Die samengeile Waltraud – Kapitel 30

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Erstfick mit Hiltrud beim Dreier

Ein Tag Ruhe und völlige Abstinenz bringen mich wieder in Form, ich freue mich auf Waltraud. Sie ist ziemlich aufgedreht und hat eine mächtige Fahne. Im Flur fällt sie mir um den Hals und ich bekomme zur Begrüßung einen ihrer nassen Zungenküsse. Ich greife unter ihren Rock, wie immer geht sie im Haus ohne Höschen und allein ihren nackten Popo zu kneten, verschafft mir eine heftige Erektion. Als ich mit dem Finger durch die Kerbe fahre und zärtlich ihr wie immer leicht klebriges Poloch reibe, seufzt sie und schiebt mich weg.
&#034Du machst mich so geil, Schatz, aber ich bin nicht allein. Hiltrud ist da.&#034 flüstert sie, als ich sie verwundert angucke.
&#034Scheiße.&#034 sage ich nur. Ich bin echt enttäuscht, dafür freut sie sich sichtlich über meine heftige Begierde.
&#034Ich hatte ganz vergessen, daß wir heute den Urlaub besprechen wollten.&#034 sagt sie und greift mir in den Schritt, drückt liebevoll meinen Ständer. &#034Bist du mir jetzt sehr böse?&#034 fügt sie kokett hinzu.
&#034Enttäuscht.&#034 brumme ich. &#034Ich hab mich so auf dich gefreut.&#034
&#034Ich spür es, er ist wundervoll hart.&#034 flüstert sie erschauernd und rückt dann mit ihrer Überraschung heraus. &#034Gerade richtig für einen heißen Dreier?&#034
Ich starre sie perplex an und sie kichert. &#034Soll das heißen…?&#034 frage ich nach.
&#034Ja… ich hab sie wegen dem Porno gefragt und sie macht gern mit.&#034 flüstert sie. &#034Erst vorhin hat sie mir gesagt, wie sehr sie mich um dich beneidet.&#034
Sie meint es tatsächlich ernst und ich denke mir, dass das alles von Waltraud eingefädelt wurde. Natürlich hab ich Lust, große sogar. Zwei geile reife Ladys auf einmal und Hiltrud kann sich sehen lassen. Eine neue Fotze auf meiner Liste kann auch nicht schaden, wenn’s auch keine Verwandtschaft ist.
&#034Ich wäre aber lieber mit dir allein.&#034 sage ich, um meine Freude nicht so raus hängen zu lassen.
&#034Du wirst es nicht bereuen.&#034 verspricht sie, zieht mich an den Pobacken ran und scheuert sich an meinem Steifen, heizt mir zusätzlich mit ihrer gierigen Zunge ein. &#034Wir drei werden so richtig schön geil ficken.&#034
&#034Hör auf, sonst spritz ich noch in die Hose.&#034 seufze ich und schob sie schnell weg. &#034Ich hab ne Menge für dich gespart.&#034
&#034Wirst du auch brauchen.&#034 kichert Waltraud und wir gehen hinein, ich begrüße Hiltrud, die auch schon ganz schön angeheitert ist. Über den Porno verlieren wir nur ein paar Worte, über den Urlaub gar keins, wir trinken und tanzen und die Unterhaltung wird immer schlüpfriger. Ich gebe mir keine Mühe, die Beule in meiner Hose zu verbergen und bewege mich möglichst wenig, damit es keinen Unfall gibt. Endlich kommt Waltraud, die meinen Zustand richtig einschätzt, zur Sache und wie es so ihre Art ist, gleich richtig.
&#034Ich glaub, meinem Schwiegersohn ist die Hose zu eng.&#034 lacht sie. &#034Was haltet ihr von einer gemütlichen Unterwäscheparty.&#034
&#034Sehr viel.&#034 antworten Hiltrud und ich im Chor. Ich schiebe gleich die Hosen runter und ernte ein begeistertes &#034Was für ein heißer Pimmel!&#034 seitens Hiltruds angesichts meiner steif und bretthart hoch ragenden Lanze. Ich helfe den beiden beim Ausziehen, dabei kommt es zu ziemlich aufreizenden Handgreiflichkeiten, so daß die ersten Freudentropfen sprühen. Der Anblick der beiden nackten, hitzigen Frauen geilt mich noch mehr auf und mir ist jetzt wirklich sehr nach Abspritzen.
