Die perfekte Herrin. (Netzfund und gefällt!)

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Orgasmus am Morgen …
Es hatte lange gedauert, bis Christian so weit war, dass ich rundum zufrieden mit ihm sein konnte. Doch jetzt, an unserem vierten Hochzeitstag, konnte ich seine Ausbildung als beendet betrachten und mir zu einem prächtigen Cuckold gratulieren. Ja, eigentlich war er mehr als das – ein Spielzeug für alle meine Bedürfnisse, ob sie nun pervers waren oder gar ihm schier Unmögliches abverlangten. Seit einigen Wochen hatte er mich nicht mehr enttäuscht und so beschloss ich, ihm an diesem Tag seine letzte Weihe zu geben.
Seit Tagen hatte der Gute nicht mehr abgespritzt, denn selbstverständlich durfte er das nur, wenn ich es ihm erlaubte und unter meiner Aufsicht. Diesbezüglich hatte ich ihn so gut trainiert, dass er es schaffte, jederzeit innerhalb von 20 Sekunden abzuspritzen, egal wo ich es ihm befahl und wie unmöglich die Örtlichkeit war. Das Kommando ‚Wichs’ ließ für ihn nur eine Alternative zu. Natürlich durfte er sein kostbares Sperma nicht vergeuden, das hatte ich ihm schon ganz zu Anfang beigebracht. Und vergeudet war jeder Tropfen, der nicht in seinem Magen landete. Wenn ich gut gelaunt war, durfte er mir in die Hand spritzen und es dann von dort auflecken, doch meist musste er dafür seine eigene Hand benutzen. Beide Varianten hatten seinen Reiz für mich, und nur darauf kam es an.
Als wir an besagtem Morgen aufwachten, begannen wir den Tag mit dem üblichen Ritual. Ich ging auf die Toilette pinkeln, während Christian mit seiner Morgenlatte im Bett blieb. Ich liebe es, wenn Männer einen Ständer haben und so war es seine Pflicht, mich am frühen Morgen durch den Anblick seines steifen Schwanzes zu erfreuen. Doch das war nur schmückendes Beiwerk zu seiner eigentlichen Aufgabe. Wie kann man einen Tag besser beginnen, als mit einem gelungenen Orgasmus? Ich sehe, wir verstehen uns.
Dass meine Möse zudem von den Resten des Urins zu befreien war, hatte Christian bei den ersten Malen als Schikane empfunden, doch inzwischen gab es dieses Wort in seinem Wortschatz nicht mehr und ich hatte das Gefühl, dass er darauf stand. Heute war der richtige Tag, um das herauszufinden. Nicht, dass es wesentlich gewesen wäre, ob er es mochte oder nicht, es interessierte mich rein Neugierde halber.
„Christian, ich glaube, ich habe nicht fertig gepinkelt, war wohl noch zu verschlafen“, unterbrach ich sein aufopferungsvolles Lecken an meiner Möse. „Was sollen wir da machen?“
„Ich weiß es nicht. Vielleicht noch einmal gehen?“
„Nö, das will ich nicht. Wo du mich doch gerade so schön leckst, mein Lieber.“
„Dann weiß ich auch nicht“, entzog er sich der Verantwortung.
„Ach komm, sei kein Frosch! Mach den Mund auf, es wird dir schon nicht schaden.“ Noch letztes Jahr hätte solch ein Befehl – denn das war es, auch wenn die Formulierung einen anderen Schluss zulassen könnte – zu Diskussionen geführt, doch die Zeiten waren vorbei. Er näherte seinen Mund meiner Quelle, leckt kurz über die Stelle, von der die goldgelbe Flüssigkeit zu erwarten war und presste anschließend seine Lippen fest rund um die Öffnung. Einen kleinen Rest hatte ich tatsächlich zurückbehalten und ich konzentrierte mich darauf, loszulassen. Es war ein unglaubliches Gefühl, als ich es endlich schaffte und ein kleines Rinnsal in seinen Mund lief. Ob er es freiwillig schluckte? Oder musste ich es ihm befehlen?
Oh ja, er war perfekt, mein kleiner Cuckold. Mit sichtlichem Vergnügen schluckte er meine Spende und ließ es sich nicht nehmen, auch noch die letzten hervorquellenden Tropfen aufzulecken. Doch das war ja alles nur Vorgeplänkel, die eigentliche Aufgabe stand ja noch bevor. Je nach Lust und Laune – meine natürlich – musste er mich zu einem oder zwei Orgasmen lecken. Er durfte sich dazu so viel Zeit lassen, wie er wollte, doch da er seine Blase erst leeren durfte, wenn er seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, ging er wie immer konzentriert zur Sache. Ganz wie ich es liebte.
„Heute darfst du deinen linken Mittelfinger zu Hilfe nehmen, mein Lieber. Steck ihn mir tief in den Arsch“, gab ich ihm Anweisung. Womit ich ihm einen Gefallen tat, denn darauf stand er ungeheuer. Wie ich es ihm beigebracht hatte, benetzte er den Finger mit seinem Speichel und bohrte mich vorsichtig an. Der Nagel war kurz geschnitten, denn dieser Finger musste jederzeit bereit sein, seiner Aufgabe nachzukommen, wenn es mir einfiel. Ich liebte diesen Moment, wenn der sanfte Druck gegen den Schließmuskel übermächtig wurde und der Finger in mich eindrang. Sexualität war doch eindeutig das Schönste, was es auf Erden gab. Und einen Mann zu haben, der jedes Spiel mitspielte, war die Krönung.
„Du darfst dich ein wenig wichsen, Christian, doch unter keinen Umständen kommen. Du sollst mir damit Vergnügen bereiten, nicht dir.“ Letzteres hätte ich eigentlich nicht erwähnen brauchen, denn alles, was er tat, diente meinem Vergnügen. Das war seine einzige Aufgabe. Das wussten wir alle beide.
Ich sah gerne zu, wenn Männer ihren Schwanz rieben. Der Anblick geilte mich auf. Es soll ja Frauen geben, die solch ein Anblick abstößt, doch so recht glauben kann ich das nicht. Oder bin ich am Ende versauter als die meisten anderen Frauen?
Heute, an meinem Geburtstag, wollte ich diesen Wunsch erfüllt sehen, und einige andere noch dazu. Neue, die Christian noch nicht kannte.
