Ein junger Mann beschreibt eine ungewöhnliche ziemlich erotische Entwicklung in seinem Leben, seine Mutter spielt eine zentrale Rolle dabei.
Die Zeiten ändern sich
Hallo, ich bin Kurt.
Mein Vater zog es vor sich zu verpissen als ich noch ziemlich klein war. Ich kann mich noch nicht mal schemenhaft an ihn erinnern. So wirklich vermisst hatte ich den auch nie. Denn meine Mutter Olivia wollte seinen Verlust abpuffern, sie hatte es über all die Jahre mit enormen emotionalen und körperlichem Einsatz tatsächlich recht gut geschafft dass ich einen Vater nicht bewusst brauchte. Vielleicht hätte sie sogar versucht im Stehen zu pissen nur um es mir zeigen zu können.
Daher war meine Kindheit und Jugendzeit immer von Offenheit geprägt, aber auch von fürsorglicher Zuneigung. Wenn ich mich so zurück erinnere all die Jahre – eigentlich war ich Glücklich.
Mutter hatte gelegentlich mal Männergeschichten, welche sie immer sehr diskret handhabte, die anscheinend auch nie sehr lange andauerten. Man merkte eigentlich nur wenn so eine Geschichte in die Brüche ging daran dass sie dann eine Zeit lang recht traurig war.
Alles in allem war unser alltägliches Zusammenleben recht unkompliziert. Keine falsche Scham, viel freundschaftlicher Körperkontakt, lockerer Umgang mit körperlichen Dingen. Sogar meine Aufklärung gestaltete sich heiter, fast Amüsant, wie zwischen Kumpels und weniger wie zwischen Mutter und Sohn.
Wie viele andere Jugendliche auch begann ich mit 15 eine Lehre. In meinem Falle zum Dachdecker. Das war nicht unbedingt mein Traumjob. Jedoch die Entscheidung dafür war recht leicht gewesen, schlicht weil der Betrieb nur 100m die Straße runter liegt, weil wir den Chef schon ewig kannten und der wirklich in Ordnung ist. Ausserdem verdient man bei Bauberufen in der Lehre oft schon anständiges Geld. Verlockend für Jugendliche.
Die Art der Tätigkeit bedingt dass wir oft auf Montage waren, meist auch weiter weg. Meine Kollegen hängten dann immer ihren Wohnwagen an den Laster der Firma, ich schlief einfach mit dem Schlafsack im großen Führerhaus auf der Fahrerpritsche. Mit Standheizung, Kühlbox und Minifernseher, echt Bequem.
So kam es dass ich recht früh schon ziemlich selbstständig wurde. Genügend Kohle in der Tasche, gewöhnt daran für seine Tätigkeiten Verantwortung zu Übernehmen. Am Bau und gerade auf hohen Dächern müssen sich die Kollegen untereinander absolut aufeinander verlassen können. Das formt.
Mit meiner zunehmenden Unabhängigkeit von Zuhause veränderte sich auch das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber. Mir schien es fast sie genoß die wenigen Tage um so mehr die ich tatsächlich noch Zuhause war. Denn am Wochenende trifft man üblicherweise seine Kumpels.
Manchmal sah ich meine Mutter oft Wochenlang nicht, zumindest nicht bewusst oder nur ganz kurz im Vorbeigehen. Wir kommunizierten mehr mit SMS als persönlich. Sie veränderte sich auch etwas seit ich fast aus dem Haus war, musste sie fortan nur noch für sich selber Verantwortung tragen und nicht immer und ständig als gutes Beispiel voran gehen. Manchmal war ich klein wenig überrascht über ihre Veränderungen wenn ich sie länger nicht sah.
Freunde hatte ich genügend, auch sehr nette Kollegen. Nur mit Mädchen blieb es etwas schwierig. Eben weil ich fast nie Zuhause war. Obwohl mir mein ständig erhöhter Hormonhaushalt dringend zu einer Freundin riet.
Mein erstes Mal war dann auch mit einer käuflichen Dame. Ein derber Spaß meiner Arbeitskollegen welche zu meinem 18.Geburtstag zusammenlegten. Wir waren gerade wieder Auswärts auf Montage. Ich staunte nicht schlecht als plötzlich eine etwas leicht und eindeutig bekleidete Frau spät Abends neben meinem Führerhaus auf der Baustelle auftauchte.
Die Dame war der deutschen Sprache kaum mächtig und es dauerte eine ganze Weile bis ich begriff was sie wollte oder besser was ich sollte. An diesem Abend verschloß ich dann die Vorhänge besonders gründlich..…
Die Kollegen hatten offensichtlich nicht gegeizt und die „Dame“ war wohl auch froh mal etwas Jüngeres und Ansprechendes zu Bedienen. Es wurde jedenfalls noch ganz Aufregend. Sie war die absolute Vollfrau. Vielleicht so Ende 20, weiblich ziemlich Ausgeprägt, aber alles noch fest. Ihr Beruf ist körperlich wohl ähnlich anstrengend wie meiner?
Sie trug ein knallenges elastisches Schlauchkleid. Mit nichts darunter wie sich später herausstellte. Mit überkniehohen mattschwarzen Lederstiefeln und dünnen hohen Absätzen vom Typ „Fick mich“, diese Stiefel legte sie auch später nicht ab. Wahrscheinlich hieß sie Anuschka.
Wie es sich herausstellte war sie besonders des französischen mächtig. Wobei ich nicht die Sprache meine. Sie fackelte nicht lange herum, bevor sie mir lange etwas erklärt was ich eh nicht verstand war meine Schlafanzughose unten und mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.
Sie nuckelte, lutschte, zutzelte. Das ganze ziemlich nass und lautstark. Ihre Hand arbeitete routiniert an meinem Schaft, die andere knetete sanft mein Beutelchen. Ich meine man kennt sowas ja vom Zusehen bei diversen Filmchen, aber es ist dann doch ein gewaltiger Unterschied ob man sich dazu heimlich einen Abschüttelt. Das dürfen die Kollegen keinesfalls merken, will man nicht für Wochen zum Gespött werden. Oder das jetzt tatsächlich und real von einer wirklich ansprechenden Frau geboten bekommt. Was die Kollegen natürlich wussten und ich musste nicht heimlich tun.
Der Reiz war heftig. Ich war fast enttäuscht daß ich mich schon nach wenigen Minuten voll in ihrem Mund entlud, dachte doch damit wäre ihr Engagement beendet. Sie schluckte alles weg, lutschte noch alles sauber, lächelte mich dann triumphierend an. Doch sie ging nicht. Rollte stattdessen ihr enges Schlauchkleid in der Körpermitte zusammen, ich vermute sie wollte ihr Bäuchlein damit kaschieren. Die vollen Brüste blieben erstaunlich Formstabil. Danach musste mein Schlafanzugoberteil zügig weichen.
Damit sah ich auch ihre Muschi im schummerigen Licht der Kabine und war schlagartig ziemlich aufgekratzt, trotz der schönen mündlichen Entspannung eben. Ihr „Arbeitsgerät“ Schlitz war Haarfrei, nur ein feiner vertikaler Haarstrich fing den Blick und wies den Weg zur Lust.
Sie umarmte mich recht energisch, drückte mir ihre üppigen Höcker voll ins Gesicht. Was blieb mir anderes als meinen Mund zu öffnen und an den tatsächlich harten Nippelchen etwas zu nuckeln? Das macht echt Laune. Echt schienen auch ihre Titten zu sein, ich fühlte im Gesicht tief von innen drin keine künstlichen Polster. Oder es war gut gemacht. Oder ich hatte keine Ahnung. Auf jeden Fall war es Geil.
Meine Pfeife stand denn auch bald wieder auf. Wie sie merkte dass ich wohl erst noch eine Zeit freiwillig an ihren Titten bleiben würde ließ sie meinen Kopf los. Suchte seitlich mit einer Hand etwas in ihrem kleinen Handtäschchen. Ich sah es nicht was sie hervor zauberte, ich fühlte es eher nach und nach.
Erst war es ein Papiertuch mit welchem sie zwischen unseren Körpern meinen Schwanz von ihrem Speichel abtrocknete. Immer wenn ich meinen Kopf von den Titten wegnehmen wollte drückte sie diesen mit einer Hand wieder dagegen. Gut, dann spiele ich eben noch ein wenig länger damit, nicht dass man sich zu sowas zwingen müsste…..
Mit derselben Routine wurde auch ein Kondom über meinen Pimmel gerollt, ich begann mich zu Freuen. Wow, das könnte ein echter Fick werden! Mein erster! Ich war total gespannt, wagte es aber erstmal nicht die Titten erneut zu Vernachlässigen.
Irgendwann trennte ihre gestiegene Aktivität unsere Körper, wie sie gekonnt ihren fraulichen Körper in der engen Fahrerkabine drapierte und mir damit selbsterklärend zeigte was ich jetzt dürfte. Faszinierend, diese Frau hatte wirklich viel Erfahrung bei diesem Job, ich wusste nicht wie man die baulichen Gegebenheiten im LKW für sowas nutzen kann.
Ich tat nicht lange rum, zum Diskutieren fehlte uns auch eine gemeinsame Sprache. Diese Sache jedoch ist International verständlich. Frau – Beine breit – Muschi klafft etwas – innen sieht man das zarte Rosa aufblitzen – Muschi riecht bereit – Pimmel hart – Kondom drüber – rein damit.
Es wurde nur bisschen kompliziert weil ich vor lauter Aufregung etwas chaotisch herumstocherte. Eine helfende Hand vollzog meine Bemühungen, weiches Fleisch wurde von meiner Eichel verdrängt und dann war ich drin. Ein echt tolles Gefühl. Langsam begann ich mich in ihr zu Bewegen, ein wirklich schönes Empfinden wie mein Schwanz so warm und weich vollflächig umschlossen wurde. Drin! Du weisst was ich meine.
Der erste Fick war dann auch relativ schnell vorbei. Nach nur wenigen Augenblicken. Der Reiz am Schwanz war nichtmal so stark. Anuschka war ziemlich weit innen. Es war die Situation. Blanke Titten, eine ansprechende Frau. Ich zwischen ihren Beinen. Überhaupt, Ficken! Es war kein Höhepunkt, es war nicht ansatzweise so stark wie beim Blasen. Einfach wooooosch und weg – in der Tüte.
Aber sie blieb trotzdem. Grinste nur wissend. Vielleicht sogar Verständnisvoll.
Damit die Pfeife nach einer kleinen Pause nochmal hochkam musste sie all ihre Französischkenntnisse aufbieten. Aber sie schaffte es. Klar, bei der Erfahrung? Wieder abtrocknen, wieder ein Kondom darüber gerollt. Erstaunlich was aus diesen kleinen Handtaschen alles heraus kommt.
Dann wurde es richtig schön. Anuschka drückte mich mit meiner Rückseite auf die Pritsche. Hockte sich auf mich. Damit sie nach Oben nicht mit dem Kopf gegen das Dach stieß musste sie ihren Oberkörper ganz eng an meine Brust kuscheln. Ihre Titten drückten sich an meinen Rippen jedenfalls ziemlich breit, ihre langen Haare fielen mir ins Gesicht. Und dann ritt sie mich.
Jetzt ich hielt durch. Ziemlich lange. Anuschka bestimmte Tempo und Intensität selber, wurde permanent schneller und etwas lauter, stöhnte, ließ sich zum Schluss immer wieder mit vollem Gewicht auf meine Lanze plumpsen, bekam sogar einen Orgasmus. Ich denke schon dass der echt gewesen sein könnte, denn danach schwitzte sie sehr plötzlich sehr stark und lächelte mich lieb an. Streichelte mich im Gesicht und gab mir einen Kuß an die Wange.
Ich kam dann nicht mehr. Wobei Samen war schon genug geflossen. Irgendwann blieb Anuschka einfach ruhig auf mir liegen bis mein Pimmel einschrumpfte. Streichelte mich immer noch im Gesicht. Nur einem versuchten Kuss auf den Mund wich sie aus. Ich war auch nicht Missmutig darüber, denn das Gesamterlebnis stimmte einfach. Es war nur schön. Wie sie ging war ich etwas Traurig und konnte lange nicht einschlafen.
Am nächsten Morgen grinsten meine Kollegen alle nur still in sich hinein. Sie sind echt schwer in Ordnung. Auch wenn ich gerne Beruflich etwas anderes gemacht hätte so trösteten mich die netten Kollegen über die vereinfachte Jobwahl hinweg. Eigentlich hatte ich es gut erwischt. Nur ein kleines Problem am Rande: Ich hatte punkto Frauen Blut geleckt. Es machte mir echt tierischen Spaß. Jetzt vermisste ich doppelt eine Freundin und den körperlichen Austausch. Meine Nüsse wurden stetig dicker. Handarbeit frustriert eher wenn man ficken will.
Weil ich früh mit der Lehre begann war ich auch früh fertig. Schon mit 18 schloß ich mit dem Gesellenbrief ab. Wurde zu angemessenen Konditionen übernommen, hatte plötzlich ordentlich Kohle in der Tasche. Überlegte auch wie es weiter gehen sollte.
Im Beruf bleiben oder mit der Schule weiter machen? Was würde das Militär mit mir machen? Heute können sich junge Menschen diese Überlegung nicht mehr vorstellen, wo Wehrpflicht de facto abgeschafft ist. Eigene Wohnung? Jetzt möglich, aber eigentlich nicht Notwendig. Im Gegenteil. Mir kam fast vor dass sich meine Mutter umso mehr um mich als Mensch bemühte um so Unabhängiger ich wurde.
Sie hatte nie etwas von mir verlangt. Die einzige Erwartung welche sie immer ausdrücklich formulierte und vehement einforderte war mein Einsatz bei Schule und Ausbildung. Sie sagte stets: „Sohn, du kannst machen was du willst, Hauptsache du machst es Ordentlich.“
Dies war mit dem Gesellenbrief ja erfüllt und man merkte ihr leisen Stolz auf den Sohn an, dass „Wir“ es alleinerziehend geschafft hatten. Viel zu viele Menschen lauern auch heute noch geradezu in so einem Fall auf Soziales scheitern.
Da durch viele Überstunden und Montageauslöse mehr Geld in der Tasche blieb als man für den normalen Alltag brauchte, was für junge Männer nicht nur Verlockend, sondern auch gefährlich sein kann kam für den Moment ein Teil vom Gehalt auf ein Sparbuch und mein Meister legte mir in einem persönlichen Gespräch nahe mich nun Zuhause an den Kosten zu Beteiligen. Zumindest Symbolisch. Ein weiser Mann.
Ungefragt überwies ich daher jeden Monat nun 400€ auf das Konto meiner Mutter. Zumindest so lange bis ich wusste wie es weiter geht. Mein Meister hatte recht, das ist vergleichsweise preiswert für ein geräumiges Zimmer all-inclusive, mit Vollverpflegung und Wäschereiservice, der bei einem Bauberuf nicht unerheblich ist.
Eine eigene Wohnung brauchte ich derzeit einfach nicht, mir ging es echt gut daheim und seit ich zum Unterhalt der Wohnung beitrage wuchs der Stolz meiner Mutter eher noch. Meine Tante verplapperte sich mal und deutete an daß meine Mutter das Geld eh für meine Hochzeit zurück legt. So war es nicht gedacht, aber es entspräche ihrem Charakter.
Einschränkungen hatte ich nie. Konnte die letzten Jahre schon kommen und gehen wann ich wollte, auch wenn Kumpels mal bei mir übernachteten war das nie ein Problem. Ich denke Mama genoß es sogar wenn sie scherzhaft von meinen Kumpels etwas angebaggert wurde. Sie blödelte dann gerne mit. Oder zog die jungen hormontriefenden Männer stets damit auf dass sie sich mit einer reifen und erfahrenen Frau bloß nicht übernehmen sollten.
Keine Ahnung ob sie eine Freundin bei mir vermisste? Emotional vorbereitet darauf und komplett Aufgeklärt hatte sie mich. Letztendlich denke ich heute war sie trotzdem irgendwie froh dass sie ihren „kleinen Mann“ noch ganz für sich hatte. Das wurde immer wieder deutlich aus einfachen wiederkehrenden Gesten und Szenen im Alltag. Mama engt mich nicht ein, sie ist einfach süß.
Sie fragte mich selten wann ich Heim komme, wenn dann aus Sorge oder Interesse, nicht aus Bevormundung. Sie machte mir auch nie ein schlechtes Gewissen von wegen dass ich auch mehr Zuhause sein könnte. Wenn wir uns sahen dann freute ich mich ehrlich. Vermutlich ging es ihr ebenso.
Mama nutzte ihren neuen Freiraum wahrscheinlich auch wieder mehr für Männerbekanntschaften. Nicht dass ich direkt etwas mit bekommen hätte. Sie blieb diskret wie früher schon. Ich ahnte es mehr an ihrem Aufzug, an ihrem Auftreten und dass sie am Wochenende mit mir Abends aus dem Haus ging zum Ausgehen. Manchmal sogar nach mir kam. Ganz leise.
Mama veränderte sich Zunehmend. Vor allem ihre Garderobe. Oder hatte ich da einfach früher nicht so darauf geachtet? Sie war ja nur meine Mutter. Jetzt zumindest sah ich es. Und sah es gerne. Eine Folge meines Geburtstagserlebnisses? Oder stechen die Veränderungen jetzt mehr ins Auge?
So wirklich alt ist sie ja noch nicht. Keine 40. Früher trug sie eine Kurzhaarfrisur weil es praktisch war. Seit geraumer Zeit durften ihre Haare wachsen, sie ließ größere Locken einarbeiten für mehr Volumen und färbte dunkler. Das steht Mama echt gut, beschert ihr ein wenig mediterranen touch.
Genauso ihre Bekleidung: Früher eher spießig und praktisch, mittlerweile ziemlich Feminin. Mama ist nicht so wirklich groß und auch nicht dünn. Nennen wir es mollig – aber keinesfalls Fett. Ausgeprägte weibliche Rundungen. Genau wie die Frau im Führerhaus damals. Anuschka. Daran erinnere ich mich oft und gerne.
Eines Samstag nachmittags stand ich spät auf, am Freitag Abend zuvor gab es was zum Feiern. Es war Ruhig in der Wohnung, ich dachte Mama ist nicht Daheim. Schlappte nichtsahnend nur in Unterhose ins Bad, eine ausgeprägte Wasserlatte formte ein Zelt. Kein Problem wenn man sich alleine wähnt. Öffnete die Badtüre, kratzte mich eben am Sack so wie Männer das nach dem Aufstehen eben tun, war in Gedanken schon dabei ob ich mich noch für den Abend rasieren sollte oder nicht….
„Ach, hallo Kurt! Bist du auch schon auf?“
Ich erschrak tierisch. Mama hockte am Eck des Badewannenrandes. Die Haare in einen Turban gewickelt, ansonsten Unbekleidet. Die Luft war dampfig, Fenster und Spiegel beschlagen, sie hatte wohl gerade geduscht.
Eine Brust frei, die andere von ihrem eigenen Knie komprimiert. Ein Bein auf den Wannenrand gestellt, sie lackierte eben ihre Zehennägel. In einem kräftigen dunklen rot. In den Schritt sah ich aus dieser Position nicht hinein, was mich vielleicht interessiert hätte. Jeden jungen Mann interessiert so etwas.
Sofort musterte sie mich von oben nach unten, ihr Blick blieb auch auf meinem Zelt kurz haften, was sie mit einem leichten schmunzeln quittierte.
„Oh Entschuldigung, Mama! Ich komm gleich nochmal!“
Eben wollte ich mich umdrehen und gehen, überlegte schon einen Schritt weiter ob ich vielleicht meine Wasserlatte heimlich in das Spülbecken der Küche entleeren könnte. Denn ich hatte mörderischen Druck auf der Blase und lange würde ich das nicht mehr aushalten.
„Bleib doch da, Kurt! Seit wann schämst du dich plötzlich? Das Kloo ist frei.“
Ich schämte mich nicht wirklich, war aber auch schon lange Zeit nicht mehr gemeinsam mit meiner Mutter im Badezimmer. Schlicht weil es sich zufällig nicht ergab. Und an die wenigen Male wo ich mich erinnern kann war das zum Zähneputzen, Mama trug ein altmodisches Nachthemd und ich einen Schlafanzug. Jetzt war sie bis auf den Turban gänzlich Unbekleidet und ich auch nicht unbedingt in korrektem Aufzug.
So schlappte ich mit einem Seitenblick auf Mama an die Schüssel, zog den Gummibund unter den Sack, streckte den Arsch etwas hinten raus wegen dem Winkel und bog die harte Latte kräftig nach unten. Das Kloo steht seitlich zur Badewanne, Mama hatte meine Anatomie recht gut im Blick. Ist eh schon schwierig genug mit einem Harten zu pullern, aber soo…..
„Ääääähh, ich kann nicht wenn mir wer zusieht.“
Mama lachte laut auf, drehte sich auf dem Wannenrand um, mit dem Rücken zu mir. Fuhr mit ihrer Tätigkeit fort. Aber auch mit dem Plaudern.
„Da haben wir Frauen es manchmal schon leichter. Ausserdem sollst du dich hinsetzen, das habe ich dir schon so oft gesagt.“
„Und wie soll ich dann biseln?“
Kurz drehte Mama ihren Kopf, besah sich die Szene, überlegte sichtbar.
„Gut. In diesem speziellen Fall bist du entschuldigt. Aber nur heute!“
Jedoch sie drehte sich nicht zurück.
„Maaaammaaaaaaa! Hast du nichts zu Tun?“
Olivia kicherte leise und widmete sich wieder ihrem Fuß. Es dauerte ewig bis es erstmal überhaupt lief, und dann nur Tröpfchenweise. Erst als der gröbste Druck nachließ und in Folge der Pimmel weicher wurde lief es besser. Trotzdem dauerte es ewig aufgrund der schieren Menge.
