Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)
Frustriert ist viel zu milde ausgedrückt, als mir Michaela, meine derzeitige Freundin, aus heiterem Himmel erklärte, sie würde nun doch nicht mit mir nach Baltrum in den Urlaub fahren. Dabei war ein nettes Appartement bereits gebucht und bezahlt. Der Grund, den sie angab, war noch frustrierender: Sie hätte lesbische Neigungen entdeckt und sich daher für einen Urlaub mit ihrer Freundin entschieden um das zu testen. Nein, es läge nicht an mir, ich sei ja ein Lieber aber die Neugierde größer. Verdammt, wie sollte man mit so etwas nur umgehen?
Nun saß ich also da, in drei Tagen ist es schon soweit: Urlaub alleine. Hans meinte grinsend, er hätte Zeit und würde gerne mitkommen. Leider kam er mehr aus der schwulen Ecke. Das hatte mir gerade noch gefehlt, eine womöglich lesbische Freundin und einen schwulen Freund. An netten einsamen Frauen herrschte derzeit jedoch ein absoluter Mangel. Selbst Gisela, die sonst zu jedem Blödsinn bereit war, hatte derzeit eine feste Beziehung.
Trübsal blasen war keine Lösung, völlig überarbeitet, wie ich war, hatte ich den Urlaub dringend nötig. Was blieb anderes übrig als alleine loszuziehen. Sechs Stunden flotte Fahrt, dann das Auto auf den Parkplatz gestellt, die Baltrumfähre bestiegen, eine kurze Überfahrt und ich war da. Das Appartement war recht nett, so richtig was zum Wohlfühlen — für ein verliebtes Pärchen.
Ich warf mich in meine Urlaubsklamotten und zog los, erst mal nur um zu sehen, was so lief. Das Strandcafé war voll. Jede Menge einsamer Damen — so ab vierzig aufwärts. Michaela war grade mal sechsundzwanzig. Die wenigen, passenden Damen waren alle in männlicher Begleitung. Alles Anzeichen deuteten auf einen sehr ruhigen einsamen Scheißurlaub hin.
Trotzig ging ich erst mal in eine kleine Kneipe. Ich war der einzige Gast. Bei einem schönen Bierchen, auch dem Wirt eines gespendet, kamen wir ins Gespräch. Ich fragte ihn, ob es hier denn nur ältere Urlauberinnen geben würde.
„Nein, wir haben sogar sehr viele Urlauberinnen, die so Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind. Die sieht man am großen Strand jedoch kaum, auch am FKK-Strand sind nur einige Wenige. Die meistem sind halt ganz hinten in der Wildnis. Dort liegen sie völlig ungestört in den Dünen. Da kommt nämlich kaum ein Urlauber hin, der sie belästigt, da die meisten davon einfach zu faul sind soweit zu laufen", wurde ich informiert, so von Mann zu Mann.
„Und die Damen sind nicht zu faul?", wunderte ich mich.
„Die fahren mit dem Fahrrad hin. Unten rum. Zum Watt hin ist ein Fahrradweg."
„Mhm", ging mir ein Licht auf. „Kann man hier denn Fahrräder mieten?"
„Jouw, bei Hinners, die Straße runter", erfuhr ich.
Mein Plan war sofort gefasst: Ich musste da hin, wo es potenzielle Möglichkeiten gibt – zu den hinteren Dünen. Ich bezahlte unsere Biere und ging zu Hinners. Ein passender Drahtesel war schnell gemietet, mit einem großen Korb vorne dran für die nötigen Klamotten. Vor der Heimfahrt noch schnell zum kleinen Kaufladen, ein paar Dinge zum Essen und Trinken, auch was zum Naschen für mögliche Naschkatzen – und ich war bereit mich in ein Abenteuer zu stürzen, der Suche nach den sich scheinbar versteckenden Frauen in meinem Alter.
Früher Morgen, blauer Himmel, einige Wolken aber nur ein leichter Wind. Ich machte mir ein Frühstück nach Junggesellenart: Pulverkaffee, Marmeladenbrot, fertig. Meine Badetasche war passend gefüllt, ich fuhr los. Der Weg war schnell gefunden. Irgendwie fühlt man sich hier fast alleine auf dieser Inselwelt zu sein, so einsam ist es in dieser Gegend zum Watt hin. Bald war ich schon am vierten Stichweg vorbei. Abgelegen genug. Ich bog beim nächsten Pfad ab, kletterte eine Düne hoch, und da sah ich sie auch schon: eine wundervolle Sandkuhle. Da hätte locker eine ganze Familie reingepasst. Nun okkupierte halt ich den Platz. Leider erstmal alleine.
Ich zog mich aus und warf mich in den Sand. Ein wenig kühl war er zwar noch, es war ja erst kurz nach acht. Es fühlte sich jedoch gut an. Wenn ich mich hochreckte, konnte ich das Meer sehen. Auch ein schmaler Pfad führte dorthin. Der Platz war prima, ich begann mich auszubreiten. Völlig nackt räkelte ich mich auf meiner Decke, die Sonnewärme durchdrang meinen Körper. Meine Augen schauten den wenigen Wolken nach, mein Verstand versuchte Figuren aus ihnen zu sehen. Irgendwie wurden immer wieder heiße Frauenkörper daraus. Ich riss mich zusammen, kramte nach der Sonnenmilch und rieb mich ein. Schutzfaktor 25. Das war schnell getan. Ins Wasser zu gehen hatte ich noch keine Lust, aber den Rücken wollte ich mir gerne schon mal anbräunen, dabei konnte ich gut nachdenken, wie ich jetzt die passende Urlauberin hier finden kann.
„Ach guck mal Britta, da liegt ja einer", wurde ich aus meinem angenehmen Vor-mich-hin-dösen aufgeschreckt. Ich drehte mich blitzschnell um, ohne daran zu denken, dass ich ja völlig nackt war. Und da sah ich sie auch schon, zwei Urlauberinnen schauten zu mir in die Kuhle. Schnell ging ihr Blick abwärts in meine unteren Gefilde, wo etwas lang runterhing. Ein eher freundliches Grinsen überzog ihre Gesichter. Ich nahm die Hände etwas langsam nach unten und grinste zurück. Ich wollte ihnen ja die Chance nicht nehmen, zu sehen, was da geboten wurde.
„Hier hat’s genug Platz. Da passen gut noch zwei mehr rein. Bitte – nur hereinspaziert", lud ich die beiden erfreut ein.
Die Zwei sahen sich gegenseitig an, nochmals mich, dann sagte die Schwarzhaarige lächelnd: „Sonst hätten wir dich einfach rausgeekelt."
„Och", murrte ich gespielt. „Ihr seid wohl zwei Strandzicken? Dabei sehne ich mich doch nach nichts mehr als so einer netten Gesellschaft wie euch."
Die Zwei warfen ihre Strandtaschen in die Kuhle, eine Kühltasche, zwei Decken und einen großen roten Sonnenschirm, dann folgten sie selbst. Ich hatte inzwischen nach meiner Badehose geangelt und wollte sie gerade anziehen.
„Lass man, wir sind auch gleich nackt", lachte die Schwarzhaarige. „Wir kennen uns aus im Wurstkessel."
„Na, freche Sprüche kannst du jedenfalls gut von dir geben", lachte ich zurück. „Im Übrigen bin ich der Bert, derzeit alleine und schon zehn Jahre über achtzehn."
„Ich bin Britta", sagte die Brünette „und das ist Mona. Im Übrigen bin ich dann wohl ein Jahr älter als du und Mona gibt seit einem Jahr ihr Alter nicht mehr bekannt. Und um gleich die Fronten zu klären: Wir sind beide gebunden, haben aber im Urlaub Freilauf, das bedeutet aber nicht, dass wir deshalb Freiwild sind. Alles klar?"
„Hm", grinste ich. „Klar nicht, aber ihr könnt dann wohl selbst bestimmen, was ihr tut oder nicht tut?"
„Gut erkannt", gab Mona von sich.
Britta legte derweil ihre Decke aus, dann begann sie, sich auszuziehen. Mona war ebenfalls schon dabei. Eigentlich wollte ich höflich weggucken, tat es dann aber doch nicht. Was sich da so aus der Kleidung schälte, war schon einen Blick wert. Monas Brüste rangierten bei mir sofort unter sehr sehenswert, wenn sie bei dieser Größe auch etwas Erdkontakt suchen. Britta war da etwas weniger bestückt, aber alles war ebenfalls ausnehmend hübsch, fest und handlich. Die Höschen gaben zwei nette Muschis frei. Britta hatte ihre fast roten Schamhaare sehr ausgedünnt und gekürzt. Mona ebenfalls, dazu auch noch die Seiten rasiert. Beide konnten sicher auch Tangahöschen tragen, ohne dass da Haare daraus hervorlugen.
„Na, ihr habt euch ja schick hergerichtet", gab ich lachend von mir.
„Ha?", fragte Britta. „Ach", fiel ihr dann wohl ein, als sie merkte, wohin sich mein Blick richtete. „Da wir hier am Strand ja sonst nichts tragen, kann man seine wahre Eleganz kaum anders zeigen", lachte sie dann.
„Kannst du mir schnell helfen den Sonnenschirm aufzustellen?", bat mich Mona. „Damit man schon von weitem sieht, dass hier besetzt ist", folgte eine Erklärung. „Neugierige brauchen wir nicht."
„Ach so läuft das hier", wurde mir schnell bewusst. Aber auch, dass die beiden nicht zimperlich schienen, wenn sie so ohne weiteres mit mir hier nackt rumturnten. Sie kannten mich doch gar nicht. Als ich ungewollt an Monas Busen tatschte, beachtete sie es scheinbar gar nicht. Dass sie aber meinen Schwanz sehr genau inspizierte, als ich mich hoch aufrichtete, um den Schirm hochzuschieben, sah ich sehr wohl. Ich konnte mir gerade noch eine freche Bemerkung verkneifen.
Mona setze sich auf den Kuhlenrand und beguckte sich die Gegend. Britta begann, sich einzucremen. Ich legte mich auf die Seite, sonst hätte ich den netten Anblick versäumt als sie ihre Brüste liebevoll behandelte. Ich bemerkte allerdings, dass mir vermehrt Blut in die Lendengegend floss. Dann hatte Britta eine Idee:
„Kannst du mir vielleicht den Rücken eincremen, Bert? Mona braucht immer ewig, bis sie endlich mal in die Gänge kommt. Da bekommt man schon einen Sonnenbrand, bevor sie einem beim Eincremen hilft."
„Aber natürlich", freute ich mich sofort darauf. „Ich hätte dich auch gerne vorne rum eingecremt", gestand ich grinsend, was sie mit einem Lächeln beantwortete.
Ich rutschte auf den Knien den guten Meter zu ihr hin. Sie reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Dabei konnte ich einen netten Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ich sah, dass ihre inneren Schamlippen sehr weit rausguckten, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich tat aber erstmal völlig unbeteiligt und begann mit der von ihr gewünschten Tätigkeit. Aus dem Kopf gingen sie mir aber nicht — die Schamlippen der Muschi.
Es fühlte sich gut an, diesen fremden warmen Frauenkörper einzucremen. Ich gab mir viel Mühe und massierte die Sonnenmilch gut ein. Der erst leicht verkrampft wirkende Körper von Britta entspannte sich, eine erste innere Abwehrbarriere war anscheinend gefallen. Sie begann, meine Behandlung zu genießen.
Um ehrlich zu sein, ich genoss es auch. Dafür gab es auch erste Anzeichen, von denen ich hoffte, sie würden nicht zu deutlich werden. Etwas bei mir regte sich leicht. Kein Wunder bei meiner sehr angenehmen Tätigkeit, die ich immer mehr genoss.
Meine neugierigen Finger merkten schnell, dass ihre Brust wirklich straff ist, als ich beim Eincremen an ihren seitlichen Brustansatz stieß. Dann ging es abwärts. Ich träufelte Nachschub aus der Flasche auf ihren Po. Es kam keinerlei Protest, er durfte offenbar ebenfalls eingecremt werden. Auch die Pobacken waren schön rund und fest. Sie zitterten jedoch ein wenig wie Wackelpudding und Britta schnurrte inzwischen leise. Sie genoss das Eincremen mindestens so sehr wie ich. Passende Signale aus meinem Unterkörper mehrten sich.
Ich rutschte runter zu ihren Beinen. Wieder kam die Sonnencreme zum Einsatz. Eine lange weiße Line aus Sonnenmilch wurde erst über die ganze Länge des rechten Beines gespritzt, dann folgte das linke Bein. Die Geräusche beim Rausquetschen der Sonnenmilch, fand ich fast etwas unanständig — aber irgendwie passend. So richtig aufreizend. Ich tat mir noch eine Extraportion auf die Hand, dann begann ich mit dem rechten Fuß. Der Linke folgte. Dann ging es ans rechte Bein. Britta spreizte beide Beine ein wenig, damit ich gut an ihre Waden kam. Dann kam das linke Bein dran. Britta öffnete ihre Beinhaltung noch mehr. Ich rutschte mit den Knien zwischen den Beinen höher, um an die Oberschenkel zu kommen — und Britta spreizte ihre Beine noch mehr. Ich setzte meine Tätigkeit genussvoll fort. Oben, am Ansatz zur Pobacke angekommen, sah ich dann richtig hin. Mein Blick traf auf ihre halb geöffnete Muschi. Ihre langen inneren Schamlippen breiteten sich wie ein fleischiger Schmetterling aus. Etwas Rosafarbenes war zu sehen und Feuchtigkeit glitzerte in ihrer von einem dünnen Kranz rötlicher Haare umgebenen Muschi. Ich konnte einfach meine Augen nicht mehr von diesem aufregendem Anblick wenden, während ich ihre Schenkelinnenseiten eincremte, die Sonnenmilch zart einmassierend.
Als es ans andere Bein ging, geschahen zwei Dinge gleichzeitig, ein drittes Bein begann sich jetzt heftiger zu regen, bei mir, und von Britta kam inzwischen ein fast wollüstiges Stöhnen. Mir wurde klar, dass es längst nicht mehr ein bloßes Eincremen war, das Ganze bekam einen sehr erotischen Touch.
Etwas erschrocken stoppte ich meine Tätigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hieß sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinen im Wachsen begriffenen Schwanz. Ich war entsetzt, wie er da so hinterhältig meine intimsten Gedanken sichtbar machte.
Schnell wendete ich den Blick wieder meiner Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinen. Ich glaube, Mona hatte meinen kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, meine neuen Freundinnen hatten gewisse eigene Wünsche. Es waren unbestreitbar zwei sehr heiße Öfen. Mir konnte es nur Recht sein.
Seit Beginn des Eincremens von Britta war nun gut eine Viertelstunde vergangen. Kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meiner Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss ein wenig sehr frech zu sein, ich berührte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht für zufällig halten konnte, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po: „Fertig Britta. Ich hoffe es war gut genug."
Sie hob den Oberkörper und sah mich an. „Schon? Doch, das hast du ganz prima gemacht. Danke." Dann ließ sie sich wieder sinken, von einem leichten Seufzer begleitet.
„Wenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch tätig werden?", fragte jetzt Mona.
Ich blickte sie an und meinte etwas unverschämt: „Ach, dich gibt es ja auch noch."
„Na sicher doch. Ich war so fasziniert von deiner gekonnten Einreibetechnik bei Britta, ich musste einfach zusehen." Neben ein wenig fast verschämt wirkender Röte um die Ohren, setzte sie jetzt ein sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur Hälfte aufgebraucht. „Du hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut eingerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand überall hängen."
Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet. Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Meine Schwellung auch nicht.
„Na, dann leg dich hin", lächelte ich und Mona streckte sich ohne zu Zögern lang vor mir aus. Mein Schwanz kämpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In meinen Ohren summte es und meine Hände begannen irgendwie automatisch, ihrer Aufgabe nachzukommen.
Ein weißer Strahl Sonnenmilch wurde von mir in Kreisen um Monas Brüste gespritzt. Ein geiler Anblick, der ein inzwischen aufgerichtetes Körperteil bei mir zum Pochen brachte, als da so gewisse Erinnerungen aufkamen, Erinnerungen an Michaela, wie ich ihren Busen des Öfteren mit meinem Samen voll spritzte. Oh, dürfte ich das nur …
Furchtlos griff ich zu, zart die Sonnenmilch verreibend, sie dann genüsslich einmassierend. Jedes Knöpfchen bekam eine Extrabehandlung. Mona drückte den Hinterkopf ganz tief in den Sand und gab dabei leise, wollüstige Töne von sich. Hinter mir hörte ich ähnliche Geräusche von Britta. Solche Töne gab Michaela immer dann von sich, wenn sie kurz vor einem Orgasmus war. Darum konnte ich mich jetzt aber leider nicht kümmern. Mona war dran. Da gab es ja noch einiges, was noch nicht behandelt wurde.
Bedauernd nahm ich die Hände von dem so prachtvollen Busen. Schnell und genüsslich kamen die Schultern und dann die Arme dran. Da gab es weniger zu tun, die sind die Umwelt gewohnt. Es war soweit, der Bauch, besonders liebevoll der Bauchnabel und dann der Unterbauch. Die Oberschenkel schienen etwas zu zucken, als ich ihrem schwarzen Dreieck nahe kam. Ich musste mich ein wenig vorbeugen, dabei stieß mein steifer Schwanz an ihre Hüfte. Einer ihrer Seufzer wurde kurz spitzer und lauter. Mein Verstand hatte schon lange ausgesetzt. Ich sah hoch zu Mona. Da war kein bisschen Abwehr zu erkennen, eher die Lust auf womöglich Kommendes. Ihre Augen glitzerten.
