Wie immer ist es besser die anderen Teile zu kennen. Findet ihr über mein Profil, genau wie meine anderen Geschichten. Viel Spaß beim lesen.
Am Wochenende fuhr ich also wie verabredet zu Karin. Ich hatte mir bis Sonntag nichts vorgenommen, ein paar Sachen eingepackt und mich unten rum frisch rasiert. Auch wenn ich Karins haarigen und krausen Busch sehr mochte, fand ich es bei mir besser, wenn alles blank war. Auch wegen der Größe meines Schwanzes. Sieht rasiert halt immer etwas mehr aus. Gespannt parkte ich mein Auto vor ihrem Reithof und ging zu ihrem Haus. Karin arbeitete noch, lies mich aber rein und sagte ich solle im Wohnzimmer auf sie warten.
Ich wurde immer gespannter und nach einer halben Stunde gesellte sie sich endlich zu mir. Sie setzte sich in Reitklamotten auf die Couch und legte mir ganz selbstverständlich ihre Füsse auf den Schoß. Ich fing auch sofort an sie zu massieren. „Jetzt sag schon, was hast du für eine Überraschung?“, fragte ich aufgeregt.
„Also…“, setzte sie an „…ich habe seit 4 Wochen eine neue Assistentin bei den Reitkursen. Sie ist 18, macht Abitur und heisst Linda. Sie ist zauberhaft schön und sieht völlig unschuldig aus…wie dem auch sei, wir haben neulich Abends als du weg warst noch ein Glas Sekt getrunken und geplaudert. Wir kamen auch auf Sex und sie sagte, dass sie noch relativ unerfahren sei. Sie quetschte mich aus und fand wirklich alles spannend. Nachdem ich dann die Geschichte mit dem Riesenschwanz als Freund durch hatte, habe ich ihr erzählt, was wir so getrieben haben… Das fand sie erstmal alles pervers und so, aber ich habe ja auch bei unserem ersten Treffen gedacht das du nur ein kleiner Perversling bist. Als ich ihr erzählte wie viel Spaß mir danach alles machte und so weiter und sofort, fand sie es auf einmal spannend… Sich so hin zu geben, nicht zu wissen was einen erwartet. Auch wenn sie unerfahren ist, hatte sie schon Sex und den fand sie aber langweilig… Ich sagte dann, dass sie vielleicht versteckte Fantasien hat, denen sie sich mal hingeben müsste, um die volle Seite der Lust zu spüren. Ich bin 20 Jahre älter und nicht verwandt, dass heisst sie glaubte mir das zu 100%.“ Karin machte eine Pause.
Ich schaute sie mit großen Augen an „Sei mir nicht böse, aber ist das die Überraschung für die ich das ganze Wochenende brauche, dass du einen netten Sextalk mit einer Abiturientin hattest?“ – „Natürlich nicht. Die Überraschung ist, dass sie gleich kommt und mal sehen will was so passiert. Was sagst du?“ Ich war sprachlos. Obwohl ich nicht genau wusste um wen es ging, hatte ich eine junge Frau im Kopf. Braune lange Haare, zauberhaftes Gesicht, normale Figur so 1,70m auf 58kg. Kleiner aber runder und leicht praller Po. Sollte es diese Linda sein?
