Ein neues Leben

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Vor 4 Monaten habe ich mich und meinen Körper voll und ganz meiner Herrin versprochen . Alles fing hier auf xhamster an. Wir begannen über kik eine Onlineerziehung. Es läuft alles echt toll. Langsam denke ich das sie mich besser kennt als ich mich selber. Sie weiss genau welche knöpfe sie bei mir drücken muss um mich zur Verzweiflung zu bringen . Wir arbeiten beide sehr viel und auch noch zu den unmöglichsten Zeiten. Ich freute mich tierisch auf meine Woche Urlaub. Endlich mehr zeit für meine Herrin! Von dieser Woche erhoffte ich mir sehr viel. Besonders das ich meine Belohnung bekomme und endlich mit meiner Herrin skypen darf. In den letzten 3 Wochen musste ich meinen kg, den meine Herrin liebevoll Bella getauft hat, 24 stunden am tag tragen. Nur zum waschen durfte ich ihn abnehmen. Ich habe mich strikt an die Anweisung gehalten. Meine Herrin machte es mir echt schwer. Am liebsten hätte ich die Schlüssel genommen, das schloss aufgesperrt und einfach drauflos gewichst. Aber ich hielt mich daran, weil ich mich auf diese neue Lebens Situation eingelassen habe. Und dann war es fast soweit. Ich musste nur noch einen tag durchhalten um die Aufgabe zu erfüllen. Natürlich machte es mir meine Herrin besonders schwer. Sie schickte mir Bilder ihrer wunderschönen Füße. Erzählte mir von ihren Erlebnissen mit anderen Sklaven Beschrieb mir wie sie es sich gerade selbst besorgt und schickte mir Videos wie sie ihre Füße massiert, ihre Zehen selbst leckt und sie eincremte. In meiner Hose war ziemlich was los und Bella drohte zu explodieren. Ich wollte nicht scheitern! Nicht gute 10 Stunden vor dem Ziel. Meine Herrin ermutigte mich durchzuhalten und befahl mir um neun Uhr abends ins Bett zu gehen. Und mich pünktlich um 7 uhr morgens zu melden. „den schlaf wirst du brauchen“ sagte sie. Ich legte mich ins Bett, doch von schlafen konnte keine rede sein. Ich war zu geil und aufgedreht und ihre Bilder liessen mich nicht los. Irgendwann gegen halb zwei fand ich dann zu meinem schlaf.
Samstag 06.30 Uhr
Der Wecker klingelte und ich öffnete meine Augen . Heute ist also der Tag an dem ich Bella endlich abnehmen darf und meine wohl verdiente Belohnung erhalte. Ich schlenderte zur Kaffeemaschine und lies mir erst mal einen Kaffee raus. Es war ein schöner morgen. Deshalb setzte ich mich auf den Balkon und genoss den Kaffee und eine Zigarette. Pünktlich um 7 Uhr meldete ich mich bei meiner Herrin mit den Worten: Guten Morgen meine göttliche Herrin. Prompt kam die Antwort von ihr: Guten Morgen mein Sklave, hoffe du bist ausgeruht. Es wird heute noch einiges auf dich zukommen. Wie Lautet dein skype Name? Ich nannte ihr meinen Nickname auf skype und setzte mich an den PC. Es dauerte etwa 2 Minuten und ich bekam die anfrage geschickt. Sofort akzeptierte ich diejenige und schon plopten im Fenster die worte auf: na bereit für deine Belohnung? Mein Herz raste wie wild und ich bekam nasse Hände. Ja Herrin ich bin bereit, tippte ich mit zittrigen Händen. Na dann los auf was wartest du? Ich drückte auf Video Anruf und nach ein par Sekunde sah ich zum ersten mal in meinem leben meine göttliche Herrin. Hallo mein kleiner Sklave. Sagte sie. Ich war so aufgeregt und brummelte ein nervöses „guten morgen Herrin“ Bist du bereit für deine Belohnung? Sagte sie mit einem neckischen lächeln. „Ja Herrin“ sagte ich ganz aufgeregt. „Das sieht aber nicht so aus! Los zieh dich gefälligst aus und knie dich auf den Boden! Schnell zog ich mein Shirt und meine Boxer Shorts aus. Nur Bella war noch an meinem Schwanz dran. Nun öffne Bella! Schnell öffnete ich meinen Keuschheitsgürtel und befreite meinen Schwanz. Das Blut schoss sofort rein und er stand so stramm wie noch nie! „Nun hol eine Kerze mein kleiner Sklave! Ich verließ kurz den raum und holte eine grüne Kerze und zündete diese an. „Ziehe nun deine Vorhaut zurück und tropf dir das wachs drauf“. Meine Eichel war ziemlich empfindlich nach diesen Wochen im schwanzkäfig. Ich tropfte mir das heisse wachs auf die Eichel und zuckte bei jedem tropfen zusammen. Ich hörte das Lachen meiner Herrin. „Na gefällt dir das du kleine sau. Ja Herrin entgegnete ich. Der schmerz wandelte sich in ein wohliges kribbeln. „Und jetzt möchte ich das du deinen Sklaven Schwanz für mich wichst! Du hast genau 3 Minuten zeit um abzuspritzen. Auf ihrem Handy lief ein Countdown runter . Ich wichste los und sah dabei in das gelangweilte Gesicht meiner Herrin. Ich wurde immer geiler und spürte schon wie mein Schwanz pochte. Gleich ist es soweit und ich darf vor den Augen meiner Herrin abspritzen . Sie schaute gelangweilt auf ihr Handy. Noch 1 Minute Sklave! Ich wichste schneller. Mein Kopf wurde ganz rot. Auf einmal hörte ich sie rufen: Stopp!!!ich schaute verdutzt zur Kamera. „Das ist mir zu langweilig“ sagte sie in einem harschen ton. Du hast doch jetzt Urlaub, fragte sie mich. Ja Herrin das ist richtig. „Dann setz dich in dein Auto und fahr zu mir. Ich erwarte dich um 14.00 Uhr bei mir. Und rasiere deine Eier bevor du losfährst sonst erledige ich das später. Und das wird nicht angenehm. Gesagt getan und 30 Minuten später sass ich im Auto und fuhr los Richtung Deutschland. Ich kam gut voran und war am Mittag schon vor dem Haus meiner Herrin. Ich ging noch gegenüber in die Kneipe und ass noch eine Kleinigkeit. Um 13.55 bezahlte ich und machte mich auf den weg zu meiner Herrin. Vor der Tür kniete ich mich hin und klingelte, doch die Türe öffnete sich nicht. Ich wartete eine Minute und klingelte erneut. Dann öffnete sich die Türe und meine Herrin stand vor mir. Und sie war noch viel schöner als auf allen Bildern. Ihre Stahlblauen Augen blinkten mit den strahlend weissen Zähnen um die wette. Sie trug eine schwarze Leder Korsage. Ihre Stiefel reichten bis über die Knie und unter ihrem sexy Leder mini blitzten ihre Nylons hervor. „Sehr schön da bist du ja! Komm rein. Ich krabbelte an ihr vorbei und sie machte die Türe zu und ich hörte nur noch wie das schloss einrastet und meine Herrin zu mir sagt: wir werden bestimmt eine schöne Zeit haben……………

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