Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr.Teil 3

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An den Knöcheln hing ihr kleiner schwarzer Tanga Slip, die Beine leicht geöffnet und zwischen den Schamlippen baumelte der Faden des Tampon. Ihre Brüste waren unter einem engen T-Shirt ohne BH versteckt. Nachdem der letzte Tropfen raus war, wischte sie sich kurz ab und zog sich beim Aufstehen den Tanga hoch. Nach dem Spülen schaute sie, ob das Klo auch sauber war und wollte gerade gehen, als ich sie am Arm packte und unter die Dusche zog. Ihren Protest erstickte ich mit einem Kuss und zog ihr schnell das T-Shirt aus. Auch Susi war schnell erregt und half kurzerhand mit. Es war so geil, ihre harten Nippel auf meiner Brust zu spüren, dass ich alles um mich herum vergas und sie hoch hob. Um sie besser küssen zu können und an ihrer Pflaume spielen zu können. Susi versuchte halbherzig noch ein meine Tage zu flüstern, war aber genauso erregt wie ich und zog sich freiwillig den Slip aus. Als sie sich bückte, um den Slip aus der Dusche zu werfen, hielt ich sie an der Hüfte fest und packte den Tamponfaden. Bleib still sagte ich und zog vorsichtig den Tampon raus. Schnell legte ich ihn in eine Ecke und zog Susi wieder zu mir heran. Es war fast so, als ob wir schon seit Wochen ohne Sex hätten leben müssen. Ich hob Susi wieder hoch und sie schlang gleich die Beine um mich. Dann lies ich sie langsam auf meinen zum Platzen steifen Schwanz nieder um dann gleich mit harten Stößen meine Befriedigung zu suchen. Aber Susi war genauso geil und nach ein paar Stößen kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus. Und wieder spürte ich wie sich ihre Möse zusammenzog meinen Schwanz abdrückte. Diesmal war es so stark, dass ich nicht richtig abspritzen konnte und sich mein Orgasmus hinzog. Ich drückte Susi gegen die Wand und so versuchten wir wieder zu Atem zu kommen. Mit einem kleinen Plop hörte und fühlte ich, wie sich mein Schwanz aus Susi verabschiedete. Ich nahm den Duschkopf und fing an erst Susi und anschließend mich zu säubern. Susi schaute mich ungläubig an und küsste und bedankte sich abwechselnd.
Wieso fragte ich. Was soll das bedanken? So etwas habe ich noch nie erlebt. All ihre Freunde haben sich immer saublöd aufgeführt wenn sie ihre Tage hatte und meistens hatten sie sie dann auch nur blöde Sprüche auf Lager. Dass es so geilen Sex gibt, während den Tagen kannte sie nicht. Wir verließen die Dusche und Susi holte sich schnell einen Tampon und führte ihn sich ein. Während dessen holte ich den gebrauchten und entsorgte ihn im Mülleimer. Auf dem Weg dorthin stellte ich fest, dass es ein kleiner Tampon war. Meine Frau benutze die großen, und nun wusste ich auch, warum es mir immer so schön eng bei Susi vorkam. Sie war noch so eng gebaut. Wir ließen uns einen kleinen Imbiss aufs Zimmer kommen und legten und zusammen aufs Bett und schauten noch einen Film an. Einen Liebesfilm ihr zuliebe, obwohl es auf einem anderen Kanal einen schönen alten Horrorfilm gab. Bei jeder Liebesszene drückte sich Susi an mich und fing fast zu heulen an. Am Ende seufzte sie glücklich und schlief mit einem Lächeln ein. Da ich noch fit war, legte ich Susi aufs Bett und betrachtete sic ausgiebig. Sie war ein absolut geiles Mädchen mit einem geilen Körper, von dem ich immer geträumt hatte. Je länger ich sie anschaute, desto geiler wurde ich. Ich drehte Susie auf den Bauch und zog ihr den Slip aus und drückte meine Nase von hinten zwischen die Beine. Es roch jetzt anders als sonst, aber dennoch ungemein erregend. Mein Schwanz wurde wieder steif und suchte Entspannung. Ich richtete mich auf und klemmte Susis Beine zwischen meine und schob meine Schwanz zwischen ihre Beine an ihrem Arsch vorbei nach vorn, wo ich auch ihre Lustperle mit reizte. Nun fing ich langsam an sie zu ficken. Mein Schwanz versuchte zwar immer wieder in ihr enges Loch einzudringen, aber da wollte ich nicht. Susi wachte so langsam auf und schob eine Hand zwischen ihre Beine, um sich selber zu reiben. Zusammen schafften wir es, dass sie ihren Orgasmus bekam. Nun fing auch ich an sie härter zu stoßen, und so spritze ich kurz darauf meinen Saft zwischen ihre Beine. Susi staunte nicht schlecht. Dass du immer noch kannst und so viel Saft abspritzt bemerkte sie anerkennend. Das liegt an dir erwiderte ich. Du bist so geil und motivierst mich zu Höchstleistungen.

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