„Was soll ich sagen. Klingt erstmal gut…“ sagte ich, während ich immer noch ihre Füsse massierte. Dann hörten wir eine Stimme aus dem Flur. „Da ist sie schon, wir trinken erstmal Kaffee und schauen ob die Chemie stimmt und dann sehen wir mal weiter…“, sagte Karin, dann drehte sie ihren Kopf „…Hier hinten Süße, im Wohnzimmer.“
Linda kam ins Wohnzimmer und es war genau die bildschöne Frau, die ich im Kopf hatte. Sie trug ebenfalls Reiterkleidung und eine Bluse als Oberteil. Sie setzte sich zu uns und wir quatschten alle ein wenig. Karin öffnete eine Flasche Sekt und wir stießen auf eine gute Zeit an, denn Linda war mit mir einverstanden und ich hatte mit Sicherheit kein Problem damit, Schweinereien mit einer knackigen, jungen und einer reifen, prallen Dame zu machen, auch wenn ich natürlich, wie immer, leichte Komplexe wegen meines kleinen Penis hatte. Ich hoffte das Karin mich da unterstützen würde…
Nach einiger Zeit des Smalltalks schlug Karin vor, sie würde unseren ersten Sextag moderieren und zitierte mich ins Badezimmer. Dort lies sie Wasser in die Wanne. „Jetzt wollen wir dich mal säubern. Mich stört etwas Körpergeruch nicht, wenn ich auch nicht so drauf abfahre wie du, aber so einem jungen Ding, wollen wir erstmal frisch und sauber begegnen.“ Karin jetzt zu erklären, dass es bei mir auch nicht um den Geruch sondern um die Situation ging schien mir fehl am Platz. War ich halt der Schnüffler. Was auch immer mich daran geil machte, war jetzt erstmal egal. „Komm, zieh dich aus und dann rein in die Wanne. Ich schicke Linda gleich zu dir. Und schau bloß, dass du Schaum über deinem kleinen Würstchen hast.“
Ich zog meine Klamotten aus und Karin sah interessiert auf meinen komplett blank rasierten Intimbereich. „Wow, schau mal an“, sagte sie grinsend und streichelte einmal über Sächchen und Schwänzchen. Sofort zuckte es da unten etwas… Ich stieg in die Wanne und Karin verließ das Zimmer, um kurze Zeit später mit Linda zurück zu kommen. Linda verhielt sich schüchtern. Sie schaute nur zu Karin und guckte immer ganz verstohlen, aus dem Augenwinkel zu mir herüber. Ich hatte getan was Karin gesagt hatte und den Mittelteil meines Körpers komplett mit Schaum überlagert.
Ich hingegen schaute permanent zu Linda, denn sie war wirklich wunderschön. Sie war schon barfuß und ich konnte sehen, dass ihr Füsse schlank und größer waren als die von Karin. Etwas knochig sogar. Sie hatte alle Nägel knallrot lackiert und bei ihr würde man mit Sicherheit nicht eine raue oder unebene Stelle finden, wie dies bei Karins Füssen der Fall war. „Was tun wir jetzt?“, fragte Linda leise und unsicher. „Wie wäre es, wenn du zu ihm in die Wanne steigst?“ gab Karin ihr zur Antwort. „Nackt?“ fragte Linda schnell und etwas erschrocken zurück. „Ja, natürlich. Aber er macht bestimmt die Augen zu, solange du rein steigst. So kannst du dein Schatzkästchen noch vor ihm verstecken… Zumindest für den Moment“, grinste Karin. Linda nickte. „Du kannst auch jederzeit aufhören, Süße“, sagte die Hausherrin in einem verständnisvollen Ton.
Linda schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich hab nur Angst etwas falsch zu machen oder das er mich vielleicht nicht hübsch genug findet oder das….“ – „Bist du verrückt. Du bist die hübscheste Frau, die jemals auf meinem Hof war und falsch machen kannst du nichts. Wir beide (sie zeigte auf mich) lernen ja auch noch… Komm, gesell dich zu ihm.“ Linda nickte und fing an sich aus zu ziehen. Ich musste wegsehen, obwohl ich es schon gerne gesehen hätte, wenn sie ihren knackigen Arsch aus der Reithose pellte.
Ich merkte wie Wasser verdrängt wurde und jemand zu mir in die Wanne stieg. Jetzt durfte ich die Augen auf machen. Wow, was das heiß. Ich saß mit einer Frau, die so schön war wie gemalt nackig in einer Wanne und daneben stand eine Frau, die ich geil fand bis zum Anschlag und grinste zufrieden. „Ist doch gar nicht so schlimm?“, fragte Karin und Linda schüttelte den Kopf. Ihre Titten lagen schon frei, aber das schien sie nicht zu stören. Ich glotzte immer abwechselnd auf ihre Brüste, in ihr zauberhaftes Gesicht und auf ihre schlanken Knie, die wie zwei Berge aus dem Badeschaum ragten.
