Hier jetzt der 4.Teil
Ich erwachte. Ich lag auf der Seite. Tom muß in der Nacht seinen einen Arm um mich gelegt haben, denn er umschlang mich förmlich. Seine Hand lag auf meiner Brust. Zuerst fühlte ich mich verunsichert, aber dann genoß ich seine Nähe. Eine Nähe, die ich bis dahin noch nicht so gespürt hatte. Sie vermittelte mir das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und vor allem von Liebe.
Ja, dass letztere war, was mir am meisten gefiehl. Liebe!
Doch dann erschrak ich über mich selbst. Wie konnte ich zu Tom das Gefühl von Liebe fühlen. Er war keine Frau! Ich stehe auf Frauen! Oder nicht? Was passierte mit mir? Ich war von meinen eigenen Gefühlen erschrocken.
Während ich meinen Gedanken nachhing, machte sich eine Hand von mir selbstständig. Sie streichelte sanft über Tom´s Arm. Unter meinen Fingern spürte ich seine warme Haut, seine Muskeln und über meinen Rücken spürte ich nicht nur seinen Atem, sondern auch seinen Herzschlag. Sein Herzschlag vertrieb meine Gedanken über Mann oder Frau. Ich genoß jetzt wieder seinen warmen Körper an meinem Rücken.
„Guten Morgen, Träumer,“ flüsterte auf einmal eine Stimme in mein Ohr, „Schon wach?“ Ich drehte mich nicht um sondern sagte leise, „Ja“ zurück. „Du hast so schöne zarte Haut,“ flüsterte Tom weiter. Dabei strich er mir über meine Brust. Ich genoß seine Berührung. „Ich liebe körperlichen Kontakt. Ja, ich brauche ihn. Es ist für mich das Größte andere zu berühren, sie zu streicheln und ihre wärme in mir auf zu nehmen. So wie jetzt. So auf zu wachen, meinen Partner im Arm zu halten, ist übrigens meine Lieblingsstellung um auf zu wachen. So spüre ich die Wärme, den Herzschlag und den Atem, des anderen. Ich liebe es,“ erklärte er flüsternd weiter. Er kuschelte noch dichter an mich heran.
Seine Hand wanderte weiter über meine Brust. Sein streicheln erregte mich. Innerlich rief eine Stimme, – Las ihn nicht aufhören! Er soll weiter machen! – Mein Atem ging schneller und mein Herz begann heftiger zu schlagen. In meinen Lenden fing auch jemand an, wach zu werden.
Doch dann schritt mein Kopf ein. Ich schreckte hoch. „Nein,“ sagte ich nur und mein Körper erstarrte. Ich wachte aus diesem herrlichen Gefühl der Geborgenheit auf.
„Nein, Tom! Mach nicht weiter! Ich weiß nicht ob ich dafür bereit bin, auch noch den nächsten schritt zu gehen,“ flüsterte ich.
„Ich weiß,“ flüsterte er, und weiter, „Laß mich bitte nur deinen Körper und dein warme Haut spüren.“ Er strich vorsichtig weiter über meinen Körper. Langsam wanderten seine Hände über meine Brust und weiter über meinen Bauch. Kurz vor meinem Penis hielt er an. Seine Hände verweilten da, dann strichen sie mir über meine Schamhaare.
Ich versank wieder in diesem wohlig, warmen Gefühl. Seine Hände strichen weiter, über meinen Oberschenkel. Dann über die Wade zu dem Fuß. Sanft strichen sie über ihn. Dann änderte sich der Druck. Seine Hände strichen nicht mehr über den Fuß, sondern fingen an ihn zu massieren.
Bisher wurden meine Füße nicht massiert. Dieses Gefühl lernte ich jetzt kennen und auch gleich lieben.
Ich vergaß alles um mich herum. Als ob jeder einzelne Körperteil gleichzeitig massiert wurde, so empfand ich diese Massage. Ich hörte mich selber stöhnen. Alles an mir viel in eine totale Entspannung. Nur ein Teil spannte sich zur vollen Größe auf. Es war mir egal! Ab diesen Zeitpunkt war mir alles egal. Es war mir egal was meine Freunde denken, was meine Freundin denkt oder meine Eltern. Tom sollte nicht aufhören. Ich war zu allem bereit!