Ich nahm viel Sonnenmilch in die hohle Hand, dann griff ich zu. Das Dreieck der Lust war dran. Ich nahm beide Hände und massierte die Sonnenmilch ein. Die inneren Oberschenkel gleich mit. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog ein wenig ihre Venushügel auseinander, da öffnete sich auch schon ihre Venusmuschel. Schöne glatte innere Schamlippen öffneten sich gleich mit. Eine große rosa Perle wurde freigelegt. Mir wurde fast schwindelig vor Freude. So eine schöne Muschel hatte ich noch nie gesehen. Mein Verstand setzte aus, meine Beherrschung war dahin, ich beugte mich einfach vor und küsste dieses edle Teil.
Es wurde ein Zungenkuss mit erstaunlicher Wirkung: Mona quietschte in sinnlicher Wollust. Dann wurde mein Schwanz von einer Hand gepackt und in einen Mund gesteckt. Ich war voll verblüfft, ließ von der Muschel ab und sah zu meinem Freund. Beinahe wäre ich rückwärts umgefallen, Britta hatte ihren Kopf irgendwie zwischen Monas Körper und meinen Unterleib geschoben und lutsche jetzt genüsslich an meinem Schwanz. Ich hatte Brittas Annäherung zwar gespürt, aber nicht wirklich wahrgenommen. Monas Muschel war mir im Augenblick sehr viel wichtiger. Jetzt sah ich aber auch, dass Britta kniend, ihren Hintern bei leicht gespreizten Beinen nahe dem Kopf von Mona hatte und die, mit einer Hand offensichtlich da streichelte, wo es Britta wohl am liebsten hatte.
Mona hatte inzwischen den Mund weit offen und gab kleine jaulende Geräusche von sich. Mein Verstand achtete kaum mehr auf die Umwelt, mein Instinkt sagte mir, sofort weiterlutschen an dieser edlen Muschel. Der Instinkt gewann — zwei meiner Finger wurden beauftragt, eine weitere helfende Tätigkeit auszuführen. Bis nach vielen Minuten, alles abrupt zum Ende kam – mit einem wahren Lustschrei von Mona, einem Spermastrahl in Brittas Mund, gefolgt von einem gurgelnden, hellen Grunzen von ihr, mit anschließendem Schmatzen. Britta macht zudem ein Hohlkreuz, da hatte Mona wohl ebenfalls Erfolg. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten, ein simultaner Dreifachorgasmus. In den Dünen von Baltrum.
Zuerst kam Britta zu sich. Sie klatschte mir ebenfalls auf den Po, danach verzog sie sich auf ihre Decke und räkelte sich sichtlich zufrieden. Gerade fuhr sie nochmals genüsslich mit der Zunge über ihre Lippen, wie eine satte Katze.
Ich besah mir mein abschlaffendes Körperteil. Absolut sauber, keine Spermaspuren. Dann sah ich zu Mona. Ihr Busen wogte. Anders mag ich es nicht nennen. Die zuvor himmelwärts gerichteten Augen sanken langsam ab, Monas Augen sahen mich irgendwie verschleiert an. Ihr Blick wurde jedoch schnell wieder klar.
„Du willst jetzt aber nicht behaupten, ich sei bereits völlig mit Sonnencreme eingerieben?", grinste sie impertinent, und wischte gleichzeitig zwei Spermatropfen von ihren Hüften.
Obwohl ich des Geschehens wegen noch etwas aufgeregt war, machte ich mich an die mir aufgetragene Aufgabe. Ich machte sie penibel genau, einen weiteren Blick auf die hübsche Venusmuschel ließ ich mir jedoch keinesfalls entgehen, vor allem weil jetzt aus ihr ein kleines Rinnsal zum After hin lief. Dann bat ich Mona, sich umzudrehen. Sie ist um einiges kompakter als die ultraschlanke Britta. Ihr Rücken brauchte zehn Minuten länger. Unterhaltsame Minuten, denn Britta gab eine Erklärung ab.
„Nun lieber Bert, wir danken dir für den vollen Einsatz, den du gezeigt hast. Wirklich. Lass dir jedoch eine kleine Erklärung geben, willst du sie hören?"
„Ich weiß auch nicht. Es kam wohl so einfach über uns", versuchte ich einen Erklärungsansatz.
„Hör zu", redete Britta einfach weiter. „Wenn Mona und ich zusammen in Urlaub gehen, einmal im Jahr, ist es uns eine Woche lang erlaubt, mal so richtig die Sau rauszulassen. Das haben wir uns ausbedungen, mein Freund und Monas Mann haben es uns zugestanden. Sie dürfen in dieser Zeit auch ihren Spaß haben."
„Und wie kann — wie darf ich das verstehen?", fragte ich, in der Hoffnung alles richtig verstanden zu haben.
„Ganz einfach, mein lieber Bert", sagte Mona, die längst wieder zur Ruhe gekommen war und sich gerade von mir genüsslich die Beine eincremen ließ. „Seit ein paar Jahren schon treiben wir hier auf Baltrum im Frühsommer ein Spiel, das uns bisher sehr viel Spaß einbrachte. Das Spiel heißt: Strandpiraten."
Ich fürchte, dass ich keinen besonders klugen Eindruck machte, während ich den Beinen von Mona die letzte Ölung gab. Das alles kam mir nun doch sehr seltsam vor.
„Strandpiraten? Und was stelle ich mir darunter vor?", fragte ich vorsichtshalber.
„Nun", lachte Mona „wir ziehen, wie es schon sehr viel früher die echten Strandpiraten taten, über die Insel auf der Suche nach Treibgut. Genau genommen suchen wir uns einen der netten Junggesellen, die sich da rumtreiben, fesseln ihn …"
„An uns", kicherte Britta.
„Verführen ihn, mit uns Spielchen zu spielen …"
„Und wir mit ihm", hatte Britta noch einen Einwurf.
„Wir kapern uns halt jemand, mit dem zusammen wir alle unsere sexuellen Gelüste ausleben können, die sich im Laufe eines Jahres aufgestaut haben. Wir erforschen mit ihm, was es Neues auf dem Markt der sinnlichen Genüsse gibt und leben unsere eigenen Wünsche aus. Wenn wir von hier wieder heimreisen, sind wir für ein weiteres Jahr das, was wir eigentlich sein sollten, treue Ehefrau oder, im Falle von Britta, treue Freundin. Wir haben uns ausgetobt. Ich hoffe du hast jetzt auch den Sinn unseres Tun verstanden?"
Ich konnte nur hoffnungsfroh nicken.
„Die ersten zwei Tage klappte es aber diesmal einfach nicht. Kein akzeptabler Mann weit und breit. Nun, wie ist es Mona, mit unserem heutigen Fund? Mir ist Bert schon Recht", kicherte Britta.
„Wenn er mitspielt?", lachte auch Mona, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Das Eincremen war erfolgreich beendet. „Wir sind bestimmt lieb zu dir Bert. Ich denke, jetzt ist aber erst mal das Meer dran. Abkühlphase. Dann muss noch getestet werden, ob du überhaupt potent genug bist. Den ersten Praxistest hast du ja bestanden. Deine Eincrememethode ist ganz prima. Da kann man sich daran gewöhnen."
Es war wirklich höchste Zeit für das Meer. Mein Schwengel regte sich schon wieder auf, wohl in Erwartung vielleicht kommender Dinge. Er musste ganz dringend abgekühlt werden. Wir tobten in den Wellen, nackt natürlich. Es ging uns offensichtlich allen gut. Die achtzehn Grad der Nordsee hatten die etwas überhitzten Gefühle schnell wieder abgekühlt. Zum Glück war die Sonnenmilch wasserfest.
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Nachdem ich ausgiebig gegähnt hatte, wühlte ich mir im Sand unter meiner Decke erst einmal einen gemütlichen Liegeplatz. Auf dem Rücken liegend guckte ich wieder den Wolken nach. Eine sah fast aus wie das Ebenbild von Monas Oberkörper. Ein vergleichender Blick bestätigte es. Sie sah auch gerade zu mir her. Schreck lass nach — ihre Augen glitzerten schon wieder, dabei war ich doch gerade am verdauen des überraschenden Geständnisses meiner beiden Urlaubsfreundinnen.
„Ahm", begann ich sehr geistreich. „Wenn ich alles richtig verstanden habe, seid ihr also hauptsächlich hier, um eine Woche lang mal gewaltig auf die Pauke zu hauen?", begann ich neugierig das Gespräch. „Das bedeutet wohl, ihr wollt nicht nur den Körper eingecremt bekommen, sondern auch weitergehend behandelt …"
„Nun ja", antwortete Britta. Kaum geistreicher als mein Anfang. „Mona und ich sind schon ewig gute, sehr gute Freundinnen. Schon bevor es dazu kam, dass wir — nun ja. Männer eben. Ehrlich gesagt, ich war eigentlich noch zu jung und Mona … zu alt möchte ich nicht sagen. Aber unser erster Mann war halt derselbe. Wir hatten einen wilden Dreier. Das Betttuch, es geschah in Monas Zimmer, als die Eltern weg waren, mussten wir völlig entsorgen."
„Meine Mutter suchte ewig danach. Es war ja auch noch aus echtem Leinen", lachte Mona.
„Bald danach gingen wir kurz getrennte Wege, aber nicht, bevor wir uns einigten, einmal im Jahr zusammen, ohne Freund oder Mann, in Urlaub zu gehen", setzte Britta fort. „Inzwischen kleben wir wieder enger zusammen, wir arbeiten auch in der gleichen Firma, als Sekretärinnen, Mona sogar als Chefsekretärin. Auch privat sind wir oft zusammen. Was unsere Männer angeht, aber nur freundschaftlich. Nicht dass du da was missverstehst."
„Also kein Gruppensex zu viert?", grinste ich.
„Nein. Wenn wir ganz übel drauf sind, und ich meine wirklich ganz übel, dann trösten Britta und ich uns schon mal gegenseitig, aber sonst gibt’s nichts zwischen uns, außer im Urlaub. Dazu haben wir ja den Deal mit unseren Männern. Das wirkt für uns wie eine Schutzimpfung", antwortete Mona. „Wenn es uns, so kurz vor den Ferien, auch manchmal hart ankommt. Aber Deal ist Deal. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn."
„Und keine von euch hat Angst, sich bei diesem Räuberspiel womöglich zu verlieben, keine hat Angst an den Falschen zu kommen? Und, überhaupt, wie weit geht das mit, wie will ich sagen, mit eueren Wünschen?", fragte ich, in der Hoffnung, dass es weit geht. So ein heftiger Flirt wäre genau das, was ich jetzt brauchte. Zum Glück waren meine Gedanken so ernsthaft bei dem vorgegebenen Thema, dass derzeit keine seltsamen Gefühle in mir hochkamen. Er] war dazu auch noch etwas kalt und ungewohnt klein, vom Baden im Meer.
„Wie weit?", kicherte Britta. „Das ist es ja. Wir suchen noch die Grenze. Alles ist offen, was im Rahmen dessen bleibt, was man als halbwegs Normal bezeichnen kann. Wenn es zwischen uns weiter funkt, dann haben wir nur eine einzige Bedingung an dich: Wenn immer wir bei der gerade anliegenden Tätigkeit, nicht mehr weiter gehen wollen, dann ist Schluss mit dem, was gerade passiert. Wir wollen jedenfalls die Regeln selbst in der Hand behalten. Also bitte, keine unverlangte Gewalt. Das Gleiche sagen wir natürlich auch dir zu. Nein ist nein, egal, von wem es kommt."
Ich zog, zugegebenerweise leicht verschämt, möglichst unauffällig mein Handtuch über den nackten Unterleib. Ich fürchtete nicht zu Unrecht, dass sich da doch schon wieder etwas aufrichten könnte, alleine beim Gedanken an die erfreulichen Möglichkeiten, die sich da boten. Ach ja, ich hab fast vergessen es zu erwähnen, wir lagen derzeit alle Drei wieder völlig nackt in unserer gemeinsam okkupierten Sandkuhle.
Das folgende Schweigen ließ mich erkennen, jetzt war ich wohl dran etwas zu sagen. „Heißt das, dass wir, falls ich euer Kandidat bleibe, immer zu dritt agieren?"
„Am liebsten schon", antwortet Mona mit ihrer dunklen Stimme. „Es gehört irgendwie zu unseren nie ausgesprochenen Regeln. Wenn du aber arge Lust hast, mal mit einer von uns alleine zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur keine Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken. Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: wo kann überhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer – und Herrenbesuch?"
„Unsere Kuhle hier, ist auch Spätabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal ein Zelt aufgebaut und darin gewirkt", überraschte mich Britta. „Wir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandräubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher", fügte sie laut lachend an.
Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da zwei supergeile Urlaubsfreundinnen angelacht hatte. In meinem Gedächtnis verschwamm das Bild von Michaela, meiner fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir ein:
„Ich hab hier ein Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnküche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch, für ne dritte Person. Gemietet und bezahlt für drei Wochen."
„Hui", freute sich Britta.
„Ja, das würde passen", lachte auch Mona.
„Jetzt müssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist. Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen", sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast ein wenig sadistisch vor. Mir war völlig klar, warum ich heiße Ohren bekam.
Mona allerdings auch. „Guck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren", lachte sie mich frech an.
„Wenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger hätte, würde ich mit dir sofort einen Halbstundenkracher hinlegen", wehrte ich mich vor dem Verdacht ein Versager zu sein.
„Und wenn du, erstmal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen würdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?", wollte Britta ernsthaft von mir wissen.
Das war nun mal eine Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie ein zweites Mal, dafür ein sehr ausführliches Vorspiel. Die Freundin davor war scheinbar auch mit einer Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch ein unerfahrener Junge. Ich war momentan einfach überfragt. Sehr peinlich für einen jungen Mann. Jetzt half nur noch eins, prahlen.
„Also, wenn ich so dran denke, was ich da beim Eincremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange alleine lassen. Ich schätze höchstens eine Viertelstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller."
Mona und Britta sahen sich an. Dann lächelten sie und Britta sagte, nach einem Blick auf ihre Armbanduhr: „Es ist zwar erst Halbzwölf, ich glaube es ist aber Zeit fürs Mittagessen und dann Mittagsschlaf."
Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meiner Strandtasche; meine zwei neuen Freundinnen zu ihrer Kühltasche. Im Nu war ein prächtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die meine Freundinnen dabei hatten.
Als ich die Naschereien rausholte, lächelten meine Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eines Regens tun könnten, das Übliche halt.
„Erzähl mal ein bisschen von dir, was bist du denn für einer. Vom Aussehen alleine, auch noch nackt, kann man da ja schlecht darauf schließen. Das erste Kriterium hast du bereits bestanden; du siehst zumindest sauber und gepflegt aus. Sonst wären wir wohl kaum mit in die Kuhle gekommen", ließ Britta als Erste ihrer Neugierde freien Lauf.
„Und, na ja, hältst du es eigentlich für normal, mit voll ausgefahrener Viertelmeter-Kanone, eine dir völlig fremde Frau einzucremen?", fragte mich Mona unmittelbar danach.
„Mhm", grunze ich, irgendwie Stolz auf Monas Überschätzung meines 22-cm-Donnerpfeils. „Eigentlich nicht. Ich bin eher das Gegenteil als so ein — Raushänger. Heute Morgen, das war irgendwie eine Ausnahmesituation, ja, ich würde sogar sagen ein gelungener Angriff von euch, im genau richtigen Moment. Ihr habt mich da sehr schnell in Stimmung gebracht, ich brauchte Entlastung."
„Es soll dem Vernehmen nach, ja Möglichkeiten geben, sich selbst zu entlasten", kicherte Britta.
„Sozusagen ganz enge Mit — hrm – Gliederbetreuung", gab Mona ihren Senf dazu. Völlig unmissverständlich,
was sie mit ihrem Räuspern aus einem harmlosen Wort heraus andeutete.
„Das gibt es nur in äußersten Notfällen. Und, um euere Neugierde zu — hrm befriedigen, ein kurzes Statement zu meiner Person: Ich arbeite in einer Werbeagentur. Zuständig für Messebau mit allem Pipapo. Harter Job mit vielen Überstunden und ewig auf Achse. Bringt aber gute Kohle. Leider gibt es so gut wie null Familienleben. Und wenn ich mit meiner Arbeit fertig bin, mit einem Messehäschen rumzumachen bin ich dann meist zu kaputt. Meiner Freundin gegenüber war ich also relativ treu. Wie gesagt, weniger aus eigenem Wollen als aus mangelnden Gelegenheiten. Die erhoffte ich hier mir hier im Urlaub. Soviel zu mir."
„Darf ich daraus schließen, weil du uns freiwillig soviel von dir berichtet hast, dass du mit uns die nächsten Tage vorlieb nimmst?", kam Britta zum Kernpunkt.
„Ich spiele gerne mit euch den Strandpiraten; vor mir ist ab sofort keine Jungfrau mehr sicher", lacht ich.
„Lassen wir es eher mal bei jungen Frauen bewenden, dann bist du, nach einem letzten Eignungstest, als unser Anführer gewählt. Bei Nichtbestehen wirst du jedoch kielgeholt," eröffnete mir Mona. Dann räumte sie die Esssachen weg und schüttelte alle Decken aus. Sie betastet prüfend ihre Haut, schien damit aber noch zufrieden. Sie kam zu mir rüber, mit stark wackelnden Pobacken. Sie legte sich auf meine rechte Seite. Sehr dicht. Dann kam Britta eher etwas schlangengleich angetänzelt. Sie legte sich links von mir, allerdings den Kopf zu meinen Füßen.