Doch im Moment wollte ich an den restlichen Tag gar nicht denken, lieber konzentrierte ich mich auf meinen Orgasmus, denn Christian tat sein Bestes, mich schnell über die Schwelle zu heben. Seine gelenkige Zunge drang tief in meine Muschi ein und er schlürfte die Säfte, die hervorquollen. Ja, wir waren ein eingespieltes Team. Genau im richtigen Moment wechselte er vom Penetrieren zur Kitzlermassage und ausgehend von den dortigen Nervenzellen durchströmte mich ein wohlig angenehmer, gar nicht spektakulärer Orgasmus. Genau richtig für den frühen Morgen, wo eine härtere Gangart mir gar nicht recht gewesen wäre. Auf eine zweite Runde verzichtete ich gerne, denn ich würde heute noch genug auf meine Kosten kommen.
Meine Freundinnen kommen …
Das Mittagessen ließen wir an diesem Tag ausfallen, denn erstens hatte ich meine Freundinnen zum Kaffeetrinken eingeladen, und zweitens wollte ich, dass die Darmsäuberung, die Christian zwei Stunden nach dem Frühstück vorgenommen hatte, nicht wiederholt werden musste. Wie es sich gehörte, fragte er nicht, wozu diese Prozedur erforderlich war. Sie war ja nicht ungewohnt für ihn, denn es geschah nicht allzu selten, dass ich ihn mit dem Umschnalldildo verwöhnt, wenn mir danach war. Die Dominanz, die ich damit ausdrückte, verstärkte seine Abhängigkeit und seine Submission. Zudem gefiel es mir ganz einfach. Es geilte mich auf, Christian in den Arsch zu ficken.
„Hör mal Christian, wenn es klingelt, gehst du aufmachen. Ich habe einige Freundinnen zum Kaffee geladen“, wies ich ihn kurz vor dem erwarteten ersten Klingeln an.
„Jawohl Herrin, darf ich mir etwas anziehen?“
„Wenn ich das wollte, hätte ich es gesagt.“
„Kenne ich die Besucherinnen?“
„Natürlich, es sind Beate und Katrin, Doris und Steffi.“
Sein betretenes Schweigen war seiner guten Erziehung zu verdanken, denn dass er sich am liebsten geweigert hätte, meiner Bitte nachzukommen, war nur zu verständlich. Bisher wusste niemand davon, welche Rollenverteilung es bei uns gab. Das hatte ich mir bis zum heutigen Tag aufgehoben, denn ich wollte Christian erst der Öffentlichkeit präsentieren, wenn er perfekt war. Seine „Kleidung“ bestand lediglich aus einer weißen, spitzenbesetzten Schürze, in der ich ihn schon öfters hatte bedienen lassen. Doch bisher lediglich mich, niemanden sonst. Die Rückseite war offen und bestand nur aus einem dünnen Gürtel. Wer ihn in diesem Aufzug sah, wusste gleich, was heute gespielt wurde.
„Ich geh dann mal öffnen“, meinte er kleinlaut in meine Richtung, wohl hoffend, dass ich nur gescherzt habe und die Anweisung noch im letzten Moment rückgängig machen werde. Doch das fiel mir im Traum nicht ein, es war ja erst der Auftakt zu einem heißen Nachmittag. Christian würde heute starke Nerven brauchen, doch ich war sicher, mich auf ihn verlassen zu können.
An den Stimmen erkannte ich gleich, dass Beate und Doris zusammen gekommen waren. Sie gackerten um die Wette, und als sie eintraten, fiel mir Doris gleich um den Hals.
„Dein Christian sieht ja schnuckelig aus. Ist sein Auftritt das heutige Geburtstagsgeschenk?“
„Das kann man so sagen“, erklärte ich, nachdem auch Beate mich umarmt und ich ihre Glückwünsche entgegengenommen hatte. „Jedenfalls ist sein Aufzug Teil des Geschenks, das er mir heute macht.“
„Dreh dich mal um“, forderte Beate ihn auf, „ich will doch mal sehen, wie das von hinten aussieht.“
Steif wie ein Stock stand Christian da und machte keinerlei Anstalten, Beates Bitte nachzukommen.
„Was ist, Christian“, wollte ich wissen, „warum kommst du Beates Bitte nicht nach?”
Statt einer Antwort bekam ich nur ein verlegenes Gesicht zu sehen.
„Ach Christian, warum machst du dir das Leben selbst so schwer?“, fuhr ich fort. „Du bist heute die Hauptattraktion und wirst alles tun, was meine Gäste von dir verlangen. Nur wenn ich selbst einschreite, wirst du natürlich meiner Bitte entsprechen. Aber sei versichert, das werde ich nur im äußersten Notfall tun. Also sei so gut und tu, worum Beate dich gebeten hat.“
Wie nicht anders zu erwarten, kam Christian jetzt unverzüglich der Aufforderung Beates nach und drehte sich um, so dass Beate seinen Knackarsch bewundern konnte.
„Wow, du hast ihn aber verdammt gut im Griff, Minerva!“, staunte Doris.
„Und er macht alles, was wir von ihm wollen?“, wollte Beate wissen.
„Probiert es aus! Ich habe es mir gewünscht, und mein Wunsch ist ihm Befehl.“
„Also gut“, ging Beate als Erste darauf ein, „dann soll er sich mal nach vorne beugen.“
„Sag’s ihm selbst, er wird euch gehorchen.“
„Dann beug dich mal nach vorne, Christian!“
Ohne weiteres Zögern kam mein geliebter Mann der Aufforderung nach und streckte unvermeidlicherweise seinen Po in unsere Richtung heraus.
„Mann, das sieht lustig aus“, kommentierte Doris. „Zieh mal deine Arschbacken auseinander!“
„Oh, du bist ja um die Rosette rasiert“, bemerkte Beate, „am Sack und Schwanz auch?“
„Ja.“
„Aha, dann zeig mal her!“
Da ihn niemand aufgefordert hatte, sich wieder aufzurichten oder umzudrehen, stellte Christian seine Beine auseinander so dass man seinen dicken, peinlich sauber rasierten Sack sehen konnte.
„Darf ich ihn auch anfassen?“, wollte Beate von mir wissen.
„Selbstverständlich! Ihr dürft heute mit ihm machen, was ist wollt. Ich selbst werde nur zuschauen und mich an euren Spielchen erfreuen. Das ist ein alter Traum von mir und heute erfülle ich ihn mir.“
„Seltsame Träume hast du“, meinte Doris, „doch wenn wir dir damit einen Gefallen tun, warum nicht.“
Beate hatte inzwischen durch Christians Beine hindurchgefasst und nahm seinen Sack in die Hand.