Mein großer Zeh wurde von Tom förmlich aufgesaugt. Er verschwand in seinem Mund. Ich spürte seine Lippen und vor allem seine Zunge, die meinen Zeh sanft massierte. Mein Stöhnen wurde lauter und auf einmal stellte ich erstaunt fest, das meine rechte Hand meinen Penis wichste.
Mein Zeh wurde aus dem warmen Mund entlassen. Ich wollte mehr und flüsterte einfach vor mich hin, „Ja, mehr. Hör nicht auf. Mach was Du willst, aber hör bitte nicht auf.“
Tom´s Mund glitt an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Als er oben, zwischen meinen Beinen, angekommen war, glitt seine Zunge über meinen Sack. Ich spürte wie meine Säfte in mir anfingen zu kochen und das ich jeden Moment kommen würde. „Ich komm gleich! Tom! Ich komm gleich!“ jappste ich.
Schlagartig hörte Tom auf. Er setzte sich hoch und sah mich an. „Es gefällt Dir, was? Ich liebe den Geschmack von Dir. Dein Körper macht mich total an,“ lächelte er. „Und Du machst mich an. Nein, Du machst mich fertig. Ich will mehr. Ich will dich spüren, überall!“ entgenete ich. Ich kam ebenfalls hoch. Jetzt waren wir beide auf gleicher Höhe und sahen uns an. Ich griff ihm in den Nacken und zog seinen Kopf zu mir heran. Dann küßte ich ihn. In meinem Kuss war alles vorhanden was ich zu bieten hatte, Verlangen, Begierde, Hingabe und vor allem Liebe. Ja, in diesem Moment stellte ich fest, das ich mehr für Tom empfand als Freundschaft.
Dieses Gefühl war größer, als ich je für Anabel empfunden habe. Anabel, sie war so weit weg. Nicht nur räumlich, nein auch in meinem Inneren war sie fast weg. Jemand anderes hatte ihren Platz eingenommen. Tom!
Unsere Lippen lösten sich von einander. Ich sah wie Tom seine geschlossenen Augen öffnete. „Wow!“ sagte er überrascht. „Das war der geilste Kuß, den ich je bekommen habe,“ sagte er weiter. Danach schmiß er mich rücklings aufs Bett, beugte sich über mich und küste mich ebenfalls. Wieder hatte ich dieses Gefühl der inneren Wärme in mir. Sie durchlief mich in Wellen, vom Kopf bis in den kleinen Zeh. Ich genoß dieses Gefühl der Wärme und Tom´s Kuß.
Nach einer ganzen Weile trennten sich unsere Lippen wieder. Ein Gefühl, als ob ich etwas verloren habe, machte sie in mir breit. Ich wollte mehr! Tom legte sich mit seinem Körper auf mich. Ich spürte seinen Atem und hörte seinen Herzschlag. Meine Arme legten sich auf seinen Rücken und ich drückte ihn fest an mich.
Wir lagen so eine ganze Weile, bis Tom seinen Kopf hob, mich an sah und zu mir sagte, „Ich weiß nicht was noch weiter passiert oder ob wir uns jemals nach diesem Urlaub wieder sehen werden, aber eins möchte ich Dir jetzt schon sagen, – Ich werde unsere gemeinsame Zeit niemals vergessen -. Ich danke dem Zufall, das wir uns getroffen haben.“
„Unsere Zeit ist noch um. Ich weiß, das wir uns wieder sehen werden. Der Zufall hat uns zusammen geführt und wenn wir beide uns wieder sehen sollen, so wird es geschehen. Laß uns jetzt nicht von der Zukunft reden, laß uns einfach das jetzt geniesen,“ antwortete ich ihm.
Tom drückte seine Lippen auf meine und seine Zunge drang in meinen Mund ein. Mit einer Hand griff er mir an den Hinterkopf, hob meinen Kopf an und mit einem Schwung drehte er uns beide um. Ich lag jetzt auf ihm. Sein Kuss wurde fordernder. Langsam fing ich an die Welt um mich herum zu vergessen. Nichts war mehr wichtig. Nur Tom und ich.
Ich löste meine zunge und meine Lippen von im und begann eine Wanderung mit den Lippen über seinen Hals. Tom stöhnte leise und ließ mich los. Als ich zu ihm sa, sah ich wie er seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte. Seine Augen waren geschlossen.