Karin schaute uns abwechselnd an. „So meine beiden kleinen Ferkelchen…“, setzte sie an und Linda schaute etwas verdutzt „…schön wie ihr da liegt.“ Sie schaute zu Linda „Magst du mal seinen… Na du weißt schon anfassen? Wie nennst du sie?“ Die junge Reitassistentin erschreckte sich „Anfassen? Seinen Penis? Keine Ahnung, wie soll ich was denn nennen?“ – „Männliche Genitalien. Schwanz, Pimmel, Riemen, etc… Wie nennst du sie.“ – „Keine Ahnung. Kann ich darauf später antworten?“ – „Sicher. Dann fass ihn mal vorsichtig an.“
Man merkte wie unsicher Linda die Situation machte, man merkte aber auch wie gerne sie so locker und ungehemmt wäre, wie Karin. Sie beugte sich etwas nach vorne und ich spürte wie ihre Hand meinen Oberschenkel unter Wasser suchte. Als sie ihn gefunden hatte, legte sie ihre ganze Handfläche auf die Innenseite meins Schenkels. „Wenn ich was falsch mache, sag sofort Bescheid“, sagte sie zu mir. Ich nickte es ab „Man kann nicht viel falsch machen. Ich wette du wirst schnell merken, ob es deinem Gegenüber gefällt.“ Karin grinste und Linda führte ihre Hand ganz langsam meinen Schenkel hoch. Plötzlich berührte sie meinen schlaffen Penis, der sofort zuckte. Unter Wasser waren alle Berührungen doppelt geil. Sie fühlten sich einfach intensiver und sanfter zu gleich an. Wahnsinn.
Dann zog sie erschrocken ihre Hand weg, doch bevor Karin es merkte tat sie sie wieder zurück. Dann umfasste sie mein Genital, indem sie leicht von unten mein Säckchen mit der Handfläche nach oben drückte, um mit ihren Fingern meinen noch schlaffen Schaft zu umschließen. Sie knetete leicht und zärtlich und mein Penis versteifte sich etwas. „Er wächst…“, sagte Linda stolz. „Siehst du, man merkt es sofort… habe ich doch gesagt“, antwortete ich unter schweren Atemgeräuschen.
Linda massierte weiter und Karin fing an sich aus zu ziehen. Jetzt fiel mir der pralle, etwas schwabbelige Körper von Karin noch mehr auf, weil dieses modellartige Geschöpf in der Nähe war. Das soll auf keinen Fall heißen, dass ich das junge Ding geiler fand als Karin. Dies war nämlich auf keinen Fall so. Linda schaute abwechselnd zu mir und dann beobachtete sie, wie sich ihre Chefin, bis auf die Unterwäsche auszog. Karins Bauch hing etwas, nicht viel, aber er verdeckte das erste Drittel ihres Baumwollslips, aus dem wie immer etwas Schambehaarung wucherte.
Linda, die jetzt etwas fester massierte, sagte „Der ist aber… also… ich finde er ist ganz schön…“ Es war klar das sie über meinen Penis sprach. „Klein“, führte Karin fort. „Genau“, sagte Linda. „Das macht nichts, kommt immer drauf an wo du ihn reinsteckst und wie viel Platz da ist…“ beruhigte sie Karin grinsend „Massiert sie dich auch schön?“ fragte sie dann, in meine Richtung. Ich bestätigte dies und genoss weiter die filigrane Hand der volljährigen Abiturientin. „Ist der Kleine denn wenigstens schön steif?“ fragte Karin dann in die andere Richtung. Und ob ich das war und so bejahte Linda die Frage „Ja, und rasiert. Ganz blank. Ich denke das gehört sich so für kleine Ferkel, oder?“ Karin lachte. „Sieh an, du lernst schnell. Mir gefällt das. Spiel schön mit.“
Karin die bis auf ihre Unterwäsche nackt war saß auf dem Rand der Badewanne, während Linda mich immer sicherer im Intimbereich massierte. „Willst du mal sehen wie das kleine Ferkel an meinen Zehen lutscht?“ wollte die Moderatorin wissen. „Aber die sind ja noch ganz schwitzig und stinkig vom Tag…“, sagte Linda „…Ich will ja in kein Fettnäpfchen treten, aber als du vorhin die Socken ausgezogen hast, roch es hier schon etwas streng.“ – „Willst du es nun sehen?“ Linda biss sich verlegen auf die Lippe „Ja… Schon irgendwie. Will er es denn auch? Also so völlig ungewaschen?! Ich weiß ja was du mir erzählt hast, aber…?“ Karin sah mich an. „Sag ihr ob du es möchtest. Vielleicht schämt sich mein kleines Ferkelchen ja auch, vor anderen seine Neigungen zu präsentieren.“
Die Geilheit durch die sanfte Hand am Schwänzchen und der geilen Situation allgemein hatten mein Hirn schon wieder abgeschaltet. Der Trieb und die Lust lenkten nun mein Handeln. „Nein Linda, dass ist kein Problem. Ich kleines Ferkel möchte gerne Karins Füsse schmecken. Mir ist egal ob sie gewaschen sind oder nicht… Willst du es denn auch wirklich sehen?“ sagte ich zu ihr. Karin nickte zufrieden und Linda bejahte die Frage.