„Fühlt sich gut an, und er ist prall gefüllt. Ganz so, wie ich Hoden mag.“
„Und wie gut gefüllt“, gab ich eines von Christians Geheimnissen preis, „er hat seit Tagen nicht mehr abgespritzt.“
In diesem Moment klingelte es erneut und mit den Worten: „Macht nur weiter, das werden Katrin und Steffi sein“, ging ich zur Haustür. Ohne die beiden auf den Anblick vorzubereiten, führte ich sie ins Wohnzimmer und nach dem ersten Hallo wurden die beiden auf den allgemeinen Wissenstand gebracht.
„Ja sag mal, wenn er schon so lange nicht mehr abgespritzt hat, dann hast du auch schon lange keinen Orgasmus gehabt?“, wollte Katrin wissen.
„Davon hab ich doch nichts gesagt, oder? Erstens ist Christian ein hervorragender und unglaublich ausdauernder Mösenlecker, und zweitens gibt es da ja noch Bernie und Klaus und Oliver, die ficken ganz hervorragend.“
Erst einmal herrschte betretenes Schweigen, doch dann ging eine ganze Salve von Fragen auf mich hernieder. Mit einem Lachen wischte ich die Fragen beiseite und forderte Christian auf: „Erzähl doch mal, wie es bei uns so läuft.“
Doch damit hatte ich ihn eindeutig überfordert. Also ergriff ich selbst wieder das Wort.
„Christian hat sich mein Vergnügen zur Lebensaufgabe gemacht. Und dazu gehört seit einigen Jahren, dass ich mich von jedem Mann, der mir gefällt, ficken lasse und er anschließend dessen Sperma aus meiner Möse leckt. Mich geilt das ungeheuer auf, und die Orgasmen, die er mir damit verschafft, sind die Krönung unseres Liebeslebens.“
„Was? Nicht nur, dass er dir erlaubt, fremdzugehen, er leckt dir auch noch das fremde Sperma aus der Muschi?“, echauffierte sich Katrin.
„Er liebt Sperma, sein eigenes und das anderer Männer. Seit er sich dessen bewusst geworden ist, kommen wir prima miteinander aus.“
„Du spinnst doch“, glaubte Steffi mich belehren zu müssen, „das lässt sich kein Mann gefallen!“
„Ich habe nicht die Absicht, haltlose Behauptungen von mir zu geben, die ich nicht beweisen kann. Ihr dürft ihn benutzen wie ihr wollt, und wenn er sein eigenes Sperma trinken soll, wird er es mit Vergnügen tun.“
Das Durcheinander der Stimmen erreichte einen neuen Höhepunkt und ich hatte Gelegenheit, mir Christian in aller Ruhe zu betrachten. Seine Miene drückte eine gespannte Erwartung aus und zugleich eine peinliche Berührtheit. Eine Mischung, die mich köstlich amüsierte. Er genoss es also, trotz der enormen Peinlichkeit. Und wieder einmal war ich mir sicher, dass wir zueinander passten und uns wunderbar ergänzten. Ich hatte die Verantwortung für ihn und ich fühlte, dass ich seine eigenen Wünsche genau so sehr berücksichtigte, wie meine eigenen.
„Er soll endlich diesen blöden Fummel ausziehen, ich will ihn nackt sehen!“, schlug Beate vor und obwohl es keine direkte Aufforderung gewesen war, kam Christian dem Vorschlag nach. Ein prächtiger Bursche eben!
„Ich habe ihn hart trainiert, meine Lieben“, pries ich Christian an, als er nackt und mit halb erigiertem Schwanz vor uns stand. „Er kann stundenlang wichsen, und dann auf Befehl in weniger als drei Sekunden abspritzen.“
„Das glaubst du ja selbst nicht!“, ging Beate darauf ein und auch die anderen äußerten ihre Zweifel.
„Aber du hast gesagt, wir dürfen ihm alles befehlen, stimmt’s?“
„Selbstverständlich!“
„Dann wollen wir doch mal testen, ob du da nicht übertrieben hast, meine Liebe. Zudem hab ich noch nie einem Mann beim Wichsen zugesehen. Meiner macht das immer heimlich, und dann geniert er sich dafür,“ lachte Steffi und im anschließenden Durcheinander der Stimmen war durchaus Zustimmung zu ihrem Vorschlag zu erkennen.
„Also los, fang an!“, befahl Katrin und gehorsam nahm Christian seinen inzwischen zu voller und beachtlicher Größe angewachsenen Schwanz in die Hand. Mit schön gleichmäßig fließenden Bewegungen bearbeitete er sein Präzisionsinstrument und die Bewunderung, die ihm dabei zuteil wurde, bereitete ihm offensichtlich Vergnügen.
„Das sieht wirklich geil aus“, kommentierte denn auch Doris.
„Bevor eine von euch auf die Idee kommt, ihn abspritzen zu lassen, will ich ein Glas holen, denn hier in unserem Haushalt wird kein Sperma vergeudet“, beugte ich den allzu enthusiastischen Weibern vor und verschwand in der Küche.
Als ich das Wohnzimmer erneut betrat, standen die vier um ihren Wichshelden herum und feuerten ihn an.
„Ja, Christian, zeig uns, was du kannst. Lass es krachen!“, krähte Doris, und Beate stand so dicht vor ihm, dass er aufpassen musste, sie nicht bei seinen heftigen Wichsbewegungen zu berühren. Er strahlte über das ganze Gesicht und es war offensichtlich, dass er seinen Spaß an den wilden Weibern hatte. Ich selbst dagegen staunte nur so über meine Freundinnen, die mindestens so viel Vergnügen an der Vorstellung hatten, wie mein Mann. Ein Erfolg, den ich so gar nicht erwartet hatte. Offensichtlich hatte ich ein gutes Händchen darin, die Menschen glücklich zu machen. Ob das für Christian auch bei der nächsten Aktion so blieb?
„Wer will jetzt den Befehl zum Abspritzen geben?“, fragte ich in die Runde und am lautesten schrie Katrin, sodass ich ihr, die langen Gesichter der drei anderen geflissentlich übergehend, die Aufgabe übertrug. Das Glas gab ich Christian in die müßige Hand, er wusste genau, was von ihm erwartet wurde.
Katrin platzierte sich direkt vor Christian und schaute ihm in die Augen. Ob sie auf einen Augenblick der Unaufmerksamkeit lauerte? Da würde sie Pech haben, Christian war zu durchtrainiert, um sich von seiner Aufgabe ablenken zu lassen.
