Am nächsten Morgen, nachdem er von Urs noch ein gutes Frühstück bekommen hatte, machte sich Heidrich auf den Weg. Urs hatte ihm genau beschrieben, wie er zu laufen hatte. Zuerst durchquerte er die kleine Siedlung, bis er auf den schmalen Pfad stieß, von dem Urs ihm erklärt hatte, er führe zu einer Berghütte, wo er die Nacht verbringen könne. Schnell ging es bergan und nach einer Weile wurde Heidrich, der so eine Anstrengung nicht gewöhnt war, ganz schön müde. Er machte eine kurze Rast auf einem Felsen und aß das Brot, das Urs ihm mitgegeben hatte. Dann lief er weiter, dem Pfad folgend, immer nach oben.
Als die Dämmerung schon langsam herauf zog, sah er in einiger Entfernung tatsächlich eine Hütte. Er musste einen kurzen, aber sehr steilen Abhang hinauf klettern und eine große Almwiese überqueren.
Rund um die aus mit den Jahren grau gewordenen, dicken Holzbohlen gebaute Almhütte graste eine große Gruppe Ziegen, die ihn beim Näherkommen interessiert beäugten, aber immer kurz, bevor er sie anfassen wollte, schnell zurück wichen.
Nach einigen Versuchen gab er auf und stieg die Stufen hoch zur kleinen Holztür. Er hob den Riegel hoch und drückte die Tür nach innen.
Im ersten Moment konnte er kaum etwas sehen, es war dämmerig in der Hütte, nur ein Feuer in einem steinernen Kamin gab etwas Licht ab. Nachdem sich Heidrichs Augen einige Sekunden daran gewöhnt hatten, sah er einen großen, schlanken Mann, der eine kurze Lederhose und ein wollenes Hemd trug und der seitlich zu ihm vor einem großen Holztisch stand.
Und Sekunden später wurde ihm mit Erstaunen klar, der Mann hatte sich gerade einen runter geholt. Heidrich sah, das er seinen noch steifen, harten Schwanz in der Hand hielt, von dem ein dicker, glibbriger Spermafaden gerade auf den Holztisch vor ihm tropfte. Auch der ganze Rest des Tisches war mit großen, im Licht des Kamins schillernden, feuchten Tropfen übersäht. Heidrich konnte noch sehen, wie die kraftvollen Strahlen sich fast fächerförmig über den Tisch verteilt hatten. Auch die Hand, die den dicken Schwanz hielt, war nass von dem Saft des Mannes, zwischen den Fingern lief es langsam nach unten. Er hatte seinen dicken Sack aus der Hose geholt und ihn fest gegen die Tischplatte gepresst, so das Heidrich den sich unter der Haut deutlich abzeichneden großen Hoden sah.
Plötzlich bemerkte der Mann aus den Augenwinkeln, das die Tür offen war und dort jemand stand. Er fuhr wie vom Blitz betroffen, herum und versuchte gleichzeitig, seinen immer noch harten Schwanz zu verstecken, aber durch die ruckartige Bewegung wurde nur das viele Sperma vom Handrücken über den Tisch geschleudert und mischte sich klatschend mit dem dort schon klebenden Mänersaft.
Jetzt zog sich der Mann mit der anderen Hand schnell die enge, braune Wildlederhose hoch, die ihm bei der heftigen Bewegung auf die Knöchel gerutscht war, dann erstarrte er in der Bewegung und sah Heidrich nur noch mit rotem Kopf an.
Heidrich sah ihn erst in die Augen, lachte dann kurz auf und erklärte, dass es ihm nichts ausmache, was er gesehen habe, im Gegenteil, und dabei fasste er sich durch die Hose an seinen nun auch steinhart gewordenen Schwanz und drückte den Stoff zusammen, so das der Harte auch für sein Gegenüber gut sichtbar wurde.
Erleichterung breitete sich in dem Gesicht des Mannes aus, das Heidrich sehr ansehnlich fand. Dunkle Augen, dazwischen eine lange, schmale Nase und über dem offenen Mund ein dicker Schnauzbart.
