Die Sissysekretärin Teil 2

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Mit meinen neuen Arbeitsklamotten ging ich in die Firma, unter dem Kischern der anderen Mitarbeitern. Gewöhnungsbedürftig war diese Kleidung, vorallem BH und Tanga störten am meisten. An meinem Arbeitsplatz gekommen, wurde ich sofort ins Büro des Personalchefs bestellt. „Steht ihn super das Outfit.“ sagte Lisa die auch wieder anwesend war.
„Da der erste Tag super gelaufen ist, werden wir Sie heute weiter anlernen.“ sagte mein neuer Chef.
„Ab heute heißen Sie Miriam. Mit diesem Namen werden Sie sich jetzt immer melden !“
„Und meine Frau und ich werden ihnen immer mal wieder Anweisungen geben, die Sie bitte immer
Befolgen.“ fügte er noch hinzu.
„Ich werde mein Job zu gut wie möglich ausführen.“ antwortete ich darauf.
„Genau diesen Satz wollten wir hören !“ sagte Lisa lachend zu mir.
„Da ich zum Personalrat muss, wird sich heute meine Frau um Sie kümmern.“

Lisa und ich waren nun alleine im Büro.
„Und wie findest du die Klamotten ?“ fragte mich Lisa.
„Sehr gewöhnungsbedürftig“ antwortete ich.
„Du gewöhnst dich noch dran !“
Wahrendessen kamen mehrere Pakete im Büro an. Überall waren Klamotten drin. Alle für mich.
„Zeit für eine kleine Modenschau !“ sagte Lisa freudestrahlend.
Jedes einzelne Teil musste ich anprobieren unter den kritischen Blick von Lisa.
„Man merkt mittlerweile, dass du dich mehr mit deiner weiblichen Seite zufrieden gibst.“ erwähnte Lisa während ich die Outfits am tauschen war.
„Aber um es komplettieren, wirst du ab heute Hormone nehmen. Jeden Tag vor der Arbeit, damit du noch weiblicher wirst und du wirst bis auf weiteres eine Perücke tragen, solange deine Haare lang genug sind.“ erwähnte Lisa nebenbei.
Da ich nicht mehr dagegen angehen kann, werde ich das komplette Programm was Lisa von mir fordert durchziehen.
„Ach ja. Morgen bist du am kompletten Körper rasiert. Wir kontrollieren das !“ sagte Lisa mit Blick auf meine Beine.

Am nächsten Morgen
Komplett rasiert, ging ich ins Büro des Personalchefs wo er und Lisa schon auf mich warteten.
„Ah da hat wohl jemand meine Anweisung befolgt.“ sagte Lisa lobend.
„Mal sehen ob es auch an den anderen Stellen so ist ?“
Als Sie meinen Rock hoch zog, guckte sie schockiert. Ich guckte runter und sah das ich vergessen habe mir ein Höschen anzuziehen.
„Guckt dir das an, die kleine Schlampe hat kein Höschen an !“ sagte Lisa mit schockierter Miene.
„Was wollen wir jetzt damit anfangen ?“ fragte er Lisa.
„Zeigen für eine Schlampe da ist !“
Lisa schubste mich gegen den Tisch. „Los beug dich vor und streck den Arsch aus, Schlampe !“ forderte Lisa von mir. Genau im Blickfeld saß mein Chef im Stuhl. Er guckte mich an und flüsterte nur in mein Ohr „Willkommen Miriam !“
Und genau in diesem Moment, bohrte sich etwas durch mein Arschloch was mich schmerzhaft zum stöhnen brachte. Ich guckte nach hinten und sah wie Lisa mit einem Umschnalldildo mein Arsch fickte.
„Tja, Schlampen verdienen es nichts anders !“ sagte Lisa mit dominanter Stimme.
Immer härter wurden ihre Stöße, die mein enges Arschloch zum dehnen brachten. Langsam gingen die Schmerzen weg und es fing an mir zu gefallen. Immer wieder ficke sie meine Prostata, was mein Schwanz im Käfig geil machte. Dann zog sie an meinen Haaren und legte wieder ein Gang zu.
„Los guckte deinen Chef an !“ forderte Lisa von mir.
„Er soll sehen, was er für eine Schlampe eingestellt hat !“
Lachend guckte mir mein Chef ins Gesicht. Seine Hand wanderte Richtung Reißverschluss seiner Hose. Er öffnete den Reißverschluss und holte seinen Riesenschwanz raus.
„Oh guck mal. Dein Chef gefällt wohl wie seine neue Sekretärin durchgefickt wird !“
Genau vor meinen Augen wichste er seinen Schwanz.
„Wie gerne du jetzt seinen Schwanz im Maul hättest, aber leider haben das Schlampen nicht verdient, so einen Schwanz zu blasen !“ sagte Lisa.
Dann kam sie nach vorne und hielt mir den Umschnalldildo vor das Gesicht. „Los blasen !“
Ich nehm den Plasikschwanz in den Mund und genau in dem Moment sprang mein Chef vom Stuhl auf und spritzte seine Ladung in mein Gesicht.
„Das verdienen Schlampen ! Eine fette Ladung Sperma im Gesicht und ihre Arschsäfte vom Schwanz zu lutschen !“ sagte Lisa.
„So Miriam, bitte gehen sie zurück auf ihren Platz. Die Arbeit ruft !“

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