„Dauert das bei euch Männern immer so lange?“
„Heute willst du es aber ganz genau wissen?“
„Na ja, ich habe zwar Dich aufgeklärt aber du mich nicht.“
„Dann können wir das mal irgendwann Nachholen.“ Das meinte ich eher scherzhaft.
„Gut, wir kommen gelegentlich darauf zurück!“
„Mach das.“
Endlich fertig. Der Gummibund schnappte auf den Bauch, der Schwanz war weich. Ich stehe nicht so auf hochgeistige Konversation beim Pissen. Mama wechselte ihren Fuß auf dem Wannenrand, eben in dem Moment als ich zur Türe ging. Und just in dem Moment sah ich hin, eher versehentlich.
Scheiße, wie sieht die denn da aus? Ich hatte von früher nur einen dichten dunklen Busch vage in Erinnerung. Jetzt war da garnichts mehr? Man sah nur eine feste fleischige Pflaume mit einer dünnen Ritze. Mein Blick blieb einen Moment zu lange kleben. Ehrlich, ich wollte das nicht. Mama grinste, sah an sich hinab, dann wieder in mein Gesicht.
„Aber ich darf nicht hinsehen bei dir?“
„Das ist ja ganz was anderes.“
Nun beeilte ich mich wirklich das Bad zu Verlassen bevor noch eine Diskussion aufkam. Mama redet gerne und viel wenn ich schon mal Zuhause bin. Und hat auch wenig Hemmungen genau solche Themen bis zur Erschöpfung zu Behandeln.
„Ach Kurt, bleib doch mal kurz bitte.“
Zögerlich wandte ich mich um, blieb halb in der Türe stehen. Mist, Gelegenheit verpasst. Jetzt wird es doch noch anstrengend.
„Wie läuft es eigentlich in der Arbeit?“
Blablabla. Ich mag nicht gerne in der Freizeit über Arbeit reden. Aber Mama interessiert das halt, meine Firma ist ja sozusagen ihr Nachbar und meinen Chef kennt sie ewig. So erstattete ich kurzen Bericht über die wesentlichen Sachen. Mama hatte ihre Zehen fertig, wieder wollte ich gehen.
„Ganz kurz nochmal!“ Wieder streckte ich nur den Kopf ins Bad. „Ich gehe heute das erste Mal zu Yoga. Eine Freundin von mir kennt eine gute Lehrerin und stellt ihr Wohnzimmer zur Verfügung. Magst du vielleicht mitkommen? Es kommen noch vier oder fünf Nachbarinnen.“
„Du erwartest jetzt aber keine Antwort von mir?“
Mama lachte erheitert. Stand auf und trat vor den Spiegel. „Nein. Aber es würde dir sicher gut tun bei deinem Beruf.“
„Danke für deine Fürsorge. Wir gehen später zum Billard. Das könnte dir auch mal gut tun?“
Wieder kicherte sie. „Seid ihr im Squaschcenter auf der Empore? Dann komme ich vielleicht später noch nach.“
Danach widmete sie sich ihrem Gesicht, schminkte sich ganz dezent ihre Augen. Sie hat mittelgroße halbwegs feste Brüste, diese schaukelten ganz leicht wie sie mit den Händen im Gesicht fuhrwerkte. Ich beeilte mich endgültig den Türrahmen zu Verlassen. Spielte in meinem Zimmer noch etwas am Laptop bevor ich gehen wollte. Ich war etwas beunruhigt und dachte immer wieder an den Körper meiner Mutter. Eigentlich schon noch ganz lecker.
Später klopfte Olivia nochmal an meiner Zimmertüre, trat ein. Wenigstens war sie Bekleidet. Ich musterte sie genau. Mama trug eine dieser modernen Leggins, Mattschwarz, so vielleicht etwas in Lederoptik. Hauteng. Damit meine ich Hauteng.
Dazu ein knapperes Top und darüber ein halbtransparentes Hemdchen, welches gerade so den Po bedeckte. Der Stoff war transparent genug um die Kurven zu erahnen, aber nicht um die durchzeichnende Unterwäsche zu sehen oder gar vorne die Pflaume abzuzeichnen. So eng wie das Ding war musste es einfach in den Schritt schneiden.
An den Füßen ziemlich hohe schwarze Riemchensandaletten, der rote Nagellack hob sich deutlich ab. Die längeren dunklen Haare hoch gesteckt. Ihre Gymnastikschuhe trug sie anscheinend in dem Stoffbeutel an der Hand. So also gehen brave Mütter heute zum Hausfrauensport? Sollte ich sie etwa doch begleiten? Wer weiß wie alt die Nachbarinnen sind? Mama veränderte sich ziemlich.
„Und du magst wirklich nicht mit, Kurt? Wir könnten mal wieder was zusammen machen?“
„Wozu, du kommst ja dann danach zum Billard?“ Versuchte ich zu flachsen.
„Ja stimmt, dann bis Nachher!“ Und die Türe schloß sich leise. Natürlich nimmt ein junger Mann solche Worte seiner Mutter nicht ernst.
Wir verteilten uns über drei Tische, Vierer zu spielen ist bei uns verpönt und langweilig. Man spielte so vor sich hin, garniert mit etlichen dreckigen Sprüchen und Plänen für den weiteren Abend. Dementsprechend doof schaute ich aus der Wäsche wie Mama um 9 Abends plötzlich dastand. Meine Kumpels spotteten nur ganz trocken:
„Kurti! Anwesenheitskontrolle!“
Dann grüßten sie Mama ganz artig mit ihrem Vornamen, sie waren alle per du mit ihr.
„Was schaust du mich so entgeistert an, Kurt? Du hast mich doch selber eingeladen?“
Meine Kumpels grinsten, drückten ihr kurzentschlossen einen Queue in die Hand.
„Also gut Olivia, du stößt an!“
Mama bückte sich über den Tisch, brachte ihr Holz in Position – und ich schwöre, die Jungs welche vor dem Tisch standen sahen alle auf ihre baumelnden Glocken, welche nur mühsam von dem Top und einem BH darunter gebändigt wurden und die hinter dem Tisch sahen alle auf ihren Po, da die kurze Bluse jetzt ganz über das Gesäß gehoben wurde und der Slip zeichnete sich tatsächlich durch die enge Leggins. Viel Slip war es jedenfalls nicht. Und die Konturen der Beine und des etwas breiteren Po‘s waren auch durchaus noch Ansehnlich, künstlich gestreckt durch die hohen Sandaletten.
Erst ein scharfer Blick von mir in die Runde ließ die Jungs das Spiel an den anderen Tischen wieder aufnehmen. Wir spielten weiter und so langsam kam auch die Laune, das heisst die dreckigen Sprüche wieder auf. Mama hielt erstaunlich schlagfertig mit und so sanken die weiteren Hemmungen.
Nach vielleicht zwei Stunden dann gemeinsames Überlegen. Sie bezogen Olivia offen in ihre Gedanken mit ein. Bis auf ich, denn wer geht schon gerne mit seiner Mutter aus? Gefragt hat mich dann aber niemand und ich wollte auch nicht protestieren, als Spielverderber dastehen.
Also doch noch Disco. Eigentlich wie Immer. Wir verteilten uns auf 2 Autos. Ich auf der Rückbank. Wenn ich öfters Zuhause wäre könnte ich auch endlich mal den Führerschein machen. Mama hat den Schein, aber sie fährt nicht gerne. Sie mit den kürzesten Beinen bekam den geräumigen Beifahrersitz. Und dieses Mal fuhr Benjamin sogar halbwegs langsam.
Mama war an dem Tag die Henne im Korb. Irgendwie drehte sich das Gespräch erstaunlich Ausdauernd um sie. Man merkte ihr die erhöhte Aufmerksamkeit auch an, Mama schien sich wohl zu fühlen. Keine Ahnung warum diesen Abend sonst keine Mädchen mit dabei waren. Vielleicht haben sie bei dem Wort Billard abgewunken und haben was anderes gemacht. So Frauenzeugs halt. Wie Yoga. Oder shoppen. Das bedeutet stundenlang Klamotten und Schuhe ansehen ohne was zu kaufen.
In der Disco stellte ich mich mit meinem Bier etwas abseits und Mama drehte so richtig auf. Baggern für mich war nicht, stell dir mal vor du balzt an ein Mädchen hin und plötzlich steht deine Mutter daneben. Der GAU! Also einfach nur gucken.
Unfassbar für mich was Mama für eine Energie entwickelte und wie gut sie mit den hohen Schuhen tanzen konnte. Meine Kumpels kannte sie zum Teil schon von klein auf, mit denen schäkerte und blödelte sie nun hemmungslos herum. Tanzte sie an, wenn Paartänze gespielt wurden grabschte sie sich den Nächstbesten und der musste dann mit ihr Formation tanzen. Es schien ihnen Spaß zu machen. Der eine oder andere Cocktail half sicher die Laune zu schüren.
Für mich wurde es immer Langweiliger, eigentlich wollte ich gehen. Just mein Fahrer tanzte jedoch am meisten mit meiner Mutter. Wir gingen dann also erst als das Licht heller wurde. Aber nicht nach Hause, sondern auf eine private Party. Hier gab es noch Mädchen. Aber wie gesagt, wenn du mit deiner Mutter unterwegs bist…..
Hier wurde nun nicht mehr getanzt sondern nur noch weiter gebechert und weiter gealbert, ich hielt mich zurück. Mein Fahrer becherte leider auch. Das Heimkommen rückte in weite Ferne, die erste Straßenbahn fährt nach 5. Die Cliquen und Pärchen hatten sich gebildet, in jeder Ecke knutschte wer rum. Nur ich nicht. Immer Blöd wenn man später auf eine Party kommt. Und mit seiner Mutter.
Manche verteilten sich in ruhige Ecken und dösten. Im Vollrausch kann man überall schlafen. Manche gingen. Paarweise. Nach der Frage: Zu mir oder zu dir? Ich blieb. Fing vor lauter Langeweile an aufzuräumen und den Geschirrspüler zu beladen. Pissen im Bad ging nicht, irgendwer hatte von innen abgesperrt. Ich ging auf die Terrasse, pisste in einen Pflanzenkübel, holte noch paar Atemzüge frische Luft. Dann kam Mama. Schwankend. Hohe Schuhe und langsames Gleichgewicht, schlechte Kombination.
„Hier bist du! Aaach Kurti, so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Deine Kumpels sind echt so süß! Und du auch!“
Mama griff grob in meinen Hinterkopf, zog meinen Kopf mit Kraft gegen ihr Gesicht und gab mir einen echt ziemlich ordinären Zungenkuss. Ich rechnete nicht damit. Überhaupt nicht. Öffnete wohl mehr aus Schreck meinen Mund und Mama drang mit ihrer Zunge ziemlich tief und wühlend in meine Mundhöhle. Schmiegte ihren Oberkörper gegen meinen Brustkorb und ich spürte deutlich ihre Brüste reiben.
Den ersten echten Zungenkuss von der eigenen besoffenen Mutter. Aber was soll ich sagen? Abgesehen vom stark bierlastigen Geschmack fühlte es sich toll an. Wirklich toll! Ich begann den Kuß zu erwidern und war richtiggehend ein wenig Enttäuscht wie sie abbrach und schallend lachte.
„Mein Kurti kann wohl nicht genug bekommen?“
Das war jetzt ungerecht. Wer hatte damit angefangen? Aber diskutiere mal einer mit Besoffenen. Zwecklos. Trotzdem blieb etwas in mir hängen, ich war tief beeindruckt. Sah Mama noch an bis sie sich suchend Umdrehte. Ein echt tolles Gefühl! Irgendwie mit starkem Suchtpotential!
„Lass uns jetzt irgendwo pennen. Heimkommen tun wir jetzt sowieso nicht mehr.“ Hatte sie das also auch erkannt.
Mama zog mich an der Hand kreuz und quer durch das fremde Haus, irgendwann landeten wir irgendwie im Keller, dort stand in einer Art Hobbyraum ein Klappsofa. Mama zerrte ungeduldig daran herum, sogleich half ich ihr. Dann legten wir uns ab. Eigentlich hätte jetzt Ruhe sein können.
„Ich muß nochmal biseln!“
Dann kletterte sie total umständlich über mich hinweg.
„Das Bad wird wahrscheinlich gesperrt sein.“
„Ich find schon was.“
Nach paar Minuten kam sie zurück. Mit roten Bäckchen. Kletterte wieder über mich hinweg obwohl ich extra vor mir Platz machte. Rammte mir dabei paarmal schmerzhaft ihre dünnen Absätze in die Waden.
„Das Kloo ist wirklich zu.“
„Sagte ich. Wo warst du dann?“
Statt einer Antwort fing sie nur total albern zum Kichern an. Ich frage besser nicht weiter. Mama kuschelte sich total eng an meinen Rücken, einen Arm fummelte sie unter meinen Hals durch, legte die Hand auf meine Brust. Die andere Hand kam über meine Taille auf meinen Bauch, wühlte sich unter das Shirt auf die Haut. Hoffentlich fotografiert das keiner. Wäre es irgend ein Bunny, kein Problem. Die eigene Mutter, das gibt Gespött.
Ich war müde, konnte aber nicht schlafen. Mama schon, sie schnarchte mir genau ins Ohr. Mehr irritierte mich jedoch die ungewohnte Nähe. Ein weibliches Becken am Po, richtige Brüste im Rücken, eine schwitzige Hand auf dem Bauch, knapp oberhalb des Gürtels. Das beunruhigt. Zumindest junge Single-Männer. Irgendwann war der Schöpfer gnädig mit mir und ich nickte weg.
Wie ich aufwachte kam Licht durch den Kellerschacht. Der Kellerschacht war auch der Grund für‘s Aufwachen, mehrere Leute trampelten über den losen Gitterrost. Keine Ahnung ob Mama noch schlief, zumindest atmete sie tief und regelmäßig. Und von hinter meinem Kopf kam eine kräftige Fahne angezogen. Ob die wohl brennen würde? Wahrscheinlich so wie die Flammrohre zum Abfackeln an einem Ölfeld.
Wir lagen exakt so wie wir einschliefen. Aufstehen konnte ich nicht wegen den Krakenarmen um meinen Oberkörper. Wollte noch etwas dösen. Wollte. Mist, schon wieder pissen! Wenn ich mich jetzt befreie dann ist Mama wach. Mal sehen wer es länger aushält. Sie mit schlafen oder ich mit aufstauen? Wenn‘s schief geht ist es nicht mein Sofa. Kennt mich ja keiner hier.
Nach ich weiß nicht wie lange spürte ich bei jeder Regung wie mein Pimmel in der Hose härter wurde. Nicht vor Erregung, die klassische Chromopila. Mit vielen vorsichtigen Verrenkungen schaffte ich es wenigstens trotz ihrer Hand auf dem Bauch in den Hosenbund zu Greifen und das Ding in der Unterhose aufzurichten. Abgeknickte Latte ist die Hölle.
„Was machst du denn da?“
Ich erschrak. Die Stimme meiner Mutter krächzte rauh. Wie sie redete rieben sich ihre Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände lagen noch genauso wie beim Einschlafen, sie machte auch keine Anstalten das zu ändern.
„Du schläfst ja garnicht mehr?“
„Das erklärt aber nicht was du da machst?“
„Nichts.“
„Du hast an deinem Pullermann gespielt. Sag also nicht nichts.“
Ihre Stimme klang versoffen, aber erheitert.
„Nicht gespielt. Nur anders in der Hose gelegt.“
„Warum?“
„Darum!“
Bevor ich etwas unternehmen konnte griff sie mir blitzartig außen an den Schritt. Ließ ihre Hand dort. Krallte sich etwas fester in den Stoff als ich ihre Hand wegnehmen wollte.
„Du hast einen Harten.“
„Wasserlatte, sonst nichts.“
„Das wolltest du mir letztens schon nicht erklären.“
„Da gibt‘s nichts zum Erklären. Wenn zuviel Wasser in der Blase aufstaut dann drückt‘s wo drauf und es macht Männchen.“
„Ach so. Wie lange kannst du es jetzt noch halten? Aber du biselst mich jetzt nicht an?“
„Das weiß ich noch nicht wenn du deine Hand dort weiter lässt.“
Wieder rüttelte ich an ihrer Hand. Erfolglos.
„Könntest du so jetzt mit einer Frau schlafen?“
„Was du wieder wissen willst! Vermutlich schon. Aber wahrscheinlich nicht recht lange. Keine Ahnung.“
Mama drückte noch mal tastend feste zu mit ihren Fingern, als wollte sie etwas abschätzen, dann gab sie mich frei. Kicherte.
„Dann geh mal besser bevor wir uns hier nie wieder sehen lassen können.“
Ich rappelte mich auf, ging nach Oben. Nun war das Bad frei. Auch sonst schien niemand im Haus. Wie ich im fremden Bad fertig war stand auch Mama schon vor der Türe. Ihre Mimik ließ Kopfschmerzen vermuten. Dann fuhren wir mit dem Bus Heim. Jeder hing so seinen Gedanken nach. Manchmal schmunzelte Mama in sich hinein und sah mich kurz an. Ich ertappte mich mehrmals bei dem Gedanken zurück zu ihrer Hand an meinem Hosenstall. Gestern hat sie echt abgedreht.
Meine Kumpels fanden es anscheinend ganz witzig, eine SMS nach der anderen trudelte ein. Sie fragten mich ob Olivia immer so abgeht. Woher sollte ich das wissen? Ich war noch nie mit ihr aus. Mama ging dann Zuhause gleich Duschen, lief in der Wohnung in einem einteiligen Hosenanzug herum. Der hätte vielleicht durchaus bequem sein sollen wenn er denn nicht so eng wäre. Der Po und die Oberweite wurden provokativ betont, vermutlich trug sie keine Unterwäsche darunter. Der Sinn eines Hausanzuges. Die langen Haare hingen nass verklebt am Rücken.
Benjamin stand sogar vor der Wohnungstüre. Olivia hatte ihre Handtasche in seinem Auto vergessen. Mama hatte den Verlust noch garnicht registriert, hauchte Benni einen Kuß an die Wange. Er ließ es einfach so geschehen. Sie lud ihn gleich zum Mittagessen ein, Benni blieb. Langsam fand Mama auch ihre Stimme wieder. Schaufelte drei Teller am Esstisch mit einem Nudelgericht voll.
„So. Gestern war ich mit Euch weg und nächstes Mal kommt ihr mit zum Yoga.“
Benni und ich sahen uns an. Ich dachte wir sind uns einig. Und was macht der Trottel?
„Klar Olivia. Wann?“
Mama war selber genauso überrascht über diese Antwort wie ich.
„Samstag um 17 Uhr.“
„Gut, dann komme ich paar Minuten früher und hole euch ab.“
Für was braucht man Feinde wenn man solche Freunde hat? Könnte ich den nächsten Montageeinsatz nicht bis Sonntag strecken? Zwecklos, denn die Kollegen haben alle Familie und wollen Freitag heim. Mama sieht genau wenn wir mit 2 Lastwagen zurück kommen. Mist! Also Yoga.
„Was zieht man denn dabei so an?“ Fragte Benjamin.
„Die Frauen haben alle elastische Gymnastikhosen an und ein bequemes Oberteil. Männer….. keine Ahnung. Vielleicht eine Jogginghose. Irgendwas weites, luftiges.“
Benni stieß mich unter dem Tisch an wie er die Worte >elastische Gymnastikhosen< hörte. Der alte geile Sack! Daher weht also der Wind! Also ich hab es ja auch irgendwo nötig. Aber Yoga? Gleich nach dem Essen verzog sich Benni bevor ich ihn zur Rede stellen konnte.
Den Nachmittag verbrachte ich noch bei leicht bewölktem, aber warmen Wetter mit Mama auf dem Balkon. Ihre Haare trockneten langsam und damit kamen auch die Locken wieder zum Vorschein. Um die Jungs ist es verdächtig Ruhig geworden. Mama fütterte mich mit selbstgebackenem Marmorkuchen, reichlich Sprühsahne und Kaffee. Musste mehrmals aufstehen und irgendwas Nachschub holen. Ich sah ihr möglichst unauffällig hinterher. So ein Hosenanzug hat was. Dazu trug sie so moderne flache Zehentrenner-Sandaletten. Dabei wurden auch ihre knuddeligen kleinen Füßchen betont. Jaaa, hat was. Wenn sie nicht meine Mutter wäre.
Diese Woche verging dann viel zu schnell. Sonst dauert es immer Ewig bis Freitag kommt. Diesmal sollte es nicht Samstag werden. Ich hatte echt keinen Bock auf Gymnastik. Am Freitag Abend konnte ich mich noch ablenken, wir waren Zusehen bei einem i*****len quartermile Rennen im Industriegebiet. Mit unglaublich aufgemotzten Autos. Und ebenso aufgemotzten Bräuten. Keine Ahnung was Interessanter war.
Wie die Rennleitung kam sprangen alle in ihre Autos und auf ihre Motorräder und weg waren sie. Die Grünen haben dann nur mich und Max kontrolliert, wollten unbedingt unsere Autos sehen. Ich sagte ich fahre Mercedes mit Chauffeur. Sie wollten es trotzdem sehen. Ich zeigte ihnen meine Monatskarte der Stadtwerke und sagte sie können mein Auto um 23.16 Uhr da vorne am Glashäuschen ansehen. Das fanden sie irgendwie nicht witzig.