„Angenehme Ruhe", wünschte uns Mona.
„Ja, auch", antwortet Britta. Dass sie ihre Muschi in der Nähe meines Kopf parkte, fand ich keinesfalls unanständig. Dass aber nun die Hände von Mona meinen Schwanz packten und Britta plötzlich an meinen Hoden lutschte, war doch etwas überraschend. Meine neuen Freundinnen ließen nichts anbrennen. Diesmal brauchte sich mein Freund keine Mühe zu geben, um sich auszuziehen. Das besorge Mona mit einer zarten Handbewegung. Gesprochen wurde nicht. Auch nicht gestöhnt. Noch nicht. Mein Hirn dachte in Wortspielen: Angenehme Ruhe – Ruhe – Schlaf — Schlafen — Beischlafen?
Ich arbeitete mich erstmal an Brittas Unterkörper vor. Ihre großen Schamlippen hatten schon am Morgen mein Interesse geweckt. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Eine zarte Hand kam und öffnete die Schatztruhe. Die Flügel des Schmetterlings wurden nach außen verschoben, das feucht glänzende, rosige Innenleben kam zum Vorschein. Meine Nase wurde von diesem verführerischen Duft angezogen. Ein Finger von mir ging auf erfolgreiche Erkundungsfahrt.
Bei mir errang eine fremde Hand inzwischen schon erste Erfolge. Mein Lustpfahl war bereits wieder voll ausgefahren. Da merkte ich, dass sich Mona neben mir erhob. Will sie sich auch umdrehen? Nein, sie entfernte sich, wie mein Unterbewusstsein bemerkte. Es war mir im Moment auch völlig egal; ich war ja gerade mit einem sehr anziehenden Körperteil von Britta beschäftigt. Ich rückte etwas näher ran. Meine Zunge hatte Lust auf einen Nachtisch. Britta hatte auch Lust, wie ich hörte und fühlte. Sie lutschte inzwischen ebenfalls — an mir, da unten. Ich suchte derweil nach dieser rosa Perle. Ganz versteckt und sehr viel kleiner als die von Mona, fand ich sie hinter einer Hautfalte verborgen. Vorsichtig und zart berührte ich sie mit den Lippen. Britta begann heftiger zu atmen.
Da spürte ich, dass Mona wieder da war. Ihre Füße bewegten den Sand unter der Decke und dann — dann stand sie plötzlich über meinem Unterleib. Langsam ging sie in die Hocke, gleich darauf fühlte meine gierende Eichel etwas Feuchtes — Warmes — es stülpte sich über sie. Ganz langsam verschwanden 22 cm von mir in einer warmen Muschel. Und dem Kerl gefiel es auch noch. Seine Hoden wurden immer noch von Britta behandelt und Mona machte keuchend Kniebeugen. Schön langsam und genussvoll, für beide.
Ich wendete mich wieder der Muschi von Britta zu. Meine Zunge vollführte das in Britta, was meine steife Stange in Mona tat. Jetzt hatte ich gleich zwei stöhnende und keuchende Frauen um mich. Das ganze Drum und Dran, begann jedoch immer mehr meine Gefühle aufzuheizen. Immerhin war es das erste Mal, dass ich es mit zwei Frauen gleichzeitig zu tun hatte und — es gefiel mir. Von Minute zu Minute mehr.
Ich schielte kurz nach unten. Da sah ich nur den Rücken von Mona. Sie saß von mir abgewendet auf meinem Stiel. Aber eine Hand hatte ich gut frei; das hatte die Hand inzwischen wohl selbst erkannt und sich bereits auf den Weg zu Brittas Busen gemacht, der jetzt zart geknetet wurde. Britta machte wohl Ähnliches bei Mona, obwohl sie gleichzeitig sehr wissensdurstig jede Aktion genau beobachtete, die da mein Lümmel in Cooperation mit Monas Muschel unternahm.
Mona Bewegungen wurden nach einer angenehmen Weile für mich, etwas hektisch, bis sie sich voll auf mich setzte. Ich spürte ein schon fast ekstatisch anmutendes Zittern bei ihr, schnell und abgehackt, dabei kam ein hoher langer, langsam abschwellender Laut aus ihrem Mund. Britta dagegen rückte auf, sie presste sich mit ihrer Muschi über meinen Mund — ich drückte die Zunge fest in den Schlund und stimulierte mit der Nase das rosa Perlchen. Nebenbei bemerkte ich, dass Britta ihre andere Brust selbst knetete.
Mona erhob sich. Sie hatte wohl ihr Ziel erreicht – einen Orgasmus, wie ihre hektischen Bewegungen vermuten ließen. Ich spürte Bewegung des Sandes über meinem Kopf und ließ ab von Britta. Die entzog sich mir nämlich ebenfalls, wohl ebenfalls zufrieden, wie ich aus ihrem Zittern, ihrem seltsamen Stöhnen und der aus ihr herausquellenden Flüssigkeit merkte.
Ich konnte meine Aufmerksamkeit der Bewegung über mir zuwenden — da sah ich es auch schon. Ein wohlgeformter Po bewegte sich langsam auf mein Gesicht zu. Dann sah ich eine nasse, fast triefende Muschi immer näher kommen; die Venusmuschen. Die rosa Perle sah noch größer aus als am Morgen. Ich öffnete begierig den Mund, und da hatte ich sie schon. Meine Lippen schlossen sich um die so reizvolle Perle, meine Zunge züngelte begeistert und Mona gab schon wieder seltsame Töne von sich.
Aber nicht genug damit — verdammt, auf was soll man sich da nur konzentrieren, bei meinem vor Verlangen pulsierenden Schwanz tat sich ebenfalls etwas. Beim Runterblinzeln, Monas Pospalte gab einen winzigen Durchblick, sah ich über meinem Unterleib zwei nette Brüste einschweben. Mein Lümmel wurde sofort danach vereinnahmt; von Brittas Muschi, wem sonst. An der Venusmuschel war ich ja mit Lutschen tätig. Nachdem mein Lümmel, unter Begleitung vieler seltsamer Geräusche, versenkt war, wurde oben die Sache feucht und unten hektisch. Britta gab Vollgas und Mona lief nach einem weiteren, von ihr voll genossenen Orgasmus, gefährlich aus. Mir lief es in die Nase, dass ich schnauben musste. Endlich fiel mir ein, doch auch den Geschmack dieser hübschen inzwischen sehr nassen und schon wieder leicht zuckenden Muschel zu testen.
Ein Fehler, ein großer Fehler. Wenn ich nicht wüsste, dass mein Lümmel noch nie die 22 cm überschritten hatte, ich würde glauben er hätte blitzartig 5 cm zugelegt, so stramm wurde er, als meine Geschmacksnerven registrierten, welch himmlischer Geschmack so eine Muschelspeise mit sich bringt.
Auch Britta merkte da wohl etwas von dieser scheinbaren abrupten Gliedvergrößerung, ein heller, wenn auch sehr unterdrückter Schrei floh aus ihrem Mund und Mona bewegte gleichzeitig ihren schönen fülligen Po in einem neuen, sehr seltsamen schnellen Rhythmus. Zu allem Unglück merkte ich, mein Wonnepfropfen drohte auch noch mit dem Hervorbrechen dieses eigenartigen, erregenden, gewollten süßen Gefühls. Dabei hätte ich so gerne weiter gemacht. Ich gurgelte unter Monas Muschel hervor „ich komme!"
Keiner scherte sich darum. Britta hüpfte noch aufgeregter auf meinem Unterleib herum, mit meiner harten Stange in sich, und Mona griff meine Hände und legte sie auf ihre strammen Brüste. Ich packte zu. Fest knetend und die Babyschnuller zart zwirbelnd. Doch auch diese Ablenkung konnte nicht verhindern, dass sich mein Genosse anders entschied. Er schoss sehr heftig ab. Britta hatte meine Hoden genügend stimuliert, dass es eine riesige Menge wurde.
Bei Brittas zierlicher Figur hätte fast erwartet, dass sie die Wucht meines Ausbruch einfach hochheben würde. Es kam aber nur ein erneuter spitzer Schrei, von der Hand am Mund gedrosselt und dann kam nur noch ein sehnsuchtsvolles Wimmern raus. Ganz langsam entließ sie meinen Glücksbringer in die Freiheit, wie ich an der fehlenden Wärme merkte. Der leichte Wind kühlte die an ihm haftende Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit verstärkte sich. Was da von oben auf ihn einträufelte, kam aus Britta. Was da aus ihr rauslief hatte irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sonnenmilch vom Morgen. Dann sah ich eine Hand, die eine Muschi zuhielt, einen Unterkörper, der sich wegbewegt. Uh? Ich konnte plötzlich sehen? Ja, die Venusmuschel bewegte sich ebenfalls weg. Auch von einer Hand bedeckt, um ein weiteres Auslaufen zu verhindern.
Neben mir fühlte ich bald wieder zwei warme Körper, die sich beide an mich drückten. Beide mit dem Kopf neben meinem. Dann spürte ich noch eine Hand, die mit einem Tuch an meinem Unterkörper rumwischte — dann nichts mehr. Die Augen fielen mir zu.
„Immerhin hat er es auf 37 Minuten gebracht bis er, einstmals eingetaucht, abschoss. Ich denke, wir nehmen ihn," hörte ich die Altstimme von Mona sagen. Ich wollte schon die Augen öffnen und eine dumme Bemerkung machen, da antwortete Britta.
„Wenn ich so denke, was er da in mich reinpumpte, ich fürchte da muss ich mir ja fast ne extragroße Teena holen, um in der Nacht nicht das ganze Bettzeug zu versauen. Diese Menge bekommt man beim Duschen doch kaum mehr raus", kicherte sie.
„Na ja, ich hab das ja noch vor mir. Ich freu mich schon darauf", kicherte nun auch noch Mona.
„Dann wollen wir halt mal", antwortete Britta und schon entschwanden die Köpfe neben mir. Ich ahnte, wohin, da wurde auch schon an einer gewissen Lutschstange geschlotzt, dass es eine wahre Freude war. In meinem Hirn machte sich die so schöne Venusmuschel breit. Alleine der Gedanken an ihren Duft, an den süßen Geschmack — es reichte um ein sehr schnelles Aufrichten meines Lümmels, unterstützt von anscheinend beiden Mündern, zu erreichen. Schlaf konnte ich so kaum vortäuschen, so öffnete ich halt die Augen und gab vor, überrascht zu sein.
„He, was ist denn hier los. Das ist Privateigentum", murrte ich, konnte mir dabei aber ein Lachen nicht verkneifen.
„Was gleich in einem anderen Privateigentum verschwinden wird", gab die dunkle Stimme von sich.
„Wir werden nämlich den Deal mit dir eingehen, haben wir gerade beschlossen. Du bist für fünf Tage unser Räuberhauptmann, wir stellen uns unter dein Kommando. Und jetzt kommen wir zur zweiten Nachmittagsrunde. Zuerst ich, dann bekommt Mona ihre Injektion weg. Gleiches Recht für alle.
Zum Antworten kam ich nicht; bevor ich auch nur ein Wort der Zustimmung rausbrachte, war ich mit Britta schon in ein liebevolles gemütliches Löffelchen verstrickt. Und Mona? Die hatte urplötzlich einen roten Eselsschwanzdildo, für zwei Personen, in sich. Sie klemmte ein Teil davon zwischen meine Beine, der Rest steckte ja schon ihrer Muschel. Sie konnte so leicht der Bewegung von Britta und mir folgen. Die beiden Frauen brachten es sogar hin, im gleichen Takt zu stöhnen. Was ein Glück, dass unsere Kuhle so einsam liegt.
Britta und ich waren mittlerweile sehr heftig zugange. Löffelchen war die einzige Stellung die auch Michaela halbwegs akzeptierte, so war ich gut geübt. Britta mochte es wohl auch, denn diese erwünschten heißen Gefühle überkamen sie — und überkamen sie — und … volle drei Mal. Ich war jetzt richtig stolz auf meine zweiundzwanzig Zentimeter. Die hätten da noch lange genüsslich orgeln können, leider wälzte sich Britta nach ihrem vierten Ausbruch weg.
Auch Mona hatte da wohl schön öfters Eigenerfolge, doch nun kniete sie, auf allen Vieren, knapp neben mir und wedelte mit ihrem aufregend schönen Po herum. Irgendwie ahnte ich, was sie wollte. Ich drückte ihr Kreuz etwas tiefer. Sie verstand sofort, ging vorne tiefer und hinten höher. Das sah man sie schon, ihre herrliche feuchte Muschel. Einladend und halb geöffnet schaute sie unter dem schmalen Tal zwischen den Pobacken hervor. Bereit ein warmes, vor Begierde zuckendes, männliches Anhängsel aufzunehmen.
Natürlich konnte ich diese Einladung nicht ablehnen. Weich und samtig, wie Füße im frischen Wattboden, wurde ein Teil von mir eingesaugt. Das Wort ‚Wollüstig’ bekam für mich eine völlig neue Bedeutung, bei den Tönen die Mona da von sich gab. Nun ja, schön langsam, da hat man bei 22 cm schon einiges an lustvoller Arbeit, um es vor und zurück zu bewegen. Ich konnte mir vorstellen, dass da bei Mona viele gute Gefühle erzeugt wurden, wenn es schon meinem Pfropfen so gut ging wie selten. Diese Venusmuschel ist nicht nur äusserst schön anzuschauen, sie schmeckt nicht nur wundervoll, sie ist als Etui für ein schönes Liebesspiel ganz hervorragend geeignet. Sie ist angenehm eng, sie schmiegte sich wie Seide an, ist feucht genug, keine Stockung zu erzeugen, einfach — genussvoll fiel mir dazu ein. Das genussvollste, was ich bisher hatte, obwohl Britta ja auch nicht gerade …
Britta? Ich blickte mich um. Ja, sie saß seitlich hinter mir. Sie sah offensichtlich begeistert zu, was ein gewisses männliches Körperteil und eine weibliche Muschel, da so Schönes tun können. Um ihre dabei aufkommende Erregung in Gang zu halten, rührte sie mit dem roten Luststab, den Mona vorher benutzte, in ihrer Muschi. Passend zum Takt von Mona und mir.
Ich musste leider den Blick schnell von Britta abwenden, es wäre schädlich für meine Kondition gewesen, länger zuzuschauen. Dafür beugte ich mich etwas nach vorne, griff an Monas Brüste. Sie hingen schwer und groß da. Ich hatte den Eindruck die Babyschnuller warteten nur darauf, zart gekniffen und gezwirbelt zu werden. Das Keuchen von Mona ging in eine Art sehr helles Stöhnen über.
Nach einer Weile des köstlichen Vergnügens mit Mona, sah ich Britta zu deren Kopfende gehen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen vor sie, rückte näher, da hob Mona auch schon den Kopf. Als ob sie am Verdursten sei, schlürfte sie aus Brittas Muschi.
Aus war es mit meiner Kondition, der Anblick war einfach zu viel. Der, wo mein Stecken und Stab sein sollte, meldete durch extreme Versteifung eigene Wünsche an — und zwar dringend. Ich quetschte Monas Busen noch einmal etwas fester, sozusagen zum Abschied oder als Warnsignal, dann gab ich das kommende Ereignis bekannt.
Britta griff bei sich selbst mit hektischen schnellen Bewegungen zu, auch ich bewegte mich kürzer und ebenfalls schneller, dann trat das Erwartete ein. Ich wurde von meinem eigenen Saft förmlich nach außen geschoben, Mona jaulte auf und Britta hatte es, Sekundenbruchteile nach uns, ebenfalls geschafft in diesen so begehrenswerten Zustand der erfüllten und gesättigten Wollust zu kommen. Ein Dreiergebilde sank aneinander klebend auf der arg zerknautschten Decke zusammen.
„Ist jemand scharf auf Sonnenuntergang?", weckte mich eine dunkle Stimme. Eine andere Stimme gab nur ein unwilliges Knurren von sich. Typisch für Langschläfer, die nicht aufwachen wollen. Ich versuchte, das Gehörte sinnvoll in meine Erinnerungen einzuordnen. Dazu gehört ein wenig Orientierung. Ich blinzelte in Richtung der dunklen Stimme. Dazu musste ich mich nämlich nicht erst umdrehen.
Ein wunderhübscher nackter großer Busen, mindestens Körbchengröße D, sah mich an — und da war sie auch schon die Erinnerung: Mona und Britta, meine zwei neuen Freundinnen, mit denen ich einen supergeilen Tag in einer Sandkuhle in den Dünen von Baltrum verbrachte. Ich richtete mich hoch, da sah ich auch schon auf meiner anderen Seite Britta, die jetzt ebenfalls blinzelte.
„Ich glaub wir waren heute genug an der frischen Luft", quetsche sie mit verschlafener Stimme raus. „Unsere körperliche Aktivitäten haben mich aber hungrig gemacht", folgte als Alternativangebot.
„Dann sollten wir vielleicht zusammenpacken", schlug die dunkle Stimme von Mona vor.
Mein Hirn spielte mir Szenen des Tages ein, in denen eigentlich nur sehr anziehende nackte Körperteile von Mona und Britta vorkamen, und mein Schlingel, der sehr tätig war. Hatten er und ich uns daneben benommen? Beide Damen sahen eigentlich unbeschadet aus, müde zwar aber auch irgendwie zufrieden. So schlimm kann es also nicht gewesen sein.