Ich wanderte weiter. Zwischen seine Brust, zum Bauchnabel und weiter zum Ansatz seiner Schamhaare. Mit einer Hand ergriff ich, seinen inzwischen, steifen Penis. Tom stöhnte lauter. Für mich ein Ansporn weiter zu machen. Mit viel Gefühl glitt meine Hand über seinen Schaft, bis zur Eichel.
Ich sah zu Tom hinauf. Er hatte die Augen geschlossen und genoß sichtlich meine Berührungen. Meine Hand wanderte wieder den Schaft herunter und als sie unten angekommen war wanderte sie wieder herauf. Beim nächsten nach unten gleiten, beugte ich mich nach unten und seine Eichel verschwand in meinem Mund. Ich hörte wie Tom laut aufstöhnte, „Ja!! Blas ihn, blas ihn ordentlich. Wenn Du es richtig machst, kannst Du mich auch ficken!“
Erstaunt hörte ich es und zögerte etwas, bis ich das gehörte verarbeitet hatte. Aber ich blies einfach weiter, denn ich glaubte es war nur so ein gestöhne von Tom. Ich bewgte meinen Mund im gleichklang mit meiner Hand.
Inzwischen genoß ich den Geschmack von Tom. Ja, ich glaube ich war etwas süchtig danach. Mit der freien Hand kraulte ich seine Eier. Ich war so mit meinem Tun beschäftigt, dass ich nicht Tom´s Hände bemerkte, die sich vorsichtig auf meinen Kopf gelegt hatten. Erst als sie Druck auf meinen Kopf ausübten bemerkte ich sie. Es war aber schon zu spät. Tom drückte jetzt mit seinem eigenen Takt meinen Kopf rauf und runter. Immer schneller bewegte sich mein Kopf.
Ich spürte wie sein Penis noch ein bisschen größer wurde, und dann hielt er an. Mein Kopf bewegte sich nicht mehr. Tom riß meinen Kopf nach oben und wir sahen uns an. „Fick mich!!“ stöhnte er und seinen Augen konnte ich die pure Geilheit sehen. Er schubst mich auf die andere Seite vom Bett, wo ich auf dem Rücken zum liegen kam. Tom drückte mich fest aufs Bett und fing an meinen Steifen Penis zu blasen. Er bließ wie ein verückter. Ich wurde fast wahnsinnig und stöhnte hemmungslos vor mich hin.
Doch dann hörte er plötzlich auf, rollte sich vom Bett und griff in seine Reisetasche. Hier holte er eine Kondompackung und eine Tube heraus. Danach kam er wieder aufs Bett. Er hielt Triumphierend seine Kondome hoch und grinste mich an und sagte, „Nur für unsere Sicherheit.“ Dann riß er eine Tüte mit einem Kondom auf und rollte ihn mir geschickt über meinen Penis. Danach verschwand er wieder in seinem Mund. Ich stöhnte wieder. In meinem Kopf dröhnte es nur noch nach mehr!
Dann entließ Tom meine Luststange, sah mich an und fragte, „Möchtest Du mehr?“ Ich konnte vor Geilheit nur zurück stöhnen, „Nimm meinen Penis wieder in den Mund.“ Tom rieb inzwischen meinen Penis wieder mit der Hand und sagte mit bestimmenden Tonfall, „Wenn Du mehr möchtest, dann rede nicht so. Es ist dein Schwanz und nicht dein Penis. Also, wenn Du noch einmal Penis sagst, dann höre ich auf und Du mußt Dir selber einen runter holen. Und wenn Du willst, dass ich Dir noch einmal blase, dann mußt Du es jetzt sagen, aber richtig!“
Ich zögerte kurz, hatte aber verstanden was er wollte und schnautzte ihn so gut wie ich es konnte an, „Los blas mir endlich meinen Schwanz!“ Tom grinste und sagte, „Geht doch.“ Und nahm meinen P.. Schwanz in den Mund.
Kurz nur war das Vergnügen, Tom entließ meinen Schwanz aus seinem Mund. Er ergriff die Tube und spritzte mir etwas von dem Gel auf meinen Schwanz. Dort verrieb er es. Mein Schwanz wurde ganz glitschig. Dann drückte er sich noch etwas auf eine Hand und griff sich an seinen Hintern, wo er das Gel auch verteilte.