Der böse Samstag rückte näher. Ich überlegte krampfhaft Ausreden. Mama duschte am Nachmittag wieder gründlich und war schon zwei Stunden vorher fertig. Warum duschen Frauen eigentlich vor dem Sport? An dem Tag trug Olivia einen Neonorangen knallengen Gymnastikanzug und krachend hellblaue Leggins darunter. Das zum Hausfrauensport. Wen wollte sie damit beeindrucken? Mich zumindest irritierte sie Zuhause erheblich. Noch nie hatte ich meine Mutter dermaßen als Frau wahrgenommen.
Benni war Pünktlich. Lässig in Jogginghose, Shirt und Sportschuhen, als wenn er zum Basketball am Schulhof ging. Ich trug das selbe, aber etwas förmlicher. Soweit das bei Sportklamotten eben geht. Mama warf sich zur Fahrt ein weites Tuch über die Schultern, dessen Dreiecksspitze ihren Po bedeckte.
Am Eingang mussten wir unsere Sportschuhe ablegen und bekamen eine aufgerollte Matte ausgehändigt. Wir waren die letzten welche den Raum betraten, wurden von den Anwesenden aufmerksam gemustert. Acht Frauen. Keine Männer sonst. Verschiedenen Alters, so zwischen Anfang Dreissig und Ende 50. Aus unserer Sicht also Grufties. Wobei aber keine Übergewichtige dabei war. So gesehen also schon was zum anschauen.
Zuerst nur lockeres Aufwärmen wie man es auch vom Schulsport kennt. Dazu etwas flotte Musik, das war durchaus erträglich. Sollte vielleicht doch nicht so schlimm kommen?
Danach erklang leise Jesus-ist-allmächtig-Kiffer-Musik. So nach dem Motto: Diese Farben, diese Lichter! Jetzt wurde es auch ernst. Jetzt kamen nach und nach die Befürchteten allerlei Verrenkungen. Die Tante vorne sagte andauernd: „Entspannen bitte, entspannt euch!“ Ich kämpfte ständig mit meinem Unterleib das mir kein krachender Furz auskam. Er kroch dann glücklicherweise leise in den Raum. Wie er bemerkt wurde sah ich Benni ganz Vorwurfsvoll an.
Um uns herum nur Frauen. In elastischen Gymnastikklamotten. Wobei Mama schon wie ein Papagei heraus stach, ihren Aufzug stellt man sich eher bei Jazzgymnastik oder Stepdance vor. Vielleicht macht sie das inzwischen auch noch, das würde zumindest ihren strammer gewordenen Körperbau erklären. Ein anderer Effekt um uns herum: Die Pflaumen und Ärsche wurden nur so durch die engen Leggins und Gymnastikhosen durchgedrückt. Höcker zeichneten sich durch anliegende Shirts und Tops. Die Frauen rechneten anscheinend nicht mit Männerbeteiligung.
Rings um uns herum nur Cameltoe‘s. Wo man auch hinsah. Diesmal musste ich Benjamin einen unaufälligen Tritt mitgeben, nicht dass ihm noch eine Pfeife wächst vor lauter glotzen. Dem hätte man seine Augen mit der Zaunlatte wegschlagen können. Mit einer der Frauen unterhielt er sich andauernd ganz leise. Obwohl man dabei seine Klappe halten soll.
Es war nicht die Jüngste der anwesenden Damen, aber ganz sicher die attraktivste. Benjamin hatte es ganz wichtig. Und über was der alles plauderte? Voll die schwulen Gesprächsthemen. Gerade dass er nicht mit ihr seine Menstruationsbeschwerden diskutierte. Nach 90 Minuten ging die Musik aus und die Lehrerin ließ es langsam ausklingen.
Benni und die Dame seines Gespräches sonderten sich etwas ab. Ich verstand kaum etwas was die beiden redeten, aber ganz sicher bekam Benni eine fast unauffällige Einladung zum Kaffeetrinken von dieser Nachbarin, welche mir garnicht aufgefallen wäre hätte er sie nicht angenommen und einen genauen Termin vereinbart.
Der ist echt Gnadenlos. Oder hoffnungslos Notgeil. Sie ist mindestens doppelt so alt wie er. Hat aber dafür höchstens das halbe Gewicht. Und einen unglaublich strammen Arsch und für ihre geringe Körpergröße verhältnismäßig lange Beine. Beim Heimfahren tat Benjamin als wäre garnichts gewesen. Ich bin echt gespannt was dabei wieder rauskommt. Hat er doch die Woche vorher schon mit Mama andauernd getanzt. Benni setzte uns Zuhause ab, verschwand dann ganz eilig.
Mama nahm Zuhause schon im Treppenhaus meine Hand und führte mich nach oben, im Flur nahm sie mich in den Arm, sah mich lange an, zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Kuß auf den Mund.
„Danke Kurt dass du mitgekommen bist. Das war mir sehr wichtig!“
Nach etwas zögern nochmal ein Kuss auf den Mund, diesmal ein wenig länger. Ich sagte ihr jetzt nicht dass es nur ein Versehen war weil mir mein notgeiler Kumpel voll in den Rücken gefallen ist.
„Schon gut Mama. Vielleicht können wir das ein andermal wiederholen. Ich sage jetzt nicht ausdrücklich zu, aber fasse es gelegentlich ins Auge.“
Mama umarmte mich noch fester, drückte mir ihre Brüste gegen die Rippen und küsste mich schon wieder auf den Mund. Führte mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf unsere Gesichter zueinander. Diesmal ganz zart und mit nagenden Lippen. Ich war irritiert. So wie das schon Anfing könnte es etwas längeres werden?
Ich legte meine Hände an ihr Becken. Fühlte den glatten Stoff des Gymnastikanzuges und die Nähte an den Weit ausgeschnittenen Hüften. Sollte ich den Kuss erwidern? Damit sie mich wieder auslacht? Erst mal sehen was Mama macht. Aber Mama hörte nicht auf. Sie wand sich sogar etwas und schmiegte ihre durch den engen Gymnastikanzug platt gedrückten Brüste an mich.
Ich erwiderte den Kuss dann doch noch und tatsächlich schmusten wir dann etwas. Ein vielleicht sonderbares, aber durchaus schönes Gefühl. Irgendwie total liebevoll. Vor allem diesmal ohne Biergeschmack. Mama musste sich dazu weit auf die Zehenspitzen stellen. Wie sie den Kuss löste sah sie mich sehr forschend an, man hatte richtiggehend den Eindruck sie wollte den nicht beenden. Aber irgendwas störte sie. Das lange stehen auf den Zehenspitzen oder vielleicht ihre Blase.
Denn Mama geht sofort ins Bad. Dann hörte man das flappen von elastischen Bändern, also zog sie wahrscheinlich ihren hautengen Papageiendress aus. Wegen der offenen Badtüre höre ich ein typisches zischendes Geräusch, also zum pissen. Dann hörte man Wasser rauschen und Händewaschen. Und noch was anderes. Ich verzog mich in die Küche.
Wie sie wieder aus dem Bad kam hatte sie die hellblaue glänzende Leggins abgelegt, trug nur noch den Badeanzug-ähnlichen neonorangen Bodystocking. Mit nichts drunter. Durch die weiten Beinausschnitte wirkten ihre Beine optisch ziemlich verlängert. Das Ding war vorne und hinten fast String, schnitt tief in Po und Muschel. An der Oberweite standen ihre Nippelchen hart unter dem elastischen Gewebe. Sie bewegte sich ganz natürlich, eben so wie sich eine Frau in ihrer Freizeit Zuhause bewegt. Warum macht sie das nur? Mich irritierte sie sehr damit, ich musste meinen Blick mit Gewalt weg zwingen.
„Wo haben wir vorhin aufgehört?“ Fragte sie mehr zu sich selber. Dann fiel es ihr ein. „Ach ja!“
Mama trat wieder vor mich, die dünnen harten Sohlen ihrer Dianetten tickten leise auf dem Fliesenboden. Olivia hängte sich mit den Händen erneut in meinen Nacken und sah mich an. Sie hatte ihre Augen dunkel nachgezogen.
„Mir wurde die letzten Wochen echt bewusst wie sehr du mir fehlst, Kurt. Deine Jugend ging viel zu schnell vorbei und ich habe es irgendwie versäumt die Zeit mit dir mehr zu Genießen. Der Alltag hat alles verwaschen. Jetzt bist du groß und fast aus dem Haus. Ich habe doch nur dich.“
„Naja, noch bin ich ja da und momentan sieht es so aus als bleibe ich dir noch eine Weile.“
„Aber irgendwann kommt das Unvermeidliche, der normale Lauf der Dinge. Du wirst eine Frau kennenlernen und eine Familie gründen. Meinst du ich habe heute nicht gesehen wie dich die anderen Frauen angesehen haben? Und was Benjamin gemacht hat?“
Aha? Hat also nicht bloß Benni geglotzt? Warum habe ich das andere nicht selbst bemerkt? Sollte ich nächstens mal genauer hinsehen? Bei welcher Frau hätte ich dann genauer hinsehen sollen? Also die ständige Tuschelpartnerin von Benni war schon zwei oder drei Blicke wert. Die zweitschönste? Je mehr ich darüber nachdachte….
Die zweitschönste war eigentlich Mama. Obwohl, so wirkliche Krähen waren eh nicht dabei. Die mit den brauen kurzen Haaren war auch ganz ok, vielleicht bisschen breiter Arsch. Aber wenn die noch mehr Gymnastik macht…. Und sie war jünger wie Mama. Trotzdem immer noch nicht meine eigentliche Zielgruppe. Ich legte zur Beruhigung wieder meine Hände an ihre Hüften.
„Jetzt schieb doch nicht Panik. Wir verstehen uns doch Prima und ich mag dich echt gerne. Du wirst auch wieder irgendwann einen Mann kennenlernen, so wie du aussiehst.“
„Echt, du findest mich hübsch?“
„Hübsch ist irgendwie der falsche Ausdruck, das klingt so verniedlichend. Ich würde eher sagen du siehst scharf aus, du hast eine sehr starke erotische Ausstrahlung. Sowas mögen Männer. Du hast doch bemerkt wie die Jungs auf dich zu gingen.“
Olivia schmiegte sich enger an meinen Körper, ihr kleines neckisches Bäuchlein drückte genau gegen meinen Schwanz, der schon wieder etwas fester wurde. Diesmal war es keine Wasserlatte, sondern eindeutig die erotische Situation. Ihre Brüste spürte ich noch nicht, da diese vom Bodystocking plattgedrückt wurden. Nur die Nippelchen stachen weithin sichtbar durch.
„Ach, die Jungs….“ Sagte Mama amüsiert und kicherte. „Die würden jedes Astloch pimpern vor lauter Not. Das darf man als Frau nicht überbewerten. Was ist eigentlich mit dir und Frauen? Oder habe ich das auch nicht mitbekommen?“
Mama streichelte mich mit einer Hand im Gesicht. Ich befühlte die weichen Nähte des Bodystocking um die Beckenschaufeln herum soweit es eben möglich war ohne die Hände zu viel zu bewegen.
„Es gab noch nichts zum Mitbekommen.“
„Echt? Das ist aber schade. Die Mädchen wissen garnicht was ihnen durch die Lappen geht. Wirklich noch garnichts?“
Ich zögerte etwas. „Naja, bisschen vielleicht schon. Die Kollegen haben zu meinem Geburtstag zusammen gelegt und mir ein leichtes Mädchen ins Führerhaus geschickt.“
Olivia lachte schallend los. Jetzt streiften ihre Brüste meine Rippen. „Das sieht ihnen Ähnlich. Und wie war es?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Schon ganz schön. Irgendwie. Die hat sich echt bemüht das nicht ganz nach käuflich aussehen zu lassen.“
Mama sah mich forschend an. „Dann waren sie bestimmt nicht geizig. War sie hübsch? Und jetzt bist du auf den Geschmack gekommen?“
„Sie war witzigerweise ganz ähnlich gebaut wie du. Nicht so dünn, aber alles fest.“ Dass Anuschka viel größere Brüste hatte und deutlich jünger war behielt ich für mich. „Leicht mollig, rundlicher aber fester Hintern. Stämmige aber schön konturierte und geschwungene Beine. Schmale Taille. Längere dunklere Haare. Alles fast genauso wie du.“
„So genau siehst du dir also meinen Körper an?“
„So wie du gerade rumläufst bleibt das ja wohl nicht verborgen.“
Mama kicherte zuerst. Sah mich dann total ernst an, kraulte meine Ohren. Blickte mir tief in die Augen. Sagte mit hauchender Stimme:
„Kurt, du kannst immer mit allem zu mir kommen. Und damit meine ich mit wirklich allem! Du musst keine Scheu haben.“
Sie rieb ihr Bäuchlein an meinem etwas härter werdendem Pimmel, durch die Jogginghose war das sicher für sie zu erfühlen. Der sehnsüchtige Blick den sie mir dabei zuwarf ließ mir einen Schauer den Rücken hinab rinnen. Dann drehte sich Mama von mir weg und ging aus der Küche. Verfolgt von meinem Blick. Auf ihren Po. Ich atmete tief durch. Wow! Was war das denn eben?
Ich stand noch eine ganze Weile unschlüssig herum, hörte sie im Wohnzimmer rumoren, dann ging ich in mein Zimmer. Überlegte dort weiter. Mama rief durch den Flur:
„Gehst du heute garnicht aus? Der Abend ist noch jung?“
Ja richtig. Vor lauter Antipathie gegen Yoga im Kopf hatte ich total vergessen etwas auszumachen. Ausserdem spürte ich so manches Körperteil. Das würde wohl noch einen Muskelkater geben.
„Warum? Soll ich ausgehen? Erwartest du Besuch?“
Jetzt streckte sie ihren Kopf durch die offene Türe.
„Nein, ich erwarte niemand. Ich hätte einfach in die Glotze geschaut. Wir können es uns aber auch ein wenig gemütlich machen und etwas quatschen. Magst du auch ein Eis?“
„Ja gerne, ich komme dann gleich.“
Olivia rumorte in der Küche rum. Ich tippte derweil noch paar SMS in der Hoffnung dass ich mich noch irgendwo mit anschließen könnte. Ohne viel Zuversicht, wahrscheinlich sind alle schon unterwegs. Samstag Abend mit Mama auf dem Sofa. Wie Toll.
Es gab Vanilleeis mit heissen Himbeeren. Olivia lümmelte im Schneidersitz auf dem Sofa, ich im Sessel gegenüber. Der Fernseher nörgelte bedeutungslos nebenher. Irritierend war nur mein Ausblick. Also der auf Mama. Und in ihren Schritt hinein. Besser auf ihren Neonorangen Bodystocking. Mit den weiten Beinausschnitten. Und dem extrem schmalen Zwickel im Schritt. Wirklich beunruhigend!
Ich musste mich ständig beim Quatschen dazu zwingen ihr ins Gesicht zu Blicken. Nur ganz kurze Tiefblicke nach unten wenn sie in den Fernseher sah. Der Fernseher stand zu weit hinter mir, dazu hätte ich meinen Kopf drehen müssen. Der interessantere – oder zumindest aufregendere Ausblick saß eh vor mir. Wenn ich den denn wenigstens genießen könnte.
Das Eis war lecker. Der Anblick von Mama auch, besonders jetzt wo die Sonne draussen Unterging und das Licht im Zimmer schummeriger wurde. Ich konnte mit der Zeit mehr erahnen was ich zu Anfangs noch deutlich sah. Es wirkt aber viel schlimmer wenn man etwas nur noch Vermuten kann und sich dazu dann seine eigenen Gedanken macht. Zumindest bei weiblichen Sachen.
Der enge schmale Zwickel des Bodystocking schnitt tief in ihren Schritt. Weniger Problem wenn noch eine Leggins darunter wäre. So jedoch quetschte es links und rechts ihre fülligen haarlosen Labien heraus, der Zwickel rollte sich zu einem ganz schmalen Band und teilte die Pflaume. Ob sie das nicht spürt? Ist das nicht unangenehm für sie? Mir ist es an der Grenze zum Unangenehmen da ich mit der Situation nicht umgehen kann. Sieht man hin ist man ein Spanner. Sieht man weg ist man verklemmt.
Ausserdem stellte sich bei mir schon wieder ein Zelt auf. Scheiß Jogginghose, die verraten aber auch alles. Die Unterhose darunter ist einfach zu weit als dass sie etwas vertuschen könnte. Mit den Händen im Schoß versuchte ich möglichst gleichgültig wirkend die Beule zu verbergen. Mama spähte in mein Schüsselchen, stand auf, trug beide leeren Behältnisse in die Küche. Ich sah ihr nach. Auch der Po wurde durch den schmalen Steg in zwei appetitliche Rundungen geteilt.
Dann rumorte sie etwas länger im Bad. Zähneputzen und duschen. Keine Ahnung was Frauen sonst noch machen. Langsam kam ich wieder etwas runter. Langsam. Immer das Bild von der geteilten Weiblichkeit vor dem geistigen Auge. Griff schnell in die Unterhose um dem Pimmel gerade nach oben zu legen, drehte mich dann etwas im Sessel mit dem Ellenbogen auf die Lehne um die Glotze zu erspähen. Das Zimmer wurde jetzt nur noch von deren Flackern erleuchtet. Es lief irgendeine 36. Wiederholung. Wie immer.
Dann ein lauteres tackern im Flur. Jenes dieser Geräusche welche den Blick zur Quelle saugen. Ob man will oder nicht. Ich sah schon voll in die Türe als Mama darin auftauchte. Sie mit einem völlig unschuldigen Blick direkt zum Fernseher hin.
„Was läuft denn, Kurti?“
„Keine Ahnung, irgend ein Scheiß halt.“
Mama nahm noch im stehen neben dem Tischchen die Fernbedienung auf und zappte durch die Sender. Verweilte jeweils paar Sekunden darin um den Inhalt erfassen zu können. Wurde demnach unterschiedlich hell angestrahlt. Ich glaubte trotzdem nicht richtig zu Sehen.
Mama trug ein Nachthemd. In dunklem Lila. Das Oberteil eng und Körperbetont. Das Rockteil weit und lang. Das prekäre dabei: Es war so gut wie durchsichtig. Hätte sie auch gleich weglassen können. Man sah ihre Schuhe durch den langen Stoff hindurch. Halbhohe zierliche Pantoletten mit schlankem Keilabsatz. Wahrscheinlich schwarz. Die roten Zehennägel hoben sich je nach Lichteinfall deutlich ab. Sogar die dunklen Brustwarzen schimmerten sichtbar durch, ihre Nippel standen. Ihre Haare sorgsam gebürstet lagen nach Vorne zusammengefasst über eine Schulter.
Ich sah fassungslos hin und Mama tat so als würde sie nur der Fernseher interessieren. Sie sah zauberhaft aus! Sie setzte sich umständlich, schlug ihre Beine übereinander und ließ eine Pantolette an den Zehen baumeln. Immer den Blick zur Mattscheibe konzentriert.
„Das Kurti?“
„Wie du willst.“
Keine Ahnung was lief, ich hatte andere Probleme. Sie tappte mit einer Hand neben sich auf das Polster ohne den Fernseher aus dem Blick zu lassen.
„Magst du dich hier her setzen und den Sessel etwas aus dem Blick schieben?“
Zögerlich stand ich auf, dabei merkte ich dass mein Pimmel schon wieder härter wurde. Wenigstens hatte der freie Bahn nach oben innerhalb der Unterhose. So hoffte ich würde es nicht ganz so auffallen auf meinem Weg zum Sofa. Mit etwas Abstand zu meiner Mutter setzte ich mich, mit den Händen im Schoß.
Der Abstand jedoch war nicht groß genug. Mama sah mich kurz an, nahm wohl Maß, hob meine Hände aus dem Schritt und ließ sich seitlich abkippen. Legte ihren Kopf in meinen Schoß, hob ihre Beine samt den zierlichen Schuhen nebenan auf das Sofa und legte meine Hände auf ihrer Schulter ab.
So saßen wir eine Weile und mein Herz hämmerte. Mama kuschelte sich bequem an. Ich streichelte etwas ihren Oberarm. Nach einer Weile sprach sie ganz leise zu mir, scheinbar gelangweilt, der laut ihrer Worte jedoch blieb schneidend:
„Was regt dich denn so auf, Kurti?“
„Was sollte mich aufregen?“
Mama bewegte etwas ihren Kopf, dieser drückte mit der Hinterseite genau gegen meinen Harten.
„Sagst du mir jetzt wieder dass dies nur eine rein biologisch bedingte Wasserlatte ist?“
„Nein, ist es nicht.“
„Was dann?“
Ich hasse es wenn sie immer so gnadenlos nachbohren muß. Sagte nichts. Sie gab auch Ruhe. Erstmal. Die Latte schwoll aber nicht ab. Paar Minuten dachte ich krampfhaft was anderes. Aber ihr Hinterkopf drückte darauf.
„Ist es wegen mir, Kurti?“
Schweigen.
„Schämst du dich deswegen? Oder warum redest du nicht mit mir?“
„Natürlich ist es mir etwas peinlich.“
„Und wenn ich es als Kompliment auffassen würde?“
„Bleibt es immer noch Peinlich. Eine Latte wegen seiner Mutter?“
„Lass doch mal das Mutter weg. Wäre es dir immer noch peinlich wenn ich eine ganz normale Frau wäre? Meinetwegen aus dem Yoga? Du hast sicher mitbekommen dass sich Benni mit Brigitte verabredete?“
„Wie, du hast das auch gehört?“
„Klar! Sowas hört jede Frau!“
Wir mussten beide kichern.
„Und wie glaubst du wird das ausgehen?“ Fragte ich.