„Dann musst du aber auch was für mich tun“ sagte Karin fordernd zu Linda „Oder eher für ihn.“ – „Was denn?“, fragte sie unsicher. „Du schiebst deine andere Hand seinen Steg entlang und drückst sie unter seinen Hintern. Dann streichelst du mit deinem Mittelfinger um sein Poloch. Nicht rein stecken… nur streicheln. Vorne massierst du weiter. Ich sehe zwar nicht was du machst, aber dem kleinen Ferkelchen hier scheint es zu gefallen.“ Ich grinste zufrieden und atmete schon sehr erregt. Linda war kurz geschockt, erinnerte sich dann aber, dass sie ja hier war um Neues aus zu probieren.
„Na gut“, sagte sie und tat was Karin verlangte. Sie schob ihre Hand, mit der Innenseite nach oben unter meinen Po. Ich war schon etwas aufgeregt. Da hatte ich mich noch nicht mal richtig selbst gestreichelt. War gespannt was das für ein Gefühl sein würde. Entspannt ließ ich sie machen. Derweil hob Karin einen ihrer wirklich feuchten Füsse vor mein Gesicht. Ihr Hintern quoll links und rechts neben dem Wannenrand etwas nach unten. Nicht viel, aber genug um einen geilen Anblick zu bieten. Während ich anfing Karins Fuss zu lecken, hatte Linda ihre Hand komplett unter meinem Hinterteil.
Ich spürte wie ihr Mittelfinger in meiner Poritze nach vorne geschoben wurde. Der Ring- und Zeigefinger spreizten meine Backen ein wenig. Sie machte das ganz schön geschickt, für ein unschuldige und unerfahrene junge Frau. Während ich Karins Zehzwischenräume mit Hingabe liebkoste, umkreiste Linda immer wieder mit der Spitze ihres Fingers mein Poloch und das rhythmisch passend zu der Intimmassage. Sie wichste gar nicht richtig, sondern drückte und streichelte nur. Ich zuckte und stöhnte. Drei geile Dinge zugleich. Geilen Fuss im Mund und Schwanz – und Rosettenmassage… Wahnsinn.
„Wie gefällt’s dir mit uns?“ fragte Karin ihre Assistentin. „Ich find’s komisch, aber auch geil. Ich hab mich dahinten noch nicht mal selbst berührt und jetzt befummle ich einen fast fremden Mann am Poloch, während der deinen schwitzigen Fuss leckt. Es ist so hemmungslos und offen… wenn auch etwas bizarr“, war Lindas Antwort.
„Soll er mal dein Poloch mit seiner Zunge berühren?“ war Karins nächste Frage an Linda, die sofort etwas verschämt auf das Badewasser schaute. „Würde er denn? Ich mein, ich bin ja frisch gebadet und so, aber…“, sie sah zu mir „Würdest du denn wirklich mein Hinterteil… also mit der Zunge?“ – „Wenn du es wünschst. Mir wäre es sicher eine Freude. Außerdem brauche ich mal ne’ kurze Pause, sonst spritze ich schon ab… und das wäre schade bei zwei so wunderschönen Damen im Zimmer.“ Die Frauen sahen sich lächelnd an. „Siehst du. Er ist bei den Schweinereien trotzdem noch romantisch. Ist doch irre oder?“ Karin lachte bei ihrer Aussage und deutete Linda an, dass sie sich hinstellen solle.
Jetzt sah ich ihren wunderschönen Körper das erste Mal nackt. Da war kein Haar an ihr. Nirgends. Perfekte, leicht gebräunte Haut. Eine tolle Taille. Das einzige Fett, dass minimal vorhanden war, saß an ihrem runden, perfekten Po. Von ihr perlte Wasser ab und Schaum rinnte ihren Körper entlang. Wow, dachte ich. Auch wenn ich Karin perfekt fand, weil sie eben nicht perfekt war, war es trotzdem geil eine wirklich perfekte Frau so nah vor sich zu sehen. Und dann auch noch mit der Aussicht sie zu berühren.
Als sie stand, drehte Karin sie rum und so war ihr glänzender Superhintern nur noch gute 20cm von meinem Gesicht entfernt. Ich leckte ein letztes mal über Karins Fusssohle und rückte dann etwas näher an den geilen Arsch heran. Karin beugte Lindas Oberkörper nach vorn und die stützte sich dann mit beiden Händen auf dem Wannenrand ab. Ihre Hintern wurde so noch geiler betont. „Soll er dir jetzt dein kleines Loch lecken?“ fragte Karin ein letztes Mal. Linda nickte.
