Um die Zusammenhänge zu verstehen, empfehle ich euch die ersten zwei Teile meiner Geschichte vorher zu lesen.
Diese findet ihr hier:
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Morgens werde ich wach durch das Klappern des Geschirrs aus der Küche und einem angenehmen Kaffeeduft, der mir in die Nase zieht. Meine Frau ist scheinbar schon vor mir aufgestanden und hat bereits das Frühstück vorbereitet.
Ich liege noch 5 Minuten wach im Bett und mir laufen die Geschehnisse der letzten Nacht nochmal durch den Kopf. War schon recht angenehm, es darf bloß niemals irgendwer davon erfahren…
Ich stehe auf und zieh mir nur schnell eine kurze Hose und ein Shirt an und gehe in die Küche.
Meine Frau hat schon fast alles fertig gemacht, der Tisch ist schon gedeckt.
„Guten Morgen Hase, gut geschlafen? Ich habe Sven mit dem Rad losgeschickt zum Brötchen holen.
Die Mädels sitzen auch schon draußen auf der Terrasse und warten drauf, das es was zum Frühstück gibt.“ Kommt von meiner Frau.
Ich geb ihr einen Kuss, schnappe mir meine Zigaretten und gehe auf die Terrasse.
Dort sitzen die beiden Mädels am Gartentisch und genießen die letzten Sonnenstrahlen dieses Sommers.
Man merkt, das es Anfang September schon wieder kühler wird.
Ich begrüße beide und setze mich ebenfalls an den Tisch.
Julia sitzt rechts von mir in der Sonne, hat ihre Rückenlehne weit nach hinten geklappt und die Augen geschlossen.
Franzi sitzt mir gegenüber und starrt in ihr Handy. Als sie mich sehen, kommt von Julia nur ein leises Guten Morgen Papa und Franzi grinst mich nur frech an.
Ich sitze also nun Franzi gegenüber und zünde mir eine Zigarette an. Franzi ist so frech und nimmt sich auch eine und steckt sie sich in den Mund.
Sie beugt sich zu mir rüber, so dass ich ihr Feuer geben kann. Dabei hält sie die Hand so um das Feuerzeug, das der Wind es nicht ausbläst. Unsere Hände berühren sich dabei und komischerweise dauert die Berührung länger, als wie es nötig gewesen wäre.
Den ersten Qualm ihrer Zigarette bläst sie aus, während sie die Zigarette noch im Mund hat. Dieser geht mir direkt ins Gesicht.
Dann setzt sie sich hin, lehnt sich weit nach hinten und ihr Shirt rutscht ein wenig hoch. Ihre Brüste zeichnen sich eng unter dem Shirt ab und ihre Nippel sind klar zu erkennen.
„Gut geschlafen Bernd?“ fragt sie, während sie genüsslich weiter raucht.
Sie sieht zum Anbeißen aus, wie sie da so sitzt. Ihre dunklen Haare sind zerzaust und hängen teilweise im Gesicht. Das dunkle Make-Up von gestern Abend ist verwischt und noch nicht entfernt.
„Ja habe ich, und selbst?“ antworte ich und rauche weiter.
Es kommt keine Antwort, sie lehnt sich noch weiter zurück, schließt die Augen und hält die Zigarette in der Hand. Sie legt den Kopf in den Nacken und genießt die Sonne auf ihrem Gesicht.
Da spüre ich, wie ihr nackter Fuß an meinem Bein hochstreicht. Erst am Schienbein, dann am Knie.
Sie öffnet ein Auge und schaut mich an. Dabei beißt sie sich ein bisschen auf die Unterlippe, kurz bevor sie wieder an der Zigarette zieht. Ein kurzer Blick von ihr zu Julia, von der keinerlei Reaktion kommt. Scheinbar ist sie wieder eingeschlafen.
Sie rückt mit ihrem Stuhl weiter an den Tisch ran und lehnt sich wieder zurück.
