Diese Geschichte fand ich auf erotische-geschichten.biz mit Verweis auf „Flexible-Literature“.
Ein flotter Dreier
In jenem Winter waren mein Freund Martin und ich ausnahmsweise nicht zum Jahreswechsel in den Skiurlaub gefahren. Das Geld war knapp, und wir entschieden uns, in der Stadt zu bleiben. Wir wollten auch auf keine der großen, teuren Silvesterpartys, für die überall stark geworben wurde. Wir hatten ja eine Wohnung mit gigantischer Dachterrasse. Also beschlossen wir, am 31. einen gemütlichen Abend zu Hause mit vielen feinen Delikatessen zu beginnen und uns dann die Feuerwerke, mit Champagner in der Hand, von der Terrasse aus anzuschauen.
Da gab es nur eine Kleinigkeit. Martins bester Freund, Jan, hatte sich vor drei Wochen von seiner Freundin getrennt oder besser gesagt, sie von ihm. Sie hatte ihn wissen lassen, dass sie sich noch zu jung fühle und sich nicht schon so früh in ihrem Leben für immer binden wollten. Sie sagte Jan, dass sie noch so vieles ausprobieren möchte und sie ihn diesbezüglich als Klotz am Bein empfinden würde. Seitdem war Jan fast jeden zweiten Abend bei uns und trank ein bisschen mehr Bier als er sollte. Allerdings hatte er nie übernachtet, was eigentlich auch nicht nötig war, da er nur drei Straßen weiter wohnte. Martin und Jan waren Freunde seit der Studienzeit, die bei den beiden gar nicht so lange zurücklag.
Martin fühlte sich Jan gegenüber verpflichtet und da Jan ein ganz netter und gutaussehender Bursche war, hatte ich auch nichts gegen seine Anwesenheit. Viele der Winterabende verbrachten wir zu Dritt auf unserer riesengroßen Couch, unter eine Decke gekuschelt, vor dem Fernseher. Natürlich saß ich immer in der Mitte und das war wirklich ein angenehmes Gefühl. Quasi Geborgenheit hoch zwei. Etwa eine Woche vor Silvester, als Jan gerade gegangen war, fragte mich Martin, ob ich denn auch das Gefühl hätte, noch viel ausprobieren zu müssen. Er sagte es mit einem leicht ironischen Hündchenblick und tat so als würde er sich davor fürchten, dass ich ihn aus diesem Grund genauso verlassen würde, wie es bei Jan und seiner Ex-Freundin gekommen war. Ich wollte ihn ein wenig aufziehen und sagte mit weit aufgerissenen Augen:
“Na klar! Und zwar eine ganze Menge!” Martin fiel erst mal der Kiefer runter und nach einigem Starren und Schweigen wollte er gerade ansetzen etwas zu sagen, doch ich kam ihm zuvor: “Aber … , aber alles nur mit dir!” wir lachten beide herzlich, umarmten uns und schoben direkt im Wohnzimmer im Stehen einen Quicky. Als wir uns dann bettfertig machen wollten, fragte mich Martin noch mal:
“Was würdest du denn gerne mal ausprobieren?” Einen kurzen Moment lang dachte ich nach und sagte dann mit einem netten Lächeln: “Vielleicht mal einen Dreier.” Er hielt kurz inne und antwortete dann mit einem “Aha! Hast du denn ein bestimmtes Mädel im Sinne, mit der man so was mal versuchen könnte?” Nach einem Kichern antwortete ich ganz beiläufig:
“Ne, ne. Du hast da was missverstanden. Ich meine einen Dreier mit dir und noch einem Mann.” Nach einem weiteren “Aha” von Martin hatte sich das Thema für diesen Abend und die nächsten Tage erledigt. Wir gingen schnell zu Bett und knutschten noch mindestens eine halbe Stunde lang, bevor wir eng umschlungen einschliefen. Im ersten Moment habe ich mich geärgert, als mir Martin beichtete, er habe Jan für den Silvesterabend eingeladen. Eigentlich hatte ich mit einem tollen Abend in trauter Zweisamkeit erhofft, aber ich wollte auch nicht, dass wir uns deswegen streiten und beschloss, nichts zu sagen und mich damit abzufinden. Schließlich hatte ich Jan ja auch gern und Martin erzählte mir, dass Jan versprochen hatte mehrere Flaschen besten Champagner für den Abend mitzubringen.