&#034Mann, ist der scharf geladen.&#034 Hiltrud, die mich gerade aus meinen Hosen schält und dabei meine harte Stange wichst, starrt auf meine dick angeschwollene, nackte Eichel. Sie ist dunkelrot und aus dem Schlitz tropft bereits Sperma. &#034Du hast recht, Wally, der muss sich mal dringend erleichtern. Der läuft ja schon aus.&#034
&#034Du sagst es, meine Liebe.&#034 grunze ich. &#034Und deshalb werde ich jetzt umgehend Druck ablassen, bevor mir die Eier platzen.&#034
&#034Das wird aber ein kurzer Fick werden,&#034 lacht Hiltrud, &#034lohnt es sich denn überhaupt?&#034
&#034Meine liebe Hiltrud, in meine süße, kleine, samengeile Schwiegermutti spritzen lohnt sich immer.&#034 grunze ich und der nächste Vorerguß läßt mich aufstöhnen. &#034Komm schnell her, meine Süße, sonst gehts noch daneben.&#034
Ich schnappe mir Waltraud in den Kniekehlen, hebe sie schwungvoll an meine Brust. Aufquietschend umklammert sie mich mit Armen und Beinen und ich lasse sie auf meinen steil aufragenden Schwanz runter. Die Anstrengung verschafft mir ein paar Sekunden.
&#034Hilf ihm rein… mach schnell.&#034 bittet sie die Freundin. Hiltrud hockt sich runter und greift zu, reibt die Eichel in ihrem Schritt hin und her.
&#034Vorder- oder Hintereingang, mein Herr?&#034 fragt sie und ich ächze gepreßt, als erneut Sperma austritt und Waltrauds Arschloch netzt.
&#034Vorn… beeil dich… ich muß gleich spritzen… Hiltrud, mach schnell… aaaaaaahhh… ich… ich komme!&#034 heule ich auf, denn ich überschreite bereits den süßen Wechselpunkt, unwiderruflich diesmal. Hiltrud lenkt die Eichel rasch ins gewünschte Loch, ich lasse Waltraud runtergleiten und im gleichen Augenblick bricht sich auch schon mein Samen Bahn. Ziemlich heftig, man hört es deutlich gurgeln in Waltrauds Bauch.
&#034O Gott Ronni!&#034 kreischt sie entzückt. Das ist es, was meine samengeile Schwiegermutti am meisten schätzt, so ein eruptiver Erguß läßt sie auf der Stelle kommen.
&#034Was für eine Ladung.&#034 ertönt Hiltruds ehrfürchtige Stimme unter ihrem Arsch her. Sie hält meinen zuckenden Schwanz fest umklammert und reibt sich mit der Linken kräftig an der Fotze.
&#034O mein Gott… wie der spritzt… mein Gott, wie der heute wieder spritzt… o Gott…&#034 wimmert Waltraud, die es sichtlich genießt, vor der Freundin so leidenschaftlich besamt zu werden. Mir macht es auch Spaß und ich bin stolz, weil ich gut eine Minute nachspritze.
&#034Du hast das gut!&#034 Hiltruds schriller Stimme ist der Neid anzuhören. Ich bekomme weiche Knie, setze mich auf den Tisch, Hiltrud rutscht zwischen meine Beine und Waltraud stellt die Füße runter, wippt noch solange energisch mit dem Popo, bis feststeht, daß mein Schwanz einsatzbereit bleibt. Ich seufze erleichtert und entspanne mich ein wenig, denn der ärgste Druck ist weg.
&#034Hab Dank für den schönen Liebesdienst, Schwiegermutti.&#034 schnaufe ich zufrieden.
&#034Ich hab zu danken, Schwiegersohn.&#034
&#034Das war aber eine wirklich starke Ladung. &#034seufzt Hiltrud, nun wieder bewundernd. &#034Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich’s nicht glauben.&#034
&#034Ronni, könnte es sein, daß diese Dame um einen Fick mit dir buhlt?&#034 lacht Waltraud und sieht so stolz drein, als hätte sie und nicht ich gespritzt.
&#034Möglich wäre es.&#034 grinse ich.
&#034Bist du denn interessiert?&#034
&#034Was für eine Frage… du weißt doch, wie gern Klein-Ronni seine rote Triefnase in neue Fötzchen steckt.&#034
&#034Jaja… und daß der große mit Vorliebe reife Ladys besamt.&#034
&#034Weil die das eben zu schätzen wissen.&#034
&#034Ich bin längst überreif!&#034 meldet sich Hiltrud, die hemmungslos das reichlich hervorquellende, dampfende Sperma von meinen Eiern ableckt. Sie hebt sie an und holt sich auch das, was zwischen meine Arschbacken gesickert ist und weil sie schon mal dabei ist, leckt sie mir auch noch liebevoll die Rosette ab, die alles andere als sauber ist. Erstaunlich, wozu eine geile Frau fähig ist, ich bin kurz versucht, ihr ins Gesicht zu furzen, lasse es aber, weil ich nicht weiß, ob sie derlei Ferkeleien schätzt.