„Spritz!“, befahl Katrin unvermittelt und keine zwei Sekunden später ejakulierte mein lieber Ehemann in das schnell davor gehaltene Glas. Als hätten sie sich verabredet, klatschten meine Freundinnen Beifall und stießen spitze Begeisterungsschreie aus.
„Wow, ist ja irre“, kommentierte Steffi, als Christian nach dem siebten Spritzer noch keine Anstalten machte, damit aufzuhören. „Da kommt ja einiges zusammen.“
Recht hatte sie, es war klug gewesen, Christian eine Zeit lang enthaltsam zu halten. Doch sicher hatte auch die prickelnde Situation das ihre getan, seinen Orgasmus besonders ertragreich zu gestalten.
„Möchte eine von euch probieren?“, nahm ich Christian das Glas aus der Hand. „Nicht alles natürlich, denn das können wir Christian nicht antun. Er liebt es, sein Sperma zu trinken.“
„Nach allem, was ich bisher gesehen habe, kann ich mir vorstellen, dass er das wirklich macht“, zeigte sich Steffi gelehrig und ich honorierte ihre Aussage mit der Bitte an sie, Christian zum Trinken aufzufordern, da keine der anwesenden Damen Interesse an einem Energiedrink hatte.
„Hm, riecht das nicht verführerisch?“, nahm sie mir das Glas aus der Hand und hielt es dem Erzeuger seines Inhalts unter die Nase.
„Sehr!“, ging der auf das Spiel ein.
„Und du möchtest gerne davon naschen?“
„Ja, unbedingt.“
„Dann sag: Bitte, bitte!“
Voller Stolz konnte ich sehen, dass mein Ehemann selbst in dieser Situation Sinn für Humor bewies, indem er sich vor Steffi hinkniete und sie mit flehendlich erhobenen Händen darum bat, sein Sperma trinken zu dürfen.
„Also, wenn du so lieb darum bittest, kann ich es dir nicht verweigern. Mach den Mund auf, du Gierschlund!“
Gehorsam öffnete er den Mund und wartete kniend auf die Spendergabe. Aus cirka zehn Zentimeter Höhe ließ Steffi nun die zähflüssige Masse aus dem Glas in seinen Mund fließen, und als das Glas genügend Neigung hatte, schwappte alles in einem Stück herab.
Wie ich es ihm beigebracht hatte, schluckte er das Sperma nicht herunter, sondern behielt es im Mund, um es gegebenenfalls vorzeigen zu können.
„Lass sehen!“, befahl ich ihm also und er zeigte uns seine in einer weißen Flüssigkeit gebadete Zunge.
„Runter damit!“, kam mir Beate zuvor und gehorsam schluckte mein Cuckold seine Ladung. Ja, er leckte sich mit der Zunge die Lippen und gab Laute des Wohlbehagens von sich. Ein Prachtkerl, ich liebte ihn. Wieder gab es Applaus und Christian schaute stolz auf seine Leistung in die Runde.
„Hast du nicht gesagt, dass er auch ein ganz passabler Mösenschlecker ist?“, griff Beate eine meiner Behauptungen vom Anfang des Abends auf.
„Mehr als das, er ist darin unvergleichlich gut. Deshalb lasse ich mit der Zunge niemanden da ran als ihn“, beteuerte ich. Wollte Beate etwa …?
„Dann könnte er auch bei mir …?“ Sie verstummte ein wenig verlegen.
„Aber selbstverständlich. Er wird dich in den siebten Himmel lecken. Willst du?“
„Eigentlich schon. Doch ich weiß nicht recht, ob ich dabei Zuschauer brauchen kann.“
„Da ist doch nichts dabei. Schau her, wie das geht.“
Mit zwei Griffen streifte ich meinen Slip nach unten und entledigte mich meines Minis, so dass ich untenherum nackt vor meinen Freundinnen stand. Für peinliche Gefühle war es sowieso zu spät. Langsam stellte ich die Füße auseinander, so dass meine Möse aufklaffte und das rosa Innere zu sehen war. Natürlich war ich nass und man konnte das auch erkennen, doch ich war sicher, dass es meinen Freundinnen nicht anders erging.
Wie ein dressiertes Hündchen kam Christian gekrochen, vergrub seinen Kopf zwischen meine Oberschenkel und ließ die Zunge durch meine Spalte wirbeln. Unter den neugierigen Blicken der vier Grazien ließ ich ihn etwa zwei Minuten seiner Passion nachgehen, dann forderte ich Beate auf: „Komm mit, auf dem Bett geht es noch viel besser.“
Gemeinsam begaben wir uns ins Schlafzimmer und nachdem sich Beate – mittlerweile ohne Scham – frei gemacht hatte, vergrub sich Christian in ihrer Muschi, als hätte er nie etwas anderes getan. Ich wusste nur zu genau, was Beate nun erlebte, sie genoss die Früchte meiner langjährigen Erziehung. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sie zu hecheln begann und ihre Finger ins Bettlaken vergrub.
„Lass dich gehen, meine Liebe!“, forderte ich sie auf, und streichelte ihre Brüste. Und wirklich, sie leistete meiner Bitte hemmungslos Folge. Sie stöhnte und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus heraus. Erst als sie Christians Kopf von ihrer Muschi wegzog, stellte der seine Bemühungen ein und strahlte uns mit nass glänzendem Gesicht voller Freude an. Ja, im Mösenlecken bekam er nicht nur von mir eine glatte Eins, auch meine vier Freundinnen ließen sich eine nach der anderen überzeugen, dass ein befähigter und wohlerzogener Mann zu dieser gar nicht so einfachen Tätigkeit durchaus zu gebrauchen ist.
Nach insgesamt mehr als zwei Stunden hingebungsvoller und intensiver Leckerei erlöste ich Christian und verabschiedete meine Freundinnen mit den Worten: „Wir müssen Christian eine kleine Pause gönnen, denn heute Abend erwarten wir einige Freunde, die ihm nicht weniger abverlangen werden als ihr.“
Neugierige Fragen ließ ich unbeantwortet, denn Christina sollte nicht wissen, was auf ihn zukam. Erst in diesem Moment nämlich erfuhr er überhaupt, dass sein Programm für den heutigen Tag noch nicht beendet war, sondern es eine Folgeveranstaltung am Abend gab.
So drängte ich meine Freundinnen also aus dem Haus und mein hart geprüfter Ehemann durfte sich ins Bett begeben, Kräfte tanken.
Kaum war er verschwunden, klingelte es und als ich öffnete, stand Beate vor mir.