„Sie wird ihn um den Finger wickeln. Hast du nicht bemerkt wie sie Benni die ganze Zeit ansah? Ein so unerfahrener Mann hat keine Chance gegen eine reife Frau.“
Hätte ich ein Rest-Kritikvermögen gehabt hätte ich erkennen müssen was bei mir in dem Moment gerade ablief. Auch ich hätte sehen müssen was Mama schon den ganzen Abend veranstaltete. Ich glaubte fest an ihre „Unschuld“, sie macht es sich halt Zuhause einfach Bequem. Keine Ahnung was sie sonst so macht wenn ich meistens nicht Zuhause bin. Olivia kuschelte ihren Kopf fester in meinen Schoß, der Druck ihres Schädel verstärkte sich auf meine Latte.
„Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben.“
„Muß ich?“ Fragte ich ausweichend.
„Müssen nicht. Ich würde es mir wünschen.“
Pause. Zögern. Zaudern.
„Wenn du eine normale Frau wärst würde ich mich nicht schämen.“
„Was ist denn an mir nicht normal? Sieh mich doch einfach mal an. Was unterscheidet mich in deinen Augen von einer normalen Frau?“
Damit hatte sie meinen Blick auf ihren Körper gelenkt. Das wollte sie. Sie wusste um ihre Wirkung. Nur ich hatte keine Ahnung, war völlig Arglos. Mama sah wirklich bezaubernd aus. Wie sie so auf dem Sofa lag, ihr Kopf auf meinem Oberschenkel, die langen lockigen Haare, ihre Brüste folgten nur leicht seitlich der Schwerkraft und die Nippel standen immer noch. Die zierlichen Schuhe, das durchsichtige Gewebe des Nachthemdes betonte mehr als es verbarg. Ja, es wirkte! Auf meine Hormone.
„Ist es für dich nur nicht Normal weil du da unten aus mir rausgepflutscht bist?“
„Vielleicht könnte man es so sehen, ja.“
„Aber sonst bin ich eine Frau?“
„Eine unbestritten attraktive Frau.“ Bestätigte ich.
„Eine Frau mit Bedürfnissen.“
„Was für Bedürfnisse?“ So eine dumme Frage stellt wohl nur ein absolut unerfahrener Mann.
„Die selben Bedürfnisse welche dir deine Latte bescheren.“
„Du bist rollig?“ Fragte ich schon fast bestürzt.
„Nun, du sagtest selber ich bin ansonsten eine normale Frau. Und du bist ein echt hübsches Kerlchen geworden. Vielleicht fällt mir das besser auf eben weil wir uns so selten sehen? Du bist mir fremd genug geworden dass ich dich inzwischen auch als jungen Mann sehen kann. Der kleine Sohn ist inzwischen einfach zu weit weg.“
„Und was heisst das jetzt?“
Ich war komplett perplex. Der Abend hatte einen Verlauf genommen mit dem man einfach nicht rechnen kann. Mama war total offen zu mir, auch auf die Gefahr hin sich zu blamieren. Aber sie hatte einen großen Vorteil auf ihrer Seite: Erfahrung! Das Wissen um die Abläufe im Leben, das Wissen Körpersprache lesen zu können. Sie wusste genau wie es in mir aussah. Ihre Chance auf Ablehnung war unter 2%. Eine erfahrene Frau spürt sowas, weiß damit automatisch wie weit sie sich aus dem Fenster lehnen darf. Nur ich war planlos.
„Das heisst garnichts. Das einzige worum ich dich bitten wollte dass du deinen momentanen Gefühlen freien lauf lassen würdest. Die normale Frau in mir wünscht sich das. Mach einfach wonach dir im Moment zumute ist, was du empfindest, das was deine Latte so aufpumpt. Nicht mehr und nicht weniger.“
Ich ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Irgendwie Eindeutig was sie mir da anbot. Mama bot sich mir als Liebhaberin an. Mit dem Ausweg alles kann, nichts muss. Sie überlässt es mir was ich machen wollte. Wenn ich nichts mache dann wäre sie auch aus dem Schneider. Ganz schön raffiniert!
Ich wühlte etwas in ihren seidigen Haaren und spielte an ihrem Ohr. Mama begann vorsichtig mein Knie zu streicheln. Immer wieder beleuchtete ich ihre letzten Worte von allen Seiten ob ich auch nicht falsch verstanden hätte. Ich sah mir den verführerischen Frauenkörper im fahlen Licht wieder und wieder an. Was gab es da miss zu verstehen? Sie ist wirklich eine attraktive Frau. Und keine Mutter der Welt legt sich so neben ihren Sohn. Sondern neben einen Liebhaber.
Vom Ohr streichelte ich mich an ihre Wange. Betastete sanft ihre Lippen, ihre Nase, kraulte dann wieder ihre Haare. Langsam wurde ich mutiger. Streichelte ihr den Oberarm. Ihre Brust fest im Blick. Die steinharten Nippelchen. Wenn ich Gewissheit wollte dann würde ich weiter gehen müssen. Ihre Brust zog meine Hand magisch an, wie ein Magnet. Wenn sie das zulassen würde dann meinte sie das ernst. Eine Frau lässt sich nicht einfach mal so die Brust betatschen. Entweder sie lässt es zu, oder wenn sie sich entzieht habe ich falsch verstanden.
Vom Oberarm wechselte ich seitlich an den Brustkasten, Mama nahm ihren Arm zurück um meiner Hand den Weg freizumachen. Also doch! Mit zittrigen Händen erreichte ich über die Rippen hinweg seitlich ihre Brust, welche ich ganz sanft zu kneten begann. Ziemlich fest die Dinger, die von Anuschka waren deutlich weicher.
„Du machst das gut, Kurti! Das hatte ich mir von dir jetzt gewünscht! Manchmal brauchen Frauen einfach die Bestätigung noch als Frau gesehen zu werden und als Frau empfinden zu können.“
„Aber du könntest dir doch problemlos wen aufreissen?“
„Wie du das sagst! Aber ich mag keine schnellen Sachen. Ausserdem wären diese Männer wahrscheinlich nicht so hübsch wie du.“
„Aber du konntest doch nicht wissen was ich mache?“
„Soo, konnte ich nicht?“ Mama grinste. „Deine Augen haben dich verraten.“
Jetzt schämte ich mich wirklich.
„Echt, so schlimm?“
„Im Vergleich zu Benjamin hast du dich noch gut unter Kontrolle. Aber deine Augen sagen auch noch mehr.“
„Echt? Was denn noch? Jetzt machst du mich etwas Neugierig.“
Nun war ich selber Wissbegierig geworden. Mama hielt mir irgendwie einen Spiegel vor. Unerwartet drehte sie sich plötzlich auf den Bauch, dabei wurde meine Hand von ihrem Busen gezogen und sie verlor ihre zierlichen Pantoletten von den Füßen. Sie zerrte ungeduldig an meiner Hose herum bis ich endlich begriff meinen Po heben zu müssen.
Dann zog sie Jogginghose und Unterhose mit einem Ruck an die Oberschenkel. Immer noch nicht begriff ich den Sinn der Aktion und setzte mich wieder. Bis sie mir ihren Mund über den Schwanz stülpte, mit den Lippen ein Wiederlager bildete um damit die Eichel aus der Vorhaut heraus zu zutzeln. Meine Eichel breitete sich in ihrer nassen warmen Mundhöhle aus. Wooaahhh, war das ein Gefühl!
Mit der linken Hand griff sie mir in den Schritt, drängelte meine Oberschenkel auseinander und knetete sanft meinen Sack. Im Mund nuckelte Mama nur herum, saugte ein, massierte mit ihrer Zunge. Drückte sanft mit den Zähnen am Schaft. Bewegte ihren Mund seitlich, drehte etwas ihren Kopf damit ich mit der Eichel innen an ihren glitschigen Backen schlabbern konnte. Das war so irre!
Erstens war es traumhaft gut, zweitens sowas von Unerwartet und drittens war es meine eigene Mutter! Die mich in dem Moment so garnicht Mütterlich behandelte, sondern wie einen jungen Liebhaber eben. Ich hätte durchdrehen können, so geil war das. Mama wusste genau was sie da an meinem Schwanz machte. Technisch nicht so perfekt wie Anuschka damals, aber Mama hatte sicherlich noch keine Millionen Schwänze im Mund. Dafür machte sie es total liebevoll. Ich schmolz dahin, wühlte mit beiden Händen sanft in ihren lockigen Haaren.
Keine paar Minuten. Woooosch! Kein Höhepunkt, keine Vorwarnung. Einfach Abbau Überdruck.
Mama hustete fürchterlich, schluckte paarmal hektisch, begann dann laut zu kichern und drehte sich etwas nach hinten weg. Ich griff sie an der Schulter damit sie nicht hinten von den Knien rutschte. Mir war es megapeinlich.
„Entschuldige bitte dass ich dir in den Mund geschossen hab. Es kam für mich selber ziemlich Überraschend.“
Sie wischte sich mit dem Handrücken mehrfach über den Mund, grinste. „Warum sollte es mir davor grauen? Du bist mein eigen Fleisch und Blut, du gibst mir nur etwas davon zurück! Ich habe mir das jetzt gewünscht. Und, wie fühlt sich das an für dich? Nicht wie eine normale Frau?“
„Warum hast du das gemacht? Habe ich dich beleidigt weil ich dich als unnormale Frau tituliert hatte?“
Mama lächelte. „Nein! Mir war einfach danach. Ich hatte so lange schon keinen Schwanz mehr im Mund. Bei jedem Mann kann ich das nicht machen, da gehört schon sehr viel Vertrauen dazu. Bei dir hat es mich einfach gereizt. Und dein Blick signalisierte Bereitschaft.“
Wir sahen uns eine Zeit lang an. Unsicher. Die Stimmung drohte ins Bedrückte abzurutschen.
„Und jetzt Mama?“
Olivia spielte mit zwei Fingern an meiner weichen schlonzigen Nudel, drückte daran herum.
„Meinst du ob der nochmal hart werden könnte?“
„Keine Ahnung?“
Statt einer weiteren Frage stülpte Mama wieder ihren Mund über das weiche Ding, zog es mit viel Unterdruck tief in den Mund hinein. Sowie sich das Ding etwas erhärtete begann sie mit langen streichenden Bewegungen auf und ab. Das war eindeutig zielgerichtete Behandlung: Maximal schnell maximal steif! Ich streichelte etwas planlos ihre Schulter und Rücken. Der Kopf war zu sehr in Bewegung. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke bis der Schwengel hart war.
Mama richtete sich auf und stemmte sich ins stehen, hob sich das lange Nachthemd an den Bauch und zog meinen Po etwas mehr zur Sofakante vor. Danach kniete sich seitlich meiner Oberschenkel, ihr Bauch vor meinem Gesicht. Das ging alles so schnell dass ich nicht begriff was sie vorhatte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch an meinen Schwanz, richtete den auf, senkte ihr Becken ab. Ich spürte erheblichen Druck an der Eichel.
Mama zog die Spitze paarmal durch ihre Labien, besonders hinten so Richtung Po hin. Es war deutlich zu fühlen wie sich nur bisschen Nässe auf der Polkappe verteilte, sie dirigierte die Spitze genau an die richtige Stelle, es fühlte sich etwas wie ein Trichterchen an und hockte sich ab. Sie war anscheinend noch nicht ganz bereit dafür, schmerzhaft wurde meine Vorhaut nach unten gerissen und es rieb etwas an der Eichel. Aber ich steckte in meiner Mutter drin und ihr leicht breiterer Po senkte sich auf meine Oberschenkel.
Mama nahm meinen Kopf grob in ihre Hände, atmete mir wild ins Gesicht, Speicheltropfen verteilten sich auf meinen Wangen. „Aaaah du Hengst. Ich habe dich entbunden und gesäugt. Jetzt gibst du mir deinen Saft zurück!“
Sah mich ziemlich irre an, bevor ich etwas sagen konnte verschloss sie meinen Mund mit einem wilden derben Zungenkuss. Ich nahm meine Hände an ihr Becken, befühlte durch das geknödelte Nichts von Stoff den sanften Schwung des Po, der Beckenschaufeln und der Taille. Drückte die Pobacken, die sind erstaunlich fest. War aber mehr beschäftigt noch genügend zu Atem zu kommen weil Mama mit ihrer Zunge ziemlich rücksichtslos war. Man merkte ihr die aufgestaute Leidenschaft deutlich an, mein erster Überdruck war ja schon in ihren Mund entwichen. So schmeckte ihr Kuss denn auch.
Irgendwann begann Mama ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück. Es rieb noch etwas ganz innen, mit festem Griff an den Beckenschaufeln bremste ich sie etwas ein. Ich nahm kurz meinen Kopf seitlich heraus bis mich Mama fragend ansah, dann fing ich ganz sanft zum Schmusen an. Mama verstand sofort, ihr erneuter Kuss wandelte sich von grausam gierig in echt liebevoll. Ab da wurde es auch für mich schön und meine Zähne bekamen eine echte Überlebenschance.
Bezeichnenderweise konnte ich ab da kurzen Moment später auch mehr Bewegung ihres Beckens zulassen weil sie innerlich feuchter wurde. Man fühlte jeden Augenblick mehr wie es besser glitschte. Deshalb nahm ich meine Hände von ihrem Becken weg zu ihren verlockenden Brüsten hin.
Der Hauch von nichts, hier als Stoff bezeichnet bildete kaum einen Filter für meine aufregenden Empfindungen. Ihre Brüste sind nur Mittelgroß, aber fest mit einem schönen Schwung. Die Nippelchen stehen wie Dolche ab. Ich knetete sanft, zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger die großen Nippelchen, welche so bequem mit zwei Fingern zu fassen waren.
Mama stöhnte brünftig in meinen Mund hinein. Sie hob ihr Becken kein einziges Mal an, bewegte sich nur reibenderweise vor und zurück. Immer von Anschlag zu Anschlag, meine Stange wurde kräftig gebogen in abwechselnde Richtungen. Sie verkantete ihr Becken auf der Stange, wechselte in kreisende reibende Bewegungen. Das Stöhnen in meinen Mund wurde a****lisch, sie krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Ohren.
Das Gefühl überrollte mich. Weniger der Reiz an meinem Pimmel, der war nicht sehr stark. Es war die Situation an sich. Ich steckte in meiner Mutter drin. Tief drin. Sie war unverkennbar Geil. Sie ging voll ab. Stöhnte und grunzte. Der Kuss Nass und schlabberig. Ihre Bewegungen fahrig und unkoordiniert. Sie schwitzte stark. Ihr zartes Nichts von transparentem Nachthemdchen, so etwas zieht man nicht für den Sohn an.
Sie rieb sich mit meinem Docht in sich und ich zwirbelte an den Nippelchen. Sie presste ihre Oberweite mit soviel Druck gegen meinen Brustkorb dass ich kaum noch Bewegungsspielraum hatte, ziemlich Kraft aufwenden musste. Es bahnte sich etwas in meiner Mutter an, was sogar ich als total Ahnungsloser deuten konnte: Da brodelte ein Vulkan!
Genauso kam Mama dann auch! Wie eine Eruption! Sie schrie mir in meinen Mund hinein, glücklicherweise nicht in den Raum. Ihre Muschi verkrampfte sich, umgriff meinen Schwanz wie eine Hand und sie schrubberte sich noch paarmal mit viel Kraft vor und zurück am meinem Gerät, es wurde sehr kräftig daran gebogen. Sie brüllte etwas, ihre Lippen verschlossen von meinem Mund, sie schwitzte plötzlich noch sehr viel mehr, ihre Hände rissen wild an meinem Kopf herum.
Dann sackte sie in sich zusammen und ich musste sie eilig Umarmen damit sie mir nicht hinterrücks auf den Boden fiel. Sie hing einfach wie ein nasser Sack in meinen Armen, verdrehte die Augen und murmelte wirres Zeugs.
Ich war irgendwie Stolz. Nicht dass ich bedeutendes zu diesem Orgasmus beigetragen hätte. Unbeteiligt jedoch war ich auch nicht und Mama war Platt. Kaputt und am Ende. Eine reife Frau geplättet. Das heisst schon was. Dann breitete sich etwas Ratlosigkeit aus. Was sollte ich jetzt tun mit ihr?
Ins Bett bringen? Vielleicht das beste. Mit viel Geduld brachte ich sie dazu mich nochmal zu Umarmen, sich an meinem Hals festzuklammern. Ich nahm meine Hände an ihre Pobacken, rutschte bis ganz an die Kante des Polsters vor und stemmte mich auf. Vorteil eines Bauberufes, genügend Kraft. Die vielleicht 60 Kilo meiner Mutter waren kein Problem. Sie verschränkte mit Nachdruck ihre Beine hinter meinem Rücken, ich strampelte Hose und Unterhose abwechselnd von den Beinen. Mama wurde auf meiner Stange etwas umhergerüttelt, sie grunzte wohlig, schmiegte sich enger an meinen Oberkörper und ließ sich von mir in ihr Schlafzimmer tragen.
Dort wollte ich sie auf ihr Bett werfen, ihre Beine ließen uns jedoch nicht auseinander und wir fielen beide auf ihre Matratze, ich voll auf sie drauf. Ich steckte immer noch in ihr drin, die Latte hart, wollte mich befreien. Mama ließ nicht los. Sah mich verschwitzt und erschöpft an, lächelte, nahm ihre Hände aus meinem Nacken in mein Gesicht und streichelte sanft.
„Er ist noch hart!“ Flüsterte sie.
„Ja und?“
„Fickääääään! Bitttteeeeeee! Wäre doch eine Verschwendung so eine prachtvolle Latte einfach gehen zu lassen?“
Eigentlich war mir nach Duschen und Pissen. Doch ihre Schraubstockbeine gaben mir nur soviel Raum dass ich mit leichtem Stochern beginnen konnte. Jetzt wurde der Reiz an meiner Stange auch heftiger. Ihre Muschi war inzwischen sowas von Glitschig, aber auch innen ziemlich weit. Ich kam auf den Geschmack, aber wenn ich Wirkung wollte musste ich ziemlich rabiat in den dargebotenen Unterleib rammeln.
Wie Mama merkte dass ich ihr blieb ließ sie ihre Beine lockerer, bald darauf seitlich abgleiten. Sie lag einfach schwitzend mit weit gespreizten Beinen da, mit zerwühlten Haaren und Nachthemdchen, hielt seitlich meinen Kopf in den Händen und feuerte mich regelrecht an.
„Ja mein Kleiner. Gib es Mami! Stoß mich so fest du kannst! Zeig mir wie lieb du deine Mami hast! Zeig deiner Mutter dass aus dem kleinen Jungen ein echter Mann wurde. Gib mir deine Stange, ramme sie mir tief und fest rein. Siehst du wie meine Brüste beben? Das kommt von dir, weil du mich so heftig fickst!“
Dann verdreht sie nochmal die Augen und wurde von einem ganz leichten Höhepunkt geschüttelt. Ich merkte das eher daran dass sich ihre Muschi nochmal zusammen zog und ich mein Teil mehrmals mit sehr viel Kraft in ihren Unterleib drücken musste. Deshalb kam auch ich.
Ich drückte meinen Schwanz ganz tief rein, ließ den stecken, mich auf ihren Oberkörper sinken und vergoss mit wohligem Schauer meinen Samen in ihre Gruft. Mama bewegte dazu ihr Becken, als wolle sie den Samen gleichmäßig in sich verteilen.
„Jaaaaa mein Kleiner, gib Mami deinen Samen! Ich mag das so gerne. Verströme dich in mir, ich nehme dich in mir auf! Jaaaaaaaaa ist das schön!“
Ihre Stimme wurde immer dünner, kraftloser. Ich lag noch wenige Augenblicke auf ihr, mein Schwanz schrumpelte schnell ein. Dann nickte Olivia weg. Auf einer schlafenden Frau wollte ich auch nicht mehr liegen, zog meinen Schrumpelmann raus, kämpfte mich ins stehen und mit beiden Händen am Schwanz ging ich ins Bad um nicht unnötig rumzutropfen.
Nach Duschen, Zähneputzen und Pissen sah ich nochmal ins Schlafzimmer, Mama lag immer noch mit weit gespreizten Beinen da, schlief erschöpft den Schlaf der Gerechten. Ein kleines milchiges Bächlein sickerte unten aus ihrer Muschi. Ich sah mich um, fand einen wohl getragenen Slip konventioneller Machart auf dem Boden und legte ihr diesen in den Schritt, stopfte das andere Ende ganz vorsichtig unter ihren Steiß. Dann ging auch ich ins Bett und schlief sofort ein.
Der nächste Morgen war etwas seltsam. Wie ich aufstand lief Mama im Bademantel schon in der Küche, blieb etwas wortkarg und sah mich eher lauernd an. Ich hatte da so meine Vermutung: Schlechtes Gewissen?
Ich passte eine Gelegenheit ab, nahm sie in den Arm und küsste sie sanft auf den Mund. Sie ließ ihre Arme teilnahmslos hängen.
„Guten Morgen Mama. Geht‘s dir gut?“
„Und dir, Kurti?“
„Mir geht es prächtig. Ich habe noch nie so etwas wunderschönes erlebt wie gestern!“
Mama lächelte jetzt tief erleichtert, umarmte mich ebenfalls.
„Jetzt geht es mir auch gut! Du ahnst garnicht wie sehr, Kurti!“
Der darauf folgende Kuss ging schon wieder in eine Richtung wo ich für den Moment nicht hin wollte, denn ich hatte eigentlich eine Verabredung ins Freibad. Weil ich Mama nach einer solchen Nacht nicht einfach abwimmeln wollte fragte ich sie ob sie mit käme. Sie sagte begeistert zu, flitzte hektisch in ihr Schlafzimmer um Handtuch und Badeanzug zu sammeln. Wahrscheinlich die Eile damit ich es mir nicht anders überlege.