Hiltruds fleißige Zunge läßt meine Geilheit wieder ansteigen und Waltraud hält sie am Kochen, indem sie mir den Schwanz kräftig mit der Fotze massiert und sanft mit dem Becken rotiert. Das wiederum bewirkt, daß reichlich Hineingespritztes aus ihr blubbert und Hiltrud löffelt begeistert mit der Zunge auf, was sie kriegen kann.
&#034Ich glaube, sie mag frisch geschlagene Ficksahne.&#034 lacht Waltraud.
&#034Ja, sie ist ziemlich naschsüchtig, dein Freundin.&#034
&#034Ist sie… paß auf Hiltrud!&#034
Waltraud rutscht nach hinten, sodaß sich mein Ständer gefährlich runterbiegt, dann reißt sie den Arsch hoch und er schnalzt mit einem lauten Klatschen auf meinen Bauch, Spermaschlieren in der Gegend verteilend.
&#034Mein Gott, der steht ja noch immer!&#034 ruft Hiltrud echt bewundernd und hilft schnell meiner heftig schnaufenden Schwiegermutter vom Tisch. Ich setze mich auf die Couch und Waltraud läßt sich neben mich plumpsen.
&#034Was machen wir denn nun… ich bin to-tal geschafft.&#034 japst sie.
Hiltrud läßt meinen nassen Schwanz keine Sekunde aus den Augen und man sieht ihr an, daß sie mächtig fickerig ist. Ein bißchen soll sie noch zappeln und ich will die Vorfreude noch ein wenig auskosten, also lehne ich mich bequem zurück und spiele an Waltrauds Brüsten. Sie wiederrum hält durch sanftes Wichsen meinen Schwanz bei Laune.
&#034Vielleicht sollte ich wirklich deine Freundin bitten.&#034 sage ich beiläufig.
&#034Also ich denke, du solltest schnell was gegen ihre lichterloh brennende Fotze tun.&#034
&#034Aber wenn ich ihr zum Löschen reinspritze, müßtest du heute mit weniger Samen auskommen.&#034 wende ich im Plauderton ein.
&#034Das ist schon richtig… gern verzichte ich nicht drauf, aber ich will mal nicht so sein. Und außerdem hast du ja genug davon.&#034 antwortet sie und läßt liebevoll meinen Sack hüpfen. &#034Also, erweise ihr die…&#034
&#034Ich halts nicht mehr aus! O mein Gott, was bin ich geil!!&#034 kreischt Hiltrud auf und schwingt sich mit einer elegenten Bewegung über meinen Schoß. Waltrauds geübte Hand lenkt die Eichel und sofort stößt sie der Popo herrunter und mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in der klitschnassen Fotze.
&#034Also mein Liebe… so geht das nun doch nicht. Wir haben noch nicht entschieden!&#034 protestiere ich.
&#034Da scheiß ich was drauf, mein Lieber! Ich werde dich jetzt ficken und nicht eher damit aufhören, bis er dir nicht mehr steht!&#034 wird mir angekündigt.
&#034Na, da hast du aber zu tun!&#034 lacht Waltraud und was dann folgt, ist mir lange als ein supergeiler Erstfick mit Doppelabspritzer in Erinnerung bleiben. Hiltrud hält sich nicht lange mit Kennenlernen auf, stützt sich auf meine Schultern und fängt wild an zu reiten. Ich rutsche weiter runter, damit ihr Kitzler Kontakt mit meinem Schwanz bekommt und das gefällt ihr.
&#034Ah jaaaah… jaaaah… du verstehst was von Frauen! Was für ein pralles Fickrohr!&#034 kreischt sie begeistert. &#034Das füllt mich ja völlig aus!&#034
&#034Dein Fickloch fühlt sich aber auch gut an.&#034 erwidere ich das Kompliment. &#034Hast du noch mehr solche Freundinnen, Schwiegermutter?&#034
&#034Du Nimmersatt! Nimm die erst einmal die richtig vor!&#034
&#034Das werde ich, darauf kannst einen… nein, gleich drei lassen!&#034
Ich sitze bequem zurückgelehnt, halte in jeder Hand eine warme, weiche Arschhälfte, sauge abwechselnd an zwei harten Nippeln und genieße das Scheuern einer neuen Fotze an meinem Schwanz. Hiltrud ist zwar nicht gerade das, was man eine Traumfrau nennt, aber vom Reiten versteht sie was. Mal kniet sie, mal hockt sie, variiert das Tempo und rotiert mit dem Becken und wenns bei mir eng wird, hält sie still, trotz ihrer starken Erregung. So wird unser erster Fick zu einem wirklichen Genuß ich verleihe ihr schon mal 2 ½ Sterne für exzellente Reitkünste. Dreimal schreit sie ihre Wollust heraus und läßt ihren Saft über meine Eichel strömen und wenn ich das zeitweilige Aufstöhnen Waltrauds, die ihrer Freundin die ganze Zeit das Arschloch schleckt und ihre eigene Fotze mit einem Dildo bearbeitet, richtig interpretiere, kommt sie auch auf ihre Kosten. Nach 10 Minuten und ihrem vierten Orgasmus ist Hiltrud schweißnaß und voller Bewunderung und obwohl völlig außer Atem, dreht sie sich um und versucht sie mir die Ladung durch einen rasanten Eichelfick zu entlocken.
