Die samengeile Waltraud – Kapitel 31

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Schweinkram im Garten

&#034Wars das schon?&#034 fragt Hiltrud, als ich mich zufrieden lang mache.
&#034War was?&#034 frage ich zurück.
&#034Sie meint, ob du nochmal kannst.&#034 lacht Waltraud. &#034Ich hab sie ja um den Samen gebracht.&#034
&#034Die Frage ist, ob ich noch will.&#034 grunze ich. &#034Für den Augenblick reichts mir dicke.&#034
Hiltrud kichert, setzt sich auf und zupft an meinen Brustwarzen herum.
&#034Hast du schon genug von uns zwei reifen Ladys?&#034
&#034Ganz bestimmt nicht… ich muss mich nur erholen.&#034
&#034Na gut, fünf Minuten.&#034 lacht sie und ich bekomme einen Kuss. Dann rutscht sie runter und beschäftigt sich mit dem Objekt ihrer Begierde.
&#034Sag mal… kann es sein, daß du dein Pulver schon verschossen hast?&#034 fragt sie herausfordernd und läßt meine Eier hüpfen. &#034Von wegen ein halbes dutzendmal abspritzen am Stück.&#034
&#034Das schafft er dicke.&#034 nimmt mich Waltraud in Schutz.
&#034Sagst du.&#034 kontert Hiltrud. &#034Bisher warens viermal und der Freudenspender scheint mir ein wenig welk geworden zu sein.&#034
&#034Wir müssen ihn nur wieder anspitzen.&#034 lacht Waltraud. &#034Komm, wir ziehn uns was Geiles an, Strapse oder so und machen ein versautes Spielchen.&#034
&#034Prima Idee, wenn es nur dem aufhilft.&#034 lacht Hiltrud und schüttelt meinen schlaffen Riemen. &#034Aber erst muß ich Pipi!&#034
&#034Ich auch, beeil dich.&#034 ruft Waltraud.
&#034Ich auch.Warum gehen wir nicht zusammen.&#034 schlage ich vor.
&#034Und wer wischt hinterher auf?&#034 grinst Waltraud wissend.
&#034Ich… aber wir können auch in den Garten gehen.&#034 grinse ich zurück. &#034Frische Luft tut uns sicher ganz gut.&#034
&#034Du olles Ferkel, von wegen frische Luft!&#034 lacht Waltraud. &#034Dann kommt, ich platz gleich.&#034
Links und rechts ein nacktes Weibchen, die Hand in ihrem Schritt, marschiere ich los. Sie müssen beide wirklich dringend, denn schön auf der veranda fangen sie an zu tröpfeln und dann laufen sie mit herrlich wippenden Brüsten und Arschbacken auf den Rasen. Ich schalte die Beleuchtung ein, schnappe mir schnell eine Decke und breite sie über die Liege.
&#034Wohin möchtest du die Frischluft?&#034 fragt Waltraud grinsend.
&#034Aufs Arschloch, aus nächster Nähe.&#034
&#034Aha, den Rosettensprinkler.&#034
Hiltrud schaut und fragend an, offensichtlich kennt sie sich mit Natursektspielen nicht aus.
&#034Komm, ich zeig dir, wie es geht.&#034 hilft Schwiegermuttern. &#034Leg dich auf den Rücken.&#034
Hiltrud tut es und Waltraud hebt ihre Beine nach vorn, bis ihr Becken hochkommt und ich hocke mich breitbeinig über ihre Fotze, aus der es schon sprudelt. Waltraud zieht sachkundig die Schamlippen auseinander und und kaum habe ich meine Rosette in Stellung gebracht, schießt mir auch schon ein harter, energischer Strahl dagegen.
&#034O Mann, das bringst.&#034 stöhne ich auf und wir staunen alle drei, wie sich mein Schwanz in Rekordzeit steift. Hiltrud hat mächtig Druck drauf und ich krümme mich vor Lust. Schon sprühen die ersten Freudentropfen, von meiner Pißnelke nicht unbemerkt.
&#034Spritz mir in den Mund, wenn du willst.&#034 lädt sie mich ein. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, rutsche hoch und sie saugt sich meinen Speer hinein. Ich nehme ihren Kopf, sie spitzt die Lippen und ich ficke sie begeistert in ihre Mundfotze, während mir der schwächer werdende Strahl über den Rücken plätschert. Waltraud baut sich breitbeinig neben uns auf und als sie ihre heiße Pisse im hohen Bogen auf uns herabregnen läßt, komme ich schlagartig und mit einer Wucht, die mich aufwinseln läßt.
&#034Verschluck dich nicht.&#034 sagt Waltraud.
Hiltrud verschluckt sich doch, würgt und hustet. Ich löse mich schnell von ihr, drehe sie und klopfe ihr auf den Rücken.
&#034Uuuh… chhhh… das… ahemm… das ging aber fix.&#034 japst sie und spuckt weißen Glibber auf meine Füße.
