Isabell, Jan und Stephan hatten vor vier Jahren gemeinsam Abitur gemacht und waren ganz gut miteinander befreundet. Stephan und Jan gingen immer noch regelmäßig zusammen feiern und auch heute waren sie wieder unterwegs. Isi hatte ihnen bereits geschrieben, dass sie auch noch zur Party gehen würde, aber gut eine Stunde später käme. Und die Zeit würden die beiden Jungs schon Mal nutzen, um vorzuglühen. Und so tranken, tanzten und feierten die Beiden schon Mal bis auch Isi endlich auf der Tanzfläche erschien. Sie war einfach zu heiß, um wahr zu sein: Lange, schwarze Locken, graublaue und funkelnde Augen, ein wunderschönes Gesicht mit einer süßen Stupsnase. Und dieser Körper: Schlank und so sexy. Ein weißes Top, unter dem sich ihr B-Körbchen mehr als deutlich abzeichnete. Die Brüste waren zwar nicht mehr ganz so straff wie vor ein paar Jahren, aber immer noch fest genug und wunderbar. Dazu eine normale Jeans, die zwar nicht sonderlich eng anlag, aber dennoch Isabells wunderbare Schenkel betonte. Und nun ging Isi schnurstracks auf die beiden Jungs zu, um mit ihnen zu tanzen. "Hey, du hast ja gar nix zu trinken! Soll ich dir was bringen?", fragte Jan sie nun, woraufhin Isabell nur nickte. Sie wusste schon wie sie Geld sparen und trotzdem Spaß haben konnte. Nun fiel sie Stephan um den Hals und umarmte ihn stürmisch zur Begrüßung: "Ich hoffe ihr habt nicht gewartet auf mich?", lachte sie. "Ne, ne. Alles gut", antwortete Stephan und genoss den dezenten Geruch von Isabells Parfüm. Wie konnte eine einzige Frau nur so extrem sexy sein? Und dann trug sie auch noch diese High Heels, in denen sie sich problemlos bewegte als täte sie das täglich. Jetzt kam Jan mit zwei Bier und einem Cocktail zurück: "Du magst doch noch Cocktails, oder?, meinte er und reichte Isi den Mojito. "Aber nicht, dass ihr mich abfüllen wollt!", lachte sie. Das wäre auch gar nicht nötig, sie würde auch nüchtern mit den Jungs schlafen, denn ehrlich gesagt fand sie sie schon ziemlich heiß. Beide gut 1,80m groß, Jan vielleicht einen halben Kopf größer als Stephan. Und beide gut trainiert ohne Muskelprotze zu sein. Vor allem Jan hatte es Isi angetan: Leicht rötliche Haare, ein paar Sommersprossen im hübschen Gesicht und ein wahnsinnig attraktiver Körper mit einem geilen Knackarsch. Stephan war nicht ganz so sexy, etwas schmäler, kurze, schwarze Haare und etwas blasser als Jan. Immer noch attraktiv, aber Jan war schon eine 9 von 10, da konnte Stephan gar nicht so gut gegen aussehen. Und die drei flirteten, tanzten, lachten und tranken. Nach ein paar Stunden war es dann endlich so weit und Isi lud die Jungs zu sich nachhause ein:
"Wollen wir nicht Mal langsam gehen. Ihr könnt ja bei mir pennen! Vielleicht können wir ja vorm Pennen noch einen Film gucken?" Allen Drei war nur zu klar wofür das das Codewort war und natürlich willigten die Jungs ein. Isabells Wohnung war erstaunlich geräumig, sie wohnte auf gemütlichen 60qm, doch es gab keine Wohnungsführung, denn Isi zog die Jungs sofort in ihr Schlafzimmer, wo sie sich auch gleich das Top auszog: "Oder habt ihr wirklich geglaubt ich will einen Film schauen?", lachte sie und warf sich aufs Bett. Natürlich hatten die Jungs das nicht erwartet und zogen sich jetzt ihre T-Shirts aus. Jans nackter Oberkörper war wirklich zu geil: Er hatte sogar ein leichtes Sixpack und auch eine ordentlich trainierte Brust, Stephans Bauch war hingegen einfach nur flach und insgesamt war Stephan weniger trainiert, sondern einfach nur schlank. Die beiden Jungs sprangen jetzt zu Isi ins Bett, wo die sich sofort daran machte Stephans beige Stoffhose auf den Boden zu werfen und ihm in die Boxershorts griff. Jan öffnete währenddessen Isi schwarzen BH und begann ihre wunderbaren Brüste zu befummeln. Mit ihrer freien Hand packte Isi jetzt nach Jans Hinterkopf, um seine Lippen auf die ihren zu pressen. Und Jan liebte es Isabells Zunge in seinem Mund zu haben. Doch nun löste sie ihre Lippen von Jan und knutschte stattdessen mit Stephan rum, was Jan ausnutzte, um seinen Mund an Isabells geilen Busen zu legen und ihre eher überdurchschnittlich großen Nippel zu lecken. Jan