nur 1,63m groß und sehr zierlich, eigentlich schon etwas zu schlank, aber ihre kleinen Rundungen waren trotzdem perfekt geformt und ihr Hintern war der Wahnsinn! „Meistens eigentlich nicht, von Zeit zu Zeit sind sie halt mal im Weg, aber ehrlich gesagt finde ich meinen Busen schon ziemlich geil. Wobei deiner ja auch nicht schlecht ist, obwohl er klein ist.“, meinte Lena nun. Irgendwie machte Nina dieses Gespräch ziemlich an, denn außer mit ihrer besten Freundin hatte sie noch nie mit jemandem so über ihre Geschlechtsmerkmale geredet, es war halt doch etwas anderes, wenn man mit einem viereinhalb Jahre älteren Mädchen über so etwas sprach. Vor allem wenn dieses Mädchen so scharf war wie Lena: Sie war ein paar Zentimeter größer als Nina, hatte grün-braune Augen, schwarze, lange Haare, sanfte Lippen und einen Körper, der zwar eigentlich nur durchschnittlich war, aber durch diese Titten einfach aufgewertet wurde. Nina wusste, dass die folgende Frage von ihr blöd klang, aber sie wollte einfach wissen wie sich Lenas Brüste anfühlten, also fragte sie ob sie sie mal anfassen dürfe, und zu ihrer Überraschung akzeptierte Lena das Angebot. „Aber nur, wenn ich dann auch mal an deinen fummeln darf“, meinte Lena lachend. Der Restalkohol machte sich bei Beiden bemerkbar, sie hätten wohl kaum im nüchternen Zustand ein solches Gespräch geführt oder gar in die Tat umgesetzt.
Nina ging nun aber rüber zu Lenas Bett und stellte überrascht fest, dass Lena jetzt ihr T-Shirt und ihren BH auszog, so dass sie mit nacktem Oberkörper vor Nina lag. Und Nina musste zugeben, dass ihr sehr gut gefiel was sie da sah und zog jetzt ebenfalls ihr grünes Oberteil samt BH aus und legte sich auf Lena, um ihre Brüste zu betatschen. Ihr fielen sofort die großen, harten Nippel Lenas auf, was Nina unglaublich heiß fand und sie merkte, dass sie hiervon bereits feucht wurde. Und jetzt kam es wie es kommen musste: Lena wurde ebenfalls unglaublich scharf als Nina ihre Brüste nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den kleinen Titten berührte und die beiden Mädchen begannen rumzuknutschen. Während Nina nun also an Lenas Brüsten fummelte, steckte Lena ihre Hand in Ninas Hose und begann Ninas geilen Knackarsch zu befummeln und das Höschen auszuziehen. Als Nina das bemerkte begann auch sie Lena die Hose und den Slip zu entfernen, so dass Lena nun völlig nackt unter ihr lag. Lenas schien sich schon einige Zeit nicht mehr rasiert zu haben, denn da unten stand ein ordentlicher Busch, doch es störte Nina gar nicht. Ganz automatisch wanderte ihre Hand zwischen Lenas Schenkel und begann sie zu befriedigen, während die Beiden weiterhin miteinander rummachten und knutschten. Doch nun begann Lena aufgrund von Ninas Fingern in ihrer Vagina zu stöhnen, so dass Nina begann Lenas Busen mit ihrem Mund zu bearbeiten, doch das machte Lena nur noch geiler: „Nina! Ja! Ja! Ja! Ja! Jaaaaaaah! Aaaaaaaaaah!“ Jetzt war es endlich so weit: Lena bekam ihren Orgasmus und schrie ihre Geilheit laut heraus, doch Nina schien immer noch nicht aufhören zu wollen Lena zu befingern, so dass Lena sogar mit ihrer Hand nach Ninas Fingern greifen musste, um die aus ihrer Vagina zu ziehen. Lena war jetzt völlig verschwitzt und atmete schwer, doch sie kam kaum zum Verschnaufen, denn sie musste jetzt noch Nina befriedigen. Und die ließ ihr kaum Zeit sich zu erholen, denn quasi sofort setzte sie sich auf Lenas Mund, so dass diese zwangsläufig ihre Vagina lecken musste. Und das tat Lena mit Vergnügen, sie hatte zwar noch nie ein Mädchen oral befriedigt, doch sie war gerne bereit Neues zu lernen und außerdem konnte sie in dieser Stellung auch noch Ninas kleinen, geilen Popo befummeln. Und sie mochte den Geschmack von Ninas Vagina, zu ihrer Freude war Nina auch noch ganz frisch glattrasiert, so dass auch keine Haare das Vergnügen störten. Lena legte ihre Hände mal an Ninas Brüste, mal an Ninas Arsch und begann ihre Rundungen zu befummeln. Gleichzeitig leckte sie Ninas Muschi was diese laut aufstöhnen ließ: „Mmmmmh! Mmmmh! Jaaaah! Lena! Jaaaaah! Aaaaaaaah!“ Nach einer gefühlten Ewigkeit – tatsächlich waren es gerade einmal zehn Minuten – gelangte auch Nina an ihren Höhepunkt, sie genoss es wirklich wie Lena sie zum Orgasmus gebracht hatte, doch jetzt war sie so erschöpft, dass sie es kaum noch schaffte von Lenas Körper zu klettern, doch mit letzter Kraft legte sie sich neben sie und die beiden Mädels schliefen nackt nebeneinander ein.
Eine merkwürdige Übernachtung
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