&#034Geht’s wieder?&#034 frage ich besorgt.
&#034Ja… Waltraud hat mich gewarnt. Wo ist sie überhaupt?&#034
Sie ist ein paar Meter weiter im Blumenbeet und gräbt ein Loch.
&#034Was machst du denn da?&#034 frage ich, obwohl ich es ahne.
&#034Dreimal darfst du raten.&#034 antwortet Hiltrud an ihrer Stelle.
Ich komme nicht zum Raten, denn schon hockt sich Waltraud hin, verschränkt die Arme unter den Knien und hängt den Arsch über das Erdloch. Ihr Gesicht läuft an, die Augen treten leicht hervor, ein erleichterter Seufzer, ein Furz hallt durch den Garten und dann reihen sich harte Kügelchen wie an einer Perlenkette aneinander. Die scheißt wie eine Ziege, denke ich leicht angewidert, aber ich kann den Blick nicht abwenden. Gegen meinen Willen gefällt es mir und ich werde geil.
&#034Waltraud, wie kannst du nur.&#034 sagt Hiltrud, der es sichtlich unangenehm ist.
&#034Ich weiß, nicht ganz die feine Art, aber ich mußte plötzlich ganz dringend.&#034
&#034Trotzdem, ich find’s irgendwie obszön.&#034 sagt Hiltrud.
&#034Jawoll! Herrlich obszön.&#034 grinse ich.
&#034Oh oh!&#034 sagt sie nach einem langen Blick auf meinen Schwanz, der längst wieder zu den Sternen zeigt. &#034Bist eben auch ein Ferkel. Ein geiles!&#034
&#034Ja, ja, ja… bin ich.&#034 mache ich eifrig nickend.
&#034Hört auf zu sabbeln.&#034 mischt sich Waltraud ein. &#034Bring mir lieber einer Tempos.&#034
Hiltrud stupst mich in die Seite und ich beeile mich. Waltraud bleibt in ihrer Hockstellung, watschelt aber freundlicherweise einen Meter zur Seite, trotzdem halte ich die Luft an. Ich wische ihr den Arsch ab und als ich ein zweites Tempo nehmen will, schüttelt sie den Kopf.
&#034Dann ist aber für heute vorbei mit Schlecken, meine Liebe.&#034
&#034Wir müssen uns eh waschen.&#034 sagt sie. &#034Nachher gehen wir alle drei in die Wanne.&#034
&#034Gut für die Blumen.&#034 grinse ich und mache mich dran, das Loch zuzuscharren. &#034Aber hier würde ich in der nächsten Zeit vorsichtig sein mit Buddeln.&#034
Die Frauen kichern und Hiltrud läßt einen fliegen.
&#034Mußt du auch?&#034 frage ich.
&#034Ich glaub ja, aber ich geh lieber rein.&#034 sagt sie.
&#034Genierst dich wohl.&#034 brummt Waltraud.
&#034Nö, ich habs nur gern bequemer.&#034
Mir kommt eine Idee. Blitzschnell hocke ich mich hinter das Loch und klatsche einladend auf meine leicht gespreizten Schenkel.
&#034Bitte sehr, das Klo.&#034
&#034Na wenn das man gutgeht. Das führt bestimmt zu einem Fick.&#034 murmelt Waltraud, geht zur Regentonne und säubert sich.
&#034Danke Ronni.&#034 Hiltrud nimmt Platz, schlingt die Arme um meinen Hals und gibt mir einen dicken Kuß. Dann drückt sie, aber außer einem knallenden Furz, der sogar ein Echo erzeugt, ist nichts.
&#034Ups! War wohl nur falscher Alarm.&#034
&#034Warte.&#034 sage ich schnell, als sie aufstehen will und greife runter und lasse meinen Finger sanft um ihre Rosette kreisen.
&#034Altes Hausmittel.&#034
&#034Mmmhhhh…gefällt mir… das kitzelt so schön.&#034 kichert sie.
&#034Schön drücken, Süße.&#034 ermahne ich sie grinsend und sie tuts. Und es klappt, ich spüre die Rosette aufgehen und ziehe schnell meine Hand zurück.
&#034Siehste.&#034 lache ich und schaue ungeniert runter auf die dunkle, dünne Wurst, die sich haarscharf an meinem Sack vorbeiringelt. &#034Das Aroma kommt mir bekannt vor.Grünkohl, stimmts?&#034
Hiltrud nickt und ich sehe, daß sie sich doch schämt. Ich nehme ihren Kopf und küsse sie leidenschaftlich, während es weiter geräuschvoll aus ihr quillt. In meiner Eichel fängt es plötzlich an, heftig zu puckern und ich zittere vor Geilheit, während sie sich mit einem erleichterten Seufzer entspannt.