Nun kommt sie mit ihrem Fuß bis an meine kurze Hose und sucht sich langsam einen Weg in die Hose. Ich rutsche ein bisschen weiter runter im Stuhl, so das Franzi es noch einfacher hat.
Sie vergräbt ihren Fuß in meiner Hose, nur leider ist unter der Hose eine enge Boxershorts. Da geht s also leider nicht weiter, mein Schwanz reagiert aber schon wieder.
Plötzlich höre ich meinen Sohn, wie er durch die Haustür kommt und laut ruft, dass die Brötchen da sind. Franzi zieht schnell ihren Fuß zurück und wir drücken die Zigaretten aus.
Ein kurzes freches Grinsen von ihr und dann packt sie Julia an der Hand, die davon aufwacht und die beiden verschwinden im Haus.
Ich sitze noch kurz am Tisch, meine Erregung muss ja nicht jeder sehen und begebe mich dann auch zum Frühstück…
Beim Frühstück wird über belangloses Zeug geredet. Sven erzählt von seinem Baseballspiel, das er heute Nachmittag hat, Julia und Franzi unterhalten sich über die Party.
Nach dem Frühstück stehe ich auf, helfe meiner Frau beim Abräumen und werde dann erst mal gemütlich duschen gehen.
Beim nach oben gehen sagt Julia: “ Papa, könntest du Franzi nachher schnell heim bringen? Ich muss zu Kai und Jenny, müssen noch was für den Abiball planen.“
„Ich fahr dann schon mal mit Sven zum Spiel, kannst dann ja nachkommen“ sagt meine Frau daraufhin.
„Klar, kann ich machen“ antworte ich nur.
Nach einer ausgiebigen Dusche stehe ich also in der Küche und warte auf die Mädels.
Meine Frau kümmert sich drum, dass der Sohnemann seinen Kram zusammen packt und kurz darauf sind die beiden schon verschwunden.
Die Mädels kommen die Treppe runter und gackern und kichern wie verrückt.
Franzi trägt nun eine kurze Hose und oben einen Kapuzenpullover. Dazu ganz normale Sneaker.
Meine Tochter trägt eine weiße dreiviertel Hose und ein dunkles Top, darüber eine dünne Jacke.
Ich schnapp mir meine Schlüssel und lauf schon mal zum Auto.
Die Mädels verabschieden sich voneinander und Julia steigt in ihren Golf und braust davon.
Franzi kommt auf mich zu, schmeißt ihre Tasche neben mich auf den Boden und küsst mich innig. Einfach so, ohne jegliche Vorwarnung. Dabei greift sie mir auch direkt in den Schritt und packt fest zu.
Ich weiß gar nicht wie mir geschieht und als ich den Kuss erwidern will, ist er auch schon wieder vorbei. Sie schnappt sich ihre Tasche und wirft diese auf den Rücksitz. Selbst setzt sie sich auf den Beifahrersitz.
Ich bin noch ganz perplex und nach ein paar Augenblicken steige ich dann auch ins Auto.
Die Fahrt über wird kein Wort gewechselt, wir beide schauen einfach so in die Gegend.
Nach etwa 20 min Fahrt sind wir an Franzis Wohnung angekommen. Beide steigen wir aus und Franzi schnappt sich ihre Tasche. Ich stehe auf der Fahrerseite und schaue ihr nur zu, während sie in Richtung ihrer Wohnungstür läuft.
„Komm endlich!“ ruft sie dann nur, während sie ihre Haustür öffnet und im Hausflur verschwindet.
Ich schließe das Auto ab und laufe ihr hinterher. Ich schließe hinter mir die Tür und stehe also nun im Hausflur. Links ist die Wohnungstür geöffnet, da wohnt Franzi.