Er stand auf. Erst jetzt bemerkte ich das sein Schwanz ebenfalls steinhart war. Während er aufstand wippte er leicht auf und nieder und es tropfte etwas von seinem Vorsaft heraus. Dann stan dTom über mir, ging in die Knie und weiter herunter, so dass er auf meinen Oberschenkeln zum halten kam.
„Das wird Dir gefallen,“ sagte er zu mir und beugte sich nach vorn über mich und gab mir einen Kuss. Dann fing er an meinen Schwanz an seinen Hintern zu reiben, bis er sein Loch gefunden hatte. Jetzt drückte er sich gegen meinen Schwanz und ich spürte wie er versuchte in Tom ein zu dringen. Zu erst dachte ich das es nicht gehen würde, doch dann war der erste Wiederstand überwunden.
Wärend der ganzen Zeit verzog Tom sein Gesicht. Ich spürte, dass es nicht ohne Schmerzen war, aber Tom drückte einfach weiter. Langsam, aber stetig drang ich in ihn ein. Tom stöhnte, allerdings war es ein anderes Stöhnen, als wenn ich ihm seinen Schwanz blasen würde. Auch sein Gesicht war verzerrt. Doch als mein Schwanz ganz eingedrungen war, öffnete er seine, bis dahin geschlossenen, Auge und sah mich an. Er lächelte, was mich beruhigte. „Wie ist das?“ fragte er mich mit etwas verzerrter Stimme. „Eng! Es fühlt sich eng an, aber einfach nur geil;“ entgegnete ich.
Tom beugte sich wieder vor, legte seine Hände über meinen Kopf und küsste mich. Während seine Zunge in meinen Mund eindrang, fing sein Hintern an sich leicht vor und zurück zu bewegen. Mit jeder Bewegung von Tom tobten heiße Schauer durch meinen Körper. So ein Gefühl hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Unser Kuss wurde ebenfalls heißer. Unsere Zungen wirbelten um einander herum. Trotzdem stöhnten wir beide. Ich griff mit beiden Häbnden in Tom´s Nacken und drückte so seinen Kopf fest an meinen. Seine Bewegungen wurden schneller. Ich spürte wie meine Säfte anfingen zu kochen.
Aber Tom ließ mich noch nicht kommen. Seine Bewegungen hörten plötzlich auf. Er löste sich von meinem Mund und meinen Händen und setzte sich aufrecht auf mich. Er ergriff eine Hand von mir und legte sie auf seinen harten Schwanz. Ich fing an ihn zu wichsen. Tom griff hinter sich und fasste meine Beine an, dann beugte er sich nach hinten und bewegte seine Hüfte rauf und runter. Er stöhnte vor wollust, genauso wie ich. Meine Hand wichste ihn in seinem Takt und beide spürten wir das wir zum Höhepunkt kamen.
Tom richtete sich mit einem Ruck auf. Mein Schwanz glitt aus seinem Arsch. Er setzte sich etwas zurück, holte meinen Schwanz nach vorn, zog das Kondom mit einem Zug ab und fing an, mit einer Hand , beide Schwänze zu wichsen. Ich spürte nicht nur meinen Schwanz weiter anschwillen, sondern auch Tom´s. Ein geiles Gefühl war das. Wir stöhnten immer lauter. Dann schrie Tom, „Ich kommmmmm!!“ Ich schrie ebenfalls laut auf. Dann kamen wir beide zusammen. Mit lautem Geschrei von uns beiden, schossen wir zusammen unsere Ladungen auf meinen Oberkörper und weiter auf mein Gesicht. Unsere Körper zuckten und bebten.
Ich hatte das Gefühl , als ob mein Herz sich überschlagen wollte und meine Lunge nicht genug Luft bekam. Aber ich war glücklich, so glücklich und befriedigt wie noch nie. Die Wallungen des Orgasmus ließen langsam nach. Tom hielt immer noch unsere Schwänze in der Hand. Auch bewegte er leicht seine Hand das der Orgasmus noch etwas nachklang.
Ich war zwar noch nicht ganz bei mir, aber ich hob beide Hände und griff an Tom´s Schultern und zog ihn zu mir herunter. Unsere Lippen trafen sich wieder. Meine Zunge drang diesmal in Tom´s Mund ein und übernahm auch den Takt unserer Zungen. Ich spürte wie Tom langsam seine Hände hinter meinen Kopf legte. Wir waren ganz dicht beieinander. Ich genoß dieses Gefühl der Nähe und Geborgenheit.