Die Feinschmeckerin in mir hielt das für ein hervorragendes Argument. Am Tag vor Silvester gingen Martin und ich ausführlich Delikatessen shoppen, um sicherzugehen, dass der Rest der Verpflegung für Silvester auf demselben Niveau waren, wie der Champagner. Am 31. waren wir dann schon ab dem Mittag dabei die feinen Einkäufe zuzubereiten und schön anzurichten. Wir hatten uns für eine mediterrane Auswahl an Gerichten entschieden und hatten Austern, Häppchen mit Lachs und Kaviar, Riesengarnelen und vieles mehr. Wir waren um 18 Uhr fertig, was mir gerade noch eine Stunde Zeit ließ, um mich schön zu machen, bevor Jan wie verabredet um 19 Uhr zum Abendessen kam. Schnell hüpfte ich unter die Dusche, rasierte mich noch mal gründlich überall. Ich entschied mich dafür, den kleinen Streifen Haare bei meiner Muschi wegzurasieren und heute mal ganz ohne zu sein.
Extra für Silvester hatte ich mir eine tolle neue schwarze Bluse gekauft, die wirklich sehr transparent war. Eigentlich wollte ich nur Martin damit überraschen, aber jetzt durften die Jungs halt beide meinen Anblick genießen. Dazu hatte ich ein genauso verführerisches schwarzes Miniröcken an und halterlose schwarze Spitzenstrümpfe. Auf den BH musste ich wegen der durchsichtigen Bluse verzichten und auf einen Schlüpfer hatte ich keine Lust. In unserer Wohnung war es immer warm und kuschelig genug, egal wie sehr draußen der Schnee tobte.
Als ich gerade dabei war mir in unserem Schlafzimmer meine Hochsteckfrisur zu stylen, hörte ich es klingeln. Martin war glücklicher weise schon fertig angezogen. Er hatte Smoking und Fliege an und sah toll darin aus. Jan und er hatten miteinander ausgemacht, dass sie sich beide so feierlich anziehen würden. Ich hörte, wie sich Martin und Jan im Wohnzimmer begrüßten und unterhielten, so dass ich mich ganz in Ruhe noch einige Minuten schminken konnte. Als ich ins Wohnzimmer kam, pfiff Jan, riss die Augen auf und sagte: “Wow! Sonja, ich muss sagen, das ist wirklich scharf, was du da anhast. Das macht echt Appetit!” Ich bedankte mich und wurde ein bisschen rot.
“Na wenn du Appetit hast Jan, dann lass uns doch mit dem Essen anfangen” sagte Martin mit einem Lächeln im Gesicht. Also fing unser kleines und intimes Gala-Dinner an. Jeder der vielen Gänge war recht gut gelungen angesichts dessen, dass keiner von uns ein richtiger Koch-Profi war. Jans Champagner war allerdings die Krönung! Er hatte gleich eine Kiste mit sechs Flaschen mitgebracht. Der Champagner war lecker und fruchtig und ließ sich sehr gut trinken. Während der Stunden vor Mitternacht tranken wir beim Essen bereits drei ganze Flaschen davon. Daher war es kein Wunder, dass wir drei schon ordentlich angeheitert, eine ganze Menge kicherten. Kurz vor Mitternacht zogen wir uns dicke Daunenjacken über und gingen auf die Terrasse, um uns das Feuerwerk anzuschauen. Die vierte Flasche Champagner wurde natürlich um Mitternacht geköpft.
Beim Anstoßen sagte Martin zu mir “Auf das sich im neuen Jahr all unsere Träume erfüllen.” Und dafür bekam er einen innigen Zungenkuss. Als ich dann mit Jan anstieß, sagte er das gleiche wie Martin zu mir und nachdem ich etwas verdutzt geschaut hatte, drückte ich ihn innig und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Irgendwie kam es mir vor, als wäre das mehr als nur ein Zufall, dass die beiden das Gleiche zu mir gesagt hatten. Da sie sich dann aber nicht weiter auffällig verhielten, verwarf ich diesen Gedanken. Wir standen also auf der Dachterrasse, tranken und staunten über das tolle Feuerwerk. Martin und Jan hatten sich links und rechts neben mich gestellt und umarmten mich mit je einem Arm. Den anderen Arm brauchten sie um ihre Gläser zu halten. Mit der Zeit wurde es mir trotz der angenehmen Sandwich Position kalt, denn das fehlende Unterhöschen machte sich bemerkbar.