„Du, Minerva, du musst mich heute Abend dabei sein lassen! Ich könnte es nicht ertragen, das zu verpassen!“
„Aber Beate, du hast ja keine Ahnung, was du da verlangst. Die Männer, die dann kommen, werden keine Frau akzeptieren, die nur zuschaut. Wenn du wirklich kommen willst, musst zu allem bereit sein.“
„Bin ich doch! Ich bin so heiß, wie noch nie in meinem Leben, wenn du nicht willst, dass ich verglühe, musst du mich einladen.“
„Und was sagt dein Johannes dazu?“
„Muss der denn etwas davon erfahren? Er ist zur Zeit in Köln und ich bin Strohwitwe. Bitte, bitte, sag Ja!“

Den ganzen Nachmittag ließ ich Christian schlafen. Erstens hatte er sich das durch die nachmittäglichen anstrengenden Leckorgien, zu denen ihn meine Freundinnen animiert hatten, redlich verdient, zweitens sollte er für den Abend fit sein. Es gab keinen festen Plan, doch Bernie, Klaus und Oliver waren sehr kreativ. Sie hatten enorme Schwänze und wussten verdammt gut, damit umzugehen. Dass sie heute nicht nur mich damit beglücken sollten, sondern meinem Mann Christian mindestens eben so viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie mir, war ihnen allerdings bekannt. Bei allen dreien war meine Bitte, es ihm heute ordentlich zu besorgen, auf fruchtbaren Boden gefallen.
Christian selbst wusste noch gar nichts von seinem Glück. Außer einer kurzen Andeutung bei der Verabschiedung meiner Freundinnen am Nachmittag war er ahnungslos. Sicher dachte er an ein gemütliches Beisammensein zur Feier unseres vierten Hochzeitstages, doch ob das so gemütlich für ihn werden würde … daran glaubte ich nicht so ganz.
Dass der Abend noch zusätzliche Sensationen bieten würde, wusste bisher nur ich. Selbst meinen drei Liebhabern war nicht bekannt, dass Beate, meine beste Freundin, zu uns stoßen würde. Sie hatte sich mehr oder weniger selbst am Ende der nachmittäglichen Feier eingeladen und sich nicht einmal durch ziemlich unverhüllt geäußerte Warnungen bezüglich des Orgiencharakter des geplanten Abends abhalten lassen. Das würde das i-Tüpfelchen werden. Ich war richtig stolz auf meine Beate.
Gegen 20 Uhr musste Christian sich umziehen. Es ging schnell, denn außer einem weißen Häubchen, Netzstrümpfen, einem kurzen Röckchen und einer Federboa um den Hals trug er nichts. Die nachmittägliche Ganzkörperrasur und das anschließende Bad ließen ihn fraulich wirken, was ich durch Schminken noch betonen wollte. Fast eine halbe Stunde beschäftigte ich mich mit seinem Gesicht, doch am Ende gefiel mir das Ergebnis ganz und gar nicht. In kaum fünf Minuten schminkte ich ihn um. Jetzt sah er aus, wie ein Flittchen, das durch seine Kriegsbemalung Freier anlocken will. Yepp, jetzt war ich zufrieden mit meinem Werk. Diese Rolle passte zu ihm und meinen Plänen.
Kaum waren wir fertig, klingelte es und Beate stand vor der Tür.
„Komm rein, du bist die Erste“, begrüßte ich sie.
„Prima, Minerva. Wer kommt denn noch?“
„Lass dich überraschen. Doch Christiane kann ich dir schon mal vorstellen“, instruierte ich sie, indem ich sie ins Schlafzimmer zog, wo mein lieber Ehemann weisungsgemäß auf uns wartete.
„Oh, eine schöne Nutte hast du da an Land gezogen“, ging Beate zu meiner großen Freude auf das Spiel ein. „Hat sie auch die richtige Unterwäsche an?“
„Lupf dein Röckchen, Christiane“, übersetzte ich die Frage und Christian kam ohne Zögern der Aufforderung nach.
„Aha, das dachte ich mir. Kein Respekt vor einer alten Frau“, kommentierte Beate den schlaffen Schwanz, der uns präsentiert wurde. „Er soll gefälligst aufstehen!“
Oh, der Abend versprach interessant zu werden. So kannte ich meine Freundin bisher nicht, aber … das beruhte ja auf Gegenseitigkeit, denn dass ich meinen Ehemann zum Cuckold erzogen hatte, war ihr bis heute Mittag unbekannt gewesen.
Einen fragenden Blick zu mir beantwortete ich mit einem Nicken und schon bald stand das Röckchen so ab, wie es sich für eine aufmerksame männliche Nutte gehörte.
„Die anderen Gäste müssen jeden Moment kommen“, warnte ich Beate. „Ich würde dich gerne als Überraschung präsentieren. Versteck dich dort drüben im Badezimmer, ich ruf dich dann, wenn die rechte Zeit ist. Und halt schön still, damit die Sensation gelingt.“
„Au ja, ich freu mich drauf. Bis nachher also.“
Kaum war sie im Bad verschwunden, klingelte es, und ich schickte Christian los, die Gäste einzulassen, nachdem ich ihm eingeschärft hatte, dass ich den Rock am heutigen Abend jederzeit so abstehend zu sehen wünschte. Eine Anforderung, der er im Laufe des Abends mit wachsenden Problemen nachkommen musste. Doch ich will nicht vorgreifen.
„Wie heißt denn das hübsche Kind?“, fragte Bernie, als er, gefolgt von Klaus und Oliver, eintrat.
„Christiane! Ist sie nicht hübsch. Sie ist heute Abend hauptsächlich für die Hygiene zuständig, denn nichts hasse ich mehr als Spermaflecken irgendwo. Sie wird uns vor diesem Problem bewahren.“
Ich selbst hatte mich natürlich auch in Schale geworfen und nebst einer transparenten schwarzen Bluse trug ich einen weinroten Rock, der mir bis zu den Knien reichte, jedoch auf beiden Seiten so weit geschlitzt war, dass bei der kleinsten Bewegung zweifelsfrei zu erkennen war, dass ich nichts darunter trug. Söckchen und Highheels vervollständigten meine Garderobe.
„Habt ihr euch schon geeinigt?“, fragte ich die Ankömmlinge und die wussten sofort, was ich meinte.