Der Sonntag wurde dann noch ganz heiter. Diesmal waren auch Mädchen mit meinen Kumpels, die jungen Gören beäugten Mama misstrauisch wie sie von meinen Kumpels freudig begrüßt wurde. Mama stahl den Gören dann teilweise auch die Show. Einmal mit ihrem knackigen Badeanzug, zum Anderen wie Respektlos und Grob sie mit den Jungs im Wasser umher tollte und wirklich keinerlei Körperkontakt scheute. Die jungen Gören zickten lieber umher und wichtelten mit ihren teuren Telefonen rum. Diesen Abend ging Mama zeitig zu Bett, total ausgepowert.
Am Montag ging es wieder auf Montage. Eine riesige Lagerhalle mit Isopaneelen eindecken. Wie ich ganz früh die Wohnung verließ schlief Mama noch. Ich sah sie dann erst Samstag Mittag wieder. Da trug sie ein bezauberndes Sommerkleidchen und ziemlich hohe Pumps dazu. Sie strahlte mich total glücklich an, wir hatten jedoch unterschiedliche Termine.
Am Sonntag Mittag schlief ich dann wieder mit ihr. Sie rücklings auf dem Küchentisch. Mama war wieder mit ihrem Bademantel in der Küche, aber ohne was drunter. Sie ist eine sehr geschickte Verführerin und ich nach dem schönen Erlebnis mit ihr ein williges Opfer. Danach gab es Rouladen. Auch auf dem Küchentisch.
Das folgende Wochenende sah ich sie garnicht, erst zwei Wochen später wieder. Zu einem Fick bereits Freitag Abend, in ihrem großen Bett. Dabei erfuhr ich auch die neuesten Nachrichten:
Benni ist nun zusammen mit Brigitte. So heisst die dünne kleine Nachbarin von der Yogatante. Es ist nicht offiziell, aber jeder weiß es. Sie ist 42, was man ihr aber jetzt nicht zutraut. Durch ihren zierlichen Körperbau und die dynamische Art sich zu bewegen wirkt sie noch recht Jugendlich. Dieser Eindruck ebenfalls unterstützt von ziemlich flotter Kleidung.
Ich sah Benni noch nicht, aber er soll total ausgeglichen und tiefenentspannt wirken. Sagen die Buschtrommeln mit SMS. Das kommt sicher nicht vom Yoga. Da half bestimmt noch viel Gymnastik auf einer Matratze mit.
Brigitte wirkte irgendwie verliebt. Benni hier, Benni da, Benni dort. Er genoß sichtlich ihre gesteigerte Aufmerksamkeit. Benahm sich ihr gegenüber jedoch so dass auch aussenstehende vermuten könnten sie seien ein Paar. Indirekt stand er also damit zu ihr. Das sagte mir Mama. Nach ihrem zweiten Höhepunkt. So ging das dann viele Wochen.
Mittlerweile war es so dass ich Mama richtiggehend unter der Woche vermisste. Schrieb viel mehr SMS an sie. Welche dann auch prompt beantwortet wurden. Oft mit zweisinnigen und doppeldeutigen Bemerkungen. Was meine Sehnsucht noch verstärkte. Früher hatte ich spätestens Mittwoch die Termine für das Wochenende mit meinen Kumpels gebucht. Jetzt versuchte ich immer mindestens einen vollen Tag mit Mama zu arrangieren. Auch sie schaufelte sich mehr Zeit für mich frei. Ich glaube nicht dass sie in dieser Zeit Männergeschichten hatte.
Sie überraschte mich immer wieder. Durch ihr Auftreten und Bekleidung. Mama macht unter der Woche auch regelmässig Sport, man sieht das an ihrer Figur. Man merkte ihr an wie sie die Zeit mit mir genoss. Wollte ihrem „kleinen Mann“ was bieten. Inzwischen hatten wir eine Beziehung wie ein richtiges Liebespaar. Wir schliefen nun zusammen in ihrem Bett. Ich wurde durch regelmäßigen Sex ausdauernder. Also nicht beim ersten Mal, daran hatte sich Mama schon gewöhnt. Sie leerte einfach schnell aus und was danach dann kam war der Genuss. Für uns Beide.
Über diesen Umweg traf ich auch wieder öfters Benni. Brigitte hatte das Problem dass ihre Beziehung zu einem 19-Jährigen in der Gesellschaft oft auf Ablehnung stößt. Vielfach aus Neid und Vorurteilen.
Benni wurde von jungen Gören angezickt und von seinen Kumpels meist verarscht. Dabei waren sie Neidisch wie Sau, denn sie mussten oft noch mit der Hand arbeiten oder käufliche Damen bemühen. Alles bröckelte irgendwie. Dabei hat Brigitte ja niemandem etwas weg genommen oder Benni unzumutbar genötigt. Benjamin wusste auf was er sich einlässt und das offensichtlich auch ganz gerne. Er soll mittlerweile bei Brigitte wohnen.
In Olivia schien Brigitte eine verständnisvolle und vorurteilsfreie Verbündete gefunden zu haben. Olivia hörte ihr gerne und aufmerksam zu. Nicht ahnend dass die ja ebenso davon betroffen war, nur noch sehr viel heimlicher dabei Vorgehen musste. Nur bei mir war es weniger Problem wenn wir öffentlich zusammen gesehen werden, denn wir sind ja sowieso Verwandt. Solange wir nicht Arm in Arm laufen oder öffentlich knutschen. Was in Mama‘s Schlafzimmer passiert oder auf dem Küchentisch bleibt auch dort.
Olivia und Brigitte freundeten sich enger an. Machten nicht nur Samstag Yoga zusammen, Brigitte war es wohl auch die Mama mit ins Fitnessstudio nahm. Daher hatte Brigitte ihre atemberaubende Figur. Und sie redeten viel zusammen, eine echte Vertrauensbasis entwickelte sich. Brigitte öffnete sich mittlerweile vorbehaltlos an Olivia. Sie saßen nach dem Yoga mal wieder in einem Straßenkaffee, die Tage wurden bereits kürzer und das Laub begann sich an den Bäumen zu färben. Die letzten schönen Tage kündigten sich an. Sie ließen sich von Männern bewundern und redeten wie inzwischen so oft.
„Weisst du Olivia, manchmal klingst du als hättest du das selbe Problem wie ich?“
Olivia zuckte mit den Schultern. „Vielleicht habe ich ja?“
Brigitte lächelte. „Ach komm, sei ernst! Hast du echt?“
Olivia wand sich wie ein Aal. Sowas kann grob nach Hinten losgehen. Brigitte bohrte weiter.
„Lass mich raten. Ist es Eduard? Oder Mike?“
Kopfschütteln. „Ich sage nichts.“
Brigitte gab nicht auf. „Ah ich weiss schon, es ist Stefan!“
„Was willst du denn mit dem?“
„Der hat Muskeln wie Sau.“
„Und einen dicken Sportwagen. Aber der braucht das wohl.“
Beide Frauen kicherten. Brigitte ließ nicht locker.
„Wer ist sonst noch in der Clique? Alfons?“
„Der mit dem Moped? Ach komm, auf dem hat der Staatsanwalt noch seine Finger.“
Wieder heiteres Lachen, die Nebentische äugten bereits Neugierig zu Ihnen.
„Wer bleibt dann noch?“ Sinnierte Brigitte in sich hinein.
„Kurt?“ Sagte Olivia leise.
„Ja, das wäre echt ein hübsches Kerlchen. Gute Manieren, immer sehr förmlich.“ Dann fiel der Groschen plötzlich. Sie wollte laut ausrufen, besann sich, redete leise: „Aber Moment mal, das ist ja dein Sohn?“
Olivia zuckte etwas ratlos mit den Schultern. Brigitte sah ihre Freundin mit großen Augen an.
„Wooow! Wer rechnet denn mit sowas?“
Brigitte war ehrlich überrascht.
„Ja, wer rechnet denn mit sowas?“ Fügte Olivia kleinlaut an.
„Aber bei euch merkt man ja garnichts?“
„Ist auch gut so! Ich habe als Alleinerziehende schon genug durchmachen müssen. Da brauche ich jetzt nicht auch noch das Gerede!“
„Und wie ist es so?“ Fragte Brigitte sensationslüstern im Flüsterton.
„Aufregend! Ich lerne meinen Sohn gerade von einer ganz anderen Seite kennen.“
„Das glaube ich. Und ihr macht alles, ich meine wirklich alles Zusammen?“
Olivia nickte. „Wie ein richtiges Liebespaar.“
„Wow!“ Brigitte konnte sich garnicht beruhigen. „Und ich dachte schon nur ich mache was krasses!“
„Aber das bleibt unter uns?“
„Ehrensache!“
Ich wusste ja nichts von diesem Gespräch zwischen den Frauen. Fortan sah Brigitte mich nur mit ganz anderen Augen an wenn wir etwas zu viert unternahmen. Ist ganz Praktisch dass Benjamin schon ein eigenes Auto hat. Er fährt auch viel langsamer seither. Aber ich konnte mir das geänderte Verhalten von Brigitte lange nicht erklären. Wobei sie eher offener zu mir wurde, mich mehr ins Vertrauen nahm. Ich meine so wie sie aussieht habe ich nichts gegen ihre Aufmerksamkeit, muss eher aufpassen dass Mama das nicht falsch versteht.
Der Winter kam in diesem Jahr recht früh, mit viel Schnee. Wir wurden in Kurzarbeit geschickt, normal bei Bauberufen. Also war ich viel Zuhause. Mama kam meistens gegen 16 Uhr von der Arbeit und wir hatten neben den normalen Terminen mit ihren Freundinnen mehr Zeit zusammen. Was ausnahmslos in körperlichen Aktionen mündete. Ich hatte echt Geschmack gefunden und Mama hatte anscheinend Nachholbedarf.
Am Wochenende unternimmt man jetzt eher drinnen was. Ausser Disco vielleicht. Auch bei Dart oder Billard ist das Wetter egal. An freien Tagen ging man dann öfters in ein Erlebnisbad oder in eine Therme. Benni stand nun ganz Offen zu Brigitte, die Reaktionen normalisierten sich langsam. Nur noch vereinzelt getuschel hinter dem Rücken.
Ich machte viel mit Mama zusammen. Ohne sie fehlte mir einfach etwas. Was ich vermisste war manchmal das öffentliche Händchenhalten oder so ganz normale Dinge eben. Das ging keinesfalls, es war in den Augen vieler schon seltsam wie oft ich noch mit meiner Mutter was zusammen unternahm.
Körperlich war sie in einer Form wie lange nicht mehr. Viel Sex, viel Sport mit Brigitte und immer noch Samstags Yoga. Da war sogar Benni verdächtig oft dabei. Und glotzte ungeniert. Der alte Lüstling. Reichte ihm Brigitte schon nicht mehr?
Mama ist heute echt lecker. Durch den vielen Sport schrumpften ihre Brüste noch etwas, wurden aber steinhart wie von einem jungen Mädchen. BH trug sie nur noch zum lecker verpacken. Ihr Po wurde nicht viel schmäler, aber der Schwung ist atemberaubend und die Backen total fest. Und sie hat im Unterleib eine spannende Kontrolle über ihre Muskeln gewonnen. Ich glaube sie könnte schon fast nur mit ihren Muskeln einen Mann abmelken ohne rein und raus. Wie muss das dann erst bei Brigitte sein? Die hat kein Kind.
Mama wirkt dadurch nach aussen hin auch unglaublich Selbstbewusst. Männer sehen ihr nach oder baggern sie an. Einen wirklich jungen Lover Zuhause. Ausreichend und erfüllenden Sex. Was braucht es mehr? Brigitte und Mama sind inzwischen wie ein junges Teenie-Pärchen. Sie tuscheln und albern zusammen, kichern andauernd. Normal reden gibt es nur noch selten, alles ist geheim und wird geflüstert. Sie laufen sogar manchmal Händchen haltend umher oder küssen sich auf den Mund. Also nicht dass dies ein unpassender Anblick wäre. Brigitte würde ich auch küssen. Die hat wirklich schöne Zähne und ein zauberhaftes Lächeln. Ich verstehe Benjamin.
Manchmal fragte mich Mama ob ich mit ihr noch zufrieden sei. Ich kann solche Fragen nicht begreifen. Natürlich bin ich das! Und wie ich Brigitte finden würde? Nett – irgendwie. Benni erwähnte auch manchmal so Anwandlungen bei seiner Flamme wenn wir untereinander waren. Wir konnten uns das beide nicht erklären. Wir waren zufrieden und versuchten dies den Frauen soweit zu vermitteln. Gut, Benni glotzt schon oft recht ungeniert anderen Frauen hinterher, das kann eine Freundin schon nerven. Wir rechneten beide erst recht nicht mit einem ganz anderen Hintergrund!
Das Verhältnis von Brigitte und Mama wurde immer enger. Täglich 2x telefonieren, eine Stunde. Und danach nochmal 20 SMS. Gerade dass sie keine Klamotten tauschten. Wären ihre Kleidergrößen ähnlicher würden sie wohl auch das. Bei Schuhen klappt das anscheinend, zumindest bei hinten offenen oder mit einer verstellbaren Schnalle am Fersenriemchen. Brigitte bevorzugte schon immer ziemlich hohe Schuhe, hat Olivia mit dem Tick jetzt angesteckt. Mir soll es recht sein, sieht Klasse aus. Brigitte ist noch kleiner wie Mama.
Manchmal pennt Brigitte sogar bei uns. Dann kann ich natürlich nicht bei Mama im Bett sein und Benni ist auch alleine. Der geht halt dann in die Disco zum baggern. Ich ahnte ja nicht dass Brigitte längst Bescheid wusste was mit mir und Mama lief. Brigitte hat auch so einen Nachthemdchen-Tick. Warum Frauen das nicht gleich ganz weglassen? Kommt auf‘s selbe raus. Zumindest hatte ich inzwischen einen guten Eindruck warum Benni mit ihr zusammen ist. Ich verstehe ihn.
Für Brigitte‘s Geburtstag im Februar planten die beiden Frauen irgendwas besonderes. Keine Ahnung was genau, es war natürlich wiedermal furchtbar geheim! Benni und ich wurden zwar 20mal gefragt ob wir mitkämen, erfuhren jedoch nicht wohin.
Ende Februar sollten wir dann Freitag Mittag Koffer packen. Brigitte hat einen Bruder der wen kennt der Beziehungen zu einem Hotel hat. Oder so ähnlich. Es sollte in die Berge gehen. Blöd, weil ich nicht Skifahren kann. Das Hotel hatte einen sonderbaren Namen: Honeymoon! Wer wollte Heiraten? Ich bestimmt nicht. Benni bekam echt Muffe dass er ran müsste. Er mochte Brigitte. Ficken ja. Aber heiraten? Wir beide hatten zusammen nur ein kleines Geburtstagsgeschenk für Brigitte beschafft, das war schon Kampf genug.
Wir Jungs hielten uns in der weitläufigen Lobby schüchtern im Hintergrund. Benni raunte mir nur leise zu, jetzt tuschelten wir schon wie die Weiber. Zeitweise sah es dort sogar irgendwie nach Pärchenclub aus. Auffallend viele gleichgeschlechtliche Paare. Tatsächlich sollte es eine Wellnessoase mit einem Touch Sporthotel sein. Die Wahrheit lag wohl irgendwo zwischen drin. Irgend so neumodisches Zeugs halt. Entertainment all inclusive.
Es gab ein Fitnessstudio, diverse Saunen, ein Jacuzzi, ein richtig großes Schwimmbad, einen vollautomatischen Golfsimulator, eine Skipiste und einen Lift direkt in die Tiefgarage, ein alternatives Restaurant, eine Bühne mit Live-Musik. Wellness Studios mit Massage wo man mit heissen Steinen beworfen wird und massenhaft Kosmetik. Muss ich mir jetzt Augenbrauen zupfen lassen?
Eine große Disco im Keller, diverse Bars, eine davon mit Telefonen am Tisch und Nummern an den Lampen darüber. Was weiß ich alles. Für uns zwei Proleten stand auch ein Billardtisch verwaist in einer Ecke. Die Frauen hatten für das ganze Wochenende eine spezielle Suite gebucht. Keine Ahnung was das sein soll.
Es entpuppte sich im wesentlichen als großes Appartement mit zwei Schlafzimmern gegenüber. Mit einem riesigen Whirlpool im Wohnzimmer – kann man eigentlich nicht sagen – im zentralen Aufenthaltsraum und seitlich davon zwei gemauerte beheizte Massagetische. Billardtische wären mir lieber gewesen. Aber dann wäre es ja kein Weibergeburtstag. Alles garniert mit echten Palmen und geschwollenem Ambiente.
Auf einem Prospekt am Glastischchen stand eine ellenlange Aufpreisliste was man alles am Zimmer an Service bekommen konnte. Echt alles mögliche was kein Mensch kennt. Fehlte eigentlich nur ein Blowjob, aber selbst das würde mich in diesem Schuppen nicht wundern.
Freitag Abend wanderten wir durch den Ort und suchten was ruhiges, vor allem erschwingliches zum Essen. In dem Kaff war die Hölle los. Nur durchgeknallte Skifahrer die mit ihren schweren Stiefeln zu Kopfwehmusik rumhüpften. Benni sah sehnsüchtig auf die ausgelassene Action. Genau sein Ding.
Was anders war: Mama nahm auf offener Straße meine Hand oder legte ihren Arm um meine Taille. Das gab es noch nie. Nur Benni staunte verblüfft und sah mich fragend an. Brigitte ließ das völlig kalt. Ich bemerkte nur wie Brigitte mit ihren zierlichen Stiefelchen mit so hohen Absätzen im Schnee laufen konnte und dass ihr dabei nicht die Zehen abfroren.
Im Restaurant saßen die Weiber uns Jungs gegenüber. Also nicht direkt. Benni saß vor Mama und Brigitte bei mir. Brigitte sah mich seltsam interessiert an, suchte immer wieder Augenkontakt. Schöne Augen, durch geschicktes Schminken noch betont. Ich sah manchmal zu Mama hin, aber die ließ das kalt. Sie unterhielt sich auffallend angeregt mit Benni. Über seine Menstruationsbeschwerden, was weiß ich. Er ist halt der geborene Schleimer.
Mulmig wurde es mir erst als Brigitte unter dem Tisch wiederholt Beinkontakt herstellte. Also ich fand das ja bei dieser Frau durchaus aufregend, hatte allerdings keine Ahnung ob das nicht wieder eine Finte der Weiber war. Treuetest oder was weiß ich.
Auch Benni rutschte die ganze Zeit nervös herum und sah anfangs Hilfesuchend zu mir. Ein unauffälliger Blick unter den Tisch sagte mir warum. Mama hatte sogar ihren Stiefel ausgezogen und schob ihren zart bestrumpften Fuß zwischen seine Oberschenkel. Was zur Hölle ging da wieder ab? Benni gewöhnte sich anscheinend schnell daran und rückte näher zur Tischplatte. Beachtete mich und Brigitte nicht mehr. So in dieser Konstellation könnte Olivia sogar seine Beule in der Hose erreichen und mit den Zehen kneten. Macht sie etwa?
Auf dem Rückweg blieben die Paarungen, Mama legte Benni ihren Arm um die Taille, er nach nur kurzem zögern seinen Arm um ihre Schulter. Sie gingen Vorneweg, wie ein Liebespaar. Brigitte nahm ganz selbstverständlich meine Hand. Ungewöhnlich – aber nicht unangenehm ihr zartes Händchen in meiner Pranke. Benni drehte sich immer wieder um und sah mich fragend an, so als wolle er eine Absolution. Ich zuckte nur Ahnungslos mit den Schultern. Dann gingen wir in unsere getrennten Räume.
Nachts wollte ich mit Mama Ficken. Hatte da echt Bock drauf, den ganzen Abend irgendwie angestachelt von dem seltsamen Erlebnis mit Brigitte. Mama wehrte mich ab. So sehr ich sie auch ankuschelte und so zärtlich ich mich anpirschte. Schmusen ja. Streicheln ja. Ficken Nein. Nicht mal Petting. Frustriert schlief ich irgendwann ein.
Samstag morgen am Frühstückstisch unten in der Halle übergaben Benni und ich dann brav unser Geschenk und Gratulierten. Brigitte wirkte ehrlich erfreut, hatte sie bestimmt nicht damit gerechnet. Hauchte uns beiden jedem ein Küsschen an die Wange. Sie öffnete es auch nicht sofort. Sicherlich damit wir unser Gesicht wahren konnten falls wir uns vergriffen hätten. Das ist der Unterschied bei reiferen Frauen. Sie bemerkte nur dass ihr wahres Geschenk erst am Abend kommt. Damit konnten Benni und ich wieder nichts anfangen. Nur Olivia grinste.
Den Tag über verbrachten die Frauen auf diversen Stühlen und Liegen, mit irgendwelchem Zeugs im Gesicht und an allen möglichen Körperpartien. Das kann man als Mann garnicht mit ansehen. Benni und ich waren deshalb beim Schwimmen, Rodeln und Darten. Wir sahen die Frauen erst wieder auf dem Flur vor‘m Abendessen. Sie im Bademantel und mit Pantoletten, wir mit den nassen Badeklamotten in der Hand. Sie sahen genauso aus wie beim Frühstück, nur vielleicht die Augenbrauen etwas lichter.
„Was gibt‘s eigentlich zu Essen?“ Benni konnte es wieder nicht erwarten.
„Ein 5-Gänge-Menü. Das soll es auf‘s Zimmer geben.“
Olivia zog die Karte durch das Lesegerät, der Summer erklang.
„Was sollen wir anziehen?“ Fragte ich unsicher noch auf dem Gang.