„Okay, dann lasst uns packen und aufbrechen", gab ich meinen Senf dazu. „Bis Sonnenuntergang dauert es auch noch, wir können ihn genauso gut auch beim Abendessen an der Kurpromenade genießen", kam ich auf das Naheliegende.
Gesagt, getan. Es dauerte keine zehn Minuten, bis alles zusammengepackt und auf die Fahrräder verteilt war. Alles verlief mehr oder weniger wortlos. Wir schoben die Räder vor an den Hauptweg am Watt, dann radelten wir heim.
„Hast du nicht gesagt, du hättet ein Appartement?", unterbrach Mona das Schweigen.
„Ja, hab ich", fiel mir auch prompt wieder ein. „Wollt ihr es euch ansehen?"
„Deshalb frag ich", lachte Mona. „Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr viel gemütlicher ist, als unsere Bude."
„Da knallt man womöglich nicht gleich an die Wand, wenn man aus dem Bett aussteigt", gab nun auch Britta ihre Stimme ab. „Und man muss nicht über die Koffer steigen, wenn man ins Bad will, womöglich hat es dort auch genug Platz."
„Ihr scheint ja eine üble Bude erwischt zu haben", bemitleidete ich sie.
„Unsere alte Wirtin hatte dieses Jahr schon ungewohnt früh ihre Zimmer ausgebucht. Es war ein Notfall, denn Baltrum ist dieses Jahr scheinbar sehr gefragt. Die Rentnerband ist auf den Geschmack gekommen", erfuhr ich von Mona.
Wir waren da. Ich bat die Damen herauf in den ersten Stock. Blitzschnell huschten sie mit offensichtlich zufrieden Mienen durch die Räume. Danach verschwanden gleich beide im Bad. Ich hörte die Wasserspülung laufen, die Türe wurde kurz geöffnet, dabei flogen Kleidungsstücke ins Wohnzimmer. Dann rauschte die Dusche, ein fröhliches Gekicher erklang. Zum Glück hatten die beiden das Gästeklo nicht entdeckt — sonst hätte ich gnadenlos im Bad eindringen müssen. Bei mir hatten sich ebenfalls etwas angestaut.
Aus dem Kühlschrank packte ich Saft, Sprudel, Bier und eine fast volle Flasche Noko (Norder Korn) auf den Esstisch. Gerade hatte ich auch noch Gläser dazu gestellt, als sich die Türe zum Bad öffnete. Mein zwei kamen raus, mit nassen Haaren und Handtüchern. Die hatten sie allerdings nicht um den Körper geschlungen, wie es zu erwarten gewesen wäre, sie nahmen sie mit auf den Balkon und hängten sie über die Wäscheleine.
Völlig ungeniert stürzen sich die Damen auf die Getränke. Britta schnappte sich ein Bier, Mona einen Saft gut verdünnt mit Korn, na ja, und etwas Sprudel. Aufseufzend ließen sie sich auf die Stühle nieder — natürlich nackt. Ihre Badekleidung lag immer noch auf dem Steinfußboden des Wohnzimmers.
„Also mir gefällt es!", versicherte mir Britta.
Mir auch!", schloss sich Mona an. „Würdest du uns wirklich aufnehmen? Wir zahlen auch gerne einen Anteil."
„Hier ist alles bezahlt. Als Kosten kommen nur noch Essen und Trinken auf uns zu. Da müssten wir uns einigen. Ich hab ja keine Ahnung, ob ihr mir sonst nicht die Haare vom Kopf fresst", witzelte ich.
„Gehen wir erst einmal von getrennter Kasse aus", bestimmte Mona. „wenn du uns also aufnimmst, holen wir schnell mal unser Strandzeugs hoch, deines bringen wir mit. Dann holen wir unseren Kram. Länger als ne halbe Stunde dauert das sicher nicht, wir haben der Platznot halber sowieso das meiste im Koffer. Ich würde vorschlagen, du gehst inzwischen ein wenig einkaufen, bevor der Laden zu macht. Alles zum Frühstück, bring auch Eier und Speck mit. Marmelade und Honig. Müsli essen wir nicht, aber am liebsten Vollkornbrot. Ach ja, für heute Abend auch Wein. Wir verrechnen das dann." Mona hatte offensichtlich das Kommando übernommen. Mir war es Recht.
Die Zwei verschwanden, Minuten später warfen sie die Strandsachen ins Wohnzimmer. Wegräumen durfte ich.
„Reservier’ für heute auch nen Tisch an der Promenade, für acht", rief Britta noch.
Endlich kam ich dazu nachzudenken. Nachdenken über die zwei heißen Öfen, die ich mir da angelacht hatte. Zum Glück kamen nicht schon wieder seltsame Gefühle in mir auf; die hatte ich tagsüber schon weidlich ausgelebt. Was am Morgen noch mit einem sehr erotischen Einreiben von zwei herrlichen nackten Frauenkörpern mit Sonnenmilch begann, artete am Nachmittag doch tatsächlich in zwei aufregende Freilandbetätigungen aus, bei denen ich gleich mit allen beiden Damen gleichzeitig sehr vergnügt tätig war. Bevor meine 22 Zentimeter zwischen den Beinen womöglich wieder in Bewegung kam, machte ich mich auf zum Einkaufen. Zuerst die Reservierung. Ein passendes Trinkgeld brachte einen guten Platz am Fenster.
Ich war gerade wieder zurück, mit drei prall gefüllten Plastiktüten, da kamen Mona und Britta auch schon an, die Räder schiebend, oben drauf je einen Koffer balancierend. Am meisten verblüffte mich jedoch, beide sahen irgendwie verwandelt aus, elegantes Schneiderkostüm, schwarz mit Nadelstreifen. Dazu eine züchtig hochgeschlossene weiße Bluse und halbhohe Schuhe.
„Wartet, ich schließ auf, bringe mein Zeugs hoch, dann helfe ich", versuchte ich höflich zu sein.
„Puh, ich hab nur einen Wunsch, schnell die Klamotten wieder vom Leib", stöhnte Britta.
„Wir fuhren direkt von der Firma aus los. Nur keine Zeit vergeuden", löste Mona das Rätsel mit der eleganten Kleidung.
„Ihr seht darin ja wirklich super aus, elegante Erscheinungen, fast ehrfurchtgebietend", schmeichelte ich. Immerhin erreichte ich dadurch ein liebes Lächeln. „Aber als nackte Strandbienen mag ich euch fast lieber", setzte ich noch einen drauf.
Das Vergnügen gönnen wir dir gerne", lachte Britta. „Nun sag schnell, wo dürfen wir unseren Kram unterbringen?"
„Ich hab die zwei oberen Schubladen in der Kommode, ein Fach und vier Bügel im Schrank. Räumt meine Schubladen ganz nach unten, dann hat jede, Zwei davon oben, die drei Fächer im Schrank müssten euch genügen. Schiebt meine Klamotten ganz nach rechts. Die zweite Kommode im Wohnzimmer steht auch zur Verfügung", gab ich erschöpfend Auskunft.
Der Schrank wurde aufgerissen, die Schubladen herausgezogen, die Koffer kamen geöffnet aufs große Doppelbett. Dann kamen zuerst die eleganten Büroklamotten vom Leib. Oh was für ein herrlicher Anblick, als Monas herrliche Möpse aus der Verpackung durften. Ich fand es bedauerlich, dass ich meine Augen nicht getrennt nutzen konnte, denn Brittas steil abstehenden Wonnebrocken kamen auch gerade wieder an die frische Luft.. Britta war auch die schnellere, ihre Muschi war die Erste, die sich zeigte. Ich ließ mich einfach in den Sessel fallen und genoss den Anblick von Brittas langen Schamlippen, als ich auch schon von Mona abgelenkt wurde, sie hatte das letzte störende Kleidungsstück, das Höschen, jetzt ebenfalls aus. Nun bückte sie sich zu ihrem Koffer hinunter, dabei blinzelte mir ihre Schmuckdose, leicht geöffnet, von hinten zu. Ich hatte gehofft, mein Frauenbeglücker währe jetzt etwas ruhiger, wo er heute doch schon dreimal seinen Samen verschleudern durfte — aber keineswegs. Er hob mit aller Macht den leichten Stoff meiner Shorts. Zum Glück achteten meine Freundinnen nicht darauf, sie waren vollauf damit beschäftigt ihre Klamotten zu verstauen. Es ging flott und ohne jeden Streit.
Mit meinem steifen Glied in der Hose machte ich mir Gedanken um die nächste Zukunft. Dabei fiel mir als Erstes auf, zwei nackte Frauen in der abgeschlossenen Wohnung ist noch etwas ganz anderes, als zwei nackte Nymphen am Strand. Dort ist es unbestreitbar sehr erotisch, in der Wohnung ist es brutal geil. Nun stand ich vor dem aufregenden Problem, wie ich meinen Freund wieder beruhigen kann, durch Handbetrieb oder einer kalten Dusche. Er meinte die Einführung in eine dieser herrlichen Muscheln, die sich da meinem Auge darboten, sei ihm am liebsten. Ich erfuhr noch, gerade Monas Venusmuschel sei jetzt die Muschi seiner Wahl, da hatten auch meine zwei Freundinnen das Malheur entdeckt.
„Mona guck mal, Bert kann schon wieder", kicherte Britta.
„Scheiße!", antwortete Mona. „Ich könnte auch schon wieder, aber wir haben keine Zeit. Für wann hast du reserviert?", fragte sie dann mich.
„Wie erbeten um acht."
„Scheiße!", sagte nun auch noch Britta. „Dann wollen wir halt mal!"
Was sie wollten, wurde mir schnell klar, beide kamen auf mich zu. Bevor ich mich auch nur im Ansatz wehren konnte, war meine Hose unten. Mein Slip hatte ebenfalls keine Widerstandkraft. Dann hingen die Münder von gleich zwei schönen Frauen an meinem Schwanz, meine Eichel wurde entpackt und beleckt, ein Ei verschwand in einer warmen Mundhöhle, dann mein ganzer Stolz in einer anderen. Ich genoss es genüsslich. Besser als Handbetrieb war es auf jeden Fall. Dabei machte ich auch eine ganz neue Entdeckung; es fühlt sich sehr sinnlich an, wenn man zwei Busen in Händen hat, allerdings Busen von zwei unterschiedlichen Frauen. Meine Rechte knetete zart an Monas linker Melonenbrust. Die Knöpfchen wuchsen sich schnell wieder zu Babyschnuller aus. Meine linke Hand massierte Brittas birnenförmigen rechten Wonnehügel, zwirbelte das etwas kleinere Nippelchen zu immer größer werdenden Ausmaßen. Die Damen wechselten. Ich meine sie wechselten das Ziel ihrer Begierde. Jetzt nahm sich Mona meiner Eier an und Britta blies eine geile Melodie auf meinem Werkzeug, sehr erfolgreich, nach zehn Minuten hatte sie den Mund voll. Sie schluckte tapfer, Mona leckte die Reste weg, meine 22 Zentimeter schrumpften wieder auf Normalgröße.
Mona leckte sich noch die Lippen, als Britta frech sagte: „Wir scheinen ja wirklich einen geilen und potenten Kapitän gefunden zu haben Mona. Willst du erst ins Bad oder kann ich."
„Geh du mal, dich hat es ja härter getroffen", lachte Mona.
Mir fiel ein, um was es eigentlich ging, die Zwei spielten, ihren eigenen Worten nach, wie jedes Jahr, eine Woche Strandpiraten auf Baltrum. Diese Woche hatte Mona frei von ihrem Mann und Britta frei von ihrem Freund. Sie durften völlig freizügig ihren eigenen Wünschen nachgehen. Für den Rest des Jahres waren sie die treue Ehefrau oder Freundin. In diesem Jahr hatten sie mich als ihren Kapitän auserwählt. Das bedeutet keinesfalls, dass ich sie kommandieren durfte, dafür durfte ich etwas völlig anderes; sie standen mir zu allerlei Spielchen zur Verfügung. Wobei, das vermutete ich dann doch, vor allem mein Schlingel gemeint war. Zumindest heute war er bisher tätiger, als die ganze letzte Woche.
„Damit wir überhaupt eine Chance haben, zum Abendessen zu kommen, würdest du bitte im Wohnzimmer bleiben?", bat mich Britta.
„Dass wir uns in Ruhe ankleiden können", folgte dann noch die Erklärung von Mona.
Uneinsichtig nickte ich, aber vor allem, weil auch mein Hungerwurm etwas murrte. Ich räumte die Gläser in die Spülmaschine. Es war noch zu wenig um sie laufen zu lassen, also ging ich erstmal auf den Balkon. Die Handtücher waren noch feucht, ich holte sie trotzdem rein und hängte sie ins Bad.
Die Schlafzimmertüre tat sich auf. Zwei sehr freche Mädchen kamen ins Wohnzimmer spaziert. Es war Zeit tief Luft zu holen. Beide waren völlig gleich gekleidet, rote Bluse, weißer Rock und rote Sandaletten. Die weißen Faltenröcke, ähnlich wie Frauen sie früher als Tennisröckchen trugen, waren auch genau so kurz, zwei Handbreit über dem Knie endend, nun, die beiden hatte gut aussehende Beine und konnten es tragen. Die Blusen allerdings waren … ich musste schlucken. Dass die Farbe aufreizend grell war, war weniger das Problem. Unten rum waren sie über lange Zipfel fest zusammen geknotet. Von den vier Knöpfen waren zwei offen. Bei Mona bewirkte es, dass ihre Brüste höchstens zu einem Drittel bedeckt waren. Auf einer Seite schaute gar ein wenig des Vorhofes heraus. Mona zupfte es gerade noch zurecht … bis dieser schmale dunklere Streifen auf beiden Seiten nur noch knapp zu sehen war. Es sah aus, als ob ihre zwei Möpse rausfallen wollten.
Die etwas kleineren, aber steil abstehenden Brüste von Britta, schoben die Bluse deutlich nach vorne, man meinte fast, ihren Wonnezipfel in voller Länge sehen zu können. Ihre Brustwarzen drückten zudem fest in den Blusenstoff. Ich war mir voll bewusst, die zwei Girls würden heute Aufsehen erregen — oder sollte ich besser sagen die vier Brüste?
Ich ließ vorsichtshalber nur einen schrillen Wolfspfiff ab, dann verzog ich mich ebenfalls ins Schlafzimmer. Meine Garderobe war schnell klar, die neuen weißen Bermudashorts und ein fast in der Farbe passendes Krokodilhemd. Unter meinen Slip zog ich allerdings noch einen engen festen String; eine bewährte Methode, sonst sichtbare Erregung bei einer zwar ebenfalls erkennbaren Beule zu belassen. Ich hoffte zwar für den Rest des Abends auf Ruhe in meiner Hose, aber sicher ist sicher.
Wir waren bereit für die 500 Meter zum Restaurant. Ich glaube, selbst wenn ich nackt eingetreten wäre, ich hätte kaum Interesse gefunden. Meine Zwei waren die absolute Sensation des Abends. Schnell wurden wir an unseren Platz geleitet. Britta und Mona nahmen links und rechts neben mir am Fenster platz. Ich saß an der Frontseite, mit direktem Ausblick. Warum der Ober mit seinen Speisekarten hinter Mona stand, wurde mir schnell klar, sein Blick war nicht auf uns gerichtet, sondern in den Ausschnitt von Mona. Die ahnte es wohl, sie griff an ihre Bluse und zupfte sie wieder zurecht — nicht ohne sie zuvor nach vorne abzuziehen. Geschickt verhinderte sie, dass sich eine ihrer wundervollen Möpse selbstständig machte, wie die Augen des Obers.
„Bist du nicht einmal mehr fähig dein Weinglas zu halten", keifte eine Stimme hinter Britta. Ich sah hin. Eine ältere Frau schimpfte wohl auf ihren Mann ein, der zwar immer noch sein Glas in der Hand hielt, aber sehr schräg. Der Rotwein darin hatte sich halb auf sein Hemd entleert und — seine Augen glotzten immer noch zu Mona herüber. Ein gelungener Auftakt des Abends dachte ich innerlich grinsend.
„Wie wäre es zuerst mit einem Cocktail, meine Damen?", ließ sich der Ober vernehmen.
„Och, einen Hahnenschwanz, na ja, wenn er nicht zu klein ist!", antwortete Britta und sah demonstrativ auf die Hose des Obers. Der fand sich genötigt etwas zu erröten.
„Ja, was nehmen wir denn für einen Cocktail?", antwortete Mona. „Was Exotisches?"
„Wie währ es mit etwas Männlichem?", spielte ich grinsend ihr Spiel mit. „Wie wäre es mit einem strammen Martini extra dry?"
„Au ja," lächelte Britta. „Trocken ist immer gut. Sonst flutscht es einfach runter und man spürt gar nichts davon."
„Ja, vor allem wenn die Hahnenschwänze klein sind", reagierte Mina mit fast todernstem Gesicht.
Dass meine neuen Freundinnen keine Kinder von Traurigkeit sind, war mir schon lange klar. Nun zeigten sie sich auch noch als nahezu geistreich, obwohl sie eigentlich nichts Verwerfliches von sich gaben. Wir einigten uns auf doppelte Martini Cocktails. Der Ober notierte und verteilet dann die Speisekarten. Als Vorspeise einigten sich die Damen auf einen Hummercocktail, ich bevorzugte Nordseekrabben. Ich erhoffte mir von ihnen etwas Stärkung meiner Manneskraft. Auch beim Hauptgang hatten wir einen unterschiedlichen Geschmack; die Damen wollten Seezunge. In meiner Erinnerung geisterte noch die so bezaubernde Venusmuschel von Mona, unwillkürlich wurden daraus die Jakobsmuscheln auf der Speisekarte. An diesem bisher für mich so glücklich verlaufenem Tag, packte mich der Übermut: Ich bestellte eine Flasche Champagner dazu.