Ich spreizte mit beiden Händen ihre geilen Backen und legte so ein Poloch frei, welches wirklich völlig unbenutzt aussah. Es war ebenfalls perfekt. Linda zitterte ganz leicht vor Aufregung. Karin hielt ihre Hand, wanderte dann aber ihren Bauch entlang und fing an, den Spalt ihrer Assistentin zu reiben. Immer wieder rieb sie über ihren Kitzler und dann streifte ihr Finger durch den Schlitz bis zum Eingang. Ich hörte das sie feucht war und das nicht von Badewasser. „Was tust…?“ setzte Linda an, aber Karin legte ihr einen Finger auf den Mund. Dann stöhnte Linda, als die Intimbehandlung fortgesetzt wurde.
Ich schob meine Zunge raus und leckte erstmal links und rechts an ihren Backeninnenseiten. Immer am Poloch vorbei. Linda zuckte etwas mit ihrem Unterleib und stöhnte etwas intensiver, als ich dann mit meiner Zungenspitze genau in die Mitte ihrer perfekten Rosette stupste. Dann leckte ich mit voller Breitseite über ihren Hintereingang. Ich züngelte im Kreis, leckte wieder mit der ganzen Zunge und dann wieder die Ränder des kleinen Salons. Karin rubbelte immer doller an der blank rasierten Scheide von Linda. Die bewegte immer heftiger ihren Unterleib. Eigentlich hätten Karin und ich nur still halten müssen und Linda hätte sich an Karins Hand und meiner Zunge zum Orgasmus gerubbelt.
Doch wir hielten nicht still, sondern penetrierten das unschuldige Ding weiter. Ich war extrem gierig auf ihr kleines Loch und so wie es aussah, war sie jetzt auch gierig dort geleckt zu werden. Nach kurzer Zeit bekam Linda einen Orgasmus und lief dabei förmlich aus. „Ich kommmmmeeeee… Was macht ihr nur mit mir…? Mmmmhhhhhh….. Aaaahhhhhhh…. Ist das geil…“ Sie war so nass und schleimig am Schlitz, das es schon laut schmatzte wenn Karin nur mit dem Finger am Eingang war. Sie zitterte und bebte und auch ihr Poloch drückte sich hektisch raus und wieder rein, als sie kam. Dann sank sie in der Wanne zusammen. Karin streichelte ihr über den Kopf und wir beide lächelten sie an.
Da das Wasser schon etwas abgekühlt war beschlossen wir aus der Wanne zu steigen. Mein Penis war halbsteif und hing nach unten als wir uns aus dem Wasser hoben. Jetzt sah mich Linda das erste Mal komplett nackt und grinste etwas, als sie meinen Penis erblickte. „Der ist echt süß…“ dann merkte sie, dass „süß“ eine schlechte Umschreibung für ein Genital war, wenn der Besitzer dabei steht „…eh’ aber er gefällt mir.“
Wie es mir öfter passierte, wenn Frauen so etwas sagten, schrumpelte er jetzt total ein und wurde wirklich winzig. „Och…sorry. Ich wollte ihn nicht beleidigen.“ Linda streichelte sanft über meinen Kleinen. Ich war knallrot. Vor dieser tollen Frau zu stehen, mit meinem Schrumpelwürstchen, war wirklich peinlich.
„Jetzt werd mal nicht rot. Der kommt gleich schon wieder in Stimmung. Oder Karin? Was machen wir denn als nächstes?“ Karin überlegte und sagte ihr dann „Jetzt wo du so schön am Po geleckt wurdest, würde mir oder sogar uns das sicher auch gefallen. Oder?“ Sie sah mich an. „Also, ich weiß nicht…“, fing ich an „…ich bin da noch nie…“ – „Hätte ich den Satz vor gut einer Woche benutzt, als ich dich an meiner Wäschetonne gefunden habe, würden wir jetzt nicht hier stehen. Also, meine Frage: Oder?“ – „Ja, sicher. Es würde uns sehr gut gefallen“, kam es fast automatisch aus mir heraus.