&#034Das gibt’s doch nicht!&#034 schnauft sie, als der Erfolg ausbleibt. &#034Ich kann gleich nicht mehr… Waltraud, sag deinem geilen Schwiegersohn, er soll es endlich laufenlassen.&#034
&#034Ja, mach zu Ronni.&#034 ruft Waltraud, die jetzt gern mit Hiltrud getauscht hätte. &#034Ich will sehen, wie du in meine Freundin spritzt.&#034
&#034Gleich.&#034 ächze ich. &#034Mach weiter, Hiltrud, nur die Eichel.&#034
Eifrig wippt sie weiter und Waltraud unterstützt ihre Bemühungen, indem sie ihre Arschbacken fest zusammendrückt, um den Reiz zu erhöhen. Ich bebe vor Lust und spüre einen gewaltigen Orgasmus herannahen.
&#034Gleich… gleich kommt es!&#034
&#034Warte… ich will mich erst umdrehen… ich will, daß du mich küßt, wenn du mich das erstemal besamst.&#034 schrillt Hiltrud und versetzt mir hektische Finalstöße.
Nochmals eine kurze Verzögerung durch die Drehung, aber nach einer halbe Minute haben mich die beiden Weiber wieder soweit. Hiltrud fickt mich mit extrem gespreizten Beinen, wühlt mit ihrer Zunge in meinem Mund herum und Waltraud wichst meinen Schwanz. Als sie mir einen Finger ins Arschloch bohrt, heule ich auf wie ein getretener Hund und komme.
&#034Jaaaahjeeeeetzaaaaaahhhgggnhhh!&#034 gurgle ich lustgepeitscht.
&#034Ja… ja… mach… spritz mich tüchtig voll, du geile Sau!&#034 kreischt Hiltrud, als ich mich gegen ihren entfesselt pumpenden Arsch bäume. Ich hebe mal wieder richtig ab, meine Füße trommeln am Boden und vor meinen Augen flimmert es grell, als ich mich lustgepeitscht entlade. Wie immer ist es ein besonderer Genuß, eine Frau erstmals zu besamen, ihre Fotze zu taufen, verstärkt durch die Anwesenheit meiner geilen Schwiegermutti. Und es kommt noch besser, denn als die Nachspritzer schwächer werden und die Wonnegefühle abzuklingen beginnen, beschert mir die Natur, der Reiz des Neuen oder wer oder was immer dafür zuständig ist, jenes seltene Glück und lassen sie wieder anschwellen, stärker als zuvor und ich stoße einen wilden Schrei aus, der meine nackten Gespielinnnen heftig zusammenzucken läßt.
&#034Was ist denn?!&#034 ruft Hiltrud besorgt, als ich hektisch mit den Füßen schlage.
&#034Ich glaube, er kommt nochmal… ja… o mein Gott, ein Doppelspritzer! Hast du ein Glück!&#034 ruft Waltraud, die mit der Faust am Schaft und dem Finger in meinem Arschloch zuerst merkt, was geschieht. Hiltrud kreischt entzückt, als ich mich erneut bäume und sich die nächste Flutwelle in ihre überschäumende Fotze ergießt. Mir wird richtig schwarz vor Augen und nur am Rande bekomme ich mit, daß es Hiltrud nochmals gewaltig kommt, als mein Sperma gegen ihren Muttermund brandet und noch während des Spritzens merke ich, daß es die Natur heute besonders gut mit mir meint, denn sie beschert mir zu diesem Hochgenuß auch noch eine Dauererrektion. Und meine Geilheit ist ungebrochen und es scheint so, als währe dieses glühende, nackte Weib auf meinem Schoß dazu ausersehen, mich total zu entsamen. Ich kann an nichts mehr anderes denken, mein Sein hat sich wieder einmal auf meinen Schwanz reduziert und der nächste Erguß wird nicht lange auf sich warten lassen.
&#034Wo willst du hin… wir haben doch erst angefangen.&#034 grunze ich und halte sie fest, als sie absteigen will.