Die beiden Frauen sahen sich an, schüttelten den Kopf. „Äääh, nichts!“
„Wie, nichts?“
„Na nichts. Ohne Bekleidung. Wir bleiben auf dem Zimmer und aalen uns im Whirlpool. Das Essen wird geliefert.“
„Wow!“ Benni war ehrlich erstaunt. „Ist ja wie eine Orgie im alten Rom!“
Die beiden Frauen kicherten. „Oder so ähnlich! Nur dass ihr mit uns zwei vorlieb nehmen müsst.“
Die Türe schwang auf und Hunderte von brennenden Kerzen standen im Raum. Sanfte Musik im Hintergrund wie beim Yoga. Wir befürchteten schon eine Gymnastikstunde. Die sollte auch kommen, nur eben ganz anders.
Wir zogen uns jeweils in den Schlafräumen um. In das Adamskostüm. Mama auch. Mir war garnicht wohl dabei. Sie schlüpfte in zierliche hohe Pantoletten und ging damit sofort nach draussen, ich folgte ihr nur zögerlich. Ihre Schritte hallten auf dem Marmorboden.
Ich genierte mich ganz ehrlich. Weniger vor Brigitte. Die kannte ich ja schon von Zuhause in diversen Nachthemdchen und sie sah mich im Bad in Unterhose. Ohne eines ihrer angedeuteten Nachthemdchen ist auch nicht mehr viel schlimmer. Aber ich genierte mich vor Benni. Seinem Blick nach ging es ihm genauso. Aber nur vor mir.
Denn er sah Olivia ungeniert mit großen Augen an. Die sich ganz selbstverständlich offen vor ihm bewegte. Sein Blick saugte sich förmlich auf ihre kahle Pussi mit den fleischigen Labien. Auch ihre Rückseite, ihren ausgeformten Po bedachte er mit lüsternen Blicken. Brigitte neben ihm wirkte etwas verunsichert.
Wir Jungs verkrümelten uns ganz schnell in den riesigen Whirlpool, das schaffte eine gewisse Privatsphäre. Die Frauen hatten noch irgendwas zu Tun, liefen hin und her. Was mit einem lauten tackern der jeweils hohen Absätze verbunden war, denn Brigitte trug wie immer ebenfalls hohe Schuhe, hier schwarze Sabots. Das sieht anrüchig aus. Nackt mit hohen Schuhen. Olivia telefonierte kurz mit der Rezeption und kam dann in das Wasser. Setzte sich zu meinem Erstaunen jedoch ziemlich nah zu Benni hin.
Brigitte stellte sich direkt vor mich am Poolrand, wartete erkennbar dass ich mich erhob und ihr eine Hand reichte. Ich sah von unten auf schlanke Beine, diese verbanden sich in einer sorgsam teilrasierte Muschi. Die Schamlippen blank, darüber ein penibel gestutztes dunkles Dreieck. Aber das kannte ich ja schon ansatzweise, wenn auch nicht aus dieser Nähe und sonst immer mit einem Hauch von Stoff darüber. Mein Pimmel war bereits halbstarr, ich versuchte das vor Benni zu verbergen.
Brigitte schlüpfte aus den hohen Schuhen, ich sah sie denke ich das erste mal Barfuß stehen. Jetzt bemerkte man auch wie klein sie eigentlich ist. Brigitte trägt wohl häufig und schon ziemlich lange solch hohe Schuhe, man sieht es etwas an ihren Zehen. Ihr Nagellack glänzte metallic silbern im Kerzenschein. Brigitte ist ziemlich Jugendlich, fast Mädchenhaft gebaut. Kleine runde Brüste, winzige Brustwarzen, makellose Haut. Über ihr bezauberndes Lächeln erzählte ich schon. Superelegant stieg sie an meiner Hand zu mir in den Pool. Hatte sie das vorher extra mal geübt? Bis zu diesem Moment dachte ich mir noch nichts weiter. Reichlich seltsam alles – aber OK.
Wie aus dem nichts tauchte ein Kellner auf. Fast Nackt. Er trug eine überdimensionale Krawatte die bis über seinen Pimmel reichte, ich denke sogar daran fixiert war da die Krawatte nicht baumelte. Er trug die Vorspeisen auf, welche auf Tellern an geschickten Vorrichtungen am Wannenrand angesteckt wurden. Dazu öffnete er eine größere Flasche Pornobrause und stellte diese in einen Eiskübel zwischen uns Paare. Ließ ein kleines Kästchen mit einem roten Knopf zurück, Fernruf für die nächsten Gänge, wie er sagte. Dann zog er sich ins Nichts zurück.
Mama musste immer über Benjamin an den Teller drüber greifen. Das schien ihr zu lästig, sie hockte sich kurzentschlossen auf seinen Schoß. Legte ihren Arm um seinen Nacken, ihre schönen festen Brüste sichtbar knapp über der Wasseroberfläche. Ich sah Benni‘s dummes Gesicht voll drauf, würde mir wohl genauso gehen. Wobei ich lieber mit ihm getauscht hätte. Er hingegen schien sich recht wohl zu fühlen. Ich richtete mich für den Moment mit dieser seltsamen Konstellation ein.
Vorsichtshalber fing ich deshalb an Brigitte zu füttern. Mit spitzen Fingern pickte ich die Leckereien aus unserem Teller und hielt ihr diese vor ihre Schnute. Vielleicht hätte ich sie besser wie ein Pferd von der flachen Hand füttern sollen? Sie lutschte mit den Lippen an meinen Fingern und spielte manchmal mit der Zunge an meiner Fingerkuppe. Sah mich Wuuuaaaaaahhhh dabei an. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab. Ich verstehe Benni immer besser, diese Frau hat echt was!
Immer wieder vergewisserte ich mich mit einem Seitenblick zu Mama, aber die nahm Benni in Beschlag. Und Benni kümmerte sich nur noch um Mama. Plötzlich hatte ich eine kleine Hand an meinem Schwanz. Oben ließ sich Brigitte füttern und unter Wasser beschäftigte sie sich anderweitig. Das war der erste Moment wo ich zu Zweifeln begann, etwas mehr hinter der Aktion vermutete.
Jetzt gaben auch all die seltsamen Fragen von Mama die letzten Wochen einen Sinn, die häufigen Besuche von Brigitte. Mama wollte mich vielleicht an sie gewöhnen? Meine Reaktionen testen? Mein Auftreten ihr gegenüber? Von Benni wussten oder ahnten die Frauen wohl schon dass er Olivia zugetan sein könnte? Er glotzte ihr immer schon auf die Titten und den Arsch. Wobei, das macht er eigentlich bei jeder Frau. Er ist und bleibt halt ein geiler Bock, das steht ihm anscheinend auf die Stirn geschrieben.
Jetzt wurde ich mal richtig nervös. Mein Pimmel stagnierte, schrumpfte eher etwas ein. Die Hand von Brigitte war vorsichtig und tastend. Manchmal kratzte mich ein langer Fingernagel. Ihre Beine legte sie unter Wasser quer über meine Oberschenkel. Mit meiner freien Hand betastete ich ihre schlanken festen Beine, wanderte hinab zu den kleinen Füßen, mit der anderen über Wasser fütterte ich sie weiter.
Ihre Füße sind ähnlich lang wie Mama‘s, nur etwas schmäler passend zu ihrem zierlichen Körperbau. Alles ganz weich und zart, nur die Zehen etwas abgebogen. Aber das stört nicht weiter. Betastete die schlanken Fesseln, wie eine Gazelle. Langsam traute ich mich auch die dünnen Waden etwas zu kneten, weiter empor zu streicheln bis zum Knie. Brigitte massierte einfach geduldig und sanft meinen Schwanz. Sonst nichts.
Ein weiterer Seitenblick verriet mir dass Mama bereits mit Benni schmuste. Das gab mir einen Stich ins Herz, das zeigte mir dass ich Mama wirklich liebte. Aber offensichtlich wollten es die zwei Frauen so? Sie haben genau das initiiert? Wenigstens war es Benni, der meine Mutter knutschte. Ihn konnte ich leiden.
Nacheinander wurden vom Kellner die Gänge aufgetischt, die Mahlzeiten waren Poolgerecht aufbereitet und portioniert. Fingerfood oder für nur ein Spießchen geeignet. Mit jedem Gang stiegen auch meine Handgriffe an dem mädchenhaften Körper, bald lag meine Hand am schmalen Becken. Brigitte blieb die ganze Zeit bei meinem Schwanz. Sobald es gefährlich zu werden drohte reduzierte sie ihre Bemühungen, sie hatte da eine ganz feine Antenne. Den Nachtisch verpassten Mama und Benni bereits, ich sah wie sie in ihrer so leidenschaftlichen Art ihre Zunge tief in seinem Mund tanzen ließ.
Mein Pimmel war durch die andauernde langanhaltende Stimulierung und Enthaltung inzwischen nahezu taub. Stand aber noch ganz passabel. Brigitte änderte irgendwann ihre Position, verweilte kurz in der Hocke im Wasser, drehte mich dabei im Pool, zog meine Beine zur Poolmitte hin und meinen Po damit an die Fliesenkante. Stellte sich rücklings vor mich, drückte mir ihren winzigen Po voll ins Gesicht. Geil! Ich roch eine bereite Muschi. Sie wackelte etwas lasziv mit ihrem Hinterteil, meine Nase eingeklemmt in ihre enge Kimme.
Ich versuchte mit der Zunge etwas zu erforschen, was wegen den kleinen harten Pobacken sehr schwierig war. In dieser Zeit ging Mama und Benni wohl aus dem Wasser, ich bekam es nicht mit. Dann setzte Brigitte sich ab. Eine Hand an meinem Schwanz dirigierte die Spitze, ich fühlte zähen klebrigen Schleim an der Eichel in deutlichem Kontrast zum warmen Wasser.
Jetzt wusste ich auch warum mein Schwanz nahezu taub sein musste. Brigitte machte das absichtlich, setzte sich auf meinen Pimmel, gab mehrfach Druck und hob wieder an. Es dauerte schon lange bis ich überhaupt erstmal nur die Eichel zwischen den Schamlippen stecken hatte. Sie war so knalleng! Schmales Becken und kein Kind.
Da hat es Benni bedeutend einfacher. Olivia hat entbunden und von Haus aus ein breiteres Becken. Wenn er so eine Muschi gewöhnt ist wird er es in Olivia endlos aushalten. Der glückliche! Oder die Glückliche? In mir gärte Eifersucht.
Brigitte ist eine tolle Frau, unbestritten. Brigitte gefällt mir, sie hat Apeal! Sie nahm meine Hände an die Vorderseite ihres zierlichen Oberkörpers an ihre kleinen Brüste und animierte mich zum Spiel. So klein wie diese waren so empfindsam schienen sie. Ich sah auf ihre schmalen Schultern an denen die langen Haare klebten, auf ihre Wirbelsäule welche durch die weisse Haut durch zeichnete, auf ihre schmale Taille die ich fast mit zwei Händen umgreifen könnte.
Brigitte ritt mich, inzwischen war ich vielleicht ¾ der Länge in ihr. Tiefer geht wohl nicht, ich spürte jedesmal an der Eichel etwas kitzeln wenn sie sich absenkte und Brigitte zuckte dazu.
Die winzigen Brustwarzen, die steinharten kleinen empfindlichen Brüste. Die superenge Muschi, der granitmäßige Po, die geschickten schönen Hände. Dennoch sehnte ich mich zu Olivia. Die vergangenen Monate ist sie mir mehr ans Herz gewachsen als jemals zuvor. Mama zeigte mir was Frauen wollen, wir sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Verstehen uns Blind. Sie ist eine raffinierte und geduldige Liebhaberin. Und jetzt poppte ein Kulturbanause wie Benni meine Mama? Wie sagte Mama noch? Einer der jedes Astloch besteigen würde?
Und ich konnte mich über eine absolute Top-Frau wie Brigitte nichtmal freuen? Eine Frau von mit dem heutigen Tag 43 Jahren die aussieht wie vielleicht 29? Vor wenigen Monaten noch hätte ich mir 21 Finger nach dieser Frau abgeleckt. Und jetzt dachte ich nur an Mama.
Ich versuchte abzuschalten und einfach nur die tolle Frau auf mir zu sehen, zu spüren. Doch mein Pimmel wurde immer weicher, knickte irgendwann ab. Brigitte erhob sich kurz, zog sich damit den Schwanz aus ihrer engen Muschi, setzte sich neben mich ins Becken. Sah mich voller Zweifel an.
„Gefalle ich dir nicht?“
„Doch, du bist sehr schön, aber das ist es nicht.“
„Was dann? Soll ich was anderes machen? Soll ich was für dich tun?“
Sie tat mir leid, sie konnte ja wirklich nichts dazu. „Nein Brigitte, alles ist gut! Sei so wie du bist!“
„Aber so geht es nicht?“
„Für mich kam das alles ein wenig Unerwartet. Darf ich mal kurz mit Mama reden?“
Jetzt wirkte sie wirklich verunsichert. „Klar, mach das!“
Ich stieg aus dem warmen Wasser, fröstelte etwas, sah mich um im Raum. Mama und Benni waren bei den Massagetischen. Benni lag auf dem Bauch, Mama massierte Benni, knetete sein Hinterteil und fasste durch die Oberschenkel hindurch an seinen Sack.
Ich nahm Mama beiseite, ein missmutiger Blick folgte uns von Benni. Aber nach Brigitte sah er sich auch nicht um. Hatte er sie etwa vergessen? Statt dessen glotzte er uns Vorwurfsvoll nach und versuchte offensichtlich unser Gespräch zu belauschen. Deshalb redete ich ziemlich leise.
„Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, Mama?“
Olivia druckste herum, nahm mich etwas distanziert in den Arm und sah mich ganz tief an. Einem versuchten Kuss von mir wich sie aus, eine Annäherung auf Körperkontakt verhinderte sie mit ihren Armen. Sie bleib sehr ernst dabei und suchte sichtbar nach passenden Worten, rang mit ihrer Fassung. Ich erwartete ein ernstes Gespräch.
„Verstehe das jetzt nicht falsch, Kurt. Ich liebe dich über alles und die letzten Monate waren sowas von Schön und Aufregend für mich. Aber es ist nicht der normale lauf der Dinge. Wir wurden immer mehr wie ein Ehepaar ohne die Chance jemals eine Ehe führen zu können. Normal ist dass du dich abnabelst und dir eine Frau suchst. Ich habe dir alles vermittelt was für eine Ehe notwendig ist. Die Sache mit Brigitte war für mich die Gelegenheit dass du mal über den Tellerrand hinaus siehst und andere Frauen in Betracht ziehst, Vergleiche bekommst. Für Brigitte war es mal die Gelegenheit ihre Beziehung zu Benjamin zu testen. Sie weiß nun dass er nur ein geiler Bock ist und sie so nebenher halt mit nimmt weil er nichts besseres hat. Und wie schnell er sich jederzeit völlig Bedenkenlos auf etwas anderes einlassen würde. Dir merkte man offen an welche Skrupel du hattest, du hast dich nur widerwillig der Situation gefügt und jetzt ja auch entzogen. Benni ist voll angesprungen und hatte nach wenigen Augenblicken Brigitte komplett verdrängt. Ich denke sie wird ihn nach diesem Wochenende ziehen lassen.“
Ich war etwas traurig.
„Und wie geht das mit uns beiden weiter?“ Fragte ich zögerlich.
„Es geht weiter, dazu liebe ich dich viel zu sehr. Aber eben anders. Wir können auch weiterhin gelegentlich miteinander schlafen wenn es sich ergibt. Dazu ist es viel zu schön mit dir. Ich werde mich immer öffnen für dich. Meinetwegen dann als kleiner aufregender heimlicher Seitensprung. Aber nicht mehr als eheähnliche Gemeinschaft. Du kannst nicht mehr in meinem Bett schlafen. Wenn wir poppen dann an neutralen Orten wie Küche, Bad, Wohnzimmer oder draussen in der Natur. Meinetwegen im Hotel so wie jetzt. Aber nicht mehr in unseren Zimmern. Es muß für uns beide erkennbar ein kleines Extra vom Alltag werden, nicht der Alltag sein. Mich störte immer dass wir nicht offen als Paar auftreten konnten, ich sah das als Zeichen für unsere Beziehung zueinander. Verstehst du mich was ich meine?“
Ich lasse ihre Worte sacken. Mama hat natürlich komplett recht. Da gibt es nichts einzuwenden. Sie hat es ja auch nicht beendet sondern nur auf eine gesündere Basis gestellt. Langsam fanden ihre Worte den Weg vom Gehör in das Herz und von dort zum Verstand. Es dauerte mehrere Augenblicke bis die Erkenntnis reifte.
„Ja Mama, du hast Recht. Dieses Gespräch musste sein und ich stimme dir zu.“
„Dann gehe und kümmere dich um Brigitte. Sie braucht etwas Zuwendung. Sie hat jetzt auch zu kämpfen, genau wie du. Alles was sie hier macht ist Show, in ihr drin sieht es ganz anders aus. Sie war Anfangs echt total in Benni verknallt und nach und nach ist alles davon zerbröckelt. Heitere sie etwas auf, sie wird es dir danken. Aber kein Wort zu Benni, bitte. Das sollen die beiden untereinander ausmachen. So wie ich das im Moment überblicke hat Benni eh gerade einen Überflug und meint er kann mit mir jetzt nahtlos weitermachen oder künftig zweigleisig fahren. Ich lass mich jetzt noch richtig ficken von ihm und dann werde ich mich dauerhaft entziehen. Er ist hübsch, aber auf Dauer kein Umgang.“
Irgendwie schien die Welt wieder rosiger. Mama wird mir bleiben, das ficken mit ihr war schon immer echt toll. Aber sie hat Recht. Ich muss neue Erfahrungen sammeln. Vergleichen. Meine Vorstellung für eine Frau definieren, das geht nur wenn man neue Eindrücke findet. Es fehlte mir auch das offene Händchenhalten, ein öffentliches Bussi, so ganz profane selbstverständliche Dinge eben. Immer nur heimlich tun, jedes Wort, jede Handlung zu hinterfragen ob das negative Auswirkungen haben könnte.
Bei einer anderen Frau ist das egal. Auch wenn sie älter wäre, die Leute würden schmunzeln, aber akzeptieren. Bei der eigenen Mutter schweben immer bei jeder Handlung drohende Sanktionen im Hintergrund mit. Das belastet auf Dauer. Ich verstand. Mein Gesicht erhellte sich langsam. Mama sah mich ebenfalls heiterer an.
„Sind wir gut miteinander?“ Fragte sie.
„Freunde für‘s Leben?“
„Freunde für immer!“ Beschwor sie feierlich.
Mama küsste mich zärtlich, entließ mich aus ihren Armen. Drehte mich an den Schultern und gab mir einen Klaps auf den nackten Po. Schob mich Richtung Brigitte.
„Nun geh und kümmere dich um sie wie du es mit mir immer machst. Es wird sie freuen.“
Ich gehe zum Whirlpool, meine innere Einstellung war plötzlich eine ganz eine andere. Ich steige langsam in das warme Wasser, setze mich neben die gelangweilt wirkende Brigitte. Sie sieht mich fragend an.
„Probleme mit Olivia?“
Mein Lächeln kam von Herzen.
„Nein, nicht mehr! Alles gut.“
Ich nahm meine Hand hoch und streichelte Brigitte ganz sanft im Gesicht. Sie blieb etwas abwartend. Mama sagte ich solle Brigitte behandeln wie meine Mutter. Plötzlich konnte ich Brigitte ebenfalls anders sehen. Ich lasse mich nochmal mit Brigitte ein mit nun einem völlig anderen Blickwinkel auf die Frau.
Sehe das empfindsame zerbrechliche Wesen in ihr welches sie nach aussen hin körperlich tatsächlich darstellt. Sie spielt im Alltag nur die Taffe, die so zur Schau gestellte Unabhängige und ach so Selbstständige um ihr Inneres zu schützen. Und ich kann es jetzt plötzlich so richtig geniessen, kann mich tatsächlich auf sie als Mensch einlassen.
Ab da wurde es total schön. Mama ließ sich auf einem der gemauerten Massagetische voll rabiat ficken, man hörte es bis hierher. Aber niemand störte es mehr. Ich streichelte Brigitte zärtlich mit beiden Händen, kraulte ihre Haare, spielte an den Öhrchen, betastete ihren schönen Mund. All das was Mama auch so gerne mag. Brigitte sah mich ganz Sonderbar an, schmiegte sich nach einer Zeit vorsichtig in meine Hände. Mir eilte es nicht mehr. Ich wollte die attraktive Frau erfühlen, ertasten. Die Unterschiede zu Mama genauer herausfinden. Und hatte plötzlich alle Zeit der Welt.
Auf dem Massagetisch änderten sich die Geräusche und das Stöhnen laufend. Stellungsmarathon. Viel später erst wurde es nach einem andauernden Spektakel langsam Ruhig. Wir verloren jeden Bezug zur Zeit. Immer mehr Kerzen gingen aus, es fiel nur noch die Skipistenbeleuchtung von aussen in den Raum, draussen wurde gearbeitet. Nach ewiger Zeit nahm auch Brigitte ihre Hände an meinen Oberkörper, streichelte meine Brust. Ich sah nach unten, Brigitte hat sehr schlanke lange Finger und lange gewölbte Naturnägel. Der metallicsilberne Nagellack hob sich deutlich von meiner Haut ab und betonte ihre schöne Handform.
Es war kein Sex mehr zwischen uns. Es wurde etwas wie Liebe machen. So wie ein Paar eben beim ersten körperlichen Kontakt miteinander umgehen sollte. Forschen, Prüfen, Erkunden. Unsere Haut weichte bereits total schrumpelig auf aber keiner wollte unterbrechen. Es wurde draussen schon Hell als sich unsere Münder zum ersten Kuss trafen. Ein zartes vorsichtiges knabbern nur. Ein zurückhaltendes Schmusen, niemand wollte etwas falsch machen.