In diesem Moment kam mir auch nicht in den Sinn, dass ich zum ersten mal mit einem Mann geschlafen hatte. Ich wollte einfach auch nicht, dass dieser Moment jemals aufhört. Dieser Moment gehörte uns, Tom und mir. Ich glaube in diesem Moment hätte die Welt unter gehen können, wir hätten es nicht bemerkt.
Tom streckte nach kurzer Zeit seine Beine aus und legte sich auf mich. Es störte uns nicht, dass wir mit unser Sperma zwischen uns hatte, ganz im Gegenteil, in diesen Moment diente es als ein Bindglied zwischen unseren Körpern.
Tom kuschelte sich ganz dicht an mich. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, so das sich unsere Köpfe aber berührten. Ich spürte seinen Herzschlag durch seine Brust und seinen Atem an meinem Hals. Ich wollte etwas sagen, aber Tom legte einfach einen Finger auf meinen Mund. So erfuhr er nicht, was ich in diesem Moment für ihn empfand. Kurz darauf spürte ich seinen ruhigen Atem, Tom war eingeschlafen. Auch ich nickte, total befriedigt ein.
Ich spürte, dass Tom sich vorsichtig von mir herunter bewegte. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in sein Gesicht. Er lächelte und sagte leise, „Guten Morgen Träumer. Gut geschlafen?“ „Super,“ engegnete ich, „So könnte ich jeden Morgen geweckt werden.“ Er beugte sich vor und gab mir einen Guten Morgen Kuss. Dann rollte er sich endgültig von mir herunter. Er legte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Brust und sah mich einfach nur an.
Ich spürte seine warme Hand auf meiner Brust und wieder durchzog mich dieses schöne warme Gefühl. In diesem Moment dachte ich nicht darüber nach, dass ich mit einem anderen Mann in einem Bett lag, mit dem ich vor ein paar Stunden Sex hatte, sondern nur daran das dieser Augenblick nie aufhören darf. Ich wurde von Gefühlen durchzogen, die ich bis dahin noch nicht gekannt hatte. Ich war in diesem Moment wohl so glücklich wie noch nie!
Doch alles hat mal ein Ende. Dieses kam sehr plötzlich und unerwartet. Tom strich mir sanft über meine Brust. Er hob etwas seinen Kopf und sah mich an, dann sagte, er für mich in dieser Situation, sehr ernst, „Ich muß auch heute meine Sachen packen. Mein Zug fährt am späten Nachmittag. Mein Urlaub ist heute abend zu enden,“
Ich fiel aus dem Siebten Himmel in die Hölle. In meinem Herzen gab es einen Stich und mir schossen Tränen in die Augen. „Hey,“ sagte Tom, „ich weiß! Aber sage jetzt bitte nichts! Sonst wird der Abschied noch schwerer, als er schon ist. Ich möchte auch lieber hier bei Dir sein, aber es soll wohl so sein, dass wir uns heute fürs erste trennen müssen.“ Er legte seinen Kopf auf meine Brust, doch vorher konnte ich sehen, dass in seinen Augen sich auch Tränen befanden.
Ich legte meinen Arm um ihn und drückte ihn ganz fest an mich. So lagen wir eine ganze weile, bis sich Tom aus meinem Arm befreite, sich aufsetzte und zu mir sagte, „Weißt Du was, ich habe tierischen Hunger. Komm hoch Träumer, wir werden uns jetzt gemeinsam duschen und dann etwas Frühstücken.“ Er klopfte mir auf die Brust und sagte lachend zu mir, „Komm hoch, lass uns den Rest unserer gemeinsamen Zeit genießen.“
Er sprang vom Bett hoch und stellte sich direkt vor mich hin. Sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Der wippte noch etwas nach, vom sprung. Es war ein geiler Anblick und ich griff einfach zu. Vorsichtig massierte ich sein Teil. „Naaah, Du kannst ja wohl nicht genug bekommen was,“ fargte Tom mit einem leicht erregten Unterton. Dann befreite er sich von mir und ging in Richtung Bad. Vor der Tür drehte er sich noch einmal halb zu mir und wackelte mit seinem Hintern. Dann öffnete er die Tür und betrat das Bad.
