Wenn du mich fragst warum ich das tue, dann muss ich leider sagen … Ich weiß es nicht. Ich habe nicht die geringste Ahnung und was noch viel wichtiger ist … es interessiert mich auch nicht.
Ich steige aus der Dusche und fange an mich langsam abzutrocknen. Nachdem ich damit fertig bin lasse ich das Badetuch einfach auf den Boden fallen und gehe langsam aus dem Badezimmer.
Nackt beschreite ich den langen Flur den ich entlang gehe um in mein Schlafzimmer zu gelangen.
Die Tür steht offen. Ich habe sie nicht geschlossen.
Ich trete in das Zimmer und fange an mich selbst im bodentiefen Spiegel zu betrachten, der eindeutig den Raum dominiert. Er steht direkt meinem Bett gegenüber.
Da ich noch nackt bin will ich anfangen mich anzuziehen. Ich sehe mir gerne dabei zu wie ich mich anziehe. Ich weiß nicht genau warum … es ist einfach so. Man könnte so weit gehen zu sagen, dass ich das Anziehen zelebriere.
Ich habe das Outfit, dass ich heute tragen will bereits auf meinem Bett abgelegt. Das habe ich schon getan bevor ich duschen gegangen bin.
Ich drehe mich leicht um, ohne dabei jedoch meinen Blick von meinem Spiegelbild zu nehmen und ergreife den String. Langsam steige ich in ihn hinein und ziehe ihn an meinen Beinen nach oben bis er schließlich meine Blöße bedeckt.
Meine Hände lasse ich ganz langsam an meinen Hüften, hinauf über meinen Bauch bis zu meinen Brüsten an mir gleiten.
Ich berühre meine Brüste und umkreise meine Nippel mit meinen Zeigefingern. Sofort merke ich wie meine Nippel anfangen hart zu werden und sich meine Warzenhöfe verfärben.
Meine rechte Hand lasse ich wieder an mir nach unten wandern, zwischen meine Beine, die ich unmerklich gespreitzt habe. Ich streichle an den Innenseiten meiner Schenkel entlang bevor ich den knappen Stoff meines Höschens beiseite schiebe und einen … wie soll ich sagen … kurzen Abstecher in meine Muschi unternehme.
Ich fingere mich nicht, ich lasse lediglich einen Finger meiner Hand in mich gleiten wobei ich mich nicht wundere wie leicht es geht und wie feucht ich schon wieder bin.
Der glänzend dunkelrote Nagellack der meine Fingernägel bedeckt sie nur umso verführerischer aus als ich meinen Finger wieder aus mir gleiten lasse und ihn im Licht betrachte … ja, ich bin schon sehr feucht.
Ich sehe meinem Finger dabei zu wie er an der Luft trocknet bevor ich mich daran mache mein Makeup aufzutragen.
Dunkles Makeup für die Augen und einen zu meinen Nägeln passenden dunkelroten Lippenstift, der keinen Zweifel daran lässt, dass ich mehr will als zu reden.
Diese Lippen sind nicht dafür da um Worte zu bilden.
Ich genieße die Verwandlung in mein wahres Ich … nicht Ich … die brave Tochter, nicht Ich … die brave Was auch immer, sonder Ich … die Hure.
Einen BH werde ich heute nicht tragen. Ich will, dass sich meine Nippel durch das schwarze Kleid abzeichnen, das ich ausgewählt habe. Es ist eng anliegend, sehr knapp geschnitten und macht ein sehr schönes Dekollete … auch ohne BH.
Zum Anziehen meiner halterlosen Netzstrümpfe setze ich mich auf die Kante meines Bettes. Ich genieße das Gefühl, dass ich habe während ich sie an meinen Beinen hinauf ziehe.
Als ich so am Bett sitze kann ich nicht widerstehen abermals die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln … das macht mich total wahnsinnig.
Ich mache das einige Zeit und sehe mir dabei selbst im Spiegel zu bevor ich mich dazu aufraffe mich zu erheben und den Rest meines Outfits anzuziehen.
Das Kleid passt wie eine zweite Haut. Ich habe es extra eine Nummer zu klein gekauft.