Es bewegte mich tief. Es kam erkennbar die wahre Brigitte ans Tageslicht. Ohne Verstellen, ohne Show, ohne mit Gewalt gefallen wollen. Zwei Menschen teilten Zärtlichkeit. Erkundeten ihre wahren Seelen.
Im Hintergrund klappten Türen, man hörte Stimmen, nur im Unterbewusstsein hörte ich Mama etwas sagen wie: „Lass die beiden in Ruhe! Das geht dich nichts an, du hattest deinen Spaß. Lass uns runter zum Frühstücken gehen.“
Brigitte stand auf, ihre Haut war total schrumpelig am ganzen Körper. Aber sie sieht echt total süß aus mit ihrem zierlichen Körperbau. Sie nahm meine Hand. Führte mich in ihr Zimmer auf das Bett, deckte uns zu. Unter der Decke kuschelten wir uns aneinander, Brigitte schlang ihre zarten Beine um mein Bein und rieb ihre Scham etwas an meinem Oberschenkel. Unser Kuss wurde intensiver, der wurde zum nassen schmusen. So lange hatte ich mich mit Mama noch nie aufgehalten. Irgendwann wollte die meinen Schwanz drin haben. Brigitte scheint da völlig anders zu sein. Zumindest bei mir jetzt. Sie genoss ganz offensichtlich das langsame, das zögerliche.
Besonders ausgiebig beschäftigte ich mich mit ihren kleinen Brüsten. Mit meinem Mund. Da bekam ich den ersten Eindruck wie Brigitte vielleicht doch noch abgehen könnte. Sie ist unglaublich empfindlich dort. Ihre Brustwarze gleicht bei der Empfindsamkeit fast einem Kitzler. Für mich war es spannend und ein echtes Erfolgserlebnis. Ab hier wurde Brigitte auch etwas lauter. Sie stöhnte vernehmlich. Und wand ihren schlanken Körper energisch in meinen kräftigen Händen. Ich genoß ihren Körper. Sie ist ganz anders gebaut wie Mama. Aber ziemlich aufregend.
Vielleicht gegen Mittag drang ich wieder in sie ein. Brigitte lag auf dem Rücken wie eine Sc***dkröte und sah mich etwas hilflos an. Ich blieb ruhig in ihr stecken, streichelte sie und wir schmusten wieder ewig. Ich musste meinen Rücken stark krümmen und sie ihren Kopf in den Nacken legen wegen dem erheblichen Größenunterschied. Man fühlte regelrecht wie ihr Körper irgendwann nach langem Knutschen entspannte und ich begann erst dann mit ganz sanften stössen in den engen schmalen Unterleib.
Nur im Hinterkopf registrierte ich wie Mama mit Benni vor der Türe lautstark diskutierte. Es ging um eine Badehose die er nicht anziehen wollte, es ging um Schwimmen und darum dass er da jetzt nicht rein könne und sie gerade auch keine Lust zum Bumsen habe.
Das alles verschwamm in dem Erlebnis der superengen Muschi von Brigitte. Sie musste ihre Beine weit spreizen damit mein Becken dazwischen Platz fand. Es brauchte jedes mal viel Druck um in sie zu dringen obwohl sie inzwischen viel Schleim produzierte. Bei Mama ist das alles etwas komfortabler und weicher. Sogar der Schamhügel von Brigitte ist steinhart, man schlägt richtig hart auf.
Unsere Küsse wurden nasser, fordernder, begierlicher. Sie krallte ihre Fingernägel schmerzhaft in meine Schultern. Es war kein richtiger Fick, ich machte wenig Meter. Eigentlich ließ ich meinen Schwanz stecken und drückte nur immer nach. Stand hinten drin schon recht früh an, verdrängte bei jedem Nachdrücken ihre Eingeweide. Obwohl sie so eng ist hielt ich durch. Weil sie mit ihrer Fingerfertigkeit den Schwanz taub machte und weil ich keine Meter rammelte. Mama kann man voll knallen. Bei diesem zarten Körper traut man sich das nicht.
Dann ein stechender Schmerz an meinen Schulterblättern, Brigitte krallte voll ein. Sie zog mich mit Gewalt an sich. Biss mir fast auf die Lippe. Etwas zuckte an meinem Schwanz, sie krampfte innerlich paarmal. Atmete tief und seelig aus, dann wurde ihr Körper ganz schlaff und weich. Sogar die Muschi gab ein klein wenig nach. Ich sah sie fragend an. Brigitte machte ein müdes, aber auch glückliches Gesicht.
„Gütiger ist das schön mit dir! Olivia hat nicht zuviel versprochen.“
„Wie? Du hast mit Mama darüber geredet?“
„Klar, wir reden über alles.“
„Bist du jetzt gekommen?“
Brigitte kicherte. „Ja. Ich bin die leidende stille Geniesserin. Das kennst du nicht von deiner Mutter. Ich hörte sie bis zu uns brüllen als Benni sie fickte. Das wirst du bei mir nicht haben.“
„Aber jetzt weiß ich ja wie sich das bei dir anfühlt. Unglaublich schön übrigens. Du fühlst dich überhaupt toll an. Ein echtes Erlebnis!“
Brigitte fühlte sich sichtbar geschmeichelt, streichelte mich etwas zitterig im Gesicht. Lächelte mich an. Ein ungespielt zufriedenes Lächeln.
„Willst du fertig machen? Du kannst mich noch richtig nehmen. Ich zerbreche schon nicht.“
„Lass mal gut sein, Brigitte. Es war schön wie es war. Lass uns einfach noch bisschen so da liegen.“
„Wow, das glaub ich jetzt nicht.“
„Was denn?“
„Meinst du das ernst oder willst du schleimen?“
„Es ist schön. Du fühlst dich schön an. Die Situation ist gerade schön. Es geht mit nur gut und du bist Schuld daran. Es ist toll so.“
Diesen Blick kann man nicht beschreiben. Wie mich Brigitte ansah. Mit ihren schönen großen Augen. Sie wühlte in meinen kurzen Haaren, kratzte meinen Nacken und sah mich an. Ein Schauer lief meinen Rücken hinab. Sie lag unter mir mit weit gespreizten Beinen, ich nahm so viel Gewicht als möglich auf Ellenbogen und Knie.
„Stößt du mich jetzt trotzdem? Weil ich es möchte?“
Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, zog meine Stange deutlich weiter raus und spürte beim Eindrücken wie das verdrängte Fleisch am Schaft entlang glitt. So kann es ein Mann unmöglich lange in ihr aushalten. Sogar jetzt noch mit fast taubem Schwanz ist der Reiz brutal.
„Stoß zu, Kurt! Ich zeige dir jetzt was geht bei mir, bis wohin es noch schön ist für mich. Es täuscht etwas, ich bin nicht so zerbrechlich wie ich aussehe. Du kannst mich sicher nicht so knallen wie deine Mutter aber ich wünsche es mir jetzt.“
Sie sah mich direkt an und ich wurde härter im reindrücken. Sie nahm meine Stöße mit einem Lächeln, bei jedem Schub erzitterte ihr zierlicher Körper. Bei Mama beben die Brüste beim Ficken oder die Pobacken und Oberschenkel oder das Bäuchlein. Je nach Stellung. Hier wurde der ganze zierliche Körper durchgerüttelt, die Eingeweide mit Macht verdrängt. Brigitte nahm es mit einem Lächeln. Ich steigerte mich langsam in Tiefe und Geschwindigkeit. So ganz rein geht nicht, dann verzieht sie kurz ihr Gesicht.
„Jaaaaa, so ist es gut! So kannst du mich nehmen, so halte ich das aus!“
Sie zog mit beiden Armen meinen Kopf zu sich hinab und küsste mich energisch. Wühlte tief mit ihrer Zunge in meinem Mund. Ich stieß sie mit gekrümmtem Rücken in dem Tempo welches sie wünschte. Ihre Hände waren zitterig und hektisch, sie passte wenig auf ihre langen Fingernägel auf. Das gibt Kampfspuren, die ich bei Mama immer so sorgsam vermeiden musste. Von Brigitte waren es Trophäen.
Lange könnte ich das so nicht mehr aushalten. Ich überlegte ob ich mich gehen lassen dürfte, ob sie das eigentlich damit bezweckte. Dann kamen die Krämpfe aus ihrem Unterleib, sie atmete stoßweise in meinen Mund hinein. Mit diesen Krämpfen musste ich mit unheimlich Druck meinen Riegel in das Fötzchen eintreiben.
„Jaaaa Kurt ist das schön. Nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören, mach genauso weiter….“
Sprach sie in meinen Mund hinein ohne die Lippen zu lösen. Das war zuviel für mich. Ich prügelte noch zweimal voll mein Gerät in den engen Unterleib, dann schoß ich ab.
Brigitte begleitete dies mit einem „Arrghhhh…… Jaaaaaaaa……..“
Dann wurde sie wieder ganz schlaff und weich, auch innerlich, sie zerfloss wie Honig auf dem Butterbrötchen. Streichelte mich unglaublich zärtlich im Gesicht, sah mich mit großen Augen an. Ich denke es hat nochmal gereicht für sie. Stammelte nur die ganze Zeit:
„Wahnsinn, so ein Wahnsinn was du mit mir machst! Olivia ist sowas zu beneiden. Du bist der Wahnsinn, Junge!“
Sie wollte eigentlich wegnicken, man sah ihr an dass sie sich mit Gewalt wach hielt. Ich war stolz ohne Ende. Diesmal ohne die Anleitung von Mama, diesmal selber eine reife Frau fertig gemacht. Brigitte spielte nicht, nicht nach dieser Nacht! Sie war komplett Erschöpft. Und sichtbar glücklich.
„Warum können wir beide nicht zusammen sein? Du machst mich so glücklich!“
Sie flüsterte ganz leise. Ich zuckte mit den Schultern soweit das eben abgestützt geht.
„Keine Ahnung? Weil uns das Schicksal andere Partner beschert hat?“
„Ich denke das mit deiner Mama kann nicht ewig gehen.“
Hatten die beiden etwa auch darüber schon geredet? Mein Schwanz schrumpfte nun recht rasch in der engen Muschi ein.
„Könntest du dir denn vorstellen mit mir zusammen zu sein? Ich vermute du magst reifere Frauen?“
„Du bist echt ziemlich hübsch, ein verlockender Gedanke. Aber du bist mit Benjamin zusammen und ich muss mit Mama noch was klären.“
„Ich meine ja nur wenn…..“
„Du bist eine Frau bei der jeder Mann darüber ernsthaft nachdenken würde.“
„Du auch?“
„Ich auch!“
Brigitte umarmte mich nochmal, begann sich dann unter mir herauszukämpfen. Keine Ahnung wie lange ich schon so zwischen ihren Beinen lag, sie nahm es klaglos hin. Aber jetzt quälte sie es. Mama klopfte leise aussen an der Türe.
„Brigitte, Kurt, wir müssen langsam…..“
Spätestens das war jetzt der Weckruf. Unromantisch hektisch kämpften wir uns Aufrecht, Brigitte sprintete in die Dusche. Ich öffnete die Türe, ging an einer amüsiert blickenden Olivia und an einem ärgerlich drein sehenden Benjamin vorbei, setzte mich in den Blubberpool der immer noch blubberte und wusch mich. Mein Sperma und ihren Saft vom Schwanz und den Schweiß vom Körper. Dann zog ich mich in unserem Zimmer an. Es musste plötzlich alles recht rasch gehen.
Wir hätten die Suite normal bis Mittag räumen sollen, aber weil keine Folgemieter da waren verzichteten sie kulanterweise auf Nachgeld.
Beim Heimfahren am Sonntag Abend schien Benni ziemlich stinkig, fuhr wie früher immer viel zu schnell, sagte aber wenig. Olivia redete auch nicht sehr engagiert mit ihm, sie behandelte ihn nur scheinbar höflich, aber in Wahrheit gelangweilt wie einen One-Night-Stand. Wahrscheinlich sah er seine Chancen auf Wiederholung langsam schwinden. Er sah andauernd in den Rückspiegel und beobachtete mich und Brigitte aufmerksam.
Wir saßen jeweils nach aussen gelehnt. Zwischen uns auf der Bank lag ihr Mantel. Darunter hielten wir Händchen, spielten liebevoll mit den Fingern, manchmal kratzte sie mich leicht mit ihren langen Nägeln. Das sah Benni nicht. Er setzte mich und Mama ab, war ziemlich Überrascht wie Brigitte auch ausstieg und ihre Tasche aus dem Kofferraum zerrte.
„Olivia, kann ich paar Tage bei Dir bleiben?“
Mama sah zuerst mich fragend an, dann Brigitte. Lächelte dezent.
„Aber natürlich kannst du, jederzeit!“
Wie zur Bestätigung nahm sie Brigittes Tasche ebenfalls auf und wandte sich zum Treppenhaus. Ohne Gruß zu Benni. Verschwand hinter der Eingangstüre. Ich stand nur doof mit meinem Rucksack irgendwie daneben. Dafür wandte sich Brigitte an Benni:
„Benni, danke für alles! Wir hatten eine schöne Zeit. Aber ich denke du solltest dich jetzt nach etwas altersgerechterem Umsehen. Ich werfe dich nicht raus, schau halt wie du das die nächsten Tage mit Wohnen regelst. Du hast ja noch das Zimmer bei deinen Eltern. Schick mir einfach eine SMS wenn du dein Zeug geholt hast und wirf den Schlüssel in den Briefkasten.“ Dann hauchte sie ihm einen angedeuteten Kuss an den Hals.
Benni war ziemlich sauer. Gab keine Antwort. Warf mir einen wütenden Blick zu, stieg einfach in sein Auto und fuhr mit wild durchdrehenden Reifen und schlingernder Karosse die Straße runter. Hmmm, was kann ich jetzt dafür?
Brigitte ging ebenfalls zum Hauseingang, ich folgte etwas verunsichert.
„Danke Kurt. Das war längst überfällig. Du hast mir soviel Kraft gegeben.“
„Ich? Ich habe doch garnichts gemacht?“
Brigitte nahm im Treppenhaus meine Hand. Führte mich die letzten paar Stufen hoch.
„Doch, hast du. Manche Dinge müssen nicht gesagt werden. Sie sind oder sind nicht.“
Wir betraten unsere Wohnung durch die nur angelehnte Wohnungstüre, Mama wurstelte in ihrem Schlafzimmer herum. Sah kurz zum Flur heraus wie sie unsere Schritte hörte, besonders die hohen Absätze von Brigitte im Gang. Brigitte bog sofort in mein Zimmer ab, ich zögerte als ich Mama bemerkte, Brigitte zog an meiner Hand.
Mama sah mich lange warm an, lächelte gütig, schloß die Augen und nickte deutlich. Es war klar was sie mir damit sagen wollte. Erst dann folgte ich Brigitte und schloß hinter uns die Türe. Mama macht ernst. Und Brigitte meint es ernst.
Wir saßen nebeneinander auf meinem Bett, hielten die Hände. Ich besah mir ihre schönen Hände etwas genauer. Brigitte sah mich eindringlich an, sie zitterte noch etwas vor Aufregung.
„So, jetzt bin ich frei. So schnell kann das manchmal gehen.“
„Erwartest du nun eine Antwort von mir?“
„Nein. Kläre das in Ruhe mit deiner Mutter. Überlege für dich was du für deine Zukunft willst. Ich möchte nur dass du weisst wie ich zu dir stehe. Sonst nichts.“
„Danke Brigitte. Ich wusste ja auch nicht wie sich das entwickelt. Hättest du mich Freitag Mittag noch gefragt….“
„Es sollte einfach nur ein riesen Spaß werden, irgendwann hat sich das verselbstständigt. Wer konnte denn ahnen dass ich mich in dich verlieben würde? Mir ist klar dass ein so junger Mann mit einer so alten Frau nicht mehr in Jahrzehnten denkt. Wenn du es versuchen möchtest…. Ich werde keine Szene machen wenn es vorbei ist.“
„Müssen wir das heute entscheiden?“
„Wir müssen garnichts entscheiden. So wie es kommen soll wird es kommen.“
Brigitte begann mich im Gesicht zu streicheln. Diese Hände! Sinnlich und sensibel. Ich sah sie mir genauer an. Auch ungeschminkt hat sie eine gute Haut. Tolle Haare, eine aufwendige Frisur. Von hinten sieht sie eh aus wie ein junges Mädchen, ausser dass sie mit diesen hohen Schuhen auffallend gut gehen kann.
An jenem Abend trug sie ein enges schwarzes Strickkleid und besagte hohe Stiefel mit weiten Schäften. Einerseits Elegant, andererseits modern. Mit einer Frau wie Brigitte kann man sich immer und jederzeit blicken lassen. Der Spott bei Benni hat ja dann auch bald nachgelassen wo es etwas ernsthafter schien.
Aber ich denke Benni hat es selber verkackt. Nicht dieses Wochenende, sondern über Wochen in Raten. Er sieht das einfach alles zu lässig. Das geht mit dieser Frau nicht, die innerlich so sensibel ist. Er hatte sie nur nach ihrem Äusseren und ihrem Auftreten beurteilt und nach seinem flegelhaften Ego gehandelt. Das wird schon wieder wenn er erst eine Neue hat. Auch ich begann Brigitte im Gesicht zu streicheln.
„Du bist wirklich schön, weisst du das?“
„Wissen? Nein. Hoffen? Ja. Frau tut was sie kann. Meinst du ob ich meine Brüste vergrößern lassen sollte?“
„Spinnst du?“ Ich war ehrlich entsetzt. „Du stellst dein Licht immer etwas unter den Scheffel. Du bist echt total lecker! Alles passt in sich zusammen.“
„Was würdest du machen wenn dein Freund absolut jeder Frau gierig hinterher sieht? Und die nächstbeste Gelegenheit sofort zum Fremdpoppen wahrnimmt?“
„Ihr habt das doch selbst eingefädelt?“
„Aber so war das nie geplant. Es sollte wohl ein frivoles Wochenende werden. Mit etwas Erotik und Spannung. Aber ohne Sex. So war das nicht ausgemacht.“
„Aber ihr wolltet uns testen?“
„Ja, das schon. Dann ist irgendwas furchtbar schief gegangen. Vielleicht hat Olivia ja auch was falsch verstanden gehabt?“
Oder sie hat die Gelegenheit für ihre Zwecke genutzt, dachte ich bei mir. Es würde im Nachhinein alles zusammenpassen.
„Blöd gelaufen, Brigitte. Das passiert dir mit mir sicher nicht. Ich sehe höchstens Mama nach.“
„Die ist aber auch eine kleine heimliche Sexbombe.“
„Ja, sie hat ihren ganz eigenen Charme.“
„Das hängt dir wohl auch noch nach?“
„Ich denke auch das wird sich mit der Zeit einrenken.“
„Willst du nun mit mir zusammen sein?“ Jetzt platzte es doch nochmal aus ihr heraus. „Wenigstens versuchen?“
Statt einer Antwort verschloss ich ihren Mund mit einem liebevollen Kuss. Wieder fühlte ich ihre schönen Hände in meinem Hinterkopf wie sie damit auch den Druck der Gesichter zueinander, die Intensität des Kusses regelte. Ich verstand noch nicht ganz was in dieser Frau vorging. Konnte mir ihr angeknackstes Selbstbewusstsein nicht erklären, objektiv gab es keinen Grund dafür.
Wie unser Kuss nasser und fordernder wurde unterbrach sie, stand auf und streifte ihr Strickkleid über den Kopf. Brigitte trug keinerlei Unterwäsche. Was mich echt verblüffte. Winter! So stand sie vor mir, mit den mattschwarzen Lederstiefeln, mit weiten Schäften bis zu den Knien und ziemlich hohen dünnen Absätzen. Diese Stiefel behielt sie an.
Sie presste meinen Kopf gegen ihren Bauch und ich roch eine bereite Muschi. Das kann doch nicht sein? Wir haben doch erst vor ein paar Stunden…. Oder hatte sie unser schönes heimliches Spiel mit den Händen unter dem Mantel im Auto so angefacht? Ich hatte da zeitweise auch eine Latte stehen.
Ich griff ihre kleinen ausgeprägten Beckenschaufeln, küsste mich über ihren flachen Bauch, leckte etwas salzigen Schweiß aus dem neckischen Bauchnabel. Ich im sitzen und Brigitte im stehen, da habe ich nur einen begrenzten Aktionsradius mit meinem Mund. Ich drehte sie neben mich, zwang sie ins liegen auf mein Bett und küsste mich von den Knien an langsam die schlanken Beine empor.
Über das Becken hinweg von einer Seite zur anderen und dann langsam den Bauch hinauf. Mein Ziel waren ihre kleinen Brüste. Ich wollte ihr demonstrieren dass die genau richtig sind. Hatte noch im Hinterkopf wie empfindsam sie dort auf Berührungen und kosen reagierte. Ich legte mich mit vollem Gewicht von seitlich auf ihren Oberkörper um sie zu fixieren und mit verkrümmtem Rücken suchte mein Mund ihre kleinen Nippelchen.
Da war es wieder. Ihr heftiges Atmen, ihr versuchtes Winden unter meinem Gewicht. Wie sich ihre Hände in meinen Hinterkopf krallten. Ich saugte, knabberte mit den Zähnen. Ließ ewig meine Zungenspitze flitzen. Wechselte mich unter den beiden Nippelchen ab. Küsste mich zur Abwechslung hoch an den Hals und saugte mich dort rabiat seitlich fest. Leckte ihre Ohrmuscheln. Eine Hand blieb währenddessen aber immer an den Nippelchen. Bis mein Mund wieder diese Aufgabe übernahm.