Die Cocktails kamen. Der Ober stand jetzt zwischen Britta und mir, sein Interesse galten aber nicht den Cocktails, sondern den beiden, wie kleine Vulkane in ihrer regelmäßigen Form abstehenden Brüsten, von Britta. Die rote Spitze konnte man unter dem Stoff der Bluse nur noch erahnen. Vom Rest sah man mit etwas günstiger Kopfhaltung das meiste.
„Ich hoffe geschüttelt …", gab Mona von sich..
„Rühren wohl besser anderswo", fiel mir dazu ein. Wir prosteten uns zu, ohne anzustoßen jedoch tiefem in die Augen blicken.
„Und dann schlürfen", meine Britta danach und schlürfte tatsächlich an ihrem Glas. Nicht zu laut, aber mit offensichtlichem Behagen. „Wow, der ist aber lecker!", stellte sie dann fest. Schnell verschwand die große Olive an ihrem Holzstiel zwischen ihren toll geschminkten Lippen. Wenn die Oliven rot gewesen wären, hätte ich sicher seltsame Gedanken gehabt. Die hatte aber Britta scheinbar ebenfalls. Sie fächerte sich mit dem Röckchen etwas Kühlung zu. Zum Glück hatte ich vorgesorgt und meinen Freund gut verpackt, denn ich sah es überdeutlich – Britta hatte kein Höschen unter dem Rock an. Sie sah, dass ich es sah, und grinste mich hinterhältig aber verschmitzt an. Ich musste den bereits halb getrunkenen Cocktail wieder vorsichtig ins Glas zurückfließen lassen, sonst hätte ich wohl den ganzen Tisch vollgeprustet.
Die Vorspeise war ausgesprochen lecker. Erfreulicherweise gab es dazu weder eine dumme Bemerkung, noch irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Lediglich ich hoffte, dass die Krabben ihre Pflicht tun würden; für erweiterte Ausdauer zu sorgen.
Unser kleines Schweinchen von Ober brachte die Seezungen. Ich hatte sehr wohl gesehen, bei anderen Gästen wurden sie nicht vorgelegt. Aber bei Mona und Britta. Ich sah auch, zu was das gut war, es bot sich für ihn wieder die Gelegenheit, seine Augen wandern zu lassen. Wie versehentlich verschob sich auch das Röckchen von Mona etwas, genug für den Ober und mich, zu erkennen, was da Nettes versteckt war, ebenfalls ohne Höschen. Die Blicke des Obers und mir trafen sich, seine senkten sich schnell. Die leere Vorlegegabel fiel zu Boden. Er bückte sich um sie aufzuheben, das Röckchen war noch verschoben. Dann enteilte er, eine neue Gabel zu holen.
Ich blickte mich um, der Vorfall wurde scheinbar nicht bemerkt. Da meine Jakobsmuscheln sofort danach kamen, war das weitere störungsfreie Abendessen so gut wie gesichert.
„Guten Appetit", wünschte ich und versuchte das Gericht. „Sehr lecker!", stellte ich gleich fest. „Wenn der Geschmack einer gewissen Venusmuschel auch besser ist."
Es konnte kein Zweifel herrschen, welche Venusmuschel ich meinte, Mona errötete gar ein wenig. Ich hatte ja ihre Muschi am Nachmittag so benannt. Wir speisten vergnügt und auch ein wenig ausgelassen weiter. Eher Zweideutiges wurde über die verschiedenen Muscheln gesprochen. Beim Auflachen hatte Mona sich ihren Rock scheinbar mit etwas Fischsoße bekleckert. Sie fummelte mit ihrer Serviette da unten rum. Sie sah kurz umher, dann legte sie ihre Serviette wie zufällig neben meinen Teller. Ich sah sie erstaunt an.
„Ich hoffe, ich kann dir wenigstens den richtigen Geruch dazu liefern", flüsterte sie zu mir rüber. Britta bekam es trotzdem mit und lachte laut in den Raum. Ich roch. Schlagartig wurde meine Hosenpanzerung eng. Mona hatte an ihrer Muschel gerieben, der Duft war unverkennbar. Meine Güte, was für versaute Weiber hatte ich da nur erwischt.
Die rote Grütze brachten wir gelassen hinter uns, das Abendessen war fast vorüber, die Beule in meiner Hose hatte sich zwar beruhigt aber ich war scharf wie eine Rasierklinge. Wir bewunderten noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann fanden wir es Zeit zum Aufbruch.
„Ich geh noch mal schnell Wein wegbringen", verkündigte ich. „Wenn klappt, zahlt schon mal. Ich übernehme heute alles", mit diesen Worten legte ich meinen Geldbeutel auf den Tisch.
„Bring ne Packung Kondome mit, bei uns Frauen hängt kein Automat", orderte Britta halblaut. Ich fürchte einige Gäste vernahmen es doch.
Nach dem die Blase entleert und der Kondomauftrag erledigt war, kehrte ich zurück. Offensichtlich war bezahlt. Britta war aufgestanden und fummelte an den Riemchen ihrer Sandalette herum, tief gebückt. Nicht nur ich sah, was eigentlich ein Höschen verbergen sollte. Drei Männer hatten Glupschaugen und eine Frau hatte die Hand vor dem Mund und einen gierigen Blick. Ich fischte noch einen Schein als Trinkgeld aus meinem Geldbeutel, den mir Mona zurückgab, und legte ihn halb unter meinen Teller. Fast alle nickten uns freundlich zu. Vor allem der ältere Herr mit dem Weinfleck auf dem Hemd.
Mit Britta und Mona, rechts und links an meinen Armen hängend, bummelten wir nach Hause. Das Essen war hervorragend und auch nicht überteuert. Ich würde es mir zwar nicht jeden Tag leisten können, in meinen drei Wochen, aber meine Begleiterinnen waren ja nur noch fünf Tage da.
„Habt ihr denn schon öfters eine derartige Vorstellung gegeben, und seid ihr dabei eigentlich auch mal aus einem Restaurant rausgeflogen?", ließ mir meine Neugierde doch keine Ruhe.
„Einmal beinahe", lachte Mona los. „Da sind mir allerdings meine zwei Strammen wirklich rausgefallen und auch noch in der Vorspeise gelandet.. Unser damaliger Begleiter wollte sich auch noch dranmachen, die anhaftende Cocktailsoße abzulecken. Das war auch so ein Frecher wie du. Als der Chef kam und uns des Lokales verwies, standen fast alle männlichen Gäste auf und drohten ebenfalls zu gehen. Das rettete uns. Allerdings wagten wir keine weiter Vorstellung mehr. Unsere Röcke blieben unten."
Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal ins Wohnzimmer. Ja, noch eine Flasche Weiswein wurde gewünscht. Zuerst gab ich aber Mona noch meinen zweiten Hausschlüssel. Es war ja durchaus möglich, dass wir auch mal getrennte Wege gehen.
Wir saßen um den Wohnzimmertisch, Naschereien waren nicht mehr viel gefragt, meine beiden Frauen verschwanden aber zwischendurch mal, umziehen. Die gute Kleidung kam runter, ein langes T-Shirt an. Höschen hielten sie immer noch nicht für notwendig, obwohl es inzwischen etwas kühler geworden war.
Auch ich verschwand kurz, vor allem meinen Slippanzer abzustreifen. Ich wollte erst meinen kurzbeinigen Sommerpyjama anziehen, dann zog ich aber auch nur ein T-Shirt an, ebenfalls ohne Hose. Mein derzeit nicht so Langer, weil ruhiger Mitarbeiter, schaute nicht sehr darunter hervor. Auf dem T-Shirt stand: I’m Ready. War ich auch.
„Fertig zu was?", frage Mona auch sofort.
„Euere Wünsche zu erfüllen", antwortete ich artig.
„Also wenn ihr es genau wissen wollt, ich habe einen abartigen Wunsch, der wird allerdings erst morgen zum Tragen kommen, heute fehlen noch die Möglichkeiten", offenbarte mir Britta.
„Hups", lachte Mona. „Du willst es wagen?"
„Bert scheint dazu fähig. Ich hoffe, du wirst mir berichten!", antwortete Britta.
Ich war verunsichert, das klang ja gefährlich. „Darf man erfahren, um was es geht?", fragte ich vorsichtig.
„Nö, erst morgen", lächelte Britta. „Ich habe heute nur noch einen bescheidenen Wunsch. Ich wünsche mir ein ganz vehementes Quicky, alleine mit dir. Ich meine Mona kann schon da bleiben, aber der Rammpfahl gehört nur mir. Dann werde ich mir das Sofabett machen und himmlisch schlafen, nach deinem Gutenachtzäpfchen. Ach ja, und morgen früh komme ich ins Schlafzimmer und kümmere mich um deine Morgenlatte", lachte sie dann noch auf.
„So haben wir es verabredet. Die ersten beiden Nächte bekommt jede von uns die Gelegenheit, mal ganz ihren eigenen Wünschen nachzugehen. Dann folgt Gemeinschaftsschmusen, Massengeilmachen und danach Rudelbumsen! Ich hoffe du bist damit einverstanden?", sagte Mona dazu.
Mein Beglückungstool hatte seine Kampfgröße bei diesen Aussichten schnell erreicht.. Meine Augen schwirrten umher, sahen diesen großen einzelnen Sessel der Sitzgruppe, schätzten die Höhe ab. Passt. Ich ging wortlos ins Bad und holte eines der inzwischen trockenen Badetücher. Legte es über die Lehne des Sessels. Britta bekam große Augen, wohl ahnend, was kommt. Ich schnappte mir dieses dünne Leichtgewicht, hob sie über die Lehne, Gesicht zur Sitzseite. Ihre Hände packten die Lehnen, nach dem sie zuerst an ihre Muschi griffen. Schön säuberlich packten sie den fleischfarbenen Schmetterling zu Seite, einen Flügel links, einen Flügel rechts. Um notwendige Feuchtigkeit musste ich mich nicht sorgen, Britta war klitschnass. Vorsichtig und langsam rückte ich näher, drang stetig ein. Ein sehr obszönes Geräusch erklang, als da wohl etwas überschüssige Luft entwich. Langsam nahm mein Kolben Fahrt auf. Britta stöhnte. Schreien konnte sie kaum, sie hatte einen Zipfel ihres T-Shirts im Mund. Kaum in voller Fahrt sah ich auch schon den ersten Erfolg, ein Zittern überfiel ihren Körper und eine Gänsehaut lief ihr über den Rücken. Kurz danach lief es sehr feucht an einem meiner Beine runter. Ich tat langsam, um sie das Gefühl auskosten zu lassen.
„Meiter — Neller — Nitte!", klang es aber bald fordernd. Während ihr Po fordernde Bewegungen machte.
Der Abend im Restaurant hatte meine Fantasie genug aufgeheizt, ich war geil und ready. Ich ließ alles an Britta raus. Es wurde leider kein Quicky. Nach zehn Minuten war ich immer noch zugange. Die Töne die Britta von sich gab, konnte man nicht mehr genau unterscheiden, da kam Wildheit, Wollust, Geilheit und wohl ein wenig Schmerz zusammen. Endlich konnte ich sie — und mich – erlösen. Britta blieb einfach über der Lehne liegen, während mein Sperma aus ihr herauslief.
Jetzt kam Mona an und kühlte mit ihrer Zunge die heiß gelaufene, rot angeschwollene Vagina von Britta. Deren Stöhnen war inzwischen leiser, ging fast in ein Schnurren über und Mona schmatze tapfer. Ich wischte mit einem runterhängenden Zipfel des Badetuches den Boden etwas ab. Mein langsam schrumpelnder Held war sich sicher, das war eine Prachtnummer.
Ich ging ins Bad. Duschen. Aber bald kam Britta. Sie war offensichtlich geschafft sagte aber immerhin noch: „Geiles Quicky. Daran werde ich noch lange denken. Aber jetzt muss ich in die Wanne."
Ich gab ihr schnell noch einen liebevollen Gutenachtkuss und ging. Ins Schlafzimmer. Dort wartete Mona, genüsslich in ihrer Venusmuschel rührend.
„Sie soll auf Betriebstemperatur bleiben oder bist du für heute erledigt?"
„Lass mich noch ein wenig an deinen Babyschnuller saugen. So in zehn Minuten kannst du dann Wiedererweckungsversuche machen.. Dazwischen kannst du mir erzählen, was Britta morgen für ein Attentat auf mich vorhat", bat ich. Innerlich fühlte ich, die Nordseekrabben hatten geholfen.
„Oh," gluckste Mona. „Warst du schon mal anal tätig?", fragte sie dann einfach so.
„Ha?", fragte ich überrascht. „Du meinst ins Arschloch bumsen? Ehrlich gesagt, ich hab’s mal versucht, aber meine Partnerin hatte keine Lust zu so was. Daher unterblieb es. Versuchen täte ich es gerne mal", gab ich zu.
Dann ist es vielleicht sinnvoll, wenn wir beide heute schon mal üben. Britta möchte es schon lange gerne mal. Ihr Freund auch. Beide sind aber etwas empfindliche Näschen — sie fürchten der Geruch könnte sie abturnen. Nun hat sie vor ein paar Tagen erfahren, da gäbe es in den Apotheken ein Klistier, dass den Darm bis sehr weit hinein, säubert und alle Gerüche vernichtet. So sauber, dass man da wohl auch genüsslich lecken kann."
Ich spürte sehr wohl, wer da urplötzlich Lust bekam. Ich fürchte Mona allerdings ebenfalls. Sehr schnell wurde dieser eine auf volle Größe gebracht.
„Lass uns erst einen schönen Missionar machen. Nicht hektisch sondern schön liebevoll. Dann werde ich dir eines der von dir mitgebrachten Kondome überstreifen und wir üben es einfach mal," schlug Mona vor.
So machten wir es dann auch. Es wurde wirklich die ruhige gemächliche Nummer, wenn Mona auch mehrmals sehr heftig kam. Mein Freund hatte noch keine Lust dazu. Nach einer Weile gingen wir zu Löffelchen über. Das gab mir Gelegenheit mit Monas so schönen Brüsten zu spielen, die Babyschnuller noch einmal aufzuregen. Dann entwand sie sich mir. Vom Nachttisch nahm sie eine kleine Flasche und einen Dildo. Nicht diesen Eselspenis vom Mittag.
„Du wirst mir jetzt mein Poloch einreiben. Ich habe es gut gewaschen. Dann wirst du dort vorsichtig mit dem Dildo eindringen. Danach werde ich dir ein Kondom überstreifen, dann kannst du beginnen zu bohren", erfuhr ich.
„Und wozu das Kondom?", fragte ich zurück.
„Da kann noch was Braunes drin sein!", erklärte mir Mona.
„Ist es üblich dort mit Kondom einzudringen?" wollte ich wissen.
„Mal so, mal so. Mein Mann und ich sind es inzwischen gewohnt und benutzen keines mehr. Wie auch sonst, sind die Gefühle dann halt stärker, meint er."
„Dann entscheiden wir später", gab ich bekannt und begann einfach Mona auf den Bauch zu wälzen. Schnell legte sie ein Kopfkissen unter und da glänze sie auch schon, ihre Rosette. Wie alles an ihr war auch ihr Poloch sehr reizvoll anzusehen. Ich war inzwischen genug angeturnt, so ließ ich zuerst mal meine Zunge dort rumspielte. Mona schien es zu gefallen. Ich nahm die Flasche und rieb sie sanft ein. Kein Zweifel mehr, es fand ihren Gefallen. Einer meiner Finger hatte inzwischen gefühlvoll in ihrer Muschi gerührt. Das Wortspiel zum Abendessen fiel mir wieder ein. Ich nahm den Finger raus, strich über die etwas runzelige Haut der Rosette — dann drang ich ganz vorsichtig ein.
Mona schien sich im Bad gut vorbereitet zu haben. Es roch nur ganz wenig, es schien mir fast angenehm. Ich richtete mich auf, strich mit meinem zukünftigen Arschlochbohrer noch ein paar Mal über die so hübsche Venusmuschel, Mona gurrte schon wieder, dann ging ich höher. Ich musste schon etwas Druck aufwenden, bis sich die Rosette plötzlich öffnete. Mein Lümmel drang ein. Langsam und stetig glitt er tiefer.
Es war eng, verflucht eng. Das Gefühl dabei natürlich auch sehr viel intensiver. Mona gab inzwischen fast noch wolllüsternere Töne von sich als normalerweise. Ich bohrte bis zum Anschlag. Da war im Gegensatz zur Gegenseite genug Auslauf. Mit einem Mal wurde ich jedoch hinausgepresst. Mona schrie, ihr Körper kam in ein konvulsivisches Zucken. Eindeutig, sie hatte einen sehr heftigen Orgasmus. Im Po?
Erst sehr viel später erfuhr ich, das es Frauen gibt, die nicht nur einen Vaginalorgasmus bekommen sondern auch einen Analorgasmus bekommen können …
Ich nutzte die Gelegenheit zum Nachölen. Jetzt flutsche es noch sehr viel besser. Aber so richtig Tempo machen traute ich mich dann doch nicht. Ehrlich gesagt hatte ich Angst, ich könnte mir die Vorhaut abreißen. Das wollte ich meinem Freund doch nicht antun.