Ich gehe in die Wohnung und Schließe auch diese Tür. Aber ich habe keine Ahnung, wo Franzi ist. Langsam schau ich mich in der Wohnung um. Stehe also in ihrem Flur, von dem insgesamt 4 Türen abgehen. Links ist das Wohnzimmer, rechts die Küche. Aber keine Franzi zu sehen.
Dann öffnet sich die hintere linke Tür und Franzi hüpft nackt in die rechte hintere Tür. Ich gehe langsam hinterher und sehe, dass die Tür noch offen steht. Ich schaue vorsichtig um die Ecke und sehe, das Franzi auf dem Klo sitzt. Sie hat sich an den Spülkasten angelehnt und schaut mich fordernd an. Ich gehe langsam auf sie zu und bleib dann vor ihr stehen.
Währenddessen fängt Franzi an zu pinkeln, es plätschert laut hörbar in der Kloschüssel. Sie greift dabei wieder nach meinem Schritt und packt fest zu. Ich trage mittlerweile eine normale kurze Hose und ein Poloshirt.
Während sie weiter pinkelt massiert sie durch meine Shorts meinen immer härter werdenden Schwanz. Meine Hose wird mal wieder langsam zu eng. Als sie fertig mit pinkeln ist steht sie einfach auf und küsst mich innig. Dabei öffnet sie gekonnt meine Hose und entlässt meine Schwanz in die Freiheit.
Dann drückt sie mich herunter und sagt:“ Los, mach sie sauber!“
Mein Gesicht ist nun direkt vor ihrer nassen Möse. Der Duft aus Natursekt und Mösensekret steigt in meine Nase und ich vergrabe mein Gesicht tief drin.
Ich lecke die Spalte hoch und runter, spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler, um dann wieder tief in sie vorzudringen.
Meine Hände liegen auf ihrem Hintern und kneten die Pobacken. Sie drückt sich immer fester an mein Gesicht, so das mir fast die Luft zum atmen fehlt. Ich merke, das ihr Körper anfängt zu zittern und plötzlich macht sie einen kleinen Schritt zurück, so dass ich wieder Luft zum atmen habe.
Sie zieht mich hoch und dreht sich direkt um. Sie stützt sich am Waschbecken ab und ich stehe hinter ihr. Ein Bein stellt sie auf die danebenliegende Badewanne und dirigiert meinen Schwanz direkt an ihre Möse.
Langsam gleite ich in sie rein, sie ist wunderbar eng und vor allem wahnsinnig nass. Erst langsam, dann immer schneller treibe ich meinen Schwanz tief in sie. Es dauert nicht lange und sie kommt zum Höhepunkt. Ich merke das, durch die nicht endenden Muskelbewegungen in ihrer Muschi.
Bei mir dauert es auch nicht mehr lange, jedoch bevor es soweit ist zeihe ich ihn raus.
Franzi dreht sich um und geht in die Hocke.
Mit schnellen Bewegungen melkt sie nun mit ihren Händen meinen harten Schwanz und es dauert nicht lange, bis meine Sahne sich über ihre Brüste und in ihrem Gesicht verteilt. Zum Abschluss leckt sie meinen Schwanz genüsslich sauber.
„So, nun muss ich duschen und du zum Spiel von deinem Sohn!“ ist das erste, was sie sagt.
Ich reinige mein bestes Stück und ziehe mich an.
Franzi hüpft derweil schon in die Badewanne und schließt den Duschvorhang.
„Ich hab noch was für dich, schau mal in meine Tasche im Flur. Und nun seh zu das du los kommst.
Bis bald!“ hör ich sie noch sagen.
Ich geh in den Flur und suche ihre Tasche. Diese steht auf dem Schrank und ich schaue rein.
In der Tasche finde ich den Slip von letzter Nacht mit einem kleinen Zettel dran, auf dem steht:
„Für dich! Bis bald.“
Darunter ihre Handynummer. Ich stecke mir den in die Tasche und verschwinde aus der Wohnung…..