„Ja, haben wir“, gab Oliver zur Antwort. Ich werde den Anfang mit dir machen. Und Bernie wird der Schlampe Christiane die erste Aufgabe stellen.“
„Eine gute Idee, dann kommt mit ins Schlafzimmer.“
Christian folgte uns als Letzter, trug seinen steifen Schwanz vor sich her. Zwar hatte er keine Ahnung, was ihn heute erwartete, doch dass die Männer mich vor seinen Augen ficken würden, konnte er sich an einem Finger abzählen. Diesen Anblick kannte er bisher nicht, auch wenn er wusste, dass ich regelmäßig mit anderen Männern ins Bett ging. Ihre Hinterlassenschaften mit der Zunge aus meiner Möse zu beseitigen war schließlich eine seiner wichtigsten Aufgaben in unserer Beziehung.
„Oliver will deine Herrin ficken, mein Lieber, und du willst doch, dass er das gut macht, oder?“, fragte Bernie meinen Mann.
„Ja, er soll es gut machen“, beeilte sich Christian höflich zu antworten, obwohl er schwer schlucken musste.
„Dann hilf ihm, blas ihn an und schieb seinen Schwanz in ihre Möse.“
Ja, das wollte ich sehen. Darauf hatte ich mich den ganzen Tag gefreut. Etwas zögerlich ging er schon zu Werk, doch als ich ihn aufforderte, nur ja seine Sache gut zu machen, bewies er Talente, die ich bisher nicht an ihm kannte. Im Nu stand Olivers Schwanz und machte seinem Träger alle Ehre.
„Das reicht, und jetzt stopf ihn ihr rein“, befahl Bernie und wies auf meine blanke Möse hin, die ich Oliver entgegenreckte. Ich kniete auf dem Rand des Bettes, hatte meine Kleider noch an und freute mich auf Olivers dicken Schwanz. Er kannte meine Muschi genau und wusste, wie er mich zu nehmen hatte.
Gut erzogen, wie er war, pflügte Christian mit seiner Zunge durch meine Möse, ehe er Olivers Schwanz an der Pforte ansetzte. Zu gerne hätte ich gewusst, was gerade in ihm vorging. Sicher bekam er langsam ein Gefühl dafür, was ihm heute noch bevorstand, auch wenn er keine Details kannte.
Er bekam nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn kaum war Oliver in mich eingedrungen, stellte sich Bernie auf der anderen Seite des Bettes so hin, dass ich seinen steil emporragenden Schwanz gut sehen konnte.
„Mal sehen, ob du das bei meinem auch so gut hinbekommst“, wandte er sich an meinen Ehemann und der wusste sofort, was er nun zu tun hatte. Direkt vor meinen Augen mühte er sich ab, Bernies Schwanz so tief wie möglich in seinem Mund aufzunehmen, und ich muss sagen, die Übungen mit meinem Riesendildo haben sich gelohnt. Seit Wochen trainierte er täglich und war somit auf den jetzigen Augenblick zumindest technisch aufs Beste vorbereitet.
„Gut machst du das!“, lobte ihn denn auch Bernie und schob sein bestes Stück immer heftiger in die Maulfotze vor ihm. Und wow, dieser Anblick beflügelte mich. Das hatte ich mir lange aufgespart, so wie man sich beim Essen das beste Stück Fleisch bis zum Schluss aufhebt. Mein Mann blies einen anderen Schwanz, weil ich es so wollte. Dass es ihm Spaß zu machen schien, war nebensächlich, ich wollte es, und er tat es. Bernies Ladung Sperma konnte er also direkt von der Quelle naschen, und so tief, wie er penetriert wurde, würde das Elixier direkt den Hals herunterlaufen.
Doch jetzt wollte ich nicht länger mit der Überraschung hinterm Berg halten.
„Ich könnte dir ja jetzt einen blasen“, wandte ich mich an Klaus, der sich ganz aufs Zuschauen verlegt hatte, „damit du nicht zu kurz kommst, doch ich habe eine bessere Idee.“
„Was soll es denn Besseres geben, als dir den Schwanz in den Mund zu schieben?“
„Wirst du gleich sehen!“
„Beate!“, rief ich in Richtung Küche, „es gibt hier Arbeit für dich.“
Die erstaunten Gesichter belustigten mich, und als meine Freundin den Raum betrat, staunte ich zum wiederholten Mal über sie. Die Kleider hatte sie in der Küche abgelegt, denn außer ihren High Heels trug sie nur noch Ohrringe. Ihr üppiger Busen wippte auf und ab und ihr verschmitzt lächelndes Gesicht bezirzte nicht nur die anwesenden Männer, sondern auch mich. Ob sie auch ein bisschen lesbisch war? So wie ich? Wir würden es feststellen, heute war dazu der richtige Tag.
Was von ihr erwartet wurde, war nicht schwer zu erraten.
„Blasen oder ficken? Du kannst es dir aussuchen“, wandte sie sich ziemlich wortkarg an Klaus, und der setzte noch einen drauf, indem er nicht mal eine Antwort gab, sondern sie sanft am Kopf packte und so dirigierte, dass sein bestes Stück förmlich von ganz alleine den Weg in ihren Mund fand.
„Beate heißt du also, ich bin der Klaus“, stellte er sich jetzt doch noch vor, während Beate sich seinem Hammer widmete.
Mittlerweile wusste ich gar nicht mehr, wohin ich schauen sollte, es gab so viel zu sehen. Doch dann plötzlich überschlugen sich die Ereignisse. Bernie röhrte wie ein Hirsch, als er Christian seinen Segen in den Hals spritzte, während er bis zum Anschlag in ihm steckte. Mein Cuckold würgte zwar, doch als er meinen Blick auf sich gerichtet fand, schluckte er brav das applizierte Einweißgeschenk. Das wollte ich ihm auch geraten haben!
Fast im selben Augenblick kam es auch Oliver und er füllte mich mit seiner Sahne ab. Die konvulsivischen Zuckungen genügten, um auch mir einen Orgasmus zu bescheren, und dass mein Mann dabei zusah, wie mich ein für ihn Fremder zur Ekstase vögelte … war die perfekte Abrundung des geilen Erlebisses. Ein Geburtstag so richtig nach Maß!
Kaum hatte Oliver seinen schnell schrumpfenden Riesen aus mir herausgezogen, winkte ich meinen Spermaschlucker zu mir her, ließ ihn sich auf den Rücken ins Bett legen und setzte mich mit der auslaufenden Möse über sein Gesicht. Seine Aufgabe war ihm bestens bekannt, auch wenn er eben zum ersten Mal gesehen hatte, wie das fremde Sperma an seinen Bestimmungsort kam. Olivers Geschmack musste er eigentlich sofort erkennen, denn er labte sich seit mindestens zwei Jahren an seinem Sperma.