Mona gab mir auch noch einmal Gelegenheit eine Etage tiefer einzutauchen. Dazu musste ich den immer noch ungebraucht rum liegenden Gummi überstreifen. Der Hygiene wegen. Das war einsichtig, Mona vergab sich allerdings den Spaß, vollgepumpt zu werden. Vorsichtshalber ging ich auch nochmals ins Bad. Sauber geleckt wurde er ja auch nicht.
Wir schliefen voll befriedigt und zufrieden nebeneinander, ja teilweise auch eng umarmt. Wie versprochen wurde meine Morgenlatte von Britta zur Ruhe gebracht. Es war gar nicht so einfach dieses Mal. Mona musste zu Hilfe eilen; mein Genosse freute sich nämlich schon auf den neuen Tag und hatte heute eine sehr lange Standzeit.
Ich war, nach dem turbulenten Tag gestern, doch noch einmal eingeschlafen. Als ich jetzt, zwischen zwei nackten Frauenleibern, wieder aufwachte, bedurfte es erst einmal ein paar Minuten der Rückerinnerung, um mir klar zu machen, was für ein Glück ich scheinbar hatte: Urlaub mit gleich zwei heißen Bienen. Ich schaute nach links. Offensichtlich Mona, denn es waren ihre prachtvollen, kaum verhüllten Hügel, die mich da ansahen.
Befriedigt von dem Anblick und in Vorfreude auf Kommendes, ich wendete den Kopf nach rechts. Oh weia, ein noch viel anregenderer Anblick, die langen inneren Schamlippen von Britta schauten mich, aus der zugehörigen Muschi quellend, verlockend an. Wieder brauchte es einen Moment, um mir darüber klar zu werden, warum die schlankere meiner neuen Freundinnen, den Kopf unten im Bett hatte und nicht oben, wie Mona und ich. Dann wurde mir auch das klar: Sie hatte ihr Versprechen gehalten und meine Morgenlatte gezähmt. Wohl daher bin ich danach noch einmal eingeschlafen. Und jetzt?
„Guten Morgen meine Hübschen", brüllte ich begeistert, mit dem Ziel meine Gespielinnen aufzuwecken, denn draußen schien die Sonne.
Der Erfolg war frappierend: Mona saß plötzlich aufrecht im Bett, mir dabei den Rest meiner Zudecke vom Leib reißend. Versehentlich natürlich (hoffte ich wenigstens). Sie sah mich etwas entgeistert an, so mit einem Ausdruck im Gesicht wie wo kommt denn dieser Kerl her.
Britta bewegte sich kaum, ließ aber einen hellen Protestschrei ab: „Ruhe mitten in der Nacht!"
Ein Blick auf meine Armbanduhr überzeugte mich. „Es ist bereits sieben Uhr vorbei. Wollt ihr den Urlaubstag verschlafen?", setzt ich leiser nach, meiner Stimme eher einen einschmeichelnden Klang gebend. „Wer kocht den Kaffee und wer deckt den Tisch?"
„Du", kam es fast unisono von einer hellen und einer dunklen Stimme. Mona bewegte dabei sogar den Kopf, nickend. Ja, sie fügte sogar noch ein paar Worte an: „Du darfst auch zuerst ins Bad."
Ich richtete mich ebenfalls auf, gab Mona einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und einen auf ihren rechten Mops, klatschte Britta auf ihre frechen Arschbacken und war aus dem Bett, bevor sie zur Gegenwehr ansetzte. Ich hörte sie aber lautstark schimpfen, als ich bereits die Badezimmertür hinter mir schloss.
Erst Zähneputzen, danach rasieren. Lieber hätte ich das aus Faulheit ausfallen lassen, doch dann hatte ich die Vision von zarter Frauenhaut. Unter der Dusche wurde ich immer munterer, vor allem, als ich sie auf kalt stellte. Kräftig mit dem Handtuch abgerubbelt und ich war bereit für den neuen Tag. Im Schlafzimmer zog ich ein frisches T-Shirt drüber und eine Badehose. So klar war mein Verstand bereits wieder, dass ich wusste, wo ich war: an der Nordsee.
Neun Löffel Kaffee in den Filter und Wasser einfüllen, den Eierkocher aus dem Schrank fischen, sechs Eier anpiken, auf wachsweich stellen und das Gerät ebenfalls anwerfen. Der Tisch war schnell gedeckt. Was da von den Damen gemocht wurde, habe ich schon gestern gehört. Beinahe hätte ich den Honig vergessen.
Ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer sperrangelweit, damit der Kaffeeduft eindringen konnte. Drei Eier nahm ich auch raus, als es brummte. Die anderen drei ließ ich drin. Sie sollten hart werden, zum Mittagessen. Ich schaute nach meinen Mitpiraten, die mich ja gestern zu ihrem Chef ernannt hatten. Mona war offenbar halbwegs munter, sie saß auf der Bettkante, hatte sich also schon bewegt. Britta schlief scheinbar noch – nein sie war ebenfalls munter, zumindest lag sie jetzt richtig rum im Bett, wenn auch auf dem Bauch. Sie hob gerade sogar den Kopf – ja, sie schnüffelte sogar, eine Andeutung von Lächeln im Gesicht:
„Kaffee", klang es fast genussvoll bis zu mir her.
„Dann ab ins Bad", brummte Mona. „Nur das nötigste, zuerst Frühstücken."
Ich ging zurück ins Wohn- Esszimmer, stellte das Radio laut und klappte die Bettcouch zu. Von mir aus war alles klar, meine Gefolgschaft konnte kommen. Ich setzte mich und strich mir ein Marmeladebrot.
Keine fünf Minuten später waren die Damen da. Sie sahen halbwegs erwacht aus, die Haare sahen vor Kurzem noch viel verwilderter aus, aber außer je einem T-Shirt trugen sie nichts. Ich erhaschte einen erfreulichen Blick von jeder, als sie sich setzten. Es kam sogar Überraschendes, ein fast freundliches „Guten Morgen Bert", wenn auch etwas zeitverzögert. Mona war jetzt die langsamere.
Viel gesprochen wurde während des Frühstücks nicht. Vor allem nicht von Mona. Aber eine tüchtige Esserin ist sie. Sie aß auch reichlich Obst. Britta hatte anscheinend wieder einmal eine frivole Idee. Bevor sie ihr Frühstücksei aufschlug, sah sie erst mich an, dann unter dem Tisch in meiner Richtung:
„Du hast sie ja schon eingepackt", murmelte sie dann.
„Genügt dir das eine nicht?", fragte ich zurück.
„Im Moment schon", antwortete sie,
Mona futterte eine Banane zum Joghurt. Es sah genüsslich aber auch irgendwie geil und verführerisch aus.
„Wann wollen wir denn los?", wagte ich zu fragen. „Nicht, dass unser schöner Platz besetzt ist."
„Bald", kam es von Britta.
Mona schob den Rest der Banane in den Mund, gefolgt vom Rest des Joghurts, brummte „gieß noch mal Kaffee ein", und verschwand im Bad.
Die Damen waren ja richtig geschwätzig am frühen Morgen, vermerkte ich lächelnd in meinem Inneren. Allerdings kannte ich auch welche, die nach einem heftigen Abend, selten vor Mittag ansprechbar waren. Um es kurz zu machen, um halb neun Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern auf dem Weg zu unserem einsamen Stammplatz.
Ein kleiner Schreck kam aber doch auf, keine 50 Meter von uns entfernt hatten sich, wie ich schnell feststellte, zwei junge hübsche Blondinen in einer passenden Kuhle, zwischen den bewachsenen Dünen, breitgemacht. Mona und Britta sahen keine Gefahr darin. Ich gleich gar nicht. Ich hatte genug mit meinen zwei heißen Öfen.
Nachdem Britta die Decken sauber ausgebreitet und ich mit Mona den Sonnenschirm aufgestellt hatte, ging es an die erste angenehme Tätigkeit des Tages: das lustvolle Eincremen meiner Gespielinnen..
Wie gestern war zuerst wieder Britta dran. Heute musste ich ja kaum mehr genierlich spielen, das hatte allerdings einen unpassenden Nebeneffekt. Das mit dem Oberkörper und den steilen Brüsten klappte ganz hervorragend, wenn die Nippel heute Morgen auch besonders hart auftraten. Das hatte natürlich seinen besonderen Reiz, dem ich mich nicht ganz entziehen konnte. Meine Finger zwirbelten dort fast automatisch und Britta warf den Kopf wieder ganz nach hinten. Mit dem Po gab es auch keine Schwierigkeiten. Auch nicht, als ich ihre Rosette, eingedenk dem, was mir Mona gestern verriet, besonders liebevoll behandelte. Britta stöhnte nur leise und lustvoll. Der Ärger begann, als ich an den in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden eigentlichen Haupteingang kam. Wie sich zeigte, war es pitschenass aus jener gewissen Spalte herausgelaufen. Britta wurde gar ein wenig rot im Gesicht, als ich brummend mit einem Handtuch tätig werden musste, bevor ich die Sonnenmilch auftragen konnte. Zum Glück ist die wasserabweisend, wie ich schon gestern feststellte, denn ein erneuter Schwall kam zutage, als ich die Milch liebevoll einrieb. So ganz ließ es sich halt nicht vermeiden (wollte ich es denn?), dass ich versehentlich mit ihren weit heraushängenden inneren Schamlippen, die Britta da zwischen ihren Beinen hatte, immer wieder in Berührung kam. Eine saubere Arbeit wollte ich ja auch heute hinterlassen. Diese Berührung schien Britta allerdings wild zu machen.
Als ich mit Britta fertig war, heute blieb diese auf dem Rücken liegen, wenn ihre Hand dem Schmetterling, den ihre inneren Lippen irgendwie nachbildeten, auch angeblich Schatten spendete. Warum sich ein Schattenspender rhythmisch bewegt, war mir allerdings unklar, in diesem Falle aber verständlich. Für ihre Tätigkeit gibt es auch ein anderes Wort.
Mona wollte heute zuerst den Rücken eingerieben bekommen. Besonders aufmerksam und zärtlich kümmerte ich mich um die Spuren ihres BHs, verursacht durch die Schwere ihrer D-Möpse. Ich dachte mit Schrecken, wie es der Armen wohl im Winter geht, wenn sie nicht so freizügig herumlaufen kann. Erst später sollte ich erfahren, dann trägt sie keinen BH, sondern eine Korsage.
Weiter unten kümmerte ich mich ebenfalls sorgsam um ihre Rosette. Die war sogar noch heute Morgen rot von meinem gestrigen Angriff. Da Britta, wie gestern, mit sich selbst beschäftigt war, machte ich Mona die Freude und drang sogar etwas ein. Um von innen zu cremen, flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie genoss es einfach. Das eigentliche Vergnügen begann, als sie sich auf den Rücken legte. Heute bot sie mir gleich gespreizte Beine an, dass ich von unten, zwischen ihren Beinen kniend, am besten meinen Arbeitsplatz erreichte.
Nach heftigem, beidhändigen Umkreisen ihrer Riesenmöpse, wurden aus den relativ kleinen Nippelchen, wieder die so lutschenswerten Babyschnuller. Es war einfach eine zu verführerische Angelegenheit, um nicht zuzuschnappen. Sie mussten einfach ein Weilchen gelutscht werden. Leider hatte ich dabei gleich zwei Dinge unberücksichtigt gelassen, Mona gefiel es und sie konnte offensichtlich nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken, um Britta nicht aufmerksam werden zu lassen. Das Zweite war viel ernsthafter, ich bedachte nicht, dass meine 22 Zentimeter Lust ausfahren könnten und tatsächlich einen Weg fanden, sich zu verstecken. Ich steckte ihn ganz tief rein, und bearbeitete dabei Monas Bauch mit Sonnencreme. Die Bewegung, die ich dabei mit dem ganzen Körper machte, musste genügen. Ein Morgenquickie wurde leider für mich nicht daraus, für meine neue Freundin schon, wie ich an ihren seltsamen Bewegungen erkennen konnte.
Der wohl seltsamste Effekt wurde damit aber erklärbar, als ich rauszog, um die Beine zu bearbeiten, waren die doch wesentlich feuchter als vorher bei Britta. Also her mit dem Handtuch. Das konnte meiner anderen Freundin natürlich nicht entgehen.
„Hehehe", kicherte die."Du konntest es wohl auch nicht verhindern."
„Ne, nich", gackerte Mona fast wollüstig zurück. „Ich wollte es auch gar nicht. Schade dass Bert …", sie brach ab.
„Vielleicht könnt ihr morgen ja einen Unfall verhindern", gab ich meinen Senf dazu.
Wir sonnten uns eine Stunde, dann machte Britta den Vorschlag, uns doch etwas im Meer abzukühlen. Wir tobten, nackt, wie wir waren, gut eine halbe Stunde in den Wellen, bis wir abgekühlt genug waren, wieder in der Sonne zu aalen. Es gehörte wohl zu meinen Aufgaben, bei den Damen alle empfindlichen Stellen nachzucremen. Mona empfand es als ihre Pflicht, dasselbe bei mir zu tun. Besondere Aufmerksamkeit verbrachte sie bei meinem Freund. Dass Britta, dies erkennen und dort ebenfalls tätig würde, war wohl unvermeidbar. Sie bekam allerdings, zu Strafe, das meiste zu schlucken.
Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein ganz heißes Thema drauf. Ich erinnerte mich an den roten Eselspenis, den die beiden am Tag zuvor in Betrieb hatten:
„Sagt mal, ihr zwei Hübschen, habt ihr euern Eselspenis wieder dabei? Ich habe es leider nur so nebenbei bemerkt, dass ihr damit gestern fleißig am Üben gewesen seid. Das würde ich mir gerne mal genauer ansehen. Oder ist das ein Tabu?"
„Nee, ist es nicht", lachte Britta und räumte ihre Badetasche ganz bis zum Grund aus. Da kam nicht nur der Eselspenis hervor, auch noch andere Teile. Zuerst ein täuschend echt nachgebautes Teil, das sogar Hoden hatte. War das Eselsteil auch gute drei Zentimeter dick, maß dieses neue Teil mindestens sechs Zentimeter. Da war meine Rübe ein Spargel dagegen. Dazu kam ein Teil, in grün, das nur eine kürzere Ausführung des Eselsschwanzes war. Als Letztes kramte Britta noch zwei kleinere Teile aus, knapp zwei Zentimeter dick, jedoch genau aus dem gleichen flexiblen Material. Eines dieser Teile war offensichtlich neu und in Zellophan eingepackt.
„Das sind unsere Schätze", kicherte Britta und Mona wurde etwas rot im Gesicht. Ich nahm nicht an, dass es von der Sonne kam.
„Ich muss gestehen, mit solchen Dingern kenne ich mich nicht aus. Natürlich habe ich schon davon gehört, sie aber noch nie in Benutzung gesehen", gestand ich.
„Eigentlich benutzen wir die Dinger zuhause auch selten. Genau genommen nur dann, wenn Monas Mann und mein Freund mal mehrere Tage nicht da sind. Du erinnerst dich doch noch, außer in unserem Urlaub, sind wir treu", mischte sich Mona ein.
„Das habt ihr gesagt, warum soll ich daran zweifeln. Da tauchen bei mir jetzt allerdings gleich zwei Fragen auf."
„Und welche? Ich dachte, Männer seien nicht neugierig?", grinste jetzt Britta wieder.
„Ich hatte ja nur das lange Ding gesehen. Genau dazu sah ich auch mal einen Prospekt. Demnach ist es wohl vor allem für Frauen gedacht. Da kann sich eine Frau, dieses Ding gleich in beide – ahm – Öffnungen stecken. Aber auch zwei Frauen, gleichzeitig in je eines", sagte ich, bemüht harmlos.
„Meinst du so", lachte Mona, stopfte sich das eine Ende dieses langen Teils, langsam aber sicher in den Anus, bog das Kunststoffteil ab und schob das andere Ende in ihre prächtige Muschi. Britta griff zu, und rüttelte mit vorsichtigen Stößen daran. Das Ergebnis konnte man am schnellsten an Monas verzücktem Gesicht erkennen. Allerdings wehrte Mona nach kaum zwei Minuten ab und zog das Ding das hinten drinsteckte wieder raus. Mit einem herbeigezauberten Papiertuch wurde dieses Ende besonders sorgfältig gereinigt.
Wieder griff Britta zu und schob sich das rote Ende dieses Mal in ihre eigene Muschi. Da lagen nun also zwei Frauen, mit gespreizten Beinen zueinander, verbunden durch gut einen Meter Kunststoffpenis, denn das andere Ende steckte ja noch in Mona.. Beide arbeiteten nun völlig arhythmisch, nach kürzester Zeit aber völlig verzückt daran, sich mit diesem Teil zu befriedigen. Natürlich musste ich mir beide Eingänge sehr genau ansehen. Endlich bekam ich einmal ein Bild davon, wie es wohl aussieht, wenn ich dabei derart zu Gange bin.
Ich hatte es einmal mit einer Freundin versucht, es vor einem Spiegel zu machen, aber sehen konnten wir beide so gut wie nichts. Der Tatort war einfach zu weit weg und die Sicht, notgedrungen, zu schlecht. Mein Schlingel fand das wohl auch, denn der jetzige Anblick brachte ihn schon wieder zur Hochform.