&#034Heut gibt es nur Premieren für mich.&#034 sagt sie, während ich rasch ein paar Hände Erde ins Loch schaufle. &#034Es war das erstemal, daß ich beim Pupsen mit einem Mann knutsche.&#034
&#034Öfter mal was Neues.&#034
&#034Wo bin ich da nur reingeraten… du und Waltraud, ihr seid schon ein perverses Paar.&#034
&#034Trio, meine Süße, jetzt Trio.&#034 lächle ich und tätschle ihre knackigen Arschbacken. &#034He, was ist?&#034 füge ich hinzu, als sie aufstehen will.
&#034Ich bin fertig.&#034
&#034Gut, aber hast du nicht was vergessen?&#034
&#034Was denn?&#034
&#034Den Groschen für den Klomann.&#034
&#034Oh… hast du schon mal einer nackten Dame in die Tasche gefaßt?&#034 kichert sie.
&#034Nein… nur in die Muschi.&#034 sage ich und schiebe ihr einen Finger hinein. Sie ist heiß und klitschnaß, nicht nur vom Pipi. &#034Aber eine nackte Frau kann auf eine recht nette Art bezahlen.&#034
&#034Und die wäre.&#034
&#034Du könntest meinen Schwanz schön geil spritzen lassen, nachdem du ihn so aufgeregt hast.&#034 sage ich und zeige ihr meinen stocksteifen Riemen, der genau auf ihre klaffende Fotze zeigt.
&#034Oh… den hatte ich ganz vergessen.&#034 freut sie sich. &#034Wenns dir recht ist, lasse ich dir 10 Mark zukommen.&#034
&#034Dann mußt du aber ganz schön was abarbeiten. Fang lieber schon mal an.&#034
Wir watscheln weg vom Stinkloch auf den Rasen und dann gleitet sie auf mich. Ich halte sie an den Arschbacken und lasse sie wippen, wir kommen rasch in Fahrt. Meine Eier schwingen gegen ihr klebriges After, Hiltrud schämt sich nun nicht mehr und spült mit Urin.
&#034Geschickt, meine Süße.&#034 grinse ich und sie kichert frivol, bespritzt mich weiter. Ich bebe vor Wonne.
&#034He, noch nicht fertig?&#034 meldet sich Waltraud.
&#034Mit Pupen schon, aber noch nicht mit dem Ronni. Komm, hilf mir.&#034 lädt Hiltrud ein.
&#034Danke, ich bin gerade schön sauber. Du wirst es schon allein schaffen.&#034 lacht Waltraud und geht zur Veranda. Seltsamerweise ist es nicht das herrliche Gleiten von Hiltruds Fotze, das mich plötzlich fertigwerden läßt, sondern die beim Gehen herrlich wippenden Arschbacken meiner kleinen, nackten Schwiegermutter. Hiltrud zuckt heftig zusammen und quieckt überrascht auf, als ich plötzlich einen glasigen Blick bekomme und ein tiefes, befreites Aufstöhnen hören lasse.
&#034Schon geschafft, Waltraud&#034 ruft sie triumphierend in Richtung Veranda. &#034Der Ronni spritzt gleich.&#034
&#034Wie schön für dich. He Ronni, das geht aber mächtig fix bei dir heut.&#034
Ich bin mir nicht sicher, aber ich bilde mir ein, in ihrer Stimme etwas Eifersucht zu entdecken. Dann denke ich nichts mehr, denn meine Beine geben nach, so stark kommts mir und wir fallen ins Gras. Lustvoll stöhnend packe ich Hiltruds Arsch und hämmere meinen inzwischen heftig spritzenden Schwanz von unten her in sie hinein und das verschafft auch ihr einen Orgasmus. Sie beißt mir in die Schulter, um nicht aufzuschreien, aber ich spüre keinen Schmerz, so sehr schüttelt mich die Wollust
&#034Das war wieder super, Ronni.&#034 findet Hiltrud bedankt sich mit einem Kuß. &#034So geil wie du spritzt keiner. Und jetzt nehmen wir ein schönes Schaumbad.&#034
Waltraud, ja schon gewaschen, hat sich hin gehauen, aber Hiltrud will unbedingt das halbe Dutzend voll machen, als sie mir liebevoll die Grünkohlreste vom Sack entfernt und Klein-Ronni gegen meinen Willen nochmals seine blutrote Triefnase hoch reckt. Ich fühle mich etwas schlapp und ficke sie ohne Begeisterung von hinten, während das heiße Wasser auf uns runter prasselt und die Spuren unserer klebrigen Spielchen im Garten weg schwemmt. Als ich ein letztes mal in die geil aufstöhnende Mitfünfzigerin abspritze, muss ich an meinen ersten Samenerguss denken, denn dabei ist einiges geschehen, was meine große Vorliebe für reife, ältere Ladys wie Hiltrud und runde, knackige Frauenärsche wie dem vor mir erklärt. Ich denke immer noch daran, als wir uns zu meiner bereits selig schnarchenden Schwiegermutter gesellen und es ihr gleichtun wollen.

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