Karin sah wieder zu Linda „Du kannst dir aussuchen, ob du sein frisch gebadetes oder mein ungewaschenes Poloch lecken willst?“ Linda bekam große Augen. „Ich soll…also bei einem von euch… soll ich… aber, … ehm’“, stammelte sie. „Genau, so ist es. Sei doch froh, dass du eine Wahl hast.“ – „Also gut, so schlimm wird’s schon nicht sein. Dann nehme ich lieber sein sauberes. Du warst heut 10 Stunden in der Hose unterwegs und es war echt warm. Ich glaub das ist mir dann ne’ Nummer zu krass…“, sagte Linda. „Dann wirst du wohl das lecken, was Linda eben treffend genau beschrieben hat“, sagte Karin und blickte dabei zu mir. Ich nickte, denn wie schon gesagt, ich mag Frauen wie sie sind.
Wir gingen ins Schlafzimmer. Karin zog sich ihren Slip runter und wuschelte sich durch krause Schamhaar. „Krasser Busch“, sagte Linda „Findest du es so denn auch geil?“ Linda ging etwas in die Hocke und spreizte ihre Schamlippen ein wenig. Sie präsentierte Karin ihre blanke Möse. „Dafür das du dich vor knapp einer Stunde noch geschämt hast nackt ins Wasser zu steigen, drehst du ja ziemlich auf“, freute sich Karin. „Ich werde gleich nem’ immer noch fast fremden den Po lecken! Da ist das hier jawohl…“ grinste Linda „Außerdem sollen wir doch hemmungslos sein oder?“ Wir beide nickten.
„Komm Kleiner, knie dich aufs Bett. Ich will sehen wie sie leckt, bevor du mich lecken oder soll ich lieber sagen, säubern darfst“, dirigierte mich Karin aufs Bett. „Und du dahinter. Leck dem Ferkelchen schön den Arsch. Was musst du dann für ein kleines Schweinchen sein, wenn du unserem Ferkelchen am Po lecken willst? Ein ganz schön großes, oder?“ Linda nickte verlegen „Ich denke schon. Sieht so aus als wäre ich auch ein kleines Ferkel. Ein ganz schön großes sogar. Soll ich jetzt anfangen?“ Karin nickte.
Ich kniete auf allen vieren auf dem Bett und war gespannt, wie sich die Zunge dieser Traumfrau an meiner Rosette anfühlen würde. Von dem versauten Gerede der beiden ist mein Pimmelchen auch wieder auf Halbmast gegangen. Dann spürte ich Lindas weiche Hände auf meinen Backen. Sie drückte sie etwas auseinander. „Was soll’s?“ sagte sie noch und dann merkte ich wie sie mit der Zunge an meinem Sack anfing, dann den Steg hoch leckte, um mir abschließend einen feuchten Kuss auf mein Loch zu geben. Dann züngelte sie herum und leckte immer wieder vom Sack, bis zum Loch.
„Wie gierig sie ist. Das müsstest du sehen“, freute sich Karin. „Fühlt es sich geil an?“ – „Oh, ja!“ keuchte ich. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich bewegte meinen Po an Lindas Zunge. Es fühlte sich wirklich so an, als sei sie gierig. Es kribbelte total und war ein unbeschreibliches Gefühl.
Dann kniete Karin sich mit ihrem dicken, weißen Arsch vor mich. Er kam mir noch gigantischer vor, als sonst. Trotzdem kein Stück weniger geil. Mich machte der fette Hintern sogar fast noch mehr an. Auch der Geruch der von ihrer saftigen Pospalte ausging, konnte das nicht im geringsten trüben. Wieder sah man ihre haarige Spalte und auch an ihrer Rosette, waren vereinzelte Haare. Sie war eben natürlich und das gefiel mir nach wie vor sehr gut, auch wenn man jetzt von der perfekten Frucht gekostet hatte.
Ich griff in das weiche Pofleisch und drückte die Backen auseinander, dass intensivierte den Geruch noch ein wenig. Dann leckte ich los. Genau so gierig wie Linda meinen Analbereich mit der Zunge penetrierte, so gierig ging ich auch bei Karin ran. Ich glaube Linda hat schon der erste Orgasmus die Hemmschwelle gebrochen. Sie leckte und küsste mich da hinten, als ob es schon immer ihr größter Traum gewesen wäre. Karin drückte ihren Po raus, als ich gerade mit der Spitze meiner Zunge vor ihre Rosette gedrückt habe. Das ungewaschene Poloch schmeckte herb, aber trotzdem erwiderte ich den Druck ihres Beckens und steckte meine Zunge ein Stückchen rein. Karin stöhnte auf und fing an sich die Scheide zu streicheln.