Britta erkannte als Erste, was mit ihm los war. Bevor ich so richtig reagieren konnte, hatte sie mich hergezogen, zog mich auf sich nieder und versuchte einzulochen. Ich sträubte mich nicht. Mona spielte gut fünf Minuten mit. Dann ging das Spiel vom Vortag wieder los. Fliegender Wechsel. Aber Britta musste nicht leiden, während ich bei Mona eindrang, bekam Britta das sechs Zentimeter dicke Teil, das auch ohne Schwierigkeiten zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand. Es sah brutal geil aus, wie sie es sich mit diesem Riesenteil selber machte. Mir wurde völlig klar, dass Vaginalmuskeln beim Verkehr ordentlich Arbeit haben. Es förderte allerdings meine Standhaftigkeit nicht. Mona jubelte trotzdem erfreut, als ich in ihr losspritzte. Dieser Jubel war aber wohl auch der Initialzünder für Britta. Ihr Riesendildo schwamm plötzlich im Saft und die junge Frau wand sich in Geilheit.
Wir legten uns etwas erschöpft in die Sonne. Mein inneres Auge verarbeitete das gesehene. Zum Glück brauchte mein einer noch, um womöglich vorzeitig zu erwachen.
„Und zu was sind die kleinen Werkzeuge", wagte ich nach einer halben Stunde doch zu fragen.
Dieses Mal kam eine erstaunliche Antwort von Mona: „Ihr Männer seid ja überzeugt davon, dass wir Frauen es nicht lang und dick genug haben können. Aber scheinbar hat da keiner die Frauen gefragt. Erst einmal zwei Dinge im Voraus: Diese Dinger aus Metall, Glas oder diesen harten Kunststoffen, haben zwei entscheidende Nachteile, sie sind erstens zu kalt und zweitens zu unnatürlich hart. Zum Glück ist kein Männerschwanz so hart, sonst würden wohl sehr viele Unglücke geschehen, wenn es zu einem heftigen Liebesspiel kommt …"
„Und wohl jede zweite Frau würde streiken, wenn ihre heiße Muschi von einem Eiszapfen gekühlt würde", unterbrach Britta. „Es ist der Vorteil dieser neuen Materialien, dass sie viel wärmer sind, dazu auch Wärme leicht aufnehmen – wie jetzt in der Tasche, die nur in der Sonne lag."
„Bleibt noch die Frage nach Länge und Dicke", nutzte ich die Gelegenheit.
„Wie ich schon erwähnte, haben wohl die wenigsten Männer mal ins richtige Biologiebuch geschaut, sonst wüssten sie, der bewusste Eingang ist nur etwa fünf Zentimeter lang. Er kann sehr wohl sogar von einem Bleistift durchdrungen werden", erklärte Mona. „Dazu kommt, und auch davon haben die meisten Männer keine Ahnung, dieser Tunnel beherbergt kaum Gefühlsnerven. Für Gefühle ist fast ausschließlich der äußere Teil und hauptsächlich die Klit zuständig. Der Tunnel ist nur dazu da, die für die Geburt wichtigen Teile vor fremden Flüssigkeiten – beim Baden und so – zu schützen. Und, wenn wir gerade dabei sind, sei auch das noch gesagt, zu lange Schwänze haben nur den Vorteil, dass damit mehrere Stellungen möglich sind. Sie bedürfen aber einer vorsichtigen Handhabung. Wenn sie hinten anstoßen, kann es uns Frauen sehr weh tun. Ach ja, dicke Schwänze tun den meisten Frauen nur weh. Das ist eher etwas für welche, die sich in der Jugend auf solche Dinge wie Fisting eingelassen haben oder sich einfach durch Dehnen daran gewöhnt haben. Britta ist in der Beziehung da mehr dafür zu haben. Ich lasse dagegen so einen dicken Brummer nicht an mich ran. Keinesfalls, bevor da alles geweitet ist, nach der ersten Geburt."
"Wobei dies Weitung auch nur ein Gerücht ist, habe ich gehört", warf Britta ein."Es sei denn, ein operativer Schnitt sei notwendig, wenn eine Frau sehr eng ist."
„Jetzt habt ihr mich ja richtig schlau gemacht", bedankte ich mich. Bisher habe ich darüber nie nachgedacht. Jetzt ist mir allerdings etwas klarer, warum ich mit zwei Frauen nicht klarkam. Wir passten wohl nicht zusammen. Aber jetzt …"
„Willst du noch sehen, wie es mit den kleinen Dildos aussieht?", lachte Mona, warf den verpackten Britta zu und nahm den andern in den Mund, „etwas anwärmen", nuschelte sie noch, dann steckte sie ihn sich rein. Ihre Freundin machte es ihr einfach nach. Beide waren schon wieder scharf. Ich schaute begeistert zu. Mein Begattungswerkzeug meldete umgehend volle Betriebsbereitschaft. Ich überlegte, wer zuerst dran sei, Britta wohl, denn die letzte Ladung versenkte ich in Mona.
Ich zog die Vorhaut zurück und zeigte Britta mein Rotkäppchen. Mit Begeisterung spreizte sie die Beine und erwartete mich, während Mona nur noch heftiger an sich wirkte. Da hörte ich hinter mir ein grelles Kichern.
Erschrocken drehte ich mich um. Da sah ich es auch schon, wenn auch nur zwei Blondschöpfe davon. Zwei Sätze und ich war am Kuhlenrand. Mit beiden Händen zugepackt, und unsere beiden jungen Nachbarinnen kullerten in unsere Kuhle. Natürlich nackt. Jetzt hatte ich vier Frauen am Kreischen, zwei davon starrten zusätzlich auf Rotkäppchen …
Ich presste die Neuankömmlinge gegen den Boden unserer Kuhle und fauchte die Mädchen an, sehr viel ärgerlicher als ich es wirklich war:
„Und wie kommt ihr dazu, uns hier zu beobachten?"
Der Schreck hatte den beiden offensichtlich die Sprache verschlagen. Immerhin war es knapp ein Meter, den sie jetzt tiefer lagen. Da Mona und Britta ebenfalls kreischten, wohl aus Überraschung, mussten sich die Mädchen wohl erst einmal wieder einkriegen. Im Übrigen lehnte ich sie nun halbwegs bequem gegen die Böschung, denn sie lagen doch recht hilflos in unserer Kuhle.
„Wir .. wir … waren … ha … halt … neugierig!", stotterte die größere von den beiden.
„Und dann schleicht ihr euch einfach nackt an andere Leute ran?", hakte ich nach.
„Hier ist doch FKK-Gebiet", kam es fast quietschend aus der anderen, dabei schüttelte sie fast hochnäsig meine Hand ab, die noch auf ihrer Schulter lag, vom an die Böschung lehnen.
„Trotzdem ist es nicht die feine Art", spielte ich immer noch auf grimmig, „zuzuschauen wie andere Leute sich – ahm – vergnügen. Habt ihr zuhause keinen Anstand gelernt? Aber, wenn ich euch so ansehe, sagt mir erst einmal, wie alt ihr denn seid. Ihr seht irgendwie noch verdächtig jung aus. Das könnte euere Neugierde erklären", schaltete ich auf freundlicher. Jetzt wo ich unsere Beobachterinnen so richtig sah, bekam ich doch fast Mitleid mit ihnen. Sie sahen wirklich sehr jung und sehr erschrocken aus. Ein zweiter Blick zeigte mir, aber auch sehr hübsch.
„Wir entschuldigen uns", sagte die Größere mit gesenktem Haupt, tatsächlich an den Ohren etwas rot anlaufend. „Darf ich uns erst einmal vorstellen, ich bin Ursula, genannt Uschi, und das ist Claire. Wir sind achtzehn und …"
„Das kann jeder behaupten", knurrte Britta. Sie hatte es am meisten erwischt, sie kam ja gerade um ein spezielles Vergnügen.
„Ich hatte vergangene Woche meinen Achtzehnten und Claire wird ihn in zwei Wochen haben. Falls nötig, unsere Ausweise liegen in unserer Kuhle", präzisierte Uschi mit erhobenem Kopf, dabei Sand von ihrem Körper wischend.
„Na ja", lächelte Mona jetzt sogar, also ganz so unerfahren seid ihr dann ja nicht mehr. Wir wollen, hier in der Wildnis von Baltrum, nicht päpstlicher als der Papst sein. Auch, was das Alter von Claire angeht, ein Auge zudrücken."
„Aber mitspielen, darf zumindest Claire noch nicht", sagte Britta, immer noch etwas sauer auf die so unwillkommene Unterbrechung.
„Ich entschuldige mich auch nochmals ganz besonders bei dir, wo du doch gerade deinen Freund empfangen wolltest. Ja, ja, so ganz doof sind wir ja auch nicht. Aber als ich da sein Riesenstreichholz sah, das bei dir gerade mit seinem roten Kopf Feuer anzünden wollte, da konnte ich einfach nicht mehr anders, ich musste vor Begeisterung Kicksen", antwortete Claire, auf die Ausladung.
Ich konnte kaum den Blick von Uschis netten Brüsten wenden. Wie zwei halbe, große Orangen zierten sie ihren Oberkörper, ohne im geringsten der Schwerkraft zu folgen. Claire hatte dagegen nur normale kleine, breitflächige A-Hügel. Sie bot dafür, sehr viel weiter unten, zwei weitere, völlig haarlose Hügel, die nur von einem engen Schlitz durchzogen war. Diese Jungmädchenmuschi, wie ich erst dachte, war mir aber nur einen Augenblick wert, sie schien mir sofort unerreichbar. Wo ich jetzt allerdings hörte, es fehlen nur noch vierzehn Tage, schaute ich doch noch einmal hin. Vor allem, da diese Claire keinerlei Anstalten machte, Schamhaftigkeit zu zeigen. Man sah aber, wie sie jetzt da an der Böschung lehnte, so gut wie nichts mehr, da waren Uschis Möpschen doch sehr viel reizvoller, dazu auch keineswegs außer Reichweite.
„Bert, hallo, hier spielt die Musik!", rief mich da auch schon Mona zu. Wohl bemerkend, das meine Aufmerksamkeit abgelenkt war.
„Ich bin doch nur am Überlegen", entgegnete ich jeglichem Verdacht, wie wir diesen unschönen Lauschangriff zum Besten wenden können, ohne unseren liebenswerten Besuch, zu sehr zu düpieren.
„Und was fiel dir dazu ein?", zeigte sich auch Britta wieder bereit für Vorschläge.
„Wir wurden gestört. Das werden wir überleben", überspielte ich erst einmal alles. „Ich würde vorschlagen, eine der jungen Damen kehrt zu ihrem Lagerplatz zurück und holt für beide ihre Mittagsmahlzeit, eine bleibt als Pfand da. Auch wir machen alles zum Futtern fertig. Danach werden unsere Überraschungsgäste versuchen, uns einen plausiblen Grund für ihre böse Tat zu erklären. Vielleicht überzeugt er uns ja. Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee wärmen."
„Wir gestehen, wenn auch nicht gerne", sagte Uschi etwas schuldbewusst.
„… und ich, als die Jüngste, zieh schon mal los", sagte Claire und erhob sich tatsächlich.
Als sie die Böschung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl völlig unbewusst, einen sehr schönen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon eine Sünde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer Köstlichkeiten zur Mittagspause machten.
Uschi half, die völlig zugesandeten Decken zu entstauben. Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zurückkam, mit einem Plastikbeutel vom örtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich längst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend.
Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einfach, ein wenig gefräßig. Bald hatte aber Uschi eine Frage:
„Natürlich erzählen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit, sicher unsere Neugierde zusammenhängt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon …"
„Bei uns in die Kuhle gespechtet?", konnte sich dieses Mal Mona nicht beherrschen.
„Nun ja", gestand das Mädchen nun. „Doch da nicht visuell sondern dem Gehör nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinen Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten könne man fündig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht."
„Dort treiben sich zu viel Spanner rum", präzisierte die auch noch. „Dazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten Männer liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einen Grund haben."
„Daher also unsere Wanderung durch den anscheinend einsamen Bereich hier hinten", fuhr Uschi fort. „Der Tipp war gut, wir fanden einige Pärchen, die waren dem Hören nach, aber entweder langweilig oder — ahm — mit sich selbst beschäftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Geräuschen entnehmen konnte."
„Und dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen", unterbrach Claire die Erzählerin. „Das war eindeutig eine verwegene Show, zu der uns natürlich jeglicher Mut gefehlt hätte …"
„Und daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr womöglich aus dem …"
„Du willst jetzt aber nicht womöglich aus dem Milieu sagen, Uschi", fuhr Mona auf.
„Wenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend", sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten ließ sie sich wohl nicht.
„Okay", seufzte Mona tief auf. „Ihr Hamburgerinnen … Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage im Jahr unseren Männern völlig treu. Nur an einer Woche im Jahr geben wir ihnen frei und sie uns. Dann lassen wir die Sau raus. Das zwar äußerst heftig, aber wie gesagt, nur diese eine Woche – und zudem jedes Jahr mit anderen Partnern. Diesen verleihen wir in dieser Zeit auch nicht, denn wir verlangen alles von ihm."
„Ups", keuchte Claire und hielt sich irgendwie schamhaft eine Hand vor den Mund. „Bedeutet das, dass ihr dann womöglich täglich mit ihm – ahm – mit Bert schlaft? Beide?"
„Wenns ja bei einem oder zweimal Mal bliebe", grinste ich unverschämt. Grund genug für Mona und Britta, intensiv auf den Sandboden zu starren.
„Im Übrigen seid ihr irgendwie zur falschen Zeit hier. Die Jungs, auf die ihr gehofft habt, haben jetzt Sommerferien, die sie weit öfters mit den Eltern in Spanien verbringen", hatte Britta noch zu vermelden.
Die letzten Bissen verschwanden in hungrigen Mägen. Die leeren Plastikteller und Plastikbecher kamen wieder in die Beutel. Drei Augenpaare richteten sich nun voll auf unsere Besucher.
„Also dürfen wir davon ausgehen, dass ihr, entgegen dem Anschein, ganz normale Bürger seid?", hakte Uschi noch einmal nach.
„Ja, und dazu im Rest des Jahres, auch noch schwer arbeitende", setzte Britta noch eines drauf.
„Nun dann", erkannte Uschi, „unsere Geschichte. Ich mach’s so kurz wie möglich. Wir beide sind Halbgeschwister. Papa brachte mich und Mama brache Claire mit in die Ehe. Wir hatten eine wundervolle Kindheit. Als es langsam daran ging, ins Gymnasium zu gehen, gab es aber für uns zwei ein vernichtendes Urteil, wie seien zu blond, um das Abitur zu bestehen und gar zu studieren. Um es schon vorher zu sagen, unser gemeinsamer Klassenlehrer hatte recht. Wir schafften die mittlere Reife ganz gut, aber Englisch war schon eine Herausforderung. Gar zwei weitere Sprachen hätten wir nie geschafft. Auch eine C-Klasse wäre nicht das Wahre gewesen, denn Mathe genug zwar gut, aber die technischen Fächer war nichts für uns."
Mona und Britta lächelten. War es bei ihnen so ähnlich?
„Als wir gerade sechzehn wurden, traf uns jedoch ein herber Schicksalschlag. Papa und Mama wollten eine Wochenendfahrt mit dem Bus nach Holland machen. Ganz kurz, der Bus verunglückte und wir waren Vollwaise. Es gab auch nur noch einen Verwandten, den Vater von Papa. Lassen wir mal alles drum herum weg: Er konnte sich natürlich nicht um zwei halbwüchsige Mädchen kümmern, aber er besorgte uns einen ordentlichen Platz in einem guten Mädcheninternat. Das war natürlich ein Schock für uns, aber Opa redete lang und sehr vernünftig mit uns. Wir schafften beide die mittlere Reife mit einer Zwei. Dann tat Opa etwas Hervorragendes für uns: Es gibt in Hamburg eine Schule, die in zwei Jahren eigentlich Techniker ausbildet. Nun machen die gerade einen Versuch mit jungen Frauen, sie in vier Semestern zu Bürofachfrau auszubilden, die alles Wichtige über Computer weiß. Sie lernen also ein System aufsetzen, ein Netzwerk in Betrieb nehmen, aber auch mit Word und Excel herumzaubern. Nun wir kommen prima mit und werden es schon schaffen. Vor allem, weil uns Opa eine gute Stellung in seinem Unternehmen anbot, wenn wir gut sind."
„Ihr habt mein volles Mitleid", sagte ich und meine Zwei nickten bestätigend. „Doch einen Grund für euere Neugierde kann ich nicht erkenne."
„Doch, genau das ist der Grund", übernahm jetzt Claire. „Im Internat wurden wir extrem bewacht. Ich will damit sagen, mit anderen Mädchen gab es da schon – ahm – intimen Kontakt. Aber ich war bereits knapp siebzehn, bis mich mal ein Junge küsste. Mit einem mehr als einfach rum tatschen, schaffte lediglich Uschi, und das auch nur einmal. Um genau zu sein, 90 % unseres heutigen Wissens stammt aus dem Internet."
„Ihr habt also alles nur über Bilder von dort gesehen …", begann ich.
„Und seltsame Filme", unterbrach mich Uschi. „Aber jetzt, in unseren Sommerferien, wollen wir etwas mehr Erfahrung gewinnen. Ach ja, dass da keine falschen Vermutungen aufkommen, Jungfrauen sind wir keine mehr, wenn Claire auch leider nur Erfahrung mit einem Dildo hat."
„Und wie können wir euch da helfen", wollte es Mona genauer wissen.