Der Mann stellte sich mit: "Ich bin der Geißen-Beat." vor. Auch Heidrich stellte sich vor und erklärte, was er hier machte. "Den kenne ich, deinen Großvater, sagte der Geißen-Beat, " den nennen alle hier nur den Alm- Oheim." Dabei winkte er Heidrich zum Tisch und wollte ihm die Hand geben, besann sich dann aber noch, als er seine Hand anblickte und sich erinnerte, das sie immer noch voller Sperma war. Schnell zog er sie, entschuldigend lächelnd, wieder zurück. Er griff sich ein Tuch, das an der Wand hing, wischte den Saft von seine Hand und auch gleich vom Tisch.
Er deutete auf das breite Bett, das in einer Ecke des Raumes stand und meinte, Heidrich müsse es sich wohl mit ihm teilen. Der war von dieser Idee ganz angetan und lächelte.
Sie setzen sich an den Tisch und Heidrich erzählte, was ihm in letzter Zeit widerfahren war. Geißen-Beat sah ihn mitleidig an, als er vom Tod seiner Mutter berichtete. Er griff über den Tisch und nahm Heidrichs Hand in Seine. Schwielig war sie, voller harter Hornhaut, wie Heidrich feststellte. Das kam wohl von der schweren Arbeit hier oben.
Sie saßen eine ganze Weile dort am Tisch und unterhielten sich. Heidrich mochte den Mann, der ihm da gegenüber saß. Wenn er auch nicht sehr gebildet schien, so merkte Heidrich schnell, er hatte sein Herz auf dem rechten Fleck.
Draußen wurde es langsam dunkel und Heidrich merkte, das er allmählich müde wurde. Er stand auf, ging hinüber zum Bett und zog sich betont langsam aus. Dann stieg er auf die aus Stoh bestehende Matraze, über der ein hartes Leintuch gespannt war. Hinter sich hörte er Geißen-Beat, der sich ebenfalls auszog und neben ihm ins Bett rutschte. Schon spürte er den warmen Körper, der sich von hinten an ihn drückte und roch den würzigen Geruch, den Geißen-Beat verstömte. Der begann langsam, ihn zu streicheln. An manchen Stellen kratzte die harte Haut von Geißen-Beats Händen, aber Heidrich fand das alles sehr erregend. Geißen-Beats Hände schoben sich in seinen Schoß und unfassten Heidrichs Schwanz, der schon wieder hart stand, und verteilten einen Vorsafttropfen, der sich raus getraut hatte, über die Eichel.
Heidrich stöhnte und bog seinen Rücken durch. Das Gefühl war einfach geil und als Geißen-Beat jetzt anfing, Heidrichs Schwanz schell zu wichsen, konnte der nur noch verkrampft stöhnen und sich bemühen, nicht sofort seinen heißen Saft in die Leinendecke zu spritzen. Geißen- Beat wichste sich selbst hinter Heidrichs Rücken. Er spürte, wie die Hand ziemlich schnell an seinem Rücken rauf und runter glitt und als Geißen-Beat plötzlich laut aufstöhnte, fühlte Heidrich, wie in schneller Folge heiße feuchte Spritzer auf seinem Rücken landeten. Jetzt hielt ihn nichts mehr zurück und mit lautem Lustjaulen spürte er, wie aus seinem Schwanz ebensolche dicken Strahlen schossen und die Bettdecke befeuchteten. Sein ganzer Körper zuckte vor Lust. Er schrie stöhnend und sein ganzer Körper zuckte. Wellen der Lust liefen über ihn und er rieb seinen Rücken in Geißen-Beats verspritztem Saft.
Endlich entspannten sich beide. Geißen-Beat griff hinter sich und hatte schon den Lappen in der Hand, mit dem er sich vorhin schon einmal abgetrocknet hatte.
Heidrich fühlte sich nun total entspannt und befriedigt. Er merkte, wie ihm die Augen zu fielen. Nur noch am Rande bekam er mit, wie sich Geißen-Beat wieder neben ihn legte und sie beide mit dem Leinen zudeckte.
Diese Geschichte wurde inspiriert von den Heidi-Geschichten, die allgemein bekannt sein dürften. In weiteren Teilen wird das wahrscheinlich deutlicher.
Copyright liegte wie immer bei mir(ruffmnn) aber ich würde mich freuen, wenn ihr diese Geschichte in eure Favoriten aufnehmen würdet und sie so weiter verbreitet würde. Macht das auch gern mit meinen anderen Geschichten.
Ausserdem freue ich mich wahnsinnig über Kommentare!!!