&#034Das gibt’s doch nicht!&#034 kreischt sie fassungslos.&#034Waltraud… sag, daß ich träume… die geile Sau hat zweimal volle Pulle abgespritzt und will noch immer!&#034
&#034Ich will nicht nur, ich kann auch!&#034 grunze ich stolz und lasse sie meinen Hammer spüren, indem ich kräftig mit dem Becken nach oben rucke. &#034Stell dich schon mal auf die nächste Ladung ein!&#034
&#034Ich glaub’s nicht…&#034 murmelt Hiltrud verzückt.
&#034Ich habs dir doch gesagt, wenn der Ronni erst in Fahrt ist, spritzt er in einemfort.&#034 prophezeit ihr Waltraud mit einer Spur Eifersucht in der Stimme, denn obwohl sie mächtig stolz auf mich ist, schätzt sie es doch nicht besonders, wenn ich so wie jetzt voll auf andere Frauen abfahre. Vor allem nicht, wenn sie geil ist und das ist sie schon wieder.
&#034Mein Gott, wenn sich unsere Männer nur halb so ins Zeug gelegt hätten, wäre es das Paradies gewesen.&#034 seufzt Hiltrud. &#034Du bist wirklich ein Glückspilz, auf deine alten Tage noch mit so einem geilen Schwiegersohn geschlagen zu sein.&#034
&#034&#034Ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn ich auch mitunter richtig Angst vor seiner Begierde bekomme.&#034 lächelt Waltraud und schaut mich an. Ich lächle zurück und jäh pakt mich die Geilheit.
&#034Los, beweg den Arsch, Hiltrud, fick es mir raus!&#034 ermuntere ich sie und klatsche ihr auf beide Backen.
&#034Bist du verrückt… ich bin völlig fertig, mir ist es andauernd gekommen.&#034 schnauft sie und hängt wie ein nasser Sack auf mir. &#034Beim zweiten Teil deines Doppelspritzers wäre ich fast ohnmächtig geworden.&#034
&#034Laß sie doch erst mal zu Atem kommen, Ronni.&#034 sorgt sich Waltraud um ihre Freundin. Und um die Ficksahne, die dir entgeht, meine Liebe, denke ich, während ich Hiltruds Arsch hochdrücke und im Kaninchengang von unten her in sie hineinficke. Schaumiges Sperma fliegt nach allen Seiten, Waltraud, die versucht, wenigstens das für sich zu retten, bringt sich in Sicherheit.
&#034Jesus, der flippt ja richtig aus!&#034 ruft sie. &#034Und was ist mit mir, ich will auch wieder gefickt werden!&#034
&#034Einmal noch will ich in deine geile Freundin spritzen. Du weißt doch, aller guten Dinge sind drei! Dann nehm ich mich deiner an!&#034 verspreche ich.
&#034Ich bin auch geil und will nicht warten!&#034 mault sie, wohl wissend, das es diesmal etwas länger dauern wird.
&#034Fick sie doch, Ronni… ich kann einfach nicht mehr.&#034 meldet sich Hiltrud völlig außer Atem.
&#034Ok.&#034 grunze ich und hebe sie einfach von meinem Schoß, ein tadelnder Blick Waltrauds trifft mich, als ich sie mit ihrer triefenden Fotze neben wir auf die Couch setze. &#034Dann knie dich hin, das strengt nicht an und macht Spaß. Und du, meine geile Schwiegermutti, kniest dich daneben und ich besorg es euch schwanzgeilen Stuten abwechselnd von hinten.&#034
Willig und erfreut gehorchen sie und ich betrachte mir erst einmal die beiden knackigen Kehrseiten
Sie stehen sich kaum nach, auch nicht die saftigen Mutterfotzen, beide sind herrlich anzuschauen. Waltrauds Arsch ist etwas breiter, Hiltruds dafür straffer und ihre Rosette ist im Gegensatz zu Waltrauds rosiger runder dunkelbraun und länglich, ein hübscher Kontrast. Spontan beuge ich mich runter und lecke es liebevoll und ausgiebig, obwohl es leicht nussig schmeckt. Kommt wohl durch altersbedingte Undichtigkeit, denke ich mir und ein kurzer Wechsel zu Waltrauds Arschloch bestätigt diese Erkenntnis, ihres schmeckt noch etwas strenger. Bevor es mich schüttelt, nehme ich die Eichel, aber ihnen ist meine Zunge lieber und Waltraud fordert mich auf, sie wieder einzusetzen.
&#034Laß ja keinen fliegen.&#034 warne ich sie, als ich am Vorstülpen ihrer Rosette merke, daß sie drückt.
&#034Nanu, Ronni… ich dachte, das törnt dich an.&#034 wundert sie sich.
&#034Stimmt auch… aber vom häufigen Inhalieren bekommt man gelbe Zähne.&#034
Hiltrud verschluckt sich vor Lachen und muß nun doch furzen. Die flatternde Rosette läßt meinen Geilheitspegel jäh hochschnellen und weckt den Wunsch, Hiltruds reizenden Hintereingang zu begehen.