Ich leckte und fickte immer wieder mit meiner Zunge in Karins enges Loch. Mein Gesicht verschwand fast ganz in ihrem Arsch und ich musste öfter kurz aufhören, um Luft zu kriegen. Karin stöhnte immer lauter. Linda hörte auf zu lecken „Darf ich etwas aus probieren?“ – „Natürlich, tu dir keinen Zwang an… Lass dich gehen…“, stöhnte sie unter ihren Rubbelbewegungen und meinem Gezüngel. Ihr Schlitz schmatzte, wenn ihre Schamlippen den Finger umschlossen. Und es schmatzte auch, als sie anfing sich zwei Finger in ihr nasses Loch zu schieben.
Linda setzte sich hinter mich, aber ungefähr einen halben Meter weit weg. Dann legte sie ihre Beine aufs Bett und winkelte sie wagerecht liegend, quadratförmig an. Sie konnte dann mit ihren Zehen mein steifes Schwänzchen fassen. Mit ihrem Daumen der rechten Hand massierte sie mein nass gelecktes Poloch kreisend und mit leichtem Druck. Mit ihren geilen Füssen rieb sie meinen Penis auf und ab. Dabei kraulte sie mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand meinen Steg und mein kleines, pralles Säckchen. Wie fantasievoll sie doch war?
„Ist das gut so?“ fragte sie. Ich nuschelte unverständlich zwischen Karins Pobacken „Ja…es ist der Wahnsinn.“ – „Ich dachte wenn du gerne an ihnen leckst, magst du sie auch an deinem Pimmelchen. Ist das richtig? Magst du meine Füsse an deinem Pimmelchen?“ – „Ja, dass tue ich…“, nuschelte ich erneut. Karin sah das ganze im Spiegel und war hellauf begeistert. „Da habe ich mir ja eine Assistentin eingestellt!“ bemerkte sie unter stöhnen. „Mach weiter so. Mit Eigeninitiative wirst du es noch weit bringen.“ Jetzt lachten wir alle kurz.
Dann gaben wir uns wieder hin. Karin und ich stöhnten vor Geilheit und Linda befummelte mich weiter von hinten und rieb mein Schwänzchen mit der Knickstelle hinter ihren lackierten Zehen. Auch wenn sie wusste, dass es irgendwie ein Witz war, machte sie das Lob von Karin stolz.
Linda nahm jeden Fuss kurz weg und spuckte hinein. Dann machte sie weiter und es war noch geiler, jetzt wo mein Penis an der Knickstelle hin und her glitschte. (Anmerkung: Ich finde die Knickstelle ist die geilste Stelle am Fuss, um gewichst zu werden. Oder bevorzugt jemand die Sohle?) „Ich bekomme einen Krampf im Fuss. Magst du dich ein bisschen bewegen und in meine Füsse ficken?“ Ohne die Frage zu beantworten und noch bevor Karin ein erneutes und ernst gemeintes Lob an sie aussprach, fing ich an meinen Unterkörper auf und ab zu bewegen. Ich stieß mein steifes Schwänzchen zwischen ihre glitschigen Füsse und leckte dabei weiter Karins Poloch.
Die fingerte sich sehr schnell und intensiv. Sie war so nass, dass ihr sogar schon Saft ihre dicken Schenkel herunter gelaufen ist. Genau so nass war ihr Poloch, was aber daran lag, dass ich sie so gierig sauber geleckt hatte. „Steck mir noch mal die Zunge rein… Mir kommt’s gleich…“ Ich tat was sie sagte und steckte ihr meine zum Röhrchen geformte Zunge in ihr enges Loch. Sie stöhnte auf… „Jaaaaa…ahhhhh….mhhhhh… Geil… Fick mich mit dem Mund du Ferkel… Fick mein dreckiges Loch…ahhhhh“ Sie zitterte und ließ sich auf dem Bauch fallen.
Ich fickte nach wie vor langsam und genüsslich in die nassen Füsse von Linda. Die kraulte und massierte Rosette, Sack und Steg, als hätte sie nie etwas anderes getan. Sie genoss es mir diese Freuden zu bereiten. Und sie genoss es gelobt zu werden, von der reifen Chefin. Als ich über meine Schulter blickte, sah ich im Spiegel, wie bescheuert es aussah, was ich da tat, aber das war mir egal. Die Gefühle in meinem Körper waren so geil, dass es mir wahrscheinlich egal gewesen wäre, wenn sie das zur PrimeTime gesendet hätten.