Meine langen glatten Haare fallen nach hinten und ich bringe sie nur etwas in Form, ohne allzuviel an ihnen zu verändern bevor ich meine hochhackigen Schuhe überziehe, die ich extra für dich gekauft habe.
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"Was machst du da?" fragst du mich als du mich von der Schlafzimmertür aus erblickst.
Ich sehe dich nur an und bleibe vor dem Spiegel stehen.
Du kommst auf mich zu und packst mich und drückst mich mit meinem Rücken gegen den Spiegel. Du hältst dabei weiterhin meine Handgelenke fest, sodass ich mich nicht wehren kann.
Meine Atmung wird tiefer und schneller. Du kannst die Lust in meinen Augen sehen als du mich hältst.
Du reißt meine Arme nach oben, über meinen Kopf und hältst nun meine beiden Handgelenke mit nur einer Hand fest. Du bist stark und ich kann mich aus deinem festen Griff nicht lösen.
Du drückst meine Beine auseinander und fängst an meine Schenkel zu streicheln während du mit deiner Hand immmer weiter nach oben wanderst bis du schließlich meine Muschi erreichst.
Du fängst an mich durch meinen String zu massieren und schiebst ihn mir dabei in meine ohnehin schon nasse Spalte als du etwas mehr Druck auszuüben beginnst.
Du kannst fühlen wie nass ich bin, was uns beide nur umso geiler macht. Du reißt plötzlich an meinem String … der Stoff gibt nach und du hältst mir meinen nassen, kaputten String vor mein Gesicht.
"Mund auf" sagst du.
Ich öffne meinen Mund und du steckst mir meinen String zur Gänze in meinen Mund. Ich schmecke meine Nässe während deine Hand wieder ihren Weg nach unten findet um meine Muschi zu fingern.
Plötzlich packst du mich an meiner Hüft und wirbelst mich um meine eigene Achse, sodass ich nun direkt in den Spiegel blicke.
Du ziehst den oberen Teil meines Kleides nach unten sodass meine Brüste frei liegen und sich fest gegen die kalte Oberfläche des Spiegels pressen.
Den unteren Teil meines Kleides schiebst du nach oben während du immer noch mein Becken festhältst. Ich kann es kaum erwarten deinen Schwanz in mir zu fühlen, da holst du ihn auch schon aus deiner Hose und lässt ihn zwischen meinen Pobacken entlanggleiten bevor du ihn an meiner Muschi ansetzt und zuerst mit sanftem Druck meine Schamlippen spaltest und in mich einzudringen beginnst.
Ich genieße wie du langsam anfängst mich zu ficken und noch viel mehr genieße ich es wie deine Bewegungen immer schneller werden während ich selbst immer feuchter und geiler werde.
Wir beide fangen an zu stöhnen. Ich kann deinen Atem in meinem Nacken fühlen während du mein Gesicht gegen den Spiegel drückst und mich mit deinem Schwanz immer tiefer und härter fickst.
"Ich will dein Sperma" sage ich zu dir während ich heftig und schwer atme.
"Ich will dass du in mir kommst" fahre ich fort.
Du packst mich abermals an meiner Hüfte, ziehst mich etwas nach hinten sodass ich mich mit meinen Händen am Spiegel abstützen muss um nicht nach vorne zu kippen.
Deine Stöße werden immer heftiger und härter, sodass ich Mühe habe ihnen etwas entgegenzusetzen.
Du wirst immer schneller und meine Muschi fängt an zu schmatzen während dein Schwanz immer und immer wieder tief in mich eindringt. Da fühle ich wie dein Rythmus langsamer und tiefer wird … kurz bevor du kommst. Ich kann dein warmes Sperma fühlen, das du tief in meine Muschi spritzt während du mich nach oben zu dir ziehst und mich fest gegen den Spiegel presst.
Du stößt noch ein paar mal zu bevor du deinen Schwanz langsam aus meiner Fotze gleiten lässt und ihn an meinem Arsch sauber wischt.
"Das sollten wir wiederholen" sagst du, drehst dich um und verlässt das Schlafzimmer.
"Ja, das sollten wir …" sage ich leise zu mir selbst.