Die Haut weichte schon etwas auf vom vielen Speichel, Brigitte zuckte unter meinem Gewicht, kam aber auch nicht aus. Sie musste voll nehmen was ich an ihren Brüsten veranstaltete. Normal bin ich nicht so Brustfixiert, aber hier wollte ich etwas beweisen. Aus ihrem Schritt waberte ein bekannter Geruch empor weil sie mit ihren Beinen so zappelte.
„Was hast du nur mit meinen Brüsten, Kurt? Mein Körper hat noch mehr.“ Flüsterte sie leise.
„Lass mich. Die sind sowas von Geil! Ich sah noch nie so schöne knackige Dinger. Du siehst aus wie ein 19-jähriges Mädchen.“
Das war natürlich etwas geflunkert. Die von Mama sind bedeutend schöner. Trotzdem muss man diese Pracht keinesfalls künstlich verschandeln. Zumal es mit der Empfindlichkeit definitiv vorbei wäre.
„Sie gefallen dir?“
„Gefallen? Das ist kein Ausdruck. Die sind einfach nur Geil. Und du bist sehr empfindlich dort?“
Brigitte lächelte selig. „Jaaaaaaa, empfindlich bin ich. Da geht eine Leitung direkt in meinen Unterleib rein. Willst du mal prüfen?“
Sie schob meinen Kopf weiter nach unten. Ich verstand. Küsste mich über den Bauch, den Schamhügel hinweg. Kletterte am Boden unterhalb ihre Beine, drückte diese mit Kraft auseinander. Kauerte mich halb auf den Boden, halb mit den Ellenbogen am Bett zwischen ihre Beine, sie ließ die Füße unachtsam sinken und rammte mir ihre Absätze in den Rücken. Ich schluckte den Schmerz hinunter, stülpte stattdessen meinen Mund über die nasse Kachel. Schluckte auch noch den überschüssigen Muschisaft weg bevor der meine Matratze nässte.
Nur wenig nuckeln an der gesamten Kachel, paarmal der vergebliche Versuch mit der Zunge zwischen ihre engen Labien einzutauchen und Brigitte kam. Ich kannte es jetzt schon. Tiefes einatmen, heftiges Zucken aus dem Unterleib heraus und dann ermattetes zusammensinken in sich. Ich musste innerlich grinsen.
Aber Aufhören kam nicht in Frage. Mit viel Kraft zog ich mit den Daumen ihre Labien auseinander, zumindest so weit bis die Clit frei wurde und ich meine Zungenspitze dort ebenfalls flitzen lassen konnte. Beim lecken habe ich nicht so viel Erfahrung, Mama ist eher die Fickerin. Mama zeigte mir lecken und erklärte auch alles genau, tatsächlich angewandt haben wir es nicht sehr oft. Bei Brigitte macht es Spaß. Sie riecht gut und schmeckt gut.
Sie kam schon wieder etwas hoch mit ihren Hormonen, blieb dann aber ab einem bestimmten Punkt gefangen. Wobei das sehr schwierig ist festzustellen, weil Birgit so leise und unscheinbar dabei ist. Ich streckte meine Hände über ihren Bauch, bekam gerade eben so ihre kleinen Brustwarzen zu fassen um diese mit Kraft zu kneifen und daran zu ziehen.
Leider konnte ich die festen Labien damit nicht mehr offen halten und mein Mund musste sich mit dem Nuckeln der ganzen Kachel begnügen. Es passte ihre gesamte Scham in meinen Mund und ich massierte mit den Lippen, drückte, rüttelte seitlich mit dem Kopf. Die gestutzten Schamhaare rieben unter meiner Nase. Wie nichts mehr weiter kam begann ich sogar mit den Zähnen zu kneifen. Sie blieb gefangen.
Eine Hand nahm ich von der Brustwarze weg, die andere war mittlerweile recht grob am Nippelchen fuhrwerken, ihr leidendes Winden schien aber noch Zustimmung zu signalisieren. Statt meiner Hand nahm sie nun selber zwei Finger an ihre Brust und war ähnlich rabiat rabiat mit dem Nippelchen am werken.
Meinen freien Daumen nutzte ich um am Anfang ihrer Spalte zwischen den Hautfalten den Kitzler zu ertasten, diesen mit viel Druck seitlich hin und her flitzen zu lassen. Ich habe hier noch nicht so viel Erfahrung, bin jedoch lernwillig. Nun brach es doch noch aus Brigitte heraus.
Was heisst herausbrechen. Es bleibt insgesamt eher unspektakulär. Sie zappelt nur furchtbar und windet sich wie ein Regenwurm auf der heissen Herdplatte. Nicht dass ich das schon mal probiert hätte. Die gleiche Folter jedoch sind ihre Absätze, wenn man die in den Rücken gestochert bekommt. Manche stehen ja auf Schmerzen, gerade auf solche. Meine Bedürfnisse sind da eher herkömmlich. Aber es war unzweifelhaft ein weiterer Orgasmus, vor allem weil sie danach so eindeutig in sich zusammensackte. Ich grinste und war echt stolz auf mich.
Ich legte ihre Beine mit den Waffen an den Füßen parallel und robbte auf das Bett hinter sie. Kuschelte mich an den schmächtigen Körper. Brigitte schwitzte stark obwohl es in meinem Zimmer nicht sehr warm ist. Mit einer Hand wühlte ich in den Haaren, mit der anderen streichelte ich den flachen Bauch. Tief innen drin zuckte es immer noch ein wenig und Brigitte schien total erschöpft.
„Warum tust du das?“ Fragte sie mit matter Stimme.
„Was?“
„Du kümmerst dich nur um mich und selber nimmst du dich zurück. Hast du keine Lust?“
„Lust? Bei einem solchen Körper wie deinem immer. Warum ich das mache? Weil dein schöner Körper ein Erlebnis ist und ich dich kennenlernen möchte. Alles und überall. Es macht mehr Spaß wenn man mit einer Frau vorbehaltlos vertraut ist. Du bist sauber. Du schmeckst Aufregend und riechst traumhaft. Das hat Suchtfaktor. Alles zu seiner Zeit.“
Brigitte drückte ihren harten kleinen Po gegen mein Becken und rieb etwas seitlich. Mein Schwanz war etwa halb starr.
„So einen Mann wie dich habe ich noch nie getroffen. Olivia hat dich gut erzogen. Warum habe ich dich nicht früher kennengelernt? Dann wäre mir soviel erspart geblieben.“
„Hätte, wenn und aber. Jetzt ist heute. Wir werden sehen was mit uns wird.“
„Was würdest du dir jetzt wünschen?“
„Ganz ehrlich?“
„Sonst hätte ich nicht gefragt.“
„Wenn du mir deine Brust ins Gesicht, auf den Mund pressen würdest.“
„Warum sagst du das?“
„Weil du schöne Brüste hast.“
Natürlich war da jetzt auch eine große Portion Kompliment und Aufmunterung dabei. Also Schleim. Tatsächlich fasziniert mich jedoch die extreme Empfindsamkeit ihrer mädchenhaften Brüste schon sehr. Das ist irgendwie echt spannend.
Brigitte rappelte sich auf, fand neue Energie. Drehte sich zu mir, lächelte mich ziemlich glücklich an. Drückte meine Schultern auf die Matratze und gab mir tatsächlich ihren Busen auf den Mund. Ich nuckelte vorsichtig und sie begann heftiger zum Atmen. Mit meinen freien Armen tastete ich ihren ganzen rückwärtigen Körper ab, sie hat eine makellos glatte und weiche Haut. Blieb weiter unten an dem harten Po hängen, knetete diesen sanft.
Benni ist echt ein Trottel! So eine Frau lässt man doch nicht einfach so ziehen? Bloß wegen paar Jahren auf dem Kalender? Mich würde echt interessieren was der sich schon wieder dabei dachte. Vielleicht meinte er sie gegen Olivia tauschen zu können? Oder mit Olivia ergänzen? Eigentlich kann es mir egal sein. Ich genoß diese Frau. Wenn man sie im Alltag sieht würde man nie denken dass sie so sensibel ist und zu solcher Leidenschaft fähig.
Nebenan ist Mama. In ihrem Schlafzimmer. Da wo wir so oft und so heftig Vögelten. Was die wohl gerade macht? Ich sehnte mich nach ihr. Aber war es nicht sie selber die unsere Beziehung so eingebremst hat? Hat sie nicht selber das mit Brigitte sogar irgendwie eingefädelt? Mittlerweile glaubte ich an kein Versehen mehr. Mama merkte dass sich zwischen uns etwas gefährliches zum Entwickeln begann. Sie bot mir damit einen Ersatz? Wobei Brigitte kein Ersatz ist. Langsam begann ich mich auch in sie zu Verlieben. Nuckelte an ihrem Nippelchen.
Ihre Hand wanderte über meinen Bauch, zerrte meinen Pullover aus dem Hosenbund. Kraulte meinen Bauch. Dann klapperte die Gürtelschnalle und der Reißverschluss zippte. Die Hand zerrte seitlich an meiner Hose und ich hob den Po. Hose und Unterhose wurden an die Oberschenkel gezogen. Wie sie direkt meinen Schwanz anfasste bemerkt ich: Er war hart! Immer wieder eine Erleichterung in solcher Situation.
Brigitte hat anscheinend eine ganz eigene Technik. Sie wichst einen Schwanz nicht, sie knetet sehr rhythmisch daran. Wie eine Loaola-Welle. Sie tastet und massiert sanft. Das hat den Vorteil dass der Schwanz auch trocken nicht reibt. Immer wieder spürt man dabei ihre Fingernägel krallen, was einem sofort das Bild ihrer schönen gepflegten Hände in Gedanken ruft. Ihr empfindliches Nippelchen hatte ich noch direkt im Mund. Langsam sollte sie mir glauben dass ich die echt gerne mag.
Wie sie so an mir drückte und knetete wallten meine Hormone hoch. Ich wollte nochmal. Mich interessierte brennend wie sich ihre Muschi innen anfühlte. Ist sie immer noch so eng? Klar, warum nicht? Aber das reinkommen. Muss man da jedesmal so Vorsichtig sein? Ich bekam den Gedanken ihrer Muschi nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sie da unten so weiter knetet dann schieße ich in ihrer Hand ab. Das wollte ich auch nicht. Ich wollte irgendwie nochmal rein. Wenn schon nicht in Mama dann wenigstens in Brigitte. Was heisst wenigstens? Ihre Muschi ist göttlich. Man muss nur lernen damit umzugehen. Einfach so rein – das geht nicht. Dafür gibt es Frauen wie Mama.
Ich griff mit einem Arm um ihre Taille und drehte sie auf den Rücken, wälzte mich unter ihr heraus. Das geht easy bei einer so leichten Frau. Dabei verlor ich ihre Brust aus dem Mund. Sie lag auf dem Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Ich stellte ihre Beine nach oben und legte diese seitlich meines Kopfes auf meine Schultern. Eine weissliche dünne Spur rann unten aus der Mu den Damm hinab.
Ich sah mir Brigitte an. Vor allem im Schritt. Ohne das gestutzte haarige Dreieck würde sie unten aussehen wie ein junges Mädchen. Wahrscheinlich ließ sie deswegen das Schamhaar stehen um sich von der Optik her abzugrenzen. Aber ich wollte rein. Unbedingt jetzt. Ich griff an meinen Schwanz und zog den von unten her vom Damm paarmal durch die Labien so wie ich das immer bei Mama machte. Bei Mama teilen die fleischigen Labien sich ganz leicht. Nicht bei Brigitte, die scheinen wie fest zementiert.
Ich setzte ganz unten so knapp über dem Damm meine Eichel an, das fühlt sich ein klein wenig wie ein Trichterchen an. Dort schob ich nach und nur widerwillig ließ mich die Grotte einfahren. Es mangelte nicht an der Feuchte, im Gegenteil. Brigitte sah mir die ganze Zeit aufgeregt ins Gesicht.
Ich fasste die schlanken Beine fester, die kalten Lederstulpen der Stiefel bildeten einen interessanten Kontrast an meinen Wangen. Drückte nach. Ließ locker. Drückte nach. So langsam kam ich rein. Wie gesagt, nass war es. Nur bis ich drin war kam ich schon fast. Also warten. So fest wie die Pfeife umschlossen war ist eh nicht viel mit unabsichtlicher Bewegung. Ich beugte mich über ihren Körper, musste dabei ihre Beine seitlich freigeben, welche sie weit von sich streckte.
Schmusen. Brigitte schmust viel zögerlicher wie Mama. Olivia wenn richtig Geil ist hast du an ihrer Zunge zu kämpfen. Nicht so Brigitte. Sie ist sensibel, liebevoll, achtsam. Man kann sich gerne daran gewöhnen. Dann wieder etwas in ihr bewegen bis es gefährlich wird und ruhig halten. Schmusen. Es erfordert sehr viel Disziplin nicht einfach drauf los zu rammeln. Dann wäre es nach 30 Sekunden vorbei. Ich wollte testen. Und lernen. So lange als möglich diese Muschi auskosten.
Ich weiss nicht, nach vielleicht einer Stunde oder mehr war die Pfeife taub genug. Die ganze Zeit hielt Brigitte ihre Beine weit gespreizt, langsam wurden ihre Beine lahm und sie suchte nach Alternativen. Nun begann ich mich leicht in ihr zu Bewegen ohne unsere Lippen abreissen zu lassen. Brigitte kraulte meinen Kopf. Ich brauchte meine Hände um das Gewicht abzustützen.
Das Gefühl ist Phänomenal. So eng umschlossen, wie von einer Hand. Man merkt richtig: Man dringt in diese Frau ein, man steckt in ihr drin. Wortwörtlich. Sie nimmt einen Mann auf. Und hält ihn fest. Das ist schon ein besonderes Erlebnis. Manchmal ihr Blick dazu: Bitte tu mir nicht weh!
Nein, bei dieser Frau liegt einem jegliche unnötige Krafteinwirkung fern. Diesen Körper will man geniessen, damit verschmelzen, eins damit werden. Ich werde wohl nie ganz in sie reinkommen. Es wird immer ein Akt voller Disziplin bleiben. Egal. Es ist trotzdem wunderschön! Ich begann mich immer mehr in sie zu Verlieben.
Meine Bewegungen wurden eindeutiger. Brigitte nahm ihre Hände an mein Becken und begann mich zu führen. Gut so, dann macht man nicht versehentlich etwas falsches. Nach einer Zeit ließ sie eine erstaunliche Intensität der Stöße zu. Ihrem Gesichtsausdruck nach genoß sie es.
„Bei mir ist gut, Kurt! Lass dich einfach gehen. Ich habe genug. Ich will nur noch deinen Samen in meinem Bauch spüren!“
„Echt nicht? Ich kann noch!“
„Nein! Du warst schon zweimal so lieb zu mir, ich kann nicht mehr. Zeig mir einfach mal wie fest du es jetzt haben wolltest, vielleicht geht es.“
Es musste nicht mehr fester sein, ich blieb beim Tempo und der Hublänge. Das gefiel ihr bisher noch. Was sollte ich diese Frau unnötig Quälen? Vor einer halben Stunde hätte es noch gereicht, jetzt aber war mein Pimmel zu Taub. Da würde auch höheres Tempo nicht viel Helfen, ausser ich hämmerte sie wie Mama. Das geht keinesfalls.
„Kannst du noch enger?“
Booahh war das tierisch! Brigitte zog innen an. Augenblicklich wurde ich langsamer. Musste meine Stange ganz bewusst und feste Eindrücken. Der Reiz war Brutal. Drei, viermal noch reindrücken, ganz bewusst fühlen wie das Fleisch verdrängt wurde und dann kam ich. Ich hielt es wie Brigitte: Ganz leise! Wegen Mama nebenan. Aber es war so ein schönes Glücksgefühl! Ich legte mich ab, umklammerte ihren Kopf, drückte beim Abspritzen noch zweimal nach. Es war verschmelzen! Ich wurde eins mit diesem göttlichen Körper.
„Gütiger ist das schön! Oh Gott ist das Wahnsinn! Du bist ein Traum!“ Flüsterte ich Brigitte ins Ohr.
Sie umarmte mich liebevoll und atmete heftig in mein Ohr.
„Mein Schatz, das ist so schön! Du weisst was ich brauche! Bitte lass mich nie wieder alleine!“
Warum sollte man so eine Frau ohne Not loslassen? Sowas schafft nur Benni. Etwas brannte höllisch an meinen Waden, langsam kam der Schmerz durch den Glücksnebel hindurch. Dann begriff ich die Ursache: Brigitte zerkratzte mir mit ihren scharfkantigen Stiefelabsätzen meine ganzen Waden weil sie ihre Beine nicht mehr hoch halten konnte. Aber das war es wert. Vielleicht das nächste Mal ihre Schuhe vorher ausziehen, schöne Füßchen hat sie ja.
Ich begann schon in die Zukunft zu Denken. Beim Ficken kam uns entgegen dass man in Brigitte nicht sehr heftig rammeln kann und dass sie sehr leise kommt. Mama muss uns nicht unbedingt hören, sie hat ihre eigenen Gefühle. Auch wenn sie die nie so offen zeigt und wenn sie weiß was wir zusammen machen. Aber ich kenne sie ja lange genug.
Vielleicht treffen Brigitte und ich uns künftig woanders? Brigitte hat ja eine Wohnung, wenn Benni da mal raus ist? Ein komisches Gefühl, wenn sich zwei Kumpels die Klinke in die Hand geben. Brigitte zerrte umständlich die Zudecke unter uns heraus, dann rollten wir uns eng zusammen, zumindest ich war Hundemüde. Ihre Stiefel ließ sie an.
Am Montag früh hätte ich total übermüdet in der Arbeit so viel zu erzählen gehabt. Aber es hätte mir doch keiner Geglaubt. Die eigene Mutter monatelang gevögelt, welche ihre beste Freundin mit einfädelt und die dann auch noch gepoppt? Vielleicht sogar mit der Zusammen bin? Mit einer 43-Jährigen Frau? Sowas behält man besser für sich. Dementsprechend auch die Konversation beim beladen der LKW:
„Und wie war dein Wochenende, Kurt?“
„Oooch, ganz gut! Bisschen Schwimmen, gut Essen und viel Vögeln….“
„Jaaaaa, träume weiter, Junge! Zurr mal die Paletten fest bevor du ganz abdrehst….“
Sag ich doch! Das glaubt mir kein Mensch.
Ich habe dann erst zwei Monate später wieder mit Mama geschlafen wie Brigitte auf Fortbildung war. Ich bin jetzt doch fest mit Brigitte zusammen und nächtige auch meist bei ihr. Erst nach drei Tagen Erholung blieb genügend Saft und Kraft für Mama übrig, eine Frau wie Brigitte fordert doch sehr. Aber da war es wirklich sehr schön mit Mama obwohl es überhaupt nicht geplant war. Ich wollte eigentlich nur Freitag Abend wie gelegentlich nach der Arbeit kurz zum Kaffeetrinken vorbei schauen.
Mama öffnete mit einem schönen neuen Kleid und passenden hellgrauen Strumpfhosen, Strümpfen, was das genau sein kann war anfangs ja nicht zu erahnen. Man denkt auch nicht sofort daran, also ich zumindest nicht. Sie machte immer wieder so ihre Andeutungen bis ich dann doch neugierig wurde und Nachfragte. Daraufhin hob sie ihren Rock. Es war eine Strumpfhose Ouvert, also mit offenem Schritt. Ohne Slip getragen sieht das voll fies aus. Ich vergaß wie Geil ihre fleischigen rasierten Labien aussahen. Besonders wenn diese so eindeutig durch laszive Bekleidung betont werden.
Wir vögelten dann auf der Küchenarbeitsplatte. Also Mama im Sitzen darauf. Nur mit Rock oben, sonst in voller Bekleidung inclusive Schuhe. Danach stand sie wieder neben mir wie die brave Hausfrau, als wäre nichts gewesen und wir plauderten unbefangen. Nur mein Samen sickerte in die neue Strumpfhose an den Oberschenkeln.
Ich kann die körperlichen Unterschiede zwischen den beiden Frauen inzwischen auch Auskosten. Mama ist unten eher weit, man hält es ewig in ihr durch. Sie kann aber auch eng, allerdings nicht so eng wie Brigitte immer ist und auch nicht so lange, das muß wohl ziemlich anstrengen. Mama hat schönere Brüste, Brigitte die Empfindlicheren. Mama zieht sich gerne schick an, Brigitte lebt den schick. Mama ist so der Typ flotte Hausfrau, Brigitte ist der Typ sinnliche Amazone.
Alles an Mama schreit Sex, bei ihr ist alles Empfinden etwas Muschizentriert. Bei Brigitte ist es körperbetonte Erotik. Brigitte ist selbst etwas unzufrieden mit ihrem Körperbau, registriert garnicht wieviel Freude sie einem Mann damit schenken kann. Umso dankbarer ist sie für offene Zuneigung. Sie braucht ständige Bestätigung. Auch körperliche. Es fällt mir sehr leicht Brigitte das zu geben was sie braucht. Trotzdem denke ich oft an Mama. Die beiden sind auch immer noch eng miteinander befreundet.
Mama hatte recht, es muss etwas besonderes bleiben zwischen mir und ihr. Täglicher Sex im Alltag inflationiert das Erlebnis. Wir können nie ein Paar werden, es geht einfach nicht. Aber die schönen Seiten können wir durchaus gelegentlich teilen und geniessen. Es muß ja keiner wissen.
Gut, Du weisst es jetzt. Aber es bleibt ja zwischen uns.