Karin hatte sich mittlerweile erholt und sich näher angesehen was Linda da innovatives mit mir trieb. Sie lobte erneut und freute sich, dass ihre Idee uns drei zusammen zu führen so gut aufgegangen ist.
Ich erhöhte das Stoßtempo und wurde intensiver. Linda reagierte darauf mit etwas mehr Druck an der Rosette und damit, dass sie ihre Füsse etwas fester zusammen drückte. „Würdest du mal drauf spucken?“ fragte Linda und sah zu Karin. „Klar.“ Karin kam unter meinen Bauch und spuckte zweimal. Einmal auf meinen Riemen und einmal auf ihre Zehen und es flutschte gleich viel besser. Ich stöhnte und wurde immer schneller. „Ich glaube er spritzt gleich“, sagte Karin. „Wirklich… Da bin ich gespannt“, sagte Linda. Und sie hatte recht. Mein Schwanz begann zu pumpen und ich stöhnte immer lauter. „Jaaaaa… Gleich… Gleich spritz ich… Gleich spritzt euer kleines Ferkel… es spritzt alles in Lindas Füsse…“ – „Ja, tu das. Spritz es mir zwischen die Füsse. Spritz für uns“, Linda war richtig in Fahrt, was ihr weiteres Lob einbrachte.
Dann war es soweit. Ich schoss 4-5 dicke Schübe an Sperma heraus. Ich zuckte und atmete unregelmäßig. Es war wirklich viel. Es quoll auch zwischen den Zehen heraus. Linda hielt sich eine Hand vor den Mund. „Jetzt musst du ihn loben. Lob das Ferkelchen dafür…“, flüsterte Karin in Lindas Ohr. „Mhhhhhh, das hat das kleine Ferkel aber toll gemacht. Hat es schön in die Füsschen gespritzt? Sehr schön…“, sagte Linda, in einer Stimme die irgendwie so geil wie bescheuert klang.
Dann tuschelte Linda etwas in Karins Ohr. Das konnte ich aber nicht verstehen. „Doch hat er wirklich… Sollen wir ihn fragen?“, sagte Karin. Dann sah sie zu mir „Du hast doch dein Sperma gekostet, oder?“ Ich wurde etwas rot. „Hast du?“, fragte Karin erneut. Ich nickte verlegen. „Dann zeige es ihr. Nimm einen Finger voll und koste dich erneut.“ – „Muss ich wirklich?“ – „Keiner muss irgendwas… Aber uns oder eher Linda würde es gefallen.“ Was sollte ich da machen. Ich nahm etwas Sperma auf meinen Finger und leckte ihn ab. Linda grinste. „Gut gemacht. Ich habe jetzt voll Hunger…“
Karin schlug vor in die Küche zu gehen und etwas zu kochen. Es waren nur zwei Bademäntel da. Einen hatte Karin schon an und den anderen schnappte sich Linda, die dann zu mir sah „Ich habe eine Idee? Weiß aber nicht ob du das bringen würdest, auch wenn du mir damit eine große Freude machen würdest…“ Ob ich es bringe? Dachte ich. Diese Formulierung hatte ich das letzte Mal auf dem Schulhof gehört. „Was soll ich tun oder bringen?“fragte ich lächelnd. „Da du ja keinen Mantel hast, könntest du mein Höschen tragen. Würdest du das tun?“
Ich war etwas verdutzt. Ich sollte Damenunterwäsche anziehen? „Eine tolle Idee“, mischte Karin sich ein „Du willst jawohl den Ideenreichtum unserer Newcomerin nicht eindämmen, oder?“ Natürlich wollte ich das nicht. Und wenn es ihr Freude bereitete. Peinlich war es ja heute eh’ schon oft genug. Was soll’s, dachte ich und so zog ich ein rosanes Höschen aus Nylon an. Hinten hatte es einen String und vorne war es fast durchsichtig. Mein kleiner Penis passte gerade so hinein. Die Eier quetschten unten raus. Im Spiegel betrachtet sah das ganze nicht vorteilhaft für mich aus.
Die Frauen tuschelten und lachten. Linda bedankte sich und hatte sichtlich Freude daran. Dann gingen wir in die Küche und Karin machte uns Spiegeleier, Speck und reichte dazu Brot. Mal sehen was das Wochenende noch so bringen wird…
Wenn gewünscht, geht es weiter… Schreibt mir Kommentare und Nachrichten mit Lob, Kritik und Anregungen. Lest auch meine anderen Geschichten. Tausche mich gerne aus!!!!