zog sich jetzt selbst die Jeans aus und die beiden Männer lagen jetzt nur noch in Boxershorts neben Isi. Und jetzt machten sie sich daran Isi komplett auszuziehen: Jan warf die Jeans zu Boden und Stephan hatte sich schnell um ihr Höschen gekümmert. Isabells Vagina war einfach so unendlich geil: So glattrasiert und so wunderbar anzusehen. Und feucht war sie sowieso bereits. Und nun zog Isi wiederum Jans Boxershorts aus, während sich Stephan selbst seiner Unterwäsche entledigte. Wenig überraschend waren beide Schwänze bereits völlig steif, so dass Isi sich gar nicht um das Vorspiel kümmern musste. Jan hatte dort unten nur ein paar Stoppeln, dafür aber einen wunderbaren, beschnittenen 18cm-Schwanz. Stephan hatte etwas mehr Schamhaare zu bieten, aber etwas weniger Penis. Aber seine 16cm würden auch völlig ausreichen. Und so stülpte Isabell ihren Mund nun über Stephans Genital, während sie mit ihrer rechten Hand Jans rubbelte. Aber jetzt hatte sie genug vom Vorspiel und legte sich mit ihrem Bauch nach unten aufs Bett, während sie Stephan aufforderte sich vor sie zu setzen. Jan stand währenddessen auf und bewunderte die Ansicht, die sich ihm bot: „Weißt du eigentlich, dass du einen geilen Arsch hast?“, fragte Jan Isi. „Ja, weiß ich“, war Isabells schnippische Antwort, denn sie ahnte nur zu genau worauf Jan hinaus wollte: „Darfst du trotzdem nix mit anfangen. Musst schon das andere Loch nehmen“, lachte sie und ging nun auf alle Viere, damit Jan sie doggy nehmen konnte. Währenddessen hockte Stephan nun mit einem Kissen im Rücken am Kopfende des Bettes, damit Isi ihm einen blasen konnte. Und damit begann sie nun auch: Sie war zwar etwas enttäuscht, weil sich Stephan schon ein paar Wochen nicht mehr dort unten rasiert hatte, aber es störte sie eigentlich nicht wirklich. Jan genoss währenddessen den Anblick, die Isabells Arsch ihm bot, da der sich nun ihm entgegenstreckte. Aber wenn Isi seinen Schwanz nicht da drin haben wollte, würde er das respektieren. Jan schlug jetzt einmal mit seiner Hand auf Isabells perfekten Arsch, steckte dann seinen Schwanz aber in ihre Vagina und begann zuzustoßen. Dabei packte er an Isabells Oberschenkel und presste sie an sich: Sein Penis sollte möglichst tief in diesen geilen Körper eindringen. Am Anfang gelang es Isi noch ohne Probleme Stephan zu lutschen, während Jan sie verwöhnte, aber mit der Zeit wurde es immer schwieriger für sie. Jan wurde schneller und immer schneller, was dafür sorgte, dass Isi ihren Mund immer wieder von Stephans Genital lösen musste, um laut aufstöhnen zu können. Und da Jan nun immer noch schneller wurde und auch noch härter zustieß, kam Isabells Zunge gar nicht mehr dazu den anderen Schwanz zu lutschen. Isabell stöhnte und schrie einfach nur noch vor Lust: „Jan! Ja! Ja! Schneller! Jaaaaaaaaaaaaah! Jaaaaaaaaaah! Ah! Ah! Jaaaaaaan! Jaaaaaaaah! Ah! Ah! Ah! Ah! Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!“ Nach gut zehn Minuten spürte Isabell ihren Orgasmus kommen und mit einem heftigen Zucken ihres Körpers kam sie an den Höhepunkt und schrie ihre Geilheit heraus. Und das sorgte dafür, dass auch Jan kurz davor stand abzuwichsen. Er stieß noch vier, fünf Mal zu und dann spritzten die Samen aus seinem Schwanz tief in Isabells Vagina. Stephan hatte sich das ganze Schauspiel genussvoll angeschaut und an sich selbst rumgespielt, da Isi ja nicht mehr dazu kam sich um ihn zu kümmern. Doch jetzt schluckte sie noch einmal seinen Schwanz und ließ ihre Zunge auf- und abgleiten. Und das tat sie so gut, dass Stephan nach zwei Minuten kam und Isi in den Mund spritzte. Die schluckte genussvoll, doch löste ihren Mund zu früh, so dass noch einiges über ihr Kinn floss und auf der Matratze landete, aber das störte sie im Moment so gar nicht. Einfach nur erschöpft fiel Isabell jetzt aufs Bett und kuschelte sich nackt mit Jan und Stephan zusammen. Und nun konnte Jan seinen Penis auch endlich an Isabells knackigen Hintern legen und spürte wie perfekt dieser Arsch einfach war. Dieser Abend würde ihm und Stephan noch einige Zeit im Gedächtnis bleiben und auch Isi würde ihn wohl so schnell nicht vergessen.