Mit unendlicher Ausdauer fuhr Christians Zunge in meine Höhle, fischte noch das letzte Spermium heraus. Ja, ein braver Kerl, der wusste, was sich gehört. Schließlich musste ja Platz sein für die nächste Füllung. Denn heute sollte jeder mich durchficken, außer Christin natürlich. Für ihn hatte ich andere Pläne.
„Denk dran, Beate“, wandte ich mich an die fleißig Blasende, „nicht runterschlucken! Ich habe Christiane versprochen, dass heute alles für sie reserviert ist.“
Da sie nicht sprechen konnte, nickte sie bloß und ihre strahlenden Augen verrieten, dass sie ihre augenblickliche Tätigkeit genoss. Doch lange konnte es nicht mehr dauern, denn Klaus verdrehte bereits die Augen.
„Verdammt, kannst du gut blasen!“, pries er meine liebste Freundin und das Lob machte nicht nur die Angesprochene, sondern auch mich stolz. Was hatte ich eine geile Freundin … und hatte es nicht mal gewusst. Parallel zu diesen Worten entlud sich Klaus in Beates Mund, den sie fest um seine Eichel geschlossen hatte. Kein Tropfen ging daneben.
„Und jetzt kannst du unseren Spermaschlucker füttern. Schau nur, wie gierig er schon guckt.“
Tatsächlich war Christian bereits aufgetaucht, denn als er herausgehört hatte, dass Beate gerade den Mund gefüllt bekam, hatte ihn die Neugierde hochgetrieben.
Beate stand auf, beugte sich über den sitzenden Christian, so dass ihr Mund direkt über seinem weit geöffneten war, und langsam ließ sie die weiße Masse herausfließen, direkt in Christians Hals. Als nichts mehr lief, sammelte sie den Rest und spuckte ihn in den kleinen See, der sich in Christians Mund gebildet hatte.
„Jetzt darfst du schlucken“, befahl sie ihm und da ich ihm bereits eingeschärft hatte, dass er heute jedem der Anwesenden zu gehorchen hatte, kam er ihrer Aufforderung umgehend nach.
Wir brauchten eine Pause, da ich den Männern noch einiges zumuten wollte am heutigen Tag. So unterhielten wir uns und zu unserer Erbauung hatte ich für Christian eins seiner Lieblingsspielzeuge mitgebracht. Die Gummimöse, Marke Cummie. Als gut durchtrainierter Wichser hätte er es mit Leichtigkeit geschafft, innerhalb weniger Sekunden abzuspritzen, doch ich ließ ihn schmoren, er sollte erst zum Orgasmus kommen, wenn wir die nächste Session begannen. Fast eine halbe Stunde rubbelte er also an sich herum, bevor ich ihm den Befehl gab, die Gummimöse zu füllen. Mit dankbaren Augen schaute er mich an und spritzte im nächsten Augenblick los. In dieser Beziehung war er absolut zuverlässig, durchtrainiert und sozusagen ein begnadeter Wichser. So hatte ich ihn gezogen und seine Begabung und seine Neigungen hatten mitgeholfen.
Die Gummimöse hatte eine Entsorgungsöffnung, doch viel lieber ließ ich ihn die andere Öffnung auslecken. Dann musste er sich mühen, an sein Sperma heranzukommen und mit seiner gelenkigen Zunge möglichst tief dort eindringen, wo eben noch sein Schwanz gesteckt hatte. Keine neue Übung für ihn, nur hatte noch nie jemand anders dabei zugesehen als ich. Und dennoch zeigte er keinerlei Scheu und zögerte keinen Augenblick. Er wollte mir wohl keine Schande machen und dafür tat er einfach alles. Wie sollte ich meinen kleinen Cuckold und Spermaschlucker nicht lieben!?
Weil er so brav gewesen war, beschloss ich kurzfristig und ungeplant, ihn zu belohnen. Wenn Beate mit meinem Vorschlag einverstanden war. Ich beugte mich also zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr, was ich mir ausgedacht hatte.
„Au ja, das wird klasse. Komm lass dich küssen, Minerva.“
Also doch! Sie war ein geiles kleines Luder, das zumindest nichts dabei fand, mit ihrer besten Freundin herumzuknutschen. Meine Hoffnungen stiegen, heute noch ein bisschen lesbischen Sex genießen zu können.
Die Männer standen um uns herum und warteten geduldig, bis wir wieder ansprechbar waren.
„Und, was hast du dir ausgedacht?“, wollte Oliver wissen.
„Ich suche noch einen Freiwilligen, der Christiane bumsen will, der Rest ist dann schnell erklärt.“
Als Erster meldete sich Klaus, und da Oliver mich schon gefickt hatte, war jetzt Bernie dran, mich mit seinem Schwanz zu beglücken. Der Abwechslung halber hatte ich mich bereits für die hintere Öffnung entschieden. Eine Premiere für Bernie, den ich erst seit zwei Monaten kannte und mit dem ich vor diesem Abend erst einige wenige Male zusammen gewesen war. Erst recht eine Premiere für Christian, der mich selbst noch nie in den Arsch ficken durfte und jetzt Zeuge davon werden sollte, während er zur gleichen Zeit zum ersten Mal selber auf diese Art herangenommen wurde. Auch dieser Eingang war bei ihm schon oft benutzt worden, denn ihn mit dem Strapon zu ficken, war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Doch heute sollte es ein dicker, fetter Schwanz sein, der ihn von hinten pfählte.
Jetzt kam Beates Part, den ich als Belohnung für meinen Cuckold vorgesehen hatte. Sie hob Christians linken Arm, mit dem er sich im Vierfüßlerstand abstützte, und kroch so unter ihn, dass er zwischen seinem Ficker Klaus und der unter ihm knienden Beate eingeklemmt war. Mit einer Hand griff diese hinter sich und führte Christians bereiten und hammerharten Schwanz in ihre Möse ein. So fungierte er als Belag eines gemischten Sandwiches, wurde gefickt und fickte zur gleichen Zeit.
Damit Oliver nicht ganz leer ausging, winkte ich ihn zu mir und lutschte seinen prächtigen Zapfen. Ich muss zugeben, nie macht das Blasen mehr Spaß, als in solch einer Situation, will sagen, wenn man zur gleichen Zeit in den Arsch gebumst wird. Oder in die Möse, Hauptsache gefickt.