Darum bat ich die Jungs reinzugehen. Als Nachtisch hatten wir Erdbeeren und feinstes Vanille-Eis besorgt. Bevor wir jedoch dazu kamen, räumten wir unseren großen Esstisch erst mal auf. Dann brachten wir je eine große Schale Erdbeeren und Vanille-Eiskugeln raus. Dazu gab es Dessert- Löffel mit langen Stielen, so dass sich jeder aus den Schalen in der Mitte bedienen konnte. Mittlerweile war aber schon wieder die Champagner-Flasche leer, so dass sich Jan daran machte die fünfte aufzumachen. Doch als Martin das sah, rief er laut “Stopp!” und setzte dann ruhiger und mit einem Grinsen fort:
“Wir können doch das neue Jahr nicht genau so beginnen, wie das letzte zu Ende ging. Ich finde wir sollten irgendetwas besser machen, schließlich hat man doch gute Vorsätze.” Nach einer Denkpause setzte er fort: “Sonja, wie wäre es, wenn Jan und ich dich mit den Erdbeeren und dem Eis füttern und dafür den Champagner aus deinem Bauchnabel trinken dürfen?” Sofort nickte ich eifrig und bestätigte: “Na, sehr gerne. Wie und wo machen wir das am besten?” Martin holte eine Decke aus dem Schlafzimmer, faltete sie und legte sie auf den Esstisch. Dann bat er mich, dass ich mich drauflegen möge, was ich auch sofort machte. Aus dem Schlafzimmer hatte er noch ein Tuch mitgebracht, womit er mir die Augen verband, nachdem ich es ihm erlaubt hatte. Da lag ich nun und schon merkte ich einen kalten Löffel an meinen Lippen, der mir die erste Erdbeere reichte. Während ich diese aß, knüpften mir zwei Hände die Bluse auf. Ich dachte mir noch:
“Na klar! Die beiden wollen doch an meinen Bauchnabel ran.” und machte keine Anstalten. Martin würde schon was sagen, wenn es ihm gegen den Strich ging. Als mir auch noch mein Minirock ausgezogen wurde, dämmerte es mir natürlich worauf das hinauslaufen wird und ich freute mich. Ich hätte zwar nie danach gefragt, aber ich hatte auch schon die Idee, dass Martin und ich Jan mal dazu zunehmen. Aber eines nach dem andern, denn es ging bei uns nur langsam voran. Während ich gefüttert wurde, floss in meinen kleinen Bauchnabel immer wieder Champagner und wurde dann recht schnell wieder rausgeschlürft.
Ich merkte, dass Martin und Jan sich abwechselten bei ihrer Rollenverteilung aber, hatte ich keine Ahnung, wer gerade wo war. Außerdem wurden dann auch Erdbeeren und Vanille Eis von mir gegessen und Männerhände streichelten mich hier und da ein wenig, vor allem an den Armen und Beinen. Meine halterlosen Strümpfe und meine High-Heels schienen den Jungs zu gefallen, denn die hatten sie mir auch weiterhin angelassen. Nach dem Essen und Trinken von meinem Bauch, kamen Streicheleinheiten und zärtliche vorsichtige Küsse dazu. Bei mir fing es an sich im Kopf zu drehen und ich spürte, wie mein Kitzler gerieben werden wollte.
Meine frisch kahl rasierte Muschi fing an feucht zu werden, denn auch mein Schambereich und meine Brüste wurden hier und da mit Küssen oder dem Lecken einer heißen und feuchten Zunge bedeckt. Dann öffnete einer der beiden meine Beine, die ich noch eng bei einander hielt um direkt an meinen Schamlippen zu knabbern. Der andere schien gerade weg, aber ich wusste, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte, als sich plötzlich ein steifer Schwanz auf mein Gesicht legte. Ich griff mit meinen Händen nach dem Schwanz und drückte ihn zärtlich an meine Backen.