&#034Deine Freundin kann nicht hören, jetzt muß sie fühlen.&#034 sage ich und setze die Eichel an.
&#034Nein, nicht in den Arsch!&#034 kreischt Hiltrud und zuckt zurück.
&#034Warum nicht?&#034 grunze ich und dränge nach. Jetzt will ich unbedingt.
&#034Er ist zu dick!&#034
&#034Es wird schon gehen.&#034 sagt Waltraud, die sich inzwischen gedreht hat. Hilfreich läßt sie einen dicken Batzen Spucke auf die Eichel fallen und drückt die Spitze hinein. Hiltruds Widerstand schmilzt, sie entspannt den Schließmuskel und mit einem satten Schmatzen gleitet mein Ständer in den warmen, klebrigen Arschkanal. Das Gefühl hab ich lange vermißt und mich schauderts vor Wonne. Ich nehme Hiltrud an den Brüsten und küsse sie in den Nacken.
&#034Tut es weh?&#034
&#034Nein, es fühlt sich himmlisch an. Aber stoß nicht zu fest, er ist doch ganz schön dick.&#034
&#034Ich fühle mich auch sehr wohl… fantastisch eng und diese butterweiche Füllung.&#034 schwärme ich, während ich erst einmal ganz still halte, um nicht gleich zu kommen. &#034Ein lange entbehrter Genuß. Es wird bestimmt nicht lange bis zu deiner völligen Inbesitznahme dauern.&#034
&#034Was soll denn das nur wieder heißen?!&#034 fragt Waltraud.
&#034Nun, meine Liebe,&#034 sage ich salbungsvoll, während ich mit dem Becken rotierend Hiltruds Scheiße durchmische, &#034will man ein brünstig Weib zur Gänze in Besitz nehmen, muß man nach ihrem Liebestempel auch in den hinteren Räumlichkeiten ein Samenopfer darbringen.&#034
&#034Sacht wer?&#034 kichert sie.
&#034Konfuzius!&#034 improvisiere ich.
&#034Und wer war das?&#034
&#034Ein uralter, chinesischer Arschficker.&#034
Wir prusten alle drei los und die dadurch verursachten Kontraktionen bei Hiltrud animieren mich zum Zustoßen. Die pikante, dunkle Glasur, die mein Schwanz bekommt, läßt Waltraud an diverse, arschfickbedingte Verschmutzungen denken und holt rasch ein paar Badetücher nebst Plastikeimer.
&#034Beeil dich bitte!&#034 rufe ich und Hiltrud quietscht laut auf, als ihr klar wird, was das bedeutet.
&#034Jaaaaah Ronni! Mach! Spritz mir alles in den Arsch!&#034
Waltraud kommt gerade noch rechtzeitig zurück, um zu sehen, wie ich mich lustvoll aufstöhnend gegen ihre Freundin dränge und mit einem tierischen Röhrer komme. Hiltrud quiekt wie ein abgestochenes Schwein und ein Schwall Mösensaft vermischt mit heißem Urin ergießt sich über meine Eier, so gewaltig ist ihr Orgasmus. Eine volle Minute spritze ich lustgepeitscht in ihr herrlich zuckendes Arschloch und sinke erschöpft auf ihren Rücken.
&#034Warte.&#034 ruft Waltraud, sehr in Sorge um Möbel und Teppich, als ich mich matsch auf den Tisch setzen will. Sie wickelt ein Tuch um meinen Schwanz und ich ziehe mich vorsichtig zurück, sie hält den Eimer bereit und fängt den heftigen Strahl auf, der geräuschvoll aus Hiltruds klaffender Rosette schießt.
&#034Entschuldigt.&#034 sagt Hiltrud verlegen.
&#034So ist es nun mal nach einem Arschfick, Liebes.&#034 sagt Waltraud naserümpfend. &#034Und nun Marsch ins Bad, alle beide!&#034 .
Eine halbe Stunde später liege ich in Waltrauds Bett, in jedem Arm eine warme Frau.
&#034Na, wie fühlst man sich zwischen zwei alten, nackten, geilen Weibern?&#034 fragt Waltraud.
&#034Hmmmh… höchst angenehm.&#034 seufze ich behaglich und drücke die beiden an mich. &#034Also nackt ist richtig, geil auch… aber alt? Ich hab da zwei reife Ladys im Arm… die beide supergut ficken und es verstehn, einen armen Kerl wie mich fertig zu machen.&#034
&#034Na, du brauchst dein Licht aber wirklich nicht unter den Scheffel stellen. Es ist eine Ewigkeit her, daß ich fünfmal hintereinander gekommen bin.&#034 sagt Hiltrud. &#034Aber mich interessiert auch, was dich an uns zwei… wie hast du gesagt… reifen Ladys so antörnt. Du könntest doch jede Frau haben… mit dem steh- und spritzfreudigem Schwanz.&#034
&#034Könnte, will ich aber nicht. Mir reicht meine kleine Schwiegermutti völlig, die immer dafür sorgt, daß es mir nie langweilig wird.&#034
&#034Inwiefern?&#034 fragt Hiltrud.