Trotz der beidseitigen Penetration gelang es mir immer wieder, einen Blick auf meinen Ehemann zu werfen. Das war die Rolle seines Lebens. Im Arsch einen Schwanz und eine der seltenen Gelegenheiten nutzend, in der er eine Frau beglücken durfte. Mich selbst hatte er seit Monaten nicht mehr bumsen dürfen, das blieb meinen Geliebten vorbehalten. Christan war Leck- und Spermasklave, der sich glücklich schätzen durfte, wenn ich ihn mit fremdem Einweiß direkt aus der Sahneschüssel fütterte.
Ich konnte mir vorstellen, wie er diese Gelegenheit genoss. Ich gönnte es ihm, schließlich hatte ich Geburtstag und konnte auch mal großzügig sein.
Den Anfang machte Christian, den die Situation zu einem fulminanten Orgasmus trieb. Und anscheinend machte er seine Sache gut, denn Beate quiekte wie ein kleines Schweinchen, als er abspritzte. Unmittelbar darauf pumpte mir Bernie sein Sperma in die hintere Öffnung und auch Oliver konnte es nicht mehr zurückhalten. Doppelte Ladung also, Christian würde bald Arbeit bekommen.
Natürlich ließ ich das Sperma im Mund, schaute Klaus zu und wartete, dass er fertig wurde. Es dauerte mir zu lange, und so wandte ich meinen Kopf Christian zu. Ein schlaues Kerlchen, denn sofort kapierte er, was anstand. Er wandte mir seinerseits den Kopf zu, öffnete den Mund und wartete auf die Gabe, die ich ihm zugedacht hatte. Ein Kuss, und schon war mein Mund leer und seiner gefüllt.
„Brav, meine Liebe! Du darfst es gleich schlucken, denn da wartet noch mehr auf dich.“
Endlich röhrte Klaus los und pumpte Spritzer um Spritzer in Christians hintere Öffnung. Als er erschöpft zur Seite fiel, wollte auch Christian sich hinlegen, doch das entsprach ganz und gar nicht meinen Plänen für ihn.
„Nee, liebe Christiane, da gibt es noch ein paar Öffnungen, die zu putzen sind. Willst du erst meinen Arsch oder Beates Möse säubern?“
Natürlich entschied er sich für meinen Hintern, und das wollte ich ihm auch geraten haben. Die Prioritäten waren für ihn klar. Nicht zum ersten Mal züngelte er Sperma aus meiner Rosette, seiner geliebten Herrin schlug er keinen Wunsch ab. Doch Zuschauer hatte er noch nie dabei gehabt. Erst recht nicht vom Spender der üppigen Eiweißgabe selber. So war es auch insbesondere Bernie, der sich für Christians Leckkünste interessierte. Mit breitem Grinsen schaute er zu, wie mein Cuckold mit der Zunge nach seinem Sperma angelte und jeden Tropfen herunterschluckte, den er aus meinem Arsch erhaschen konnte.
Beate, die als nächstes von seinem eigenen Sperma zu befreien war, wollte nicht warten, bis mein Poloch nichts mehr hergab. Also setzte sie sich umgekehrt auf mich drauf, schob ihre Muschi so weit nach vorne, bis sie sich direkt über meinem Hintern befand, spreizte mit beiden Händen ihre Möse und drückte Christians Saft heraus. Wow, eine gute Idee. Der Eiweißcocktail tropfte warm auf meine Ritze und lief in ihr entlang nach unten, wo Christian fleißig züngelte. Eine geile Mischung bekam er da serviert. Wirklich schade, dass ich nicht zusehen konnte. Doch die samtene Zunge, die sich immer wieder zärtlich in mein eben noch malträtiertes Schokoloch bohrte, machte den Nachteil wett.
Mittlerweile war Christian dazu übergegangen, mit langem Zungenschlag von meiner Ritze zu Beates Möse zu schlecken und anschließend den umgekehrten Weg zu nehmen. Prima Idee, diese Spielart war neu und konnte durchaus Platz auf seiner Speisekarte finden. Es kam schon lange nichts mehr aus unseren Löchern, doch mein genusssüchtiger Mann hörte von allein nicht auf, wetzte weiter mit seiner Zunge von Möse zu Arsch und zurück.
Irgendwann war es mir dann doch genug und Beate wurde mir zu schwer. Also gruppierten wir uns wieder um das Bett und unterhielten uns über belangslose Dinge, während Christian sich natürlich wieder mit der Gummimöse stimulieren musste.
„Das Sperma in deinem Arsch brauchst du nicht zu schlucken, wenn du es schaffst, dass nichts herausläuft. Doch die Gummimöse können wir nicht enttäuschen, die muss und will ausgeschleckt werden.“
Wieder ließ ich ihn fast eine halbe Stunde onanieren. Um ihm Unterstützung bei der inzwischen doch harten Aufgabe zu geben, bat ich Beate darum, mit mir ein paar lesbische Spielchen zu probieren und zu meiner großen Freude war sie einverstanden. Ich liebe es, wenn eine Frau an meiner Möse knabbert und ich zur selben Zeit an einem Kitzler herumschlotze. Frischer Mösensaft ist etwas Herrliches.
Nachdem wir beide gekommen waren und unsere Gesichter vom Saft nur so glänzten, signalisierte ich Christian zu kommen. Gehorsam füllte er das gute Stück und kam seinen Verpflichtungen umgehend nach.
Angeheizt durch unsere Lesbennummer gingen wir voller Elan an die dritte Runde, bei der Klaus tief in meine Möse spritzte, während ich über Christians Gesicht kauerte. So konnte er sofort nach der Füllung das noch taufrische Sperma heraussaugen. Es fühlte sich herrlich an, und diesmal ließ ich ihn weiterlecken, bis ich den Orgasmus, den ich bei Klaus nicht gehabt hatte, nachholen konnte. Doch ich will die Leser nicht langweilen, indem ich weitererzähle, denn es sind nur Variationen des bisher Gesc***derten. Als alle gegangen waren, nahm ich Christan in den Arm, drückte ihn fest an mich und versank in einen langen Kuss mit ihm.
„Du warst klasse, mein Lieber! Ich bin stolz auf dich“, lobte ich seine Selbstlosigkeit und bedingungslose Hingabe an meine Wünsche. „Wenn du willst, kannst du ab heute jederzeit mitkommen, wenn ich ficken gehe. Wenn du dabei bist, macht es noch mehr Spaß. Das ist doch schön, oder?“
„Ja, das ist schön. Ich freue mich, wenn du glücklich bist.“
Ein Goldschatz, mein Ehemann! Ich möchte wirklich nicht auf ihn verzichten.

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