Mit einem Sprung verließ ich das Bett und folgte ihm. Im Bad wurde ich sofort von Tom an die Wand gedrückt. Er küsste mich heftig dann ging er in die Knie. Mein Schwanz wuchs sofort und verschwand in halb steifen Zustand in Tom´s Mund. Seine Zunge umkreiste meine Eichel. Seine Lippen fuhren mit festem Druck meinen Schwanz rauf und runter. Mein Schwanz wurde in seinem Mund schlagartig steif. Wie eine Explosion scho? Mein Blut in meine Schwellkörper.
„Jaaaa! Jaaa, hör nicht auf! Blas ihn. Du machst das soooo gut!“ feuerte ich ihn an. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte, hörte Tom auf. Er stellte sich vor mich hin, legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich fest und bestimmt nach unten. Ich ging in die Knie. Zögerte etwas. Tom nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn gegen meinen Mund. Ich öffnete ihn etwas und Tom drückte seinen Schwanz mit viel druck und auch sehr bestimmt hinein.
Mein Lippen umschlossen seinen Schwanz. Meine Zunge umkreiste seine Eichel noch etwas unbeholfen. Tom dauerte das alles zu lange. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und fing an ihn vor und zurück zu bewegen. Nach kurzer Zeit helt mein Kopf an und Tom fickte mich unter lautem gestöhne in den Mund.
Es dauerte nicht lange und Tom wurde schneller. Ab und zu stieß Tom zu tief und ich bekam einen Würgreitz. Das stöhrt ihn aber nicht, er fickte weiter. Aus meinem Mund lief inzwischen wie eine Flut der Speichel. Dann spürte ich wie sein Schwanz noch etwas anschwoll und er zu zucken begann. Unter lautem gestöhne kam Tom in meinem Mund. Mein Mundraum wurde buchstäblich geflutet. Ich konnte nicht schnell genug schlucken und so lief einiges aus meinem Mund, vereinigte sich mit dem schon vorhandenen Speichel und tropfte auf den Boden.
In meinem Mund zuckte Tom´s Schwanz immer noch leicht. Ich genoß dieses Gefühl, ihn befriedigt zu haben. Mein Schwanz war allerdings ebenfalls kurz der Explosion. Er tropfte nicht mehr, aus ihm floß inzwischen mein Vorsaft. Dann riß mich Tom hoch, ging in die Knie und fing an meinen Schwanz wie wild zu blasen. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange und ich kam. Ich schoß meinen Saft in Tom´s Mund und Rachen. Mein Schwanz zuckte wie wild, aber Tom hörte nicht auf an ihm zu saugen. Er saugte so lange bis nichts mehr kam, dann entließ er meinen Schwanz, küsste meine Eichel noch einmal und kam aus der Hocke wieder nach oben.
Ohne einen Kommentar begann er mir mein Gesicht sauber zu lecken. Als er damit fertig war drückte er mir noch einen Kuß auf die Wange und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern. Dann zog er mich in die Dusche, wo wir uns gegenseitig wuschen.
Nachdem wir uns angezogen hatte gingen wir etwas essen. Der Tag verlief am Anfang noch ungezwungen und wir machten blödsin und lachten viel. Eben wie frisch verliebte eben so sind, doch als es dem Nachmittag entgegen ging wurden wir beide bedrückter. Die Gedanken um den Abschied wurden stärker.
Als wir dann beide auf dem Bahnsteig standen, waren wir beiden den Tränen nahe. Ich wollte ihm noch so viel sagen, aber es kam nur ein, „Tom …. Ich …, weißt Du … ich….“ heraus. Taom sah mir in die Augen und sagte mit belegter Stimme, „Sag nichts. Ich weiß was Du sagen willst. Aber es ist besser wenn Du es jetzt nicht sagts. Es würde die ganze Situation nur noch verschlimmern. Wir sehen uns wieder! Ganz bestimmt!“ Er drückte mit einer Hand gegen meinen Kopf und drückte selber seine Stirn gegen meine. Dann nahm er mich noch einmal in den Arm, klpfte mir auf den Rücken und drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging in den Zug.
Ich sah ihm nach. Selbst als der Zug schon den Bahnhof verlassen hatte, stand ich immer noch auf dem Bahnsteig. Ich konnte einfach nicht glauben das er nicht mehr da war.
Ich hoffe der 4. Teil gefällt euch. Über Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also keine Scheu, schreibt mir!
Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.