&#034Indem sie so knuddelige, geile Häschen wie dich zum Dreier einlädt.&#034 sage ich galant und streichle ihre Fotze. Hiltrud schnurrt behaglich und kuschelt sich näher heran.
&#034Und was ist mit Liesbeth?&#034 sagt Waltraud etwas spitz. &#034Die fickst du gern, weil sie jung ist.&#034
Mein Schwiegermutti ist wieder mal auf Komplimente aus. Oder etwa auf Stunk. Ich entscheide mich fürs erstere, ist angenehmer, aber abwiegeln will ich doch.
&#034Da ist ein gewaltiger Unterschied zu euch beiden. Ok, sie ist jung und knackig, aber das ist‘s dann auch schon. kaum Titten, kleiner Arsch, wenig Fantasie und Aktivität beim Ficken, dafür aber jede Menge Hektik, die Muschi ist zwar eng, aber oft furztrocken, braucht ein langes Vorspiel oder, wenn die Zeit drängt, erst mal einen Abspritzer, damit es schön flutscht.&#034 Innerlich schäme ich mich meiner Lügen und weil ich Liesl so verleumde.
&#034Fickst du sie regelmäßig?&#034 fragt Waltraud.
&#034Nö… nur, wenn ich was in ihrem Haus reapariere oder so… sie entlohnt mich quasi damit, daß ich meinen Samen bei ihr entsorgen darf.&#034
&#034Samen entsorgen, also das ist doch die Höhe.&#034 kichert Hiltrud. &#034Alter Macho, unsere Mösen sind doch keine Müllschlucker.&#034
&#034Eher bodenlose Fässer…&#034 murmle ich und bekomme einen Knuff.
&#034Duuu… sein nur vorsichtig…&#034
&#034Und die Brigitte?&#034 läßt Waltraud nicht locker, fast könnte man meinen, sie ist eifersüchtig.
&#034Na ja… mit der ist es schon… sagen wir mal etwas anderes.&#034 sage ich stockend. Schluß mir der Verleumderei. &#034Sie ein süßes, pralles, rosanes Schweinchen.&#034
&#034Die fickst du auch?&#034 mischt sich Hiltrud ein. Sie hat sich aufgesetzt und spielt an meinem Schwanz, offensichtlich hat sie sich erholt und will ihn für eine weitere Nummer animieren.
&#034Sie und ihre fette Mutter.&#034 sagt Waltraud etwas gehässig. &#034Und noch diverse andere weibliche Verwandte.&#034
&#034Und Marianne, ich meine, kommt die da nicht ein wenig zu kurz?&#034 staunt Hiltrud, die bereits ein einsatzbereites Gerät in der Faust hält.
&#034Der besorgen es diverse Kerle.&#034 lache ich. &#034Wie die Mutter, so die Tochter.&#034
&#034Du hast es nötig.&#034 brummt Waltraud.
&#034Ihr seid mir eine versaute Familie.&#034 stellt Hiltrud fest. &#034Und was sagt der Jan dazu?&#034
&#034Was soll der sagen, der fickt mit…&#034 schlüpft mir haraus, aber ich unterbreche mich noch rechtzeitig.
&#034Laß nur Ronni, die Hiltrud hält dicht, &#034 lächelt Waltraud, &#034Und Inzest ist für sie ein alter Hut, stimmts Trudchen?&#034
&#034Denkst du an den 16. Geburtstag von Mark?&#034
&#034Genau an den. Da hast du dich zum erstenmal von deinem hübschen Sohnemann in die Fotze ficken lassen.&#034
&#034Lang ist’s her, aber es war himmlisch. Obwohl der Junge damals schon munter herumgebumst hat, war ich die erste Frau, in die er ohne Gummi gefickt hat. Und in sie abspritzen durfte. Der war völlig hin und weg und konnte gar nicht aufhören. Wenn ich mich recht erinnere, hat er dich auch diverse Male gefickt und besamt, Waltraud.&#034 seufzt Hildtrud schwärmerisch.
&#034Ihr zwei solltet euch was schämen.&#034 grinse ich. &#034Da wir schon beim Gestehen sind – ich habe meine Mutter auch gefickt, allerdings war ich da erst 14.&#034
&#034Davon hast du mir nie was erzählt.&#034 staunt Waltraud.