„Ich denke mal, in dem ihr uns einfach zuschauen lasst. Wir verstecken uns auf Wunsch auch wieder und Claire wird sich hoffentlich ruhiger verhalten können", bat Uschi, keinesfalls stockend oder scheu.
„Genau genommen, ist die Sache an sich, mit dir Uschi, relativ einfach", sah ich mich verpflichtet etwas zu sagen. „Du bist ja erwachsen …"
„Es muss ja nicht unbedingt sein, dass du mit mir schläfst", insistierte Claire. „Da drauf kann ich notfalls auch noch die zwei Wochen warten. Ich verspreche, ich werde mich nicht vordrängen, wobei ich allerdings die deutschen Gesetze nicht begreife. Von einem Burschen in meinem Alter dürfte ich mir ein Kind machen lassen, weil der unerfahren ist. Mit nem älteren ist es verboten, weil wir da was lernen könnten. Da kann ich nur sagen Schei …"
„Um es gleich zu sagen", kam es sehr ernst von Uschi, „das mit dem Kind ist natürlich nicht. Ich bekomme die Pille und habe Claire damit versorgt."
„Da würde ich mal sagen, gebt uns eine kurze Frist, um mal über euere absurde Idee nachzudenken", ließ Mona die beiden Hoffnung schöpfen. „Dazu gehen wir erst einmal ins Wasser, um unsere Gefühle abzukühlen. Da ihr mit Frauen ja wohl etwas Erfahrung habt, liegt es alleine an Bert, ob er mitspielt …"
„Es ließe sich da sicher etwas machen", grinste ich nun doch. „aber eines ganz bestimmt nicht, die Abende und Nächte gehören meinen Begleiterinnen", unterbrach ich.
„Aber zum Abendessen, außer Haus, könnt ihr mit", offerierte Britta gutmütig.
„Und hast du gestern nicht noch behauptet, ab sofort sei keine Jungfrau mehr vor dir sicher?", keckerte mich Mona an.
***
Wir gingen hinab zum Strand. Die nächsten 50 Meter nach links und nach rechts waren wir alleine. In den Wellen wurde getobt. Gleich vier Frauen um mich herum. Es musste wohl so sein, meine derzeit zwar friedlichen 22 Zentimeter kamen in noch unbekannte fremde Hände, wenn auch nur kurzzeitig. Ich sah das als Erlaubnis an, an einen gewissen Orangenbusen zu greifen. Aber auch die Möpse von Mona eigneten sich gut für mich, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Vulkankegel der schlanken Britta prallten bei einer großen Welle sogar in mein Gesicht. Sie wollten wohl geküsst werden. Es war eine recht vergnügliche Tollerei, bis wir dann alle gut genug abgekühlt waren. Ich kannte jetzt allerdings gleich zwei weitere hübsche Frauenkörper schon recht gut, ohne mit zweien von ihnen gar …
Wir wanderten wieder hoch in unser Nest. Wohl um Gefahr von mir abzuwenden, nahmen meine zwei Strandräuberinnen mich zwischen sich. Ich versuchte einzuschlafen, meine Fantasie spielte mir aber erneut einige Szenen vom Baden ein. Wie sagte Claire zu Beginn unseres Gespräches? Mein Streichholz zündelte wieder. Von einem ganz leisen Kichern hinter mit begleitet, sorgten Mona und Britta für Abhilfe und dann kam die Frechheit an sich, Uschi wurde zur Hilfe gebeten, meine Hände aber beschäftigt. Ein T-Shirt wurde über mein Gesicht gezogen und eine Hand tauchte bei Britta ein. Dass sie es wahr, konnte ich fühlen – der Schmetterling. Die Babyschnuller waren ebenfalls unverkennbar. Allerdings hatte ich bald das Gefühl, dass Claire sehr wohl auch in der Gegend war. Aber wie heißt es doch so richtig? Was man nicht weiß, macht einem nicht heiß. Mich allerdings schon.
Mona bewegte sich neben mir und ich erkannt sehr wohl, was sie vorhatte. Sie stülpte die Venusmuschel über mich, ohne auch nur einen kurzen Moment meiner Hand zu gestatten, von dem Babyschnuller zu lassen. Es war eine komplizierte Situation für mich, konnte ich mir doch nur zu gut vorstellen, wie Uschi gebannt unserem Treiben folgte. Meinem Opfer ging es aber wohl ähnlich, ich spürte, wie Mona leicht verkrampfte und dann feucht auslief. Da geschah schon wieder etwas Neues, ich bekam eine allerliebste Orangenhälfte in die Hand gedrückt und Britta richtete sich auf. Wieder geschah das, was sie jetzt nur zu gut kannte. Der neue Busen, meine Hand konnte ihn gut umfassen, brachten meinen Stolz dazu, noch mehr zu erstarken. Meine Fantasie spielte mir dazu auch noch jene Kamelzehe ein, die ich bei Claire sah, meine Standhaftigkeit wurde geringer und geringer. Nach kaum zehn Minuten füllte ich Britta ab.
Nun geschah wirklich Verwunderliches. Die Orange blieb in meiner Hand, sogar das Pendant dazu wurde offeriert. Aber mein Stolz wurde von drei Mündern sauber geleckt. Der eine Mund konnte nicht zu den Orangen gehören. Das hätte man gespürt, wenn die Besitzerin sich gebückt hätte. Wenn sie auch seltsam zitterte.
Ich versuchte, meine Augen von dem T-Shirt zu befreien. Es gelang erst nach einer Weile, da waren aber die Orangen und der dritte Mund verschwunden. Natürlich richtete ich mich auf und sah nach unserem Besuch. Ein Fehler, ein großer Fehler, zum Glück hatte er noch nicht genug Kraft dazu aufzuwachen. Uschi und Claire saßen brav an ihrem alten Platz. Allerdings stocherten sie mit den kleinen Spielzeugen in sich herum. Vor allem Uschi hatte ein freudenverzerrtes Gesicht, ihre Nippel waren stocksteif und Claire war deutlich nass zwischen ihren Beinen. Sie taten aber beide völlig unschuldig.
Was konnte ich jetzt noch machen? Ich ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss sie Augen. Das leise Geschwätz der vier Frauen ging an mir vorbei. Erstmals kam mir der Gedanken, ob ich mich in meinem Urlaub denn wohl erholen würde.
„Ihr beide habt mein vollstes Verständnis", hörte ich da Mona sagen. „In den entscheidenden Jahren, auf die Mutter verzichten zu müssen und lediglich auf den fragwürdigen Rat einer unerfahrenen Freundin zu hören, ist eine ganz üble Sache. Nein, nein, mir ging es zum Glück keinesfalls so. Aber einer Freundin von mir, die ich leider erst kennenlernte, als alles zu spät war. Sie war dumm genug, allen Ratschlägen im Internat zu folgen."
„Ist das verwerflich?", fragte Claire.
„Im Prinzip wohl kaum", hörte ich Mona antworten. „Aber man sollte sich schon genauer umhören uns nicht alles für bare Münze nehmen, vor allem wenn es sich um ein von Nonnen geleitetes christliches Internat handelt. Um uns allen aber nicht den Nachmittag zu verleiden, nur kurz: Aus dem Internat heraus getraute sich meine Freundin an keinen Mann heran. Dann geschah es doch. Der wollte natürlich nur zu bald mehr von ihr. Das wollte sie sich jedoch, ihrer Erziehung entsprechend, für die Hochzeitsnacht aufbewahren. Sie heirateten."
„Na, dann wurde ja alles gut", hörte ich Uschi sagen.
„Hätte man denken können", erzählte Mona weiter. „Aber sie war wohl alles andere als eine Wucht im Bett, und der Mann war auch keine Kanone. Bereits nach einem halben Jahr betrog er seine Frau, von der er sich offenbar mehr erhofft hatte."
„Und deine Freundin?", wollte es Claire wissen.
„Ist derzeit in einer Nervenheilanstalt. Nach diesem Urlaub werde ich sie dort besuchen. Es soll ihr besser gehen, sie schreibt mir jetzt wieder."
„Ich schätze, dann sind wir ja scheinbar auf dem richtigen Weg", sagte Uschi mit einem kichernden Unterton in der Stimme.
Es trat Ruhe ein. Keine Ahnung, wie lange ich schlief, bis ich wieder Britta vernahm:
„Wenn Bert auch vollmundig sagte, seine Abende gehörten im Urlaub auch nur Mona und mir, so ganz ernst solltet ihr das nicht nehmen. Zu unseren Regeln gehört es jedoch, unser dieses Jahr auserwählter Piratenkapitän, gehört eine Nacht lang, jeder einmal alleine. Gestern hatte ihn Mona, heute Abend habe ich das Glück. Aber Piraten haben auch eine sehr gute Eigenschaft – sie wissen wie man die Freizeit gut verbringen kann. Und ich bin schon richtig begierig auf die Erfahrung, die mir heute Nacht zu teil werden wird. Wenn ich so an das Geschrei und lustvolle Gejammer von Mona gestern Nacht zurückdenke, das ich leider nur von der Couch im Wohnzimmer hörte, dann wird mir schon wieder feucht im Schritt."
„Jetzt hast du es geschafft, mich auch wieder aufzugeilen", murrte Mona. „Dafür bist du verurteilt, bestimme ich als der Vertreter der Mannschaft, jetzt ins zweite Glied zurückzutreten. Kümmer dich halt mal ein wenig um Claire und du Uschi hilfst mir, dieses Faultier aufzuwecken."
Der Sand unter der Decke bewegte sich, ich hielt die Augen geschlossen, bis ich ähnlich wie am Vortag spürte, wie meine 22 Zentimeter von zwei Frauen erweckt wurden – meine Hand kam auch mit einer ihr unbekannten Muschi in Berührung. Trockenheit herrschte da keinesfalls.
„Wenn du magst, darfst du zuerst", offerierte Mona. „Wenn etwas ist, sag’s einfach. Auch wenn ihr sagtet, ihr seid geschützt. Morgen früh will ich erst einmal euere Pillenpackung sehen. Sein Sperma gehört also mir. Auf du fauler Sack", wurde dann ich angemacht.
Soll man sich so ein Angebot, auch noch im Urlaub, womöglich entgehen lassen? Wenn man völlig verblödet ist, vielleicht schon – davon war ich jedoch weit entfernt. Uschi hatte ganz sicher Lust, ich nahm sie mir auch nur in der Missionarsstellung vor, ganz vorsichtig. Nach knapp fünf Minuten hatte ich wohl erreicht, was sie sich ersehnte. Sie verkrampfte heftig, und ihr folgender Lustschrei, schreckte offensichtlich einige Möven auf.
„Kann nicht mehr", keuchte mein Nachmittagsvergnügen.
Ich brach ab, beugte mich über sie und küsste ihr liebevoll auf die Lippen, die öffneten sich gar, dann bekamen die Orangenhälften auch noch einen Kuss ab. Ich durfte ja nicht an Kraft verlieren, denn Mona wartete schon neben uns, ein Bein in die Luft gesteckt, an der Venusmuschel reibend.
Bevor ich zum Angriff überging, sah ich noch zwei Dinge: Britta und Claire beschäftigten sich mit dem Eselspenis und Uschi schlief bereits, mit einen fast selig zu nennenden Lächeln im Gesicht. Bin ich denn wirklich so gut?
Die abschließende Nachmittagsnummer mit Mona bestätigte mich fast darin. Sie und ich tobten wie die Wilden, fast so, als wollte sie vor allem Claire ebenfalls ein Vergnügen gönnen. Britta wird ihres ja heute Nacht bekommen, Uschi hatte ihres, aber alleine der Gedanken an einen gewissen Cameltoe, verlängerte meine Standzeit ungemein. Als ich Mona dann endlich abfüllte, hörte ich im Hintergrund flüstern:
„Ich glaub, ich wär’ jetzt tot. Ich wollt, ich … komm’ schon wieder."
Es war nicht anzunehmen, dass es die Stimme von Britta war, die so etwas flüsterte. Ich schaute aber schon auf. Claire hatte offensichtlich ein beglückendes Ergebnis, man sah die nackte Muschi noch zittern, mir ihrem Anteil am Eselspenis in sich.
Die Sonne näherte sich schon bedenklich dem Meer, über dem sie in wenigen Stunden wohl untergehen wird. Es musste schon nach fünf Uhr sein, Spätnachmittag, als es in unserer Kuhle wieder betriebsam wurde. Wie kaum anders zu erwarten, Mona und Britta waren sie Ersten, die sich laut flüsternd unterhielten. Ich drehte mich auf die andere Seite – im Sand geht das ja ganz gut.
Uschi schlief immer noch, wenn das Lächeln in ihrem Gesicht auch längst einer allgemeinen Zufriedenheit gewichen war. Die Tat zwischen uns zweien schien sie auf alle Fälle gut überstanden zu haben. Nun ja, ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, mir hätte diese Form der Körperertüchtigung am Nachmittag keinen Spaß gemacht – sogar weit mehr als damals, mit meinen ersten Frauen. Da hatte ich noch die Angst, ich könnte irgend etwas falsch machen. Inzwischen hatte ich längst Erfahrung.
Lediglich Claire bereitete mir noch ein wenig Sorgen. Sie schlief zwar ebenfalls noch, aber ihr Gesicht drückte keineswegs die Zufriedenheit aus, die Uschi kennzeichnete. Irgendwie kam mir das Mädchen eher unzufrieden vor und, irgendwie durch Traurigkeit aber auch Gier gekennzeichnet. Mir war allerdings auch völlig klar, um was es ging, selbst wenn sie behauptete, die zwei Wochen könne sie noch warten; wollen tat sie es nicht. Und wer konnte es ihr verdenken.
„Ich glaub, wir gehen in uns in unseren Bunker, räumen zusammen und verziehen uns auf unser Zimmer", verkündete die eben erwachte Uschi. „Stellt sich die Frage, wenn das Wetter bleibt, was machen wir morgen …"
„Wenns Wetter bleibt", hörte ich hinter mit Mona sagen, „Dann treffen wir uns gegen neun Uhr wieder hier. Ihr könnt hier einziehen, aber für euere Verpflegung sorgt ihr selbst. Ganz einfach deshalb, weil wir eueren Speiseplan nicht kennen. Im Übrigen werde ich Bert überreden, als gewählter Standpiratenkapitän, euch morgen Vormittag an einer seiner größten Begabungen teilhaben lassen. Er ist ein besonders begabter …"
„Halt die Klappe", brummte ich, mich aufrichtend. „Das wird für unsere Jungpiratinnen morgen eine Überraschung. „Und ihr", wendete ich mich an die beiden", bringt morgen früh je eine große Flasche Sonnenmilch mit. Schutzfaktor 20 mindestens und keine Billigmarke."
„Und was machst du damit?", fragte Claire, ebenfalls aufgewacht, mit fast lüsterner Stimme. Man sah es ihr an, sie war noch irgendwie unbefriedigt.
„Ihr werdet es genießen, wie wir jetzt schon zwei Morgen hintereinander", kam es von Britta. Ihre Stimme klang aber eher sehr zufrieden – Richtung wollüstig.
„Ihr könnt morgen alles mit mir machen, Hauptsache das ist auch dabei", sagte Claire, schaute mich an und dann kam das, was ich fast befürchtet hatte: Tränen. „Ihr seid doch hoffentlich nicht so altmodisch, dass ihr euch an den paar Tagen stört … Ich will es endlich erleben."
Ich denke, es war keine Frage, um was es Claire hier ging.
Unser Piratennachwuchs wurde verabschiedet. Natürlich gehörten auch Küsschen dazu. Als harmlos möchte ich die nicht bezeichnen. Wir sahen ihnen nach, wie sie in ihre Kuhle gingen und bald darauf, heftig winkend, den Weg entlang des Watts zurück in die Stadt, auf ihren Fahrrädern heimstrampelten.
Meine Mitbewohnerinnen kamen zu mir.
„Neiiin", stöhnte ich. „Ich brauche noch meine Ruhe", was schon ein wenig unwahr war. Ich wollte mich noch ein wenig dem Genuss hingeben, den mir die Brüstchen von Uschi beim Abschied, irgendwie waren sie mir in die Hände gekommen, bereitet hatten. Doch die Piratinnen kannten kein Pardon. Beide stürzten sich auf mich, gleich vier ausgewachsene Wonnebrocken an mich pressend, wobei zusätzlich noch zwei Münder meinen Mund suchten. Zu meiner völligen Verblüffung wurde kein Sex gesucht, nur äußerst liebevolles Ankuscheln. Dass Britta ihren Liebesschmetterling mal wieder an einem meiner Beine rieb, hatte ich längst als bei ihr üblich anerkannt.
„Was ich sagen wollte …", begann Mona.
„Ich bin noch nicht soweit", stöhnte ich lustvoll.
„Das hat auch noch Zeit, ich zumindest bin noch zufrieden", sprach Mona mit lachender Stimme weiter. „Ich will nur mal ein paar lobende Worte über unseren Piratenhäuptling rauslassen."
„Über mich?", war ich nun doch erstaunt.
„Ja, über dich. Wir haben heute festgestellt, dass du wirklich nicht der Bumsmacho bist, einer dem es nur wichtig ist, seine eigene Lust zu befriedigen. Du nimmst sehr wohl Rücksicht auch auf dir fremde Frauen. Ich konnte es kaum glauben, dass du wirklich von Uschi abgelassen hast, als sie es wollte – und zwar keineswegs enttäuscht, sondern eher zärtlich. Mit der angeblichen Jungfrau Claire war es noch viel offensichtlicher. Du konntest dein Interesse an ihrer süßen Muschi nicht verleugnen, aber du bist nic