Dann fing der Mann, zu dem der Schwanz gehörte, an sich in der Hüfte zu bewegen, so dass er sich zwischen meinen Händen und Wangen schön reiben konnte. Für einen Moment verschwand dann das Lecken zwischen meinen Beinen, aber ich war mir sicher, dass etwas noch besseres folgen würde. Bevor es jedoch richtig los ging wurde ich von vier starken Männerhänden gepackt und anders auf den Tisch gelegt. Ich war immer noch auf dem Rücken und mein Arsch war jetzt genau an der Tischkante, so dass einer der beiden mich gut ficken konnte, wenn er zwischen meinen Beinen stand. Mein Kopf war nicht mehr auf dem Tisch sondern hing leicht nach hinten in der Luft. Wenn sich der andere von den beiden Männern zu meinem Kopf stellte, konnte er mir seinen Schwanz in den Mund führen. Da mein Kopf im Nacken lag, war mein Hals in der perfekten Position um den Schwanz extrem tief in meinen Rachen aufzunehmen. Dann fing das wilde Sex-Fest an! Meine Lippen und meine Schamlippen wurden von zwei großen Schwänzen auseinandergetrieben, die immer wieder rein und raus geschoben wurden.
Derjenige, der gerade meine Fotze rannahm, hielt meine Beine mit einer Hand an den Absätzen meiner High-Heels fest, so dass meine Muschi schön eng war. Mit der anderen Hand massierte er meinen Kitzler sanft mit kreisenden und reibenden Bewegungen. Auch in meinem Mund ging die Post ab. Während ich mit meinen Händen den Sack massierte, wurde mir dieser leckere Schwanz immer wieder tief in den Mund gerammt, so dass ich immer glucksende Laute machen musste. Es war schon ein bisschen härter, was da gemacht wurde, aber es war echt geil. Die beiden schienen sogar gemeinsam im Takt zu bumsen. Sie rammten mir ihre steifen Stängel gleichzeitig rein und zogen sie gleichzeitig wieder raus. Es gab kein Entkommen für mich. Das war einfach sau-pervers gut. Dann tauschten die beiden und es wurde noch dreckiger und versauter. Der, der mich jetzt in den Mund bumste zwirbelte mir schön an den Nippeln rum. Er massierte und streichelte mir die Titten und zwickte und drückte dann wieder meine Nippel. Das dankte ich ihm damit, dass ich seinen Schwanz fast vollständig in meinen Mund und Hals lies. Mit meinen Händen massierte ich ihm nicht nur seinen Sack sonder fingerte ihm auch ein bisschen an seiner Rosette rum. Seinem Stöhnen nach zu urteilen gefiel ihm das, so dass ich ihm erst die Fingerkuppe und dann den ganzen Mittelfinger in den Arsch schob. Ich konnte deutlich seine pumpende Prostata fühlen und massierte sie vorsichtig.
Auch bei meiner Pussy ging die Post ab. Der Mann zwischen meinen Beinen sah was ich mit meinen Händen machte und steckt mir einen Finger in den Po. Und da ich das geil fand und mein Arschloch entspannte, schob er noch einen zweiten Finger rein und bumste mich gleichzeitig mit seinen Fingern und seinem Schwanz. Für mich gab es kein Halten mehr. Ich kam zwei Mal kurz hintereinander, während die beiden mit zwischen sich eingezwängt immer durchfickten. Als sich meine beiden Männer auch langsam ihrem Orgasmus nährten, postierten sie sich links und rechts meines Kopfes. Endlich nahmen sie mir auch das Tuch ab, so dass ich ihnen besser beim Wixen helfen konnte. Ihre schönen Schwänze hielt ich feste in meinen Händen und besorgte es ihnen ordentlich, und meine Zunge rekelte sich zwischen ihren beiden Eicheln. Als die beiden kurz hintereinander kamen, riss ich meinen Mund weit auf, um all ihr Sperma einzufangen, dass schön auf meiner Zunge landete und dann weiter rein glitt. Erst als die Wixe der beiden im Mund hatte, merkte ich, wie viel es war. Ich schloss meinen Mund, schaute den beiden tief in die Augen, schluckte das Sperma und sagte: “Mmmhh. Das war aber ein leckerer Nachtisch!”