&#034Na ja, da geht man auch nicht gerade hausieren mit.&#034
&#034Aber uns kannst du es doch erzählen.&#034 lächelt Hiltrud und packt entschlossen meinen Ständer. &#034Und während du das tust, werde ich mir erlauben, dieses heißeTeil da weichzuficken.&#034
&#034Dann schwing dich mal hinauf.&#034 grinse ich.
&#034Mit Vergnügen, mein Lieber.&#034 freut sich Hiltrud und will meiner Einladung gleich Folge leisten, aber Waltraud hält sie zurück.
&#034Die Geschichte kann warten, mir ist jetzt nach auch nach Aktivitäten. Laß den Ronni ruhig noch ein bißchen schmoren.&#034 lacht sie, offensichtlich wieder besänftigt. &#034Komm Trudi, wir spitzen ihn so richtig an, bis er darum bettelt, eine von uns ficken zu dürfen.&#034
Sie machen einen heißen 69, ich sitze bequem zurückgelehnt am Kopfende und schaue ihnen zu, schlürfe Sekt und rauche eine. Der Dreier mach immer mehr Spaß. Hiltrud ist oben und ich kann mir in aller Ruhe all die hübschen Sachen anschauen, die sie zu bieten hat. Hübsch pralle Schamlippen und ein hübsches After zwischen weißen, wohlgeformten Pobacken. Wieder einmal denke ich an das Zyklopenauge, das einen anstarrt und entweder liest sie meine Gedanken, oder Waltraud drückt sie zu stark, denn plötzlich läßt sie einen mächtigen Furz, der Waltrauds Haare zum wehen bringt.
&#034Paß doch auf, du alte Sau!&#034 schimpft sie und wischt sich kleine, braune Sprengsel aus dem Gesicht. Ich entdecke auch ein paar an meinen Eiern.
&#034Entschuldige.&#034 sagt Hiltrud zwischen Waltrauds Schenkeln her, ich angle mir ein herumliegendes Höschen und wische uns ab, setze mich dann ein wenig seitlich.
&#034Ist dir wohl zu gefährlich, direkt vor der Mündung der aufgeprotzten Kanone zu sitzen.&#034 kichert Waltraud.
&#034Ist eher eine Schrotflinte.&#034 lache ich zurück. Was für eine herrlich versaute Sitzung.
Je länger ich den Anblick ihrers runden, prallen Popos genieße, desto geiler werde ich und plötzlich ist auch mir nach Aktivität. Ich knie mich neben sie und lasse Sekt durch Hiltruds Arschkerbe in Waltrauds Mund fließen. Das törnt sie beide an.
&#034Aufgepaßt, Hiltrud, ich glaub, da hat einer was vor!&#034 ruft Waltraud, als ich in die Hocke gehe und meinen Speer auf den klaffenden Schlitz ihrer Freundin richte.
&#034Wer denn? Was denn?&#034
&#034Irgendein ein steifschwänziger Kerl… scheint ganz so, als wollte er dich ficken.&#034
&#034Soso! Von hinten etwa?&#034
&#034Sieht ganz so aus.&#034
&#034Soll er doch, genau das brauch ich jetzt, einen starken, geilen Hengst mit einem dicken, harten Schwanz.&#034 lacht Hiltrud und reckt ihren Arsch heraus. Ich nehme mir noch die Zeit, die hübsche Rosette zu küssen, dann lenkt Waltraud meinen Steifen hinein, ich stelle die Beine nach vorn, lege mich auf Hiltruds Rücken und grabsche mir ihre Titten, Waltraud setzt sich auf und leckt mir das Arschloch, während ich ihre geil stöhnende Freundin feurig von hinten ficke. Wenn meine Stöße hektisch werden, holt sie meinen Schwanz heraus und saugt daran, was mich kaum abkühlen lässt und wenn sie ihn dann zurück in die ungeduldig bockende Freundin stopft, wird’s mir noch heißer.
&#034Hör auf damit, Waltraud… hör sofort auf.&#034 ächze ich, als sie wieder mal bläst und die Zunge um die Nülle rotieren läßt, aber sie ist ungehorsam und ich lasse es mir einfach kommen. Sie quiekt erschrocken und verschluckt sich, hustet Sperma auf unsere Ärsche, ich stecke schnell meinen spritzenden Schwanz in Hiltruds Fotze und lasse ihr kräftig fickend den Rest zukommen. Das verschafft auch ihr zum Schluss noch einen Orgasmus.
&#034Du olles Ferkel.&#034 beschwert sich Waltraud, als ich mich zurückziehe. &#034Kannst du nicht Bescheid sagen!&#034
&#034Hab ich doch.&#034 grinse ich. &#034Ich hab dich gewarnt, aber wer nicht hören